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1. Allgemeine Einleitung, Portugal, Spanien, Frankreich, Britisches Reich, Holland, Belgien, Schweiz - S. 711

1868 - Braunschweig : Schwetschke
V. Die Schweiz. 711 Maß. Gewicht. Münze. Münze, Maß und Gewichte waren früher nicht nur in jedem Canton verschieden, sondern selbst in ein und demselben Canton wichen sie oft be- deutend von einander ab. Die Centralisation des neuen Blindes, lvelche Einheit der Verfassungen, des Militärwesens und anderer öffentlicher An- stalten herbeiführte, machte auch der babylonischen Münzverwirrung ein Ende, wurde. indem durch die ganze Schweiz der französische Münzfuß einge Seit 1852 wird allgelnein nach diesem gerechilet. Geprägtes Gold hat die Eidgenossenschaft nicht; in Silber (9/, 0 fein) dagegen Fünffrankenthaler, Zwei-, Ein- und Halbe-Frankenstücke, — in Billon (einer Metallmischung aus Kupfer, Zink und Wismuth) Zwanzig-, Zehn- und Fünf - Centimes- (Rappen-) Stücke, in Kupfer 2 und 1 Centinies. Die Banken von Glarus, St. Gallen, Thurgau und Zürich haben Banknoten ausgegeben, die gut im Curse stehen und selbst in Süd-Deutschland genommen werden. Die alten Schweizerfrauken (ä 40 Kreuzer rheinisch) und die Batzen wurden särmnt- lich von der Eidgenossenschaft eingelöst und eiugeschmolzen. Maß und Gewicht wurden nach bundesräthlichem Beschluß gleichfalls nach dem De cimalsystem allgelnein in der Schweiz eingeführt. Einteilung. Nach der jetzigen politischen Rangordnung folgen die 22 Cantone so ans einander: Zürich, Bern, Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden, Glarus, Zug, Freiburg, Solothurn, Basel, Schaffhausen, Appenzell, St. Gallen, Graubünden, Aargan, Thurgau, Tes sin, Waat, Wallis, Neufchatel, Genf. Wir werden, da diese Ord- nung in geographischer Hinsicht volltömnlen gleichgültig ist, einer uns be- guemer dünkenden folgen. 1. Der Canton Zürich, im N. von Baden und Schasshausen, im O. von Thurgau und St. Gallen, im S. von Schwyz und Zug, im W. von Aargau begrenzt, eilthält auf eineiu Flächenraunl von 31,,, □$?., oder 478,688 Schwz. Juchart, 266,265 Einw. *); auf der sjm. lebten 8586, er ist einer der bevölkertsten und zllgleich fruchtbarsten Cailtoue. Unter den fast ganz reformirten Eimvohnern befinden sich nur einige katholische Ge- meinden. Die Gesammtzahl der Katholiken im ganzen Canton betrug (1860) 11,256, die der Juden 162. Mehr eben als bergig, gestattet der Boden einen ziernlich ergiebigen, für den Bedarf aber nicht allsreichenden Anbau von Getreide. Obst genügend; aus Birnen und Aepfeln wird das gewöhn- liche Getränk des Landmanns: „Most" gepreßt, alls den Kirschen das be- rühmte „Chrisi-Wasser" (Kirschgeist) gebrannt. Weillbau reichlich besonders an den Ufern deö Züricher Sees am Lügern-Berg und bei Winterthur; die besten Sorten sind Rafzer lind Nestenbacher. Der Canton besitzt bedeutende Fabriken in Seide, Baumwolle und Wolle, sowie ansehnliche Gerberei, und *) Die Angabe der Einwohnerzahlen ist die nach der Volkszählung von 1860.

2. Allgemeine Einleitung, Portugal, Spanien, Frankreich, Britisches Reich, Holland, Belgien, Schweiz - S. 732

1868 - Braunschweig : Schwetschke
732 A. Europa. im N. von Bern, im O. vom See, im von Waadt, im von Frankreich hat I □ M. mit 87,370 meist reformirten Einw. lura-Thälern besteht, hatte in erklärte. Dies Ländchen, welches aus älteren Zeiten seine eigenen Grafen, welche zugleich auch Fürsten von Oranien (Orange in Frankreich) waren. Beim Aussterben dieses Hauses erkannten die Landstände 1707 den König Friedrich I. von Preußen als Erben des Hauses Oranien an, und die Könige von Preußen besaßen dieses Land unter dem Titel Fürstenthum Neufchatel bis 1806. Napoleon verlieh es dem Marschall Berthier; seit dem Jahre 1&14 war es wieder unter preußische Hoheit zurückgekehrt und dem Bunde als Canton beige- treteu, befreite sich jedoch 1848 bei der Neu-Constituirung der Schweiz aus diesem Zwitterverhältniß, indem es sich von Preußen unabhängig Es ist von jeher als ein Theil der Schweiz betrachtet worden und stand schon seit Jahrhunderten im Biindniß mit Bern und anderen Cantonen. Auch noch jetzt ist es ein Theil der Eidgenossenschaft und genießt einer freieren Verfassung, als kaum irgend ein anderes Land der Welt. Daher blühen auch hier Betriebsamkeit, Handel und Wissenschaften und haben die zum Theil unfruchtbaren Thäler mit wohlhabenden Einwohnern bevölkert, deren Sprache ein mit Deutsch gemischter französischer Dialett ist. Die Einkünfte (70,000 Fr.) des Fürsten werden größtentheils zur Verbesserung der Schulen rc. überlassen. Der Weinbau ist sehr bedeutend: dem Burgunder ähnlich sind die Weine von Boudry und Cortaillod am Westufer des Sees; ungleich wichtiger aber sind die Fabriken. Das Länd- chen zerfällt in das eigentliche Fürstenthum Neufchatel und die Graf- schaft Vallengin oder Valendis. In jenem liegt an der Mündung des wilden Seyou in den See der Hauptort Neufchatel oder Neuenburg, mit 10,380 Einw. Dies ist eine der freundlichsten Städte der Schweiz, ausgezeichnet durch die Bettiebsauikeit und feine Sitten der Bewohner, zahlreiche und gute Unterrichtsanstalten, vorzüglich aber durch den rühm- lichen Gemeinsinn ihrer Bürger. Einer von diesen, England und Spanien reich gewordener Kaufmann, Purh, ein in ls neue Rath- schönsten Gebäude in der Schweiz, erbauen und vermachte 1786 sein ganzes Vermögen, welches vier Millionen Franken betrug, seinem Vaterlande zur Verbessertmg der Prediger- und Schullehrerstellen, zur Unterstützung der Armen, Verbesserung der Landstraßen u. s. w. Ein anderer Kaufmann, v. Pourtales, ließ 1810 ein Krankenhaus erbauen und schenkte dieser Anstalt über 200,000 Thaler. Das alte Schloß, jetzt der Regierung eingeräumt; die im 12. Jahrh, erbaute Hauptkirche, und davor auf dein Platze das Grabmal des Reformators Wilhelm Farel; das Waisen- haus und das Gymnasium mit reichern Nattrraliencabinet und einer Biblio- thek sind sehenswerth. Ehedem lebte und lehrte Hierselbst der durch feine Gletscherstudien berühmte Geognost Agassiz. In Vallengin sind besonders die beiden Orte Locle, 2800' hoch, und La Chaux de Fonds, 3070' hoch, merkwürdig; beide haben nichts als Graswnchs, keine Bäume oder andere Producte, der Winter währt über 7 Monate, und doch sind sie ge- rade der Sitz der höchsten Betriebsamkeit. Im Jahre 1679 erhielt Jean Richard, genannt Bressel, zufällig eine Uhr zur Ausbesserung; er kannte den Mechanismirs noch nicht, untersuchte ihn aber so genau, daß er mit

3. Deutschland, Italien, Griechenland, (die europäische Türkei, das Königreich Griechenland) und die Ionischen Inseln - S. 323

1833 - Halle : Schwetschke
323 Viii. Italien. Der Kirchenstaat. glaublich verringert worden, so daß, bei der höchst elenden Ver- waltung des Landes, der Staat unter einer großen Schuldenlast beinahe erliegt. Zum Theil eben deshalb sind auch alle öffentliche Anstalten, besonders der Polizei und des Kriegswesens, überaus elend; nirgends ist die Unsicherheit in Italien so groß, als im Kir- chenstaate, wo Räuber in der neuesten Zeit sich erfrecht haben, wohlhabende Gutsbesitzer beinahe an den Thoren der Stadt aufzu- fangen, um Lösegeld von ihnen zu erpressen. Das Militair ist ganz unbedeutend und selbst die Küsten ohne bewaffnete Schiffe den Angriffen der Seeräuber ausgesetzt. Die wissenschaftlichen Anstal- ten im Kirchenstaate, überall von einer ängstlichen Censur bewacht, vermögen nur wenig zu leisten. Alle Jahre erscheint der soge- nannte Index, oder Verzeichniß der verbotenen Bücher, worin bei der Unbekanntschaft der Jtaliäner mit der auswärtigen Litteratur, oft komische Mißgriffe vorfallen, wie z. B. daß Schiller und Her- der als „unzüchtigedichter" verboten werden, währendariost und Boccaccio, andrer nicht zu gedenken, in jedermannshanden sind.— Der Papst vertheilt 2 Ritterorden: den 1559 von Pius I V. ge- stifteten Orden der Ritter der goldnen Miliz, gewöhnlich der Or- den vom goldnen Sporn genannt, und den 1566 von dem nem- lichen Papste gestifteten Orden des h. Johannes (des Täufers) vom Lateran. Die gewöhnlichsten Münzen im Kirchenstaate sind: in Golde: die Zecchine = 2 Thlr. 20 ggr. preuß.; in Silber, der Scudo = 1 Thlr. 10 ggr. preuß.; der Scudo enthält 10 Faoli, ebenfalls eine Silbermünze, und der Paolo lobajocchi'; T^Bajocchi machen einen Carlino, und 4quatrini machen einen Bajocco; beide letz- tere sind Kupfermünzen. Der Kirchenstaat wird seit 1827 in 14 Provinzen getheilt, welche nach den Hauptörtern Rom, Bologna, Ferrara, Ravenna, Forli, Urbino und Pesaro, Ankona, Macérala und Camerino, Fermo und Ascoli, Perugia, Spoleto, Viterbo und Civita Vec- chia, Frosinone, Bencoent genannt werden. Das Gebiet von Rom heißt 1a Commarca (das Weichbild). Die Provinzen Bologna, Ferrara, Ravenna und Forli heißen Legationen, weil ihnen ein Legat als Gouverneur vorsteht; die übrigen Delegationen. Wir bemerken bloß die bedeutendsten Oerter: Koma, Rom, unter 41° 53', an beiden Ufern der Tiber, 3 Meilen von ihrem Ausflüsse, mit einem Umfange von 3 Meilen und höchstens 150,660 Einw. Sie liegt auf 12 Hügeln von ge- ringer Höhe, da die Zwischenräume seit Jahrtausenden sich mit Schutt und Trümmern angefüllt haben, und wird von einer star- ken Mauer umgeben, durch welche 19 Thore führen. Vier Brücken führen über die Tiber, wovon 3 im Umfange der Stadt selbst und eine, ponto Molle (der pons milvius der Alten) nördlich von der Stadt, über welche die gewöhnliche Straße von Florenz nach Rom 21 *

4. Deutschland, Italien, Griechenland, (die europäische Türkei, das Königreich Griechenland) und die Ionischen Inseln - S. 288

1833 - Halle : Schwetschke
288 A. Europa. Weg, welchen indeß Napoleon mit einem großen Theil seines Heers 1860 glücklich zurücklegte. Auf der Höhe liegt ein großes Kloster oder Hospiz, von Augustiner-Mönchen bewohnt, welche nicht al- lein jeden Reisenden gastfrei aufnehmen, sondern auch mit Hülfe abgerichteter Hunde bei üblem Wetter verirrte oder verunglückte Wanderer aufsuchen. Beim Kloster ist eine kleine Kapelle, in wel- cher die Leichname der Verunglückten auf ebener Erde aufbewahrt werden ; die hier immer kalte Luft laßt keine Verwesung zu; in der Kirche ist dem in der Schlacht bei Marengo gebliebenen Gen. De- saix ein Denkmal errichtet. Dieses wohlthätige Hospiz ward 962 von Bernhard de Menthon, Canonicus zu Aofta, gestiftet, wel- cher auch auf dem kleinen St. Bernhard ein ähnliches anlegte. Die schönste und durchaus bequem fahrbare Straße endlich von Ita- lien nach der Schweiz führt von Domo d’Ossola nach Brieg im Cantón Wallis über den 10306 F. hohen Sempione, ©impelen oder Simplón; sie ist in den Jahren 1801 bis 1806 von Napoleon vollendet und führt über mehr als 266 Brücken, und durch meh- rere Felsengallerieen, d. h. durch den Berg gehauene Gänge; süd- lich vom höchsten Punkt des Weges, der 6174 F. hoch, liegt auch hier ein Hospiz, wie die vorigen eingerichtet. Die Sprache dieser Gegenden ist theils französisch in Savoyen und vielen Alpenthälern, theils piemontesisch, welches dem Fran- zösischen beinahe eben so nahe kommt als dem Italiänischen, theils genuesisch, welches ebenfalls schon eine gewisse Neigung zum Fran- zösischen hat. Die Regierung ist eine unumschränkte erbliche Monarchie; seit 1814 ist der König, der bisher in Sardinien lebte, wieder zum Besitz seiner durch Genua vergrößerten Staaten gekommen. Der König führt die Titel: König von Sardinien, Cypern und Jerusa- lem; der Kronprinz heißt Prinz von Piemont. Sardinien hat 3 Orden, den dolía S,a. Annunciata (der Verkündigung Mariä), den Mauritius-und Lazarus-Orden, und einen 1815 gestifteten militairischen Verdienstorden. Die Armee, unter welcher sich auch ein angeworbenes Schweizerregiment befindet, ist verhältnißmäßig stark (36000 M.) und steht in gutem kriegerischen Rufe. Man rechnet im Sardinischen gewöhnlich nací;Lire, eine ein- gebildete Münze, die Lira = 7^ 2 eine Lira hat 29 Soldi, der Soldo 12 Jdanari. Der Scudo, eine Silbermünze, hat 5 Lire. Derlarlino, eine Goldmünze, 25 Lire. Die einzelnen Theile der Monarchie sind: a) Das Herzogthum Savoyen, durch die grajischen Al- pen von Italien geschieden und seiner Natur nach eher zu Frank- reich gehörig, wie auch Sprache und Sitten der Einwohner bezeu- gen. Es hat ein ziemlich rauhes Klima und durchaus Schweizerna- tur, doch gedeiht noch hin und wieder leidlicher Wein. Die Ein- wohner, Savoyarden, sind ein armes, aber fleißiges, redliches

5. Deutschland, Italien, Griechenland, (die europäische Türkei, das Königreich Griechenland) und die Ionischen Inseln - S. 348

1833 - Halle : Schwetschke
348 A. Europa. viele Wölfe und Füchse. Das Meer ist reich an Fischen und Au- stern. Von den Metallen wird nur etwas Eisen gewonnen; was sonst noch die Berge in ihrem Schooße bewahren mögen, ist bis jetzt noch wenig untersucht; Schwefel, Alaun und Steinsalz finden sich häufig, doch benutzt man mehr das See-als das Steinsalz. Als Gegengewichts für so reiche Schätze der Natur leidet aber auch Neapel fortwährend an der Menge geflügelten und ungeflü- gelten Ungeziefers und ziemlich häufig an Verheerungen durch Heu- schrecken; die schlimmste Landplage aber sind die überaus häufigen Erdbeben, woran besonders die südlichen Theile leiden. Noch ist in frischem Andenken das furchtbare Erdbeben vom Jahre 1783, welches die Gestalt von ganz Calabrien veränderte. Berge ver- senkte, andere entstehen ließ, den Lauf der Flüsse veränderte, viele ungesunde Sümpfe schuf, viele Städte durchaus vernichtete, an 40000 Menschen begrub, und durch ansteckende Krankheiten, welche zu gleicher Zeit entstanden, noch viel mehrere dahinraffte; ja selbst die sonst außerordentliche Fruchtbarkeit Calabriens soll dadurch ge- litten haben. Es begann ohne bedeutende Vorzeichen am 5ten Fe- bruar, wüthete am stärksten am 5ten, 6tcn und 7ten, am 27sten und28sten, dann am Iften, am 27sten und 28stenmärz, und wenn die Erschütterungen auch geringer wurden, so dauerten sie doch noch bis ins Jahr 1780 hinein. Die Verfassung ist nach dem Umsturz der Constitution von 1820 unumschränkt monarchisch. Der Thron ist in männlicher und weiblicher Linie erblich; der König führt den Titel: König bei- der Sicilicn und von Jerusalem; der Kronprinz heißt Prinz von Calabrien. — Man zählt 5 Ritter-Orden in Neapel: den 1801 gestifteten Ferdinands - und Verdienstorden, in 3 Klassen; den 1738 gestifteten Orden des h. Januarius; den Constantinorden, welcher auch von Parma vergeben wird; den 1808 gestifteten Or- den beidersicilien, in 3klassen, und den militairischen St. Georgs- orden. Man rechnet in Neapel gewöhnlich nach Unzen, Ducaten, Tari, Carlini und Grani. Die Unze ist etwa 3 Thlr. 9gr. Con- vent. Geld; sie enthält 3 Ducaten, der Ducaten 5 Tari, der Taro 2 Carlini, und der Carlino 10 Grani. " E i n t h e i l u n g. In älterer Zeit theilte man Neapel in 4 große Provinzen, wo- von Abruzzo die nördlichen, Campania die südwestlichen, Pug- lia oder Apulien die östlichen, und Calabria die südlichen um- faßte; jetzt wird das Ganze in 15 kleinere Provinzen getheilt. Sie sind: 1) und 2) Napoli und Terra di Lavoro, oder das alte durch außerordentliche Fruchtbarkeit berühmte Ca m pa ni en, ehe-
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