Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Kurzer Abriß der neuen Geographie - S. 63

1831 - Frankfurt am Main : Wilmans
Gebirge. In Europa. 03 Cottischcn Alpen an, die dann weiter südlich mit den See-Alpen zusammenhängen. Von den See.alpen streichen die Apenninen zuerst längs den Busen von Genua hin, dann durch die große Halbinsel (Italien) südostwärts, bis sie zuletzt an der Straße von Messina aufhören, um sich auf der Insel Sicilien von neuem zu erheben. In diesem Gebirge sind 2 Vulkane: der Vesuv auf der Halbinsel, und der Aetna auf Sicilien besonders zu merken. Eine andere Kette streicht vom Gotthard ostwärts bis etwa 27/2 L., dann aber auf beiden Seiten eines in hohem Thäte stießenden Flußes (des Jnn) nordöstlich. Diese Kette führt den Namen Rhatische Alpen, auch Bündtner Alpen, besonders in ihrer nordöstlichen Richtung. Auf der linken Seite des angedeuteten Flusses geht ein Gebirgsast nach Nordwesten, und durchschneidet etwa unter 27 % L. den 47. Br. der Nhatikon. Weiter uördl. hängt dieser Theil der Bündtner Al- pen zusammen mit den Deutschen Ralkalpcn, welche sich nordostw., mehrmals von Flüssen durchbrochen, bis zum Zz L. und fast 48 Br. erstrecken. Mit den Bündtner oder Rhätischen Alpen, rechts des angedeuteten Flusses (Jnn) stehen im Zusammenhang die dtorischen Alpen , welche sich, ebenfalls nordostw., bis zum 34 L. und über den 48 Br. hinausziehen. Einzelne Stre- cken dieser Kette führen besondere Namen, als: Tyroler Alpen, zwischen 28 S l e i er sch e Al pe n, von 3l% und 29% L.; — 33% L., 43 Br., zuletzt Salzburger Alpen, von 29% W i e n e r W a l d bis gegen 34 L. - 31% L. Von den Steierschen Alpen streicht am Zusammenhang mit dem Wienerwald ein Arm zuerst südostw. und dann unter dem Namen Bakonyer Wald nordöstl. auf das Ezerhatgebirge zu.

2. Leitfaden für den Unterricht in der Geschichte - S. 324

1873 - Heilbronn : Scheurlen
324 Kapitulation von Paris/ Präliminarien von Versailles. welcher mißlang. Zu gleicher Zeit, übergab Gambetta den Oberbefehl über die Ostarmee", dem General Clinchant. Dieser, von den deutschen Truppen i -r-11 r ,r önmmigen Kalte und des gebirgigen Terrains bis in die Nacht hinein 1. Febr. verfolgt, zog von Pontarlier nach dem Osten und betrat mit etwa 90 314 2. Febr. Mann und 11,787 Pferden bei Verrwres das schweizerische Gebiet Dort entwaffnet und bis zum Friedensschluß in der ganzen Schweiz vertheilt. 15,000 Gefangene hatte die Manteuffel'fche Armee in diesen ~agen gemacht (das Werder'sche Corps in den vorangegangenen Kämpfen 3000) Jf , ^geheure Vorräthe an Waffen und sonstigem Kriegsmaterial erbeutet ^Lach diesem Ausgang der großen Hilfsarmee wagte Garibaldi, welcher, nach- q1 c die deutschen Truppen Dijon geräumt hatten, diese Stadt besetzt hielt 31.yan.mcht mehr langer dort zu bleiben, zog sich schuell nach Macon zurück und suchte Jaib wieder seine Einsamkeit auf der Insel Caprera auf. Den Schluß der militärischen Operationen bildete die Übergabe der Festung Belfort, welche 8 Rebr tlrzj' cernirt war. Nachdem die die eigentliche Citadelle 8. Febr. beherrschenden Forts, genommen waren, konnte sich jene nicht mehr halten. 1s ~, ^on der Pariser Regierung selbst hiezu aufgefordert, übergab der Kommandant 18. Febr. Denfert die Festung unter der Bedingung des freien Abzugs der Garnison. Noch vor dem Untergang der Bourbaki'schen Armee hatte sich das Schicksal 9o o. ™a,uß entschieden. Der auswärtige Minister Favre kam nach Versailles 23. ^an. und unterhandelte mit dem Grafen Bismarck über die Kapitulation von Paris 28. ^an. und über einen Waffenstillstand. Der Vertrag wurde unterzeichnet, und in Folge dessen mußten sämtliche Forts von Paris und das Kriegsmaterial 10 _, derselben den deutschen Heeren übergeben werden und eine neu zu wählende 12. Febr. Nationalversammlung sollte einberufen werden. Dieselbe wurde in Bordeaux eröffnet, ernannte Thiers zum Chef der Exekutivgewalt und beauftragte ihn und die beiden Minister Favre und Picard, Friedensverhandlungen in Versailles 9ß dauerten vom 21.—26. Februar. An letzterem Tage wurden i «ro* Präliminarien von Versailles von den Bevollmächtigten unterzeichnet. Darauf 1. Marz, wurden sie von der Nationalversammlung in Bordeaux und von dem König 3. Marz, von Preußen ratisicirt. Die Besetzung eines Theiles von Paris durch deutsche arz. uppen, welche 30,000 Mann stark eingezogen waren, dauerte vertragsmäßig nur bis zur Ratifikation der Präliminarien, also nur 3 Tage. Nach diesen Friedenspräliminarien trat Frankreich an Deutschland ganz Elsaß (mit Ausnahme der Stadt und Festung Belfort) und Deutsch-Lothringen nebst Metz und dem- dazu gehörigen _ vorliegenden Gebiet ab und machte sich verbindlich, binnen 3 Jahren 5 Milliarden Franks Kriegsentschädigung zu bezahlen. Die Räumung der von den deutschen Truppen besetzten Landestheile sollte schrittweise nach der Zahlung der Kontribution in der Weise erfolgen, daß nach Zahlung einer halben Milliarde eine bestimmte Anzahl von Departements, nach Zahlung von 2 Milliarden eine weitere Anzahl derselben geräumt werden und als Pfand für die _ rückständigen Milliarden nur noch sechs Departements nebst Belfort besetzt bleiben sollten. Die Verhandlungen über den definitiven Frieden, welcher auf der Grundlage dieser Präliminarien abzuschließen war, sollten in Brüssel stattfinden. Nach dieser glorreichen Waffengemeinschaft der deutschen Volksstämme, bei welcher ihre Heere in einem Kriege von 180 Tagen 159 größere und kleinere Gefechte bestanden, 15 Schlachten geschlagen, 26 feste Plätze genom-meit, 11,650 Officiere und 363,000 Mann zu Gefangenen gemacht, über 6700 Geschütze und 120 Adler oder Fahnen erbeutet und keine einzige Nieder-

3. Die Verkehrsländer des Deutschen Reiches, nach Wirtschaftsgebieten geordnet - S. 92

1908 - Berlin : Süsserott
— 92 — Seen und gib ihre Bedeutung für den Po an! In den Südabhang der Alpen eingebettet und vor rauhen Nordwinden geschützt, kann sich an den Ufern der Seen ein üppiger Pflanzenwuchs entwickeln, der sie nebst ihrem milden Klima zu den reizendsten Punkten der Erde macht (Winterkurorte, Fremdenverkehr!). 4. Klima und Bodenfruchtbarkeit. Während der Poebene schroffer Gegensatz zwischen Sommer und Winter eigen ist, ver- schwindet dieser nach Süden immer mehr; die Trockenheit nimmt von Norden nach Süden zu, wo sie durch den von Afrika herüber- wehenden Scirocco noch verschärft wird (Neapel ist 4, Sicilien 5 Monate regenlos). In den Sumpfgebieten herrscht oft das Malaria- fieber, wogegen die Riviera von Kurorten besät ist (San Remo, Nervi). — Das Klima unterstützt die fast unerschöpfliche Frucht- barkeit großer Bodenstrecken — Poebene, Ätnagebiet, Ebenen von Apulien und Kalabrien —, so daß man jahrelang ohne Düngung reiche Erträge erzielt und in manchen Teilen des Landes fast das ganze Jahr hindurch ernten kann. 5. Politisches und Bevölkerung. Italien bildet seit 1861 ein ver- einigtes, konstitutionelles Königreich, dessen Bewohner zum größten Teil Romanen sind und der römisch-katholischen Kirche angehören. Lebhafte Phantasie, rasche Auffassungsgabe, Nüchternheit sind die Lichtseiten, leichte Erregbarkeit und Leidenschaftlichkeit, die wegen einer Kleinigkeit zum Messer greifen läßt (Anarchisten, Geheim- gesellschaften !), endlich in Süditalien Hang zur Trägheit und Un- reinlichkeit die Schattenseiten ihres Charakters. Die Volksbildung läßt noch viel zu wünschen übrig. Die große Bevölkerungsdichte (im Mittel 113 Menschen auf dem Quadratkilometer!) verbunden mit den ungünstigen Erwerbsverhältnissen (Großgrundbesitz, wenig Industrie!) sind die Ursachen einer bedeutenden dauernden sowohl als auch zeitweiligen Auswanderung (300000—500000 im Jahre, hauptsächlich Maurer und Erdarbeiter). B. Wirtschaftliches. I. Die Landwirtschaft beschäftigt in Italien noch mehr als die Hälfte der Bevölkerung und nimmt rund 70% des Bodens in Be- nutzung. Früher war der Anteil des unproduktiven Landes geringer; jetzt liegen infolge jahrhundertelanger Verwahrlosung und infolge

4. Methodischer Leitfaden für den geographischen Unterricht in gehobenen Schulanstalten - S. 118

1879 - Berlin : Stubenrauch
118 §. 31. theilen und ihren glänzenden Bazars den Eindruck eines modernen Badeortes im größten Styl. Und wiederum genügen wenige Schritte, um sich aus demselben hinaus in eine Stadt des buntesten, wenn auch nicht blühenden, gewerblichen Treibens zu versetzen. Und über dieses bunte Gemisch ragen die Trümmer der Ruinenwelt des alten Rom in ernster Einsamkeit zum Himmel empor." Von den zahlreichen Hügeln, aus denen das heutige Rom besteht und die zur Hälfte aus Ruinen entstanden sind, hat man oft die herrlichsten Blicke über die Stadt, und von jedem Punkte einen andern und schöneren. Von den vielen schönen Baudenkmälern Roms erwähnen wir nur die prächtige Speterskircke. an welcher fast 200 Jahre (von 1450—1626) gebaut worden ist. Die Kirche hat die Form eines Kreuzes, über dessen Mitte sich eine hohe Kuppel wölbt, die eine Höhe von fast 125 m hat. Der vatikanische Palast ist wegen der dort sich befindenden Kunstschätze und Alterthümer weit berühmt, ebenso das Kapitol, die Sixtinische Kapelle, der Palast Quirinal u. s. w. In der Nähe sind die Katakomben, meilenweite unterirdische Gänge. Q Civita-Vecchia, Hasen. Tivoli, viele römische Alterthümer. ^ 10. Das frühere Königreich Neapel, im Süden vom Kirchenstaat, ist durch die Straße von Messina von Sicilien getrennt, mit welchem zusammen es früher das Königreich beider Sicilien hieß. Die Bevölkerung ist in den Abruzzen und in Calabrien am schwächsten, im fruchtbaren Campanien dagegen am dichtesten. Apulien (Puglia) bildet vom Monte Gargano nach Süden zu eine Ebene, die gute Viehweiden bietet. * Ncavel (450) kann sich hinsichtlich seiner prächtigen Lage und seines Klimas mit den schönsten Städten Europas messen. Vom Meerbusen aus baut sich die Stadt amphitheatralisch bis zu dem Rücken der sie nördlich und westlich einschließenden Berge aus, und über dies alles erhebt sich östlich im Hintergrunde der beinahe immer Rauch auswerfende Vesuv. Eine Folge dieser zwischen Bergen und dem Meere gedrängten Lage find die meist äußerst engen Gassen und sehr hohen, durchaus massiven Häuser. Letztere haben sämtlich flache Dächer, welche in der Abendkühlung einen sehr angenehmen Erholungsort darbieten, . „Vergebens sucht man in Neapel Werke der Kunst, welche sich denen, woran Rom so reich ist, vergleichen ließen. Ein bunter, überladener Schmuck und allerlei Schnör- keleien vertreten hier die Stelle der sinnigen Kunst." Die belebteste und längste Straße Neapels ist die Toledostraße. Dieselbe ist un- unterbrochen mit Equipagen, Reitern, Fußgängern, beladenen Pferden, Eseln und Maul- thieren besetzt. Nicht nur die Besucher der Kaffeehäuser, deren es, wie in ganz Italien, unzählige gibt, fitzen hier bis mitten in die Straße hinein, sondern auch alle Arten von Handwerkern: Schneider, Schuster, Schlosser, Sattler, Blechschmiede arbeiten bei Tage und bei Licht nicht in, sondern vor ihren Buden, wenn es sonst das Wetter erlaubt. Auch die Kleinhändler, Geldwechsler und überhaupt wer etwas zu verkaufen hat, sowie die Garköche, welche hauptsächlich Maccaroni bereiten, drängen sich so weit als möglich in die Straße. Dazu kommen endlich noch die Landleute, Lazzaroni und Bettler, welche theils um auszuruhen, theils um zu gaffen u. s. w. quer durch die Straße liegen. Die Mannigfaltigkeit der Trachten ist hier in hohem Grade ergötzlich ; da sieht man Fischer und Lazzaroni mit rothen Mützen und Leibbinden, Frauen mit grellen, bunten Kopstüchern, Miedern und Kleidern, Soldaten mit Hochrothen Uniformen, Welt- geistliche mit langen schwarzen Gewändern, Mönche in verschiedenen Kleidern, außerdem Schüler verschiedener Anstalten, Domestiken, Thürsteher u. s. w., welche alle Uniformen zum Theil in den schreiendsten Farben tragen, und endlich viele Fremde, als Deutsche, Engländer, Spanier, Franzosen, Russen, Amerikaner und sogar Mohren in ihrer Nationaltracht. Eine eigene Klasse der Bewohner bilden die Lazzaroni. Das ist die arbeitende Klasse, welche oft so arm ist, dass viele nicht einmal eine Wohnung haben und alle ihre Geschäfte: Braten, Kochen, Essen und Trinken auf der Straße thun und sogar unter den Vorhallen der Kirchen und auf den Ecksteinen '.der Straße schlafen. Ihre Zahl wird auf 50—60 000 angegeben, und sie werden trotz ihrer Armut als heiter, arbeitsam und zufrieden geschildert. Der Handel in Neapel ist nicht so bedeutend als man erwarten könnte, und der Hafen felbst ist nur mittelmäßig und den Versandungen ausgesetzt. In der Nähe Neapels liegt Portici am Meere und die im Jahre 79 n. Chr. ver- schütteten Städte Herculanum, Pompeji und Stabiae; von Herculanum, auf dem jetzt ein Theil von Portici liegt, ist nur wenig, aber von Pompeji V? ausgegraben. Mttuv***. $1 wwmc yjc , k hjcm. K Jxjjai hay-w •

5. Methodischer Leitfaden für den geographischen Unterricht in gehobenen Schulanstalten - S. 120

1879 - Berlin : Stubenrauch
120 §. 33. isoliert? Welche Richtung haben die Flüsse Italiens? Wo entspringt und mündet jeder dieser Flüsse? Welche Tiefebenen hat das Land? Wo liegen diese? Wie ist das Klima Italiens? Wo ist es ungesund? Welches sind die Produkte des Landes? Womit be- schästigen sich die Bewohner? Aus welchen Völkerstämmen ist das italienische Volk zu- sammen^esetzt? Welche Konsession ist die herrschende? Welche Charakter-Eigenthümlichkeiten haben die Italiener? Welche Haupt-Eisenbahnen durchkreuzen das Land? Wieviel selbst- ständige Staaten hat Italien? Wieviel Bewohner hat das Königreich Italien? Woraus ist das Königreich ent- standen? Wo liegt Piemont? Welche Gebirge bedecken Piemont? Welcher Gewerbszweig wird vorzüglich gepflegt? Welche Städte liegen in Piemont? Welche Städte liegen an Flüssen? Wo liegt Ligurien? Welches Gebirge zieht sich nach Ligurien? Wie ist das ligurische Klima? Welche Städte hat Ligurien? Was weißt du über jede Stadt zu sagen? Welches sind die Grenzen und die Produkte der Lombardei? Beschreibe die dir bekannten Städte der Lombardei! Was weißt du über die Lage Venetiens? Beschreibe Venedig! Welche venetianischen Städte sind Festungen? Welche Städte liegen an Flüssen und welche am Meere? Beantworte über die Provinzen von Nr. 5—12 folgende Fragen: Wo liegt jede Provinz? Welche dieser Provinzen sind mehr gebirgig und welche sind mehr eben? Welches sind die 10 größten Städte dieser Provinzen und wo liegen sie? Welche dieser Städte liegen an Flüssen und welche sind Hafenstädte? Welche Städte haben Kunstschätze aufzuweisen? Wo befinden sich Universitäten? Welche Städte zeichnen sich durch ihre Schönheit aus? Wo liegen feuerspeiende Berge? Welche Provinzen sind vorzüglich fruchtbar? Welche Städte sind mit Eisenbahnen verbunden? Wo befinden sich Marmorbrüche? Beschreibe Neapel! Was weißt du über die Bodengestalt Siciliens? Schildere die Bewohner Siciliens! Welche Inseln gehören zum Königreich Italien? Was weißt du von jeder dieser Inseln zu sagen über ihre Lage, ihre Produkte und ihre Bewohner? Welche Städte berührt man von Venedig bis Reggio? Wie reist man von Neapel nach Turin zu Lande? Welche Hafenstädte liegen an der Ostküste Italiens? Welche an der Westküste? Was weißt du über die pontinischen Sümpfe zu sagen? Unter welchen Breiten- graden liegt das Patrimonium Petri? Wie steht es im Lande mit dem Ackerbau, der Viehzucht und der Volksbildung? Beschreibe Rom! Welche Städte, außer Rom, sind dir noch bekannt? Wo liegen diese Städte? Wo liegt San Marino? Womit beschäftigen sich die Einwohner? Wie groß ist dieser Freistaat? Unter welchen Längen- und Breitengraden liegt die Stadt San Marino ? Xii. und Xiii. Spanien und Portugal. Z. 33. Die pyrenäische Halbinsel, welche die beiden Reiche Spanien und Portugal umfasst, wird vom atlantischen Ocean, dem mittelländischen Meere und dem biscayischen Busen begrenzt. Die Pyrenäen scheiden Spanien von Frankreich. Die Halbinsel bildet im großen und ganzen eine nach Westen hin sich senkende Hochebene, welche von mehreren Gebirgszügen, in der Hauptrichtung von Osten nach Westen, durchzogen wird. Das Tiefland wird von den drei Flüssen Ebro, Taio und Guadalquivir gebildet und beträgt nur 600 Dm. Das Hochland besteht aus zwei Hochebenen und vier Hauptgebirgszügen. 1) Die Pyrenäen beginnen am Kap Creus und ziehen in fast westlicher Richtung 58 Meilen lang bis an die Ebroquellen. Das Gebirge hat fast nur Querthäler und fällt gegen Norden steiler, als gegen Süden ct6,jt)0 es in die anliegenden Berglands^chaften übergeht. Im Norden ist es auch wasser- und wald- reicher und kultivierter. In der Gegend der Garonnequellen bilden die Bergzüge ein Hochgebirge mit Alpennatur, kleinen Gletschern und ewigen Schneeseldern.^ Die höchsten spitzen, der Pic de N ethou auf dem vielgipfligen Gebirgsstocke Mala- detta, der M. Perdu u. a. steigen bis über 3000 rn. lieber das Gebirge führen

6. Methodischer Leitfaden für den geographischen Unterricht in gehobenen Schulanstalten - S. 116

1879 - Berlin : Stubenrauch
116 §.31. römischen Bischöfe für die vornehmsten der Christenheit und im Jahre 752 wurde der damalige Bischof (Papst) sogar durch Pipin den Kleinen mit weltlicher Macht beschenkt. Das war der Anfang des Kirchenstaates, der durch Karl den Großen noch erweitert wurde. Im Mittelalter stieg die Gewalt der Päpste auf den höchsten Gipfel. Könige wurden von ihnen ein- und abgesetzt. Kaiser hielten ihnen den Steigbügel. Karl der Große ließ sich im Jahre 800 zum römischen Kaiser krönen und machte sich zum Lehnsherrn über die verschiedenen kleinen Staaten Italiens. Später ent- brannten im schönen Italien furchtbare Kämpfe zwischen den Päpsten und deutschen Kaisern und zwischen Italiens Fürsten und Städten, die Jahrhunderte lang dauerten, bis die Habsburger den Norden (Oberitalien) und die Bourbonen den Süden (Unter- italien) an sich brachten; Mittelitalien (der Kirchenstaat) verblieb dem Papste. Kaiser Napoleon I. unterjochte fast ganz Italien, aber nach seinem Sturze kehrten in Ober- italien die Habsburger und in Unteritalien die Bourbonen wieder, bis durch die Kriege von 1859, 1860, 1866 u. 1870/71 Viktor Emanuel von Sardinien die ganze Halb- insel bis auf die kleine Republik San Marino zu einem Königreiche Italien vereinigte. A. ins Königreich Italien. §. 31. Das Königreich Italien zerfällt in Ober-, Mittel- und Unter- italien und umfasst folgende Theile oder Landschaften: 1. Das Fürstenthum Piemont grenzt an die Schweiz, die Lombardei und Frankreich, ist von hohen Gebirgen eingeschlossen und in seinen Ebenen reich an Produkten aller Art; Seidenbau vorzüglich. Turin am Po, bisherige Hauptstadt, (über 200) eine schöne und' regelmäßig gebaute Stadt mit herrlichen Kirchen und Palästen. Alessandria, starke Festung (57), Handel. 2. Lignria ist ein schmales gebirgiges Küstenland mit fruchtbaren Thälern. Das Klima an der Küste ist sehr angenehm, und wird von vielen Kranken aus den entferntesten Ländern besucht. Genua (160) am Meerbusen, amphitheatralisch von der Küste sich erhebend, mit prächtigen Palästen; schöner großer Freihafen, Festung, bedeutender Handel. 3. Die Lombardei, bis 1859 österreichische Provinz, ist im nördlichsten Theile gebirgig und wird begrenzt von den Alpen, dem Lago Maggiore und den Flüssen Po, Mincio und Tessin. Der größte Theil des Landes liegt in der lombardischen Tiefebene. Reis, Mais, Weizen, Seide sind die Haupt- sächlichsten Produkte. Pavia am Tecino (28), berühmte Universität, bedeutender Handel und viele Fabriken in Seide, Tuch und Wachs. Mailand (Milano), <200) zwischen dem Tessin und der Adda an einem Kanäle; prächtige Gebäude, schöne Thore; bedeutende Fabrik- und Handelsstadt. Como am Comer See, in reizender Gegend. Bergamo und Brescia (40), ansehnliche Handelsstädte. Cremona am Po, berühmt durch seine Geigen- und Darmsaitenfabriken. 4. Venezia (lombardisch-venezianisches Königreich), gehörte bis 1866 zu Oesterreich und nimmt den östlichen Theil der lombardischen Tiefebene ein. Nur der nördliche Theil, welcher an die räthischen und karnischen Alpen grenzt, ist gebirgig. Venedig (120), berühmte, großartige, alte Handelsstadt am adriatifchen Meere, auf 136 kleinen Lagunen-Inseln gelegen, die durch Kanäle getrennt und durch Brücken verbunden sind; die Kanäle dienen als Straßen. Der herrliche Markusplatz mit der Markuskirche und der Dogen - Palast sind bedeutende Denkmäler der alten Zeit. Noch jetzt ist die Jnselstadt einer der wichtigsten Handels- und Fabrikplätze Italiens. Mantua, Verona (60), und das kleine Peschiera sind starke Festungen. Vicenza (37), Handel, Tuch- und Seidenweberei. Padu^(^^alte i^tad^mit berühmter Universität. 5. Die Emilia besteht aus "den" früheren Herzogthümern Parma und M odena und aus der päpstlichen Romagna. Emilia zieht sich von Piemont -f ^ Ms***/ •

7. Methodischer Leitfaden für den geographischen Unterricht in gehobenen Schulanstalten - S. 119

1879 - Berlin : Stubenrauch
" ^ pw j^jlu»l^ ^y fyvj^bfrlcs Aujjfajjj^ -hj-Cw^l) Vu*ü ^vjtajt■K^fji^Mj fyxwc V«J Jj-*L~i > "~ §. 32. 119 Benevento, Handelsstadt. Gaeta, Hafen. Vor dem Golf von Neapel liegen die Inseln Capri mit der berühmten blauen Grotte, Pro cid a mit vortrefflichem Obst-, Wein- und Gemüsebau und Jschia mit warmen Quellen. Vor Gaöta liegen die pontischen Inseln, welche einen vulkanischen Ursprung haben. 11. Sicilien. Diese Insel bildet ein unregelmäßiges Dreieck, das an der Nordseite von einem Randgebirge durchzogen wird. Der mittlere Theil des Landes ist plateauartig und der Süden und Westen mehr Tiefebene. Der Vulkan Aetna^ aus ' der Ebene 3230 m hoch emporsteigend, hat bis gegen 1070 m eine echt tropische Vegetation; Wein, Oliven, Mandeln, Feigen und Datteln wachsen daselbst. Der Krater dampft fast fortwährend. Sicilien ist durchaus fruchtbar und reich an köstlichen Naturerzeugnissen, obgleich der Ackerbau nicht sorgfältig betrieben wird. Das Pflanzenreich liefert viel Getreide, Wein, Oel, Südfrüchte, Mandeln, Baumwolle. Das Thierreich hat vortreffliche Rinder und Maulthiere aufzuweisen. In dem Meere sind unzählige Fische, besonders Thunfische und Sardellen. Das Mineralreich liefert viel Schwefel. Die Insel ist 530 □Meilen groß und wird von fast 3 Mill. Menschen bewohnt. Zahlreich ist der Adel und die Geistlichkeit; 18 000 Mönche und 12 000 Nonnen. Die Industrie steht noch aus niedriger Stufe, das Volk ist arm und unwissend. Messina, (118) vortreffliche Hafenstadt, schön gebaut. Palermo, Hauptstadt der Provinz, (220) Hafen und Handelsstadt. Siragossa (Siragusa), Hafen und Handel. • . r Dabei das alte Syrakm^ welches 1 Million Einwohner hatte. Catania, am Fuße ' • ' des Aetna, (88) Universität, Handel. / tyfjjl. In der Nähe Siciliens liegen die Liparischen Inseln, fruchtbar und vulkanischen Ursprungs; darunter Stromboli mit einem noch thätigen Vulkan. Der Stadt Trapani gegenüber befinden sich die Aegadischen Inseln. 12. Die Insel Sardinien, durch die Meerenge von Bonisacio von Corsika getrennt, hat 440 □ Meilen und 2/s Mill. Einwohner. Die Ostküste ist steil und hafenlos und hat viele Gebirge. Der Westen ist weniger gebirgig und gegliedert. Die Ebene von Cagliari ist sehr fruchtbar, die Gebirge bergen großen Reichthum von Mineralien. Viehzucht wird stark getrieben; der Gewerbe- fleiß ist unbedeutend und die Bildung der Bewohner sehr' gering. Die Blutrache fordert jährlich noch viele Opfer. Cagliari, (33) Haupt- und Handelsstadt. Sassari, (33) Universität. B. San Marino. §. 32. Diese kleine Republik, \lu □ Meile mit 7500 Einw., besteht schon seit dem 13. Jahrhundert und liegt zwischen der Emilia und den Marken. Die Bewohner treiben Acker- und Weinbau. San Marino, die kleine Hauptstadt, liegt auf dem Gipfel eines Berges. Fragen zur Wiederholung. S§. 30—32. Wie groß ist Italien? Welche Meere umgeben Italien? Welche Alpentheile erstrecken sich nach Italien? Welche Richtung haben die Apenninen? Wo be- ginnen sie? Welche Berge sind die höchsten? Welche Berge und Bergzüge sind in Italien

8. Lehrbuch der Erdkunde - S. 142

1904 - Trier : Lintz
142 Die Apenninen-Halbinsel, der Monte Corno (—Hornberg, 2920 m), steigt furchtbar wild und schroff etwa 2000 m empor. Nur auf der regenreichern Westseite entwickelt der Mittelapennin einige bedeutendere Flußläufe. Die wichtigsten siud Arno und Tiber, die, wie auch die kleinern, an der Mündung Sumpfgebiete, die sog. Ma- reminen, durchziehen. Die Westküste Mittelitaliens istd nrch Vorsprüuge gegliedert, in deren Verlängerung Inseln, wie Elba, liegen; die Ost- fitste ist dagegen flach und Ankona an ihr der einzige Naturhafen. 3. Hüditalien. § 165. Der Südapennin, von dem Süditalien durchzogen wird, schwenkt zuletzt aus der südöstlichen Richtung zur südlichen um, so die westliche und längere der beiden Halbinseln, in welche Jtalieu ausläuft, gestaltend. Man kann ihn wieder in zwei Abschnitte, in den Neapolitanischen und den Calabrischen Apennin gliedern. Im 0 breitet sich das steppen artige apu tische Flachland aus. Neben der Eigenart der Flora staunen wir in Süditalien die Farben- Pracht der Landschaft an. Der Farbenreichtum rührt von der geringen Dicke der Verwitterungskrume und von der geringen Bewachsung her. Jede Gesteinsart leuchtet iu dem ihr eigenen Farbtone, und von dem tiefen Blau des Himmels hebeu sich alle Farben kräftig ab. Viel verbreitet sind die aus dornigen Sträuchern bestehenden M a c ch i e n g e b ü s ch e. Zwischen den Halbinseln Calabrien und Apulieu liegt der Golf von Taranto. Während die meist flache Ostküste Süd- italieus nur durch eiue abgerundete Halbinsel, die den Monte Gargauo trägt, gegliedert wird, zeigt die Westküste eine noch reichere Gliederung als in Mittelitalien. Durch felsige Landvorsprünge werden vier große Buchteu gebildet. Am Golf von Neapels der im 8 durch die Insel Capri abgeschlossen wird, liegt die mächtige Kegelgestalt des Vesuv, eines noch tätigen Vulkans. 4. Iie Inseln Sizilien, Sardinien und Eorlica. § 166. Während die Gebirge, die Sizilien durchziehen, als eine Fort- setzuug der Apenniueufalte erscheinen, können die ebenfalls sehr gebirgigen Inseln Sardinien und Corsiea nur als Reste einer großen, abgesunkenen Gebirgsscholle gedeutet werden. Auf Sizilien liegt der 3310 m hohe Etna, ein noch tätiger Vulkan. In früherer Zeit war auch Sardinien ein Herd bedeutender Vulkanausbrüche. Auf Corsica liegt der 2710 ra hohe Monte Ciuto. Das Landschaftsgepräge Sizilieus und Sardiniens zeigt mit dem Süd- Italiens viel Ähnlichkeit. Die Macchiengebüsche sind ebenfalls viel verbreitet. Auf beideu Juselu versiegen im Sommer die Gewässer.

9. Lehrbuch der Erdkunde - S. 144

1904 - Trier : Lintz
144 Die Apenninen-Halbinsel. 160000 E.), welche Städte an der berühmten Via Aemilia, einer alten Handelsstraße, liegen, sowie in Florenz (220000 E.) und Livorno (110000 E.). Wichtige Seehäfen sind Genua, die Lagunenstadt Venedig (den. nach den Venetern, die nach Zerstörung Aqnilejas 451 den Ort gründeten, 160 000 E.), Neapel (559 000 E ), Brindisi, das als Ausgangspunkt der Schiffahrtslinien nach Asien ein wichtiger Platz ist, ferner die sizilischen Städte Palermo (320000 E.), Messina (160000e.) und Catania (160000 E.). Die Hauptstadt Italiens ist die Sieben- Hügelstadt Rom 500wo E.) mit der Peterskirche, dem größten Gottes- Hause aus Erden (Abb. 31). Italienische Kriegshäfen sind Spezia und Anco na. Die größte Stadt auf Sardinien ist Cagliari (50000 (5.). < Welche Stadt ist in Norditalien Hauptknotenpunkt des Eisenbahn- Verkehrs? Welche Alpenpässe sind für den Verkehr nach Italien wichtig?) gbb. 31. Rom. Blick vom Tibcr auf die Peterskirche, die Engelsburg und die Engelsbrücke. 170. Staatenbildung. Das Königreich Italien, welches heute alle Gebiete der Landschaft mit Ausnahme der französischen Insel Corsica und der englischen Inselgruppe Malta vereinigt, hat eine Größe von sast 290000 ([km und zählt 33 Mill. E. (Auf 1 qkm 114 E.) (Gib die genauem Grenzen des Staates an! Naturgrenzen?) Der König residiert in Rom; er teilt die gesetzgebende Gewalt mit dem Senat und der Deputierten kämme r, Beinabe die ganze Bevölkerung bekennt sich zur römisch-katholischen Kirche, dereu Oberhaupt, der Papst, im Vatikan zu Rom seinen Sitz hat. Der- selbe wird von dem Kollegium der Kardinäle aus deren Mitte auf Lebenszeit gewählt.

10. Lehrbuch der Erdkunde - S. 140

1904 - Trier : Lintz
140 Die Apenninen-Halbinsel. § 162. Staatenbildung. Auf der Balkan-Halbinsel liegen folgende Staaten: Name Rang Residenz qkm Einw, auf 1 qkm Türkei Kaiserreich Konstantinopel 163 (Xx) 6000000 36 Bulgarien Fürstentum Sofia 97 000 3300000 34 Serbien Königreich Belgrad 50000 2 400000 52 Montenegro Fürstentum Cetiuje 9000 250000 25 Bosnien und /Unter österr.-uuqar,^ ,.nnan 1qftannn 01 H.rz°gcwin°( B-rw-ltung j ~ ^°°" 1800 000 31 Griechenland Königreich Athen 65 000 2 500000 39 Kreta ^ Vasallenstaat der ^ _ 8500 3(X)000 35 Balkan-Halbinsel (mit Dalmatien) rund 455000 etwa 17 Mill. 37 Griechenland, Serbien und Bulgarien sind beschränkte, Türkei und Montenegro unbeschränkte Monarchien. Der Herrscher der Türkei sübrt den Titel Großsultan. Seine Macht wird dadurch vergrößert, daß er zugleich der Kalif, das geistliche Oberbaupt aller Mohammedaner, ist. In der Türkei ist der Islam Staatsreligion, in den übrigen Balkanstaaten ist die griechisch-katholische Kirche die vorherrschende. Ix. Die Apenninen-Halbinsel. Westlich von der Balkan-Halbinsel liegt die von Apennin durch- zogene Apenninen-Halbinsel, die mit den Inseln Sizilien und Sar- dinien das Königreich Italien bildet. A. Die einzelnen Gebiete der Landschaft. 1. Die Lomvardische Giefevene oder Morditalien. ^ 163 Wo sich jetzt am Südfuße der Alpen die Fruchtauen der Lom- bard ischen Tiefebene ausbreiten, brauste einst das Meer. Die Alpengewässer schütteten die Bucht, die sich vom Adriatischen Meer nach W abzweigte, zu. Auch die Alpengletscher, die zur Eiszeit bis weit in das Alpenvorland reichten, lagerten viel Gebirgsschntt ab. Als Spuren der großen Vergletscherung blieben an ausgetieften Stellen der Täler am Fuße der Alpen die herrlichen Seen Oberitaliens zurück (vgl. S. 93). An der Mündung des Po (v. Padi, kelt. u. Padur, röm. — Kiefer) schreitet der Landzuwachs uoch immer voran. Die Gewässer sammeln sich in der Stromrinne des Po (Quelle, Richtung, Mündung?) Durch die gewaltigen Erdmassen, welche dieser und seine obersten Nebenflüsse von W brachten, mußte der Laus der weiter unterhalb einmündenden Flüsse etwas nach 0 abgedrängt werden, d. h. es findet ein Mitschleppen der Nebenflüsse statt.
   bis 10 von 10
10 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 10 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 2
4 0
5 1
6 1
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 1
13 0
14 0
15 1
16 0
17 1
18 2
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 1
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 1
35 0
36 0
37 0
38 2
39 0
40 1
41 0
42 2
43 0
44 8
45 0
46 0
47 0
48 0
49 4

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 23
1 1
2 0
3 8
4 9
5 5
6 5
7 0
8 4
9 1
10 1
11 4
12 4
13 0
14 0
15 1
16 4
17 0
18 0
19 0
20 0
21 17
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 3
28 5
29 1
30 0
31 0
32 1
33 9
34 2
35 0
36 1
37 0
38 1
39 0
40 4
41 2
42 0
43 1
44 1
45 0
46 0
47 5
48 12
49 15
50 17
51 9
52 0
53 0
54 2
55 0
56 2
57 0
58 0
59 1
60 1
61 9
62 32
63 0
64 9
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 46
71 0
72 0
73 0
74 0
75 1
76 4
77 2
78 0
79 9
80 1
81 3
82 0
83 0
84 3
85 0
86 0
87 1
88 0
89 0
90 0
91 0
92 5
93 6
94 0
95 4
96 0
97 4
98 1
99 4

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 2
1 2
2 0
3 0
4 0
5 1
6 4
7 7
8 0
9 8
10 0
11 2
12 1
13 0
14 2
15 0
16 1
17 0
18 0
19 3
20 0
21 1
22 0
23 0
24 0
25 2
26 0
27 0
28 0
29 1
30 0
31 1
32 3
33 1
34 0
35 4
36 0
37 0
38 0
39 1
40 0
41 0
42 0
43 1
44 0
45 15
46 0
47 5
48 0
49 0
50 0
51 0
52 1
53 1
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 1
60 1
61 2
62 0
63 1
64 0
65 0
66 0
67 17
68 1
69 0
70 0
71 5
72 0
73 5
74 0
75 1
76 0
77 1
78 5
79 0
80 0
81 1
82 0
83 7
84 0
85 0
86 0
87 0
88 2
89 0
90 4
91 2
92 0
93 3
94 3
95 3
96 0
97 0
98 3
99 0
100 0
101 3
102 1
103 1
104 1
105 0
106 0
107 2
108 0
109 2
110 0
111 0
112 0
113 2
114 0
115 0
116 0
117 2
118 0
119 6
120 0
121 0
122 3
123 1
124 0
125 0
126 4
127 0
128 0
129 2
130 0
131 0
132 2
133 8
134 0
135 0
136 3
137 2
138 0
139 4
140 1
141 1
142 3
143 0
144 0
145 1
146 0
147 0
148 1
149 7
150 1
151 2
152 0
153 2
154 0
155 2
156 0
157 2
158 1
159 2
160 9
161 0
162 0
163 0
164 0
165 1
166 1
167 0
168 0
169 0
170 0
171 1
172 0
173 0
174 4
175 0
176 3
177 0
178 5
179 1
180 0
181 0
182 5
183 3
184 3
185 0
186 0
187 0
188 12
189 0
190 0
191 2
192 0
193 13
194 0
195 1
196 0
197 16
198 1
199 0