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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Kurzer Abriß der neuen Geographie - S. 224

1831 - Frankfurt am Main : Wilmans
224 Dfll. «Snseln Süd-Afrikas. Am erika. Landbau, Viehzucht, Fischerei, Schiffbau u. Hdl. z Inseln sind Königreiche. Maschadu, Res. des Königs auf der Insel Hinzuan. c. Die Amiranten. Reich an Kokos, Seethieren u. gutem Wasser, aber un- bewohnt. d. D i e Seschellen- od. Mahe-Jnseln. (Englisch.) Haben Fische, Schildkröten, Kokos, Südfrüchte, gutes Wasser u. Holz, u. von den Franzosen angepflanzt Muscat- nuß u. Gewürznäglein. e. D i e Maskarenhas o d. Frankreich u. Bourbon. 1. Frankreich. Die nördl., 55% Qm., mit 70,000 E. Gebirgshaufe mit Korallenfels umgeben, wahrscheinl. vul- kanisch. Ursprungs. Muskatnüsse, Näglein, Pfeffer, Zimmt, Kaffee, Zucker, Baumwolle, Indigo u. vielerlei Früchte u. Thiere; Ratten zur Landplage. Anbau obiger Coloniewaaren, Hdl. Den Engländern. Port Louis, Stadt mit trefflichem Haf., 12,000 E.; Hdl. 2. Lourbon. 112 Qm., mit 85,000 E. Vulkani- scher Gebirgshaufe mit großem Vulkane. Küftengegenden frucht- bar u. gut gewässert, aber ohne guten Hafen. Waizen, Mais, Kaffee, Näglein u. Baumwolle als erste Stapelwaaren. Ge- werbe wie auf Frankreich. Französisch. St. Denis, Hptst., 10,000 E.; Hdl. v. A m e r i k a. Im W. des Atlant, und Aethiop. Meeres und im O. des Großen Oceans, daher im größten Wasserbecken der Erde, als große Insel von den übrigen Erdtheilen getrennt, sehr ausgedehnt von N. nach S., in der Mitte fast vom Atlant. Meere durchbrochen, nur durch eine schmale Erdenge, Pa-

2. Leitfaden für den Unterricht in der Geschichte - S. 324

1873 - Heilbronn : Scheurlen
324 Kapitulation von Paris/ Präliminarien von Versailles. welcher mißlang. Zu gleicher Zeit, übergab Gambetta den Oberbefehl über die Ostarmee", dem General Clinchant. Dieser, von den deutschen Truppen i -r-11 r ,r önmmigen Kalte und des gebirgigen Terrains bis in die Nacht hinein 1. Febr. verfolgt, zog von Pontarlier nach dem Osten und betrat mit etwa 90 314 2. Febr. Mann und 11,787 Pferden bei Verrwres das schweizerische Gebiet Dort entwaffnet und bis zum Friedensschluß in der ganzen Schweiz vertheilt. 15,000 Gefangene hatte die Manteuffel'fche Armee in diesen ~agen gemacht (das Werder'sche Corps in den vorangegangenen Kämpfen 3000) Jf , ^geheure Vorräthe an Waffen und sonstigem Kriegsmaterial erbeutet ^Lach diesem Ausgang der großen Hilfsarmee wagte Garibaldi, welcher, nach- q1 c die deutschen Truppen Dijon geräumt hatten, diese Stadt besetzt hielt 31.yan.mcht mehr langer dort zu bleiben, zog sich schuell nach Macon zurück und suchte Jaib wieder seine Einsamkeit auf der Insel Caprera auf. Den Schluß der militärischen Operationen bildete die Übergabe der Festung Belfort, welche 8 Rebr tlrzj' cernirt war. Nachdem die die eigentliche Citadelle 8. Febr. beherrschenden Forts, genommen waren, konnte sich jene nicht mehr halten. 1s ~, ^on der Pariser Regierung selbst hiezu aufgefordert, übergab der Kommandant 18. Febr. Denfert die Festung unter der Bedingung des freien Abzugs der Garnison. Noch vor dem Untergang der Bourbaki'schen Armee hatte sich das Schicksal 9o o. ™a,uß entschieden. Der auswärtige Minister Favre kam nach Versailles 23. ^an. und unterhandelte mit dem Grafen Bismarck über die Kapitulation von Paris 28. ^an. und über einen Waffenstillstand. Der Vertrag wurde unterzeichnet, und in Folge dessen mußten sämtliche Forts von Paris und das Kriegsmaterial 10 _, derselben den deutschen Heeren übergeben werden und eine neu zu wählende 12. Febr. Nationalversammlung sollte einberufen werden. Dieselbe wurde in Bordeaux eröffnet, ernannte Thiers zum Chef der Exekutivgewalt und beauftragte ihn und die beiden Minister Favre und Picard, Friedensverhandlungen in Versailles 9ß dauerten vom 21.—26. Februar. An letzterem Tage wurden i «ro* Präliminarien von Versailles von den Bevollmächtigten unterzeichnet. Darauf 1. Marz, wurden sie von der Nationalversammlung in Bordeaux und von dem König 3. Marz, von Preußen ratisicirt. Die Besetzung eines Theiles von Paris durch deutsche arz. uppen, welche 30,000 Mann stark eingezogen waren, dauerte vertragsmäßig nur bis zur Ratifikation der Präliminarien, also nur 3 Tage. Nach diesen Friedenspräliminarien trat Frankreich an Deutschland ganz Elsaß (mit Ausnahme der Stadt und Festung Belfort) und Deutsch-Lothringen nebst Metz und dem- dazu gehörigen _ vorliegenden Gebiet ab und machte sich verbindlich, binnen 3 Jahren 5 Milliarden Franks Kriegsentschädigung zu bezahlen. Die Räumung der von den deutschen Truppen besetzten Landestheile sollte schrittweise nach der Zahlung der Kontribution in der Weise erfolgen, daß nach Zahlung einer halben Milliarde eine bestimmte Anzahl von Departements, nach Zahlung von 2 Milliarden eine weitere Anzahl derselben geräumt werden und als Pfand für die _ rückständigen Milliarden nur noch sechs Departements nebst Belfort besetzt bleiben sollten. Die Verhandlungen über den definitiven Frieden, welcher auf der Grundlage dieser Präliminarien abzuschließen war, sollten in Brüssel stattfinden. Nach dieser glorreichen Waffengemeinschaft der deutschen Volksstämme, bei welcher ihre Heere in einem Kriege von 180 Tagen 159 größere und kleinere Gefechte bestanden, 15 Schlachten geschlagen, 26 feste Plätze genom-meit, 11,650 Officiere und 363,000 Mann zu Gefangenen gemacht, über 6700 Geschütze und 120 Adler oder Fahnen erbeutet und keine einzige Nieder-

3. Methodischer Leitfaden für den geographischen Unterricht in gehobenen Schulanstalten - S. 120

1879 - Berlin : Stubenrauch
120 §. 33. isoliert? Welche Richtung haben die Flüsse Italiens? Wo entspringt und mündet jeder dieser Flüsse? Welche Tiefebenen hat das Land? Wo liegen diese? Wie ist das Klima Italiens? Wo ist es ungesund? Welches sind die Produkte des Landes? Womit be- schästigen sich die Bewohner? Aus welchen Völkerstämmen ist das italienische Volk zu- sammen^esetzt? Welche Konsession ist die herrschende? Welche Charakter-Eigenthümlichkeiten haben die Italiener? Welche Haupt-Eisenbahnen durchkreuzen das Land? Wieviel selbst- ständige Staaten hat Italien? Wieviel Bewohner hat das Königreich Italien? Woraus ist das Königreich ent- standen? Wo liegt Piemont? Welche Gebirge bedecken Piemont? Welcher Gewerbszweig wird vorzüglich gepflegt? Welche Städte liegen in Piemont? Welche Städte liegen an Flüssen? Wo liegt Ligurien? Welches Gebirge zieht sich nach Ligurien? Wie ist das ligurische Klima? Welche Städte hat Ligurien? Was weißt du über jede Stadt zu sagen? Welches sind die Grenzen und die Produkte der Lombardei? Beschreibe die dir bekannten Städte der Lombardei! Was weißt du über die Lage Venetiens? Beschreibe Venedig! Welche venetianischen Städte sind Festungen? Welche Städte liegen an Flüssen und welche am Meere? Beantworte über die Provinzen von Nr. 5—12 folgende Fragen: Wo liegt jede Provinz? Welche dieser Provinzen sind mehr gebirgig und welche sind mehr eben? Welches sind die 10 größten Städte dieser Provinzen und wo liegen sie? Welche dieser Städte liegen an Flüssen und welche sind Hafenstädte? Welche Städte haben Kunstschätze aufzuweisen? Wo befinden sich Universitäten? Welche Städte zeichnen sich durch ihre Schönheit aus? Wo liegen feuerspeiende Berge? Welche Provinzen sind vorzüglich fruchtbar? Welche Städte sind mit Eisenbahnen verbunden? Wo befinden sich Marmorbrüche? Beschreibe Neapel! Was weißt du über die Bodengestalt Siciliens? Schildere die Bewohner Siciliens! Welche Inseln gehören zum Königreich Italien? Was weißt du von jeder dieser Inseln zu sagen über ihre Lage, ihre Produkte und ihre Bewohner? Welche Städte berührt man von Venedig bis Reggio? Wie reist man von Neapel nach Turin zu Lande? Welche Hafenstädte liegen an der Ostküste Italiens? Welche an der Westküste? Was weißt du über die pontinischen Sümpfe zu sagen? Unter welchen Breiten- graden liegt das Patrimonium Petri? Wie steht es im Lande mit dem Ackerbau, der Viehzucht und der Volksbildung? Beschreibe Rom! Welche Städte, außer Rom, sind dir noch bekannt? Wo liegen diese Städte? Wo liegt San Marino? Womit beschäftigen sich die Einwohner? Wie groß ist dieser Freistaat? Unter welchen Längen- und Breitengraden liegt die Stadt San Marino ? Xii. und Xiii. Spanien und Portugal. Z. 33. Die pyrenäische Halbinsel, welche die beiden Reiche Spanien und Portugal umfasst, wird vom atlantischen Ocean, dem mittelländischen Meere und dem biscayischen Busen begrenzt. Die Pyrenäen scheiden Spanien von Frankreich. Die Halbinsel bildet im großen und ganzen eine nach Westen hin sich senkende Hochebene, welche von mehreren Gebirgszügen, in der Hauptrichtung von Osten nach Westen, durchzogen wird. Das Tiefland wird von den drei Flüssen Ebro, Taio und Guadalquivir gebildet und beträgt nur 600 Dm. Das Hochland besteht aus zwei Hochebenen und vier Hauptgebirgszügen. 1) Die Pyrenäen beginnen am Kap Creus und ziehen in fast westlicher Richtung 58 Meilen lang bis an die Ebroquellen. Das Gebirge hat fast nur Querthäler und fällt gegen Norden steiler, als gegen Süden ct6,jt)0 es in die anliegenden Berglands^chaften übergeht. Im Norden ist es auch wasser- und wald- reicher und kultivierter. In der Gegend der Garonnequellen bilden die Bergzüge ein Hochgebirge mit Alpennatur, kleinen Gletschern und ewigen Schneeseldern.^ Die höchsten spitzen, der Pic de N ethou auf dem vielgipfligen Gebirgsstocke Mala- detta, der M. Perdu u. a. steigen bis über 3000 rn. lieber das Gebirge führen

4. Methodischer Leitfaden für den geographischen Unterricht in gehobenen Schulanstalten - S. 7

1879 - Berlin : Stubenrauch
Im Norden: Nowaja-Semlja, Spitzbergen, die Losoden, Island und die Faroer; im Westen: Großbritannien, Irland, die Hebriden, die Orkaden und Shetlands- inseln; in der Ostsee: Seeland, Fünen, Falster, Laaland, Bornholm, Oeland, Gothland, die Alands-Jnseln, Rügen; im Süden: die Pithyusen und Balearen, Korsika, Sardinien, Sicilien, Malta, die ionischen Inseln, Kandia; im Süd- osten: die Cykladen und Euböa oder Negroponte. Fern von Europa im Westen: die Azoren. §. 8. Das Tiefland und Hochland Europas. Wenn man die in §. 6 genannten Halbinseln von Europa abschneidet, so bleibt ein großer Rumpf übrig, welcher im Norden ein großes Tiefland und im Süden ein großes Ge- birgs-Dreieck bildet.' Aber auch innerhalb dieses Gebirgs-Dreiecks befinden sich einzelne Tiefebenen und ebenso auch auf den Gliedern (Halbinseln). Die bedeutendsten dieser Tiefebenen sind folgende: 1. Nördlich vom Gebirgs-Dreiecke: die sarmatische, die norddeutsche und die französische Tiefebene. 2. Im Gebirgs-Dreiecke: die mittelrheinische, die österreichische und die beiden ungarischen Tief- ebenen (Ober- und Nieder-Ungarn). 3. Auf den Halbinseln und Inseln: die Tiefländer an den pyrenäischen, apenninischen, skandinavischen und britischen Flüssen. Die im großen Dreieck befindlichen größten Gebirge sind folgende: Die Alpen, das höchste europäische Gebirge, das deutsche Mittelgebirge (Schwarzwald, Neckargebirge, Odenwald, Spessart, Rhön, Taunus, Westerwald; Hundsrück, Eisel, hohe Veen, Ardennen; Teutoburgerwald, die Wesergebirge, Harz, Franken- und Thüringerwald, Riesen-, Lausitzer- und Erzgebirge, Böhmer- wald; der schwäbische, fränkische und schweizerische Jura), das französische Mittelgebirge (Severinen, Vogesen, Cöte d'or), das ungarische Mittel- gebirge (Karpathen, siebenbürgisches Erzgebirge). Die höchsten Gebirge aus den Halbinseln sind: Die Pyrenäen, das kastilische und das andalusische Scheidegebirge und die Sierra Nevada aus der Pyrenäen-Halbinsel; oas skandinavische Bergland und das Kiölen-Gebirge in Skandinavien. Bemerkenswerte feuerspeiende Berge (Vulkane) sind: der Vesuv in Italien, der Aetna auf Sicilien und der Hekla auf Island. §. 9. Flüsse Europas. Europa ist ein reichbewässertes Land, wenngleich die Flüsse wegen der Gliederung des Erdtheils nicht so groß sind als in anderen Erdtheilen. Die größten Ströme sind: Die Petschora und Dwina, in's nördliche Eismeer mündend. Die Newa, die Düna, der Niemen, (die Memel), der Pregel, die Weichsel, die Oder, in die Ostsee mündend. Der Göta-Elf (in Schweden), die Eider, die Elbe, die Weser, die Ems, der Rhein, die Scheide, die Themse, in die Nordsee mündend. Die Seine mündet in den Kanal. Die Loire und die Garonne fließen in den biseayischen Meerbusen. Der Min ho, der Duero, der Tajo, der Guadalquivir münden ins atlantische Meer. Der Ebro, der (die) Rhone, die (der) Tiber, der Po und die Etsch münden in das mittelländische Meer. Die Donau, der Dnjestr, der Dnjepr und Don fließen in's schwarze Meer und die Wolga in den kaspischen See. Auch an Landseen ist Europa reich, obgleich sie ebenfalls nicht sehr groß sind. Wir merken:

5. Methodischer Leitfaden für den geographischen Unterricht in gehobenen Schulanstalten - S. 92

1879 - Berlin : Stubenrauch
92 §§. 14 u. 9—15. La Valetta (60) ist die starkbefestigte Hauptstadt von Malta und blühende Handelsstadt. §. 14. Die außereuropäischen Besitzungen Englands liegen in allen vier Erdtheilen: 1. Bei und in Asien: Die Inseln Ceylon und Hong-Kong, die Stadt Aden in Arabien, die Besitzungen in Vorder- und Hinterindien.*) 2. Bei und in Afrika: Die Inseln St. Helena, Mauritius und As- cension, das Kapland, Natal, Sierra Leone, die Gambia-Küste, die Goldküste. 3. Bei und in Amerika: Canada, Neu-Braunschweig, Neu-Schottland, die Hudsonsbai-Länder, die Insel Neufundland, die Bahama- und Bermudas- Inseln, Jamaika und mehrere der kleinen Antillen, Honduras, einen Theil von Surinam und die Aalkslands-Inseln. 4. Bei und in Australien: Neu-Holland, Tasmania, Neu-Seeland und einige kleine Inselgruppen. Fragen zur Wiederholung. §§ 9—14. Zwischen welchen Längen- und Breitengraden liegen die britischen Inseln? Welche Meere umschließen Britannien? Welche kleineren Inselgruppen liegen an der Küste Britanniens? Welche Theile Großbritanniens sind Tiefebene? Wo findet sich das Hoch- land? Welches sind die hauptsächlichsten Hochländer und Gebirge? Wo liegt jedes" ein- zelne dieser Gebirge? Welches sind die Produkte der Gebirge? Welches sind die höchsten Gebirge? Wo liegen sie? Welches ist das rauheste Hochland? Welche Bodengestalt hat Irland? Welche Bodengestalt haben die kleineren Inseln? Welche Richtung hat jeder einzelne Fluss in Großbritannien? Welches sind die bedeutendsten Kanäle? Was weißt du von dem englischen Klima zu sagen? Was ist die Folge dieses Klimas? Welche Produkte aus dem Pflanzenreiche hat England aufzuweisen? Welche aus dem Mineral- reiche? Welches sind die Hauptnahrunszweige in England? In welchem Zustande ist die englische Industrie? Was weißt du von dem englischen Handel zu sagen? Welches Stammes sind die Bewohner von England? Welche Eharakter-Eigenthümlichkeiten besitzen die Engländer? Welche Konfessionen sind die herrschenden? Wie groß ist England ohne die ausländischen Besitzungen? Welche Größe hat es mit den ausländischen Besitzungen? Wie theilt man das Land ein? Welches sind die größten Handelsstädte im eigentlichen England? Welches sind die größten Fabrikstädte? Wo sind Baumwollen-, wo Wollen-, wo Metall-, wo Seiden-, wo Bleifederfabriken? Welche Städte haben Häfen? Welche Städte sind sonst noch merk- würdig? Wodurch ist Wales merkwürdig? Zwischen welchen Breitengraden liegt Schottland? Wo liegen die sechs größten Städte Schottlands? Welches ist die größte Stadt in Schottland? Welche Meere bespülen Irlands Küste? Welche Städte sind in Irland Seestädte? Welche Inseln liegen an der Küste Englands? Welche Merkwürdigkeiten haben einzelne dieser Inseln? Welche Besitzungen hat England im Mittelmeere? Wo liegt Gibraltar? Welches ist die Hauptstadt von Malta? Welche Besitzungen hat England in Asien? Wo liegen sie? Welches sind die afrikanischen Besitzungen? In welchen Zonen liegen diese? Unter welchen Breitengraden liegen die amerikanischen Besitzungen? Unter welchen Breitengraden liegen die australischen Besitzungen? Vi. Schweden und Norwegen. (Die skandinavische Halbinsel.) §. 15. Schweden und Norwegen, 13 820 Hilmeilen und über 6 Mill. Einw., bilden eine große, vom nördlichen Eismeere, dem atlantischen Ocean, der Nordsee und der Ostsee und deren Theilen umgebene, im "Norden mit *) Seit 1878 hat England auch die Insel Eypern besetzt.

6. Methodischer Leitfaden für den geographischen Unterricht in gehobenen Schulanstalten - S. 97

1879 - Berlin : Stubenrauch
§. 19. 97 sind die höchsten Spitzen? Welches sind die bedeutendsten Landseen? Wo befinden sich diese? Wodurch zeichnen sich die Flüsse aus? Welches sind die größten Flüsse? Wo ent- springt und wohin mündet jeder der Flüsse? Welches sind die bedeutendsten Kanäle? Welche Eigenthümlichkeiten hat das Klima? Worin haben die Unterschiede in der Temperatur ihren Grund? Wo wächst das meiste Getreide? Welches sind die Haupt- Produkte des Landes? .Wo sind-Bergwerke zu suchen? Welche Bewohner hat Skandi- navien? Welches sind die bedeutendsten Eisenbahnen? In wieviel Provinzen wird Schweden getheilt? Wie liegen diese Provinzen zu einander? Welches sind die fruchtbarsten Provinzen? Welche sind am meisten gebirgig? Welche Flüsse bewässern jede der Provinzen? Welche Städte liegen in jeder Provinz? Welche Städte Schwedens sind Hafenstädte? Welche Städte sind Bergstädte? Wo sind Universitäten? In welche Provinzen wird Norwegen getheilt? Wo liegen die einzelnen Stifter? Welche Flüsse durchfließen Norwegen? Welche Städte sind Seestädte? Welches der beiden Königreiche ist am meisten gebirgig? Welches hat den fruchtbarsten Boden? Welches sind die Hauptnahrungszweige in Schweden, und welches die in Norwegen? Welche schwedische und welche norwegische Orte liegen jenseits des Polarkreises? Unter welchem Grade der Breite liegt die zu Schweden gehörige Insel Barthelemy? Vii. Dänemark. §. 19. Das Königreich Dänemark besteht theils aus dem nördlichen Theile, der jütländischen oder eimbrischen Halbinsel, welche von der Nord- und Ostsee umspült wird, theils aus einer Anzahl von Inseln, die entweder in der Nähe, oder in den entfernteren Theilen des Oceans liegen. Die sämtlichen euro- päischen Besitzungen Dänemarks, außer Island, umfassen einen Flächenraum von fast 700 □ Meilen mit l3/4 Mill. Einw. Die Halbinsel Jütland ist zum Theil eine Fortsetzung der großen nord- deutschen Tiefebene. Sie ist die einzige größere europäische Halbinsel, welche nicht mit Gebirgen bedeckt ist. Nur niedrige Hügelreihen durchziehen in Form eines Landrückens von Süden nach Norden auf der Ostseite das Land. Dieser Höhenzug, welcher im H immels berge seine höchste Höhe, 160 m, er- reicht, ist mit schönen Buchenwäldern und vielen Seen bedeckt. Die Küsten sind von einer Anzahl Fjorden (schmale Meerbusen, Buchten) zerrissen. Die Westküste, welche so flach ist, dass sie hier und da durch Deiche vor den Meeresfluten geschützt werden mnfs, ist fast gar nicht gegliedert und hat im Süden, nach Schleswig zu, fruchtbares Marschland, im worden aber Sand. In der Mitte des Landes befinden sich umfangreiche Heiden, Sümpfe und Moore. Die östlich von Jütland gelegenen größeren Inseln sind sämtlich flach und ohne steile Küsten, haben viele tiefe Einschnitte und lange Landzungen. Was die Bewässerung anlangt, so kann bei dem kleinen Lande von großen Flüssen nicht die Rede sein. Dagegen ist das Land reich an Land- seen und Fjorden. Von den letzteren ist der Liimfjord, welcher sich wie ein Meerbusen von der Nordsee bis zur Ostsee zieht, der bedeutendste. Das Klima ist durch den Einfluss des Meeres wegen der geringeren Höhe des Landes milder, als es der nördlichen Lage nach sein würde. Die häufig herrschenden starken Westwinde, welche in Jütland den Flugsand von den Küsten nach dem Innern des Landes treiben, und die dicken Nebel sind für das Gedeihen der Pflanzen und für die Gesundheit der Menschen von nicht geringem Nachtheil. Im allgemeinen sind die Sommer kühl und die Winter mild und feucht. Dietlein, Leitfaden. Ii. Auflage. 7

7. Methodischer Leitfaden für den geographischen Unterricht in gehobenen Schulanstalten - S. 99

1879 - Berlin : Stubenrauch
§. 21. 99 als diese einzige Hauptstadt. Helsingör, Handelsstadt am Sund: Ueberfahrtsort nach Schweden. 3. Die Insel Möen, südlich von Seeland; sehr fruchtbar. 4. Bornholm, westlich von Seeland. Die Insel hat steile Klippen und starke Brandungen. Rönne, Hauptstadt; Hafen. 5. Füncn, 62 □ Meilen, in der Nähe von Jütland und eingeschlossen vom großen und kleinen Belt. Die Insel ist reich an Getreide. Odensee, (14) alte Stadt, Handel und Fabriken. 6. Langeland, südöstlich von Fünen; fruchtbar, bewaldet und naturschön. Ohne größere Städte. 7. Laaland, südöstlich von Langeland; fruchtbare Getreidefelder und schöne Wälder. 8. Falster, zwischen Möen und Laaland, ist ausgezeichnet durch eine Menge Obstbäume, weshalb die Insel auch der Obstgarten Dänemarks heißt. In der Nähe der Insel viele gefährliche Riffe und Untiefen. Um die großen Inseln herum lagern sich eine große Menge kleiner Inseln, die den Namen Holmen führen. §. 21. Außer den obigen Ländertheilen gehören zu Dänemark auch die Färöer-Jnscln im atlantischen Ocean, nördlich von Schottland, und die Insel Island, unter dem 63—66° nördl. Breite, zwischen Schottland und Grönland. Die Färöer sowohl als auch Island sind europäische Inseln. Die Färöer, d. h. Schafinseln, bestehen aus 25 größeren und kleineren Inseln, welche meistens steile, baumlose Felsen und Klippen vulkanischen Ur- sprungs sind. Nur 17 dieser schwer zugänglichen Inseln sind bewohnt. Die Insulaner, Färinger, sind em kräftiger, behender Schlag von Menschen, in deren Charakter Genügsamkeit, Höflichkeit und bereitwillige Dienstfertigkeit liegt, und die sich theils von Ackerbau, theils von Viehzucht, theils von Fisch- und Vogelfang nähren. Berühmt sind die Eiderdaunen, welche von den Färöer-Jnseln aus in den Handel kommen. Die drei größten der Inseln sind Strömö (6]/2 Dm.), Oesteröe (5 Qm.) und Vaagöe (3 Dm.). Die Insel Island ist vom Hauptlande über 200 Meilen entfernt und wird vom nördlichen Theile des atlantischen Oceans umspült. Sie hat einen Flächenraum von 1870 □Meilen mit fast 70 000 Einw. Während die Südküste fast gänzlich ungegliedert und deshalb ohne Hafen ist, sind die übrigen Küsten zerrissen und haben viele Buchten, Halbinseln und Fjorde. Die Insel, „das Land des Eises und der flammen," ist ein voll- ständig vulkanisches Gebilde und macht den Eindruck eines hohen Plateaus, auf dem einzelne Bergzüge und Bergkegel sich befinden. Ueberall findet man Lawa und andere vulkanische Bestandteile, sowie Eisberge und Gletscher. Die Gletscherberge haben eine Höhe von 1000—2000 m. Mehrere dieser Berge sind bekannte Vulkane, z. B. der 1600 m hohe Hekla und der durch seinen stinkenden Schwefelschlamm berüchtigte Krabla. Das Innere der Insel, besonders im Osten, ist eine schauerliche, unbekannte Eiswüste, nur die Küsten des Landes sind bewohnt. Merkwürdig sind die heißen Quellen auf der Insel; besonders berühmt ist der große natürliche Springbrunnen Geysir, d. h. Wütherich, welcher seine hechen Wasserstrahlen oft 12—20 ja 30—33 m hochwirft. Er befindet sich 12 Meilen von der Hauptstadt Reykjavik entfernt. Nicht minder schön ist der neue Geys ir, welcher erst 1784 durch ein Erdbeben entstand. 7*

8. Methodischer Leitfaden für den geographischen Unterricht in gehobenen Schulanstalten - S. 144

1879 - Berlin : Stubenrauch
144 §§. 1—13. Fragen zur Wiederholung. §§ 1—13. Welche Gestalt hat die Erde? Wie groß ist der Unterschied der beiden Durchmesser? Wie groß ist der Flächeninhalt der Erde? Eine wievielfache Bewegung hat die Erde? Wie lange dauert jede dieser Bewegungen? Welches sind die Beweise für die Rotation? Welches ist der Hauptbeweis für die Revolution? Welche Erfchei- nungen gründen sich aus die Umdrehung der Erde? Welche aus die Umwälzung? Wie entstehen die vier Mondphasen? Wie entstehen die Sonnen- und Mondfinsternisse? Wie groß ist die Sonne im Vergleich zur Erde? Woraus schließt man, dass die Erde früher eine feurig-flüsfige Masse war? Welche Kräfte wirkten bei der Bildung der Erdkruste? Welche Gebirgsarten und Formationen unterscheidet man? Wie ist der Meeresgrund beschaffen ? Was ist über die Tiefe des Meeres bekannt? Welche Beschaffenheit hat das Meerwasser? Wie erklärt man das Leuchten des Meeres? Welche Bewegungen hat das Meer? Wodurch entstehen die einzelnen Bewegungen ? Welches sind die Hauptströmun- gen? Welches find die Hauptbestandtheile der Lust? Welche Ausdehnung hat die Atmo- sphäre? Wodurch entstehen die verschiedenen Luftströmungen? Welches sind die Haupt- sächlichsten regelmäßigen Winde? Welches sind schädliche Winde? Welche Arten des Klimas unterscheidet man? Was ist der Öauptunterschied zwischen kontinentalem und maritimem Klima? Welche Niederschlagszonen unterscheidet man? Wonach richtet sich die Schneegrenze in den einzelnen Ländern? Welche Produkte sind nicht von dem Klima abhängig? Welche charakteristischen Pflanzen hat jede einzelne Region? Welche Thiere richten sich nicht nach dem Klima? Welchen Einflufs übt das Klima auf den Menschen? Wodurch unterscheiden sich die fünf Menschenrassen? Welche Erdstriche bevölkert jede ein- zelne Rasse? Welches sind die verbreitetsten Religionen? Wodurch unterscheiden sich die verschiedenen Staatsformen?

9. Lehrbuch der Erdkunde - S. 159

1904 - Trier : Lintz
Das Tafelland Südafrikas nebst der Insel Madagaskar. 15v Häfen. Der beste und zukunftsreichste Hafenplatz ist Daressalkm (— Friedenshafen, 10000 E.), wo sich der Sitz der Regierung be- findet. Im X ist Tanga, der Ausgangspunkt der Usambara-Bahn, im 8 Liudi der wichtigste Hafen. Die hafenlose Stadt Bagamoyo (13 000 E.) gegenüber Sansibar hat nur Bedeutung als Ausgangspunkt vielbegangener Karawanenwege. Die Küstenebene oder das Gebirgs- Vorland ist Steppe und im Gegensatz zum Küstensaume dünn be- völkert. Es folgt als drittes Gebiet der Gebirgsabfall des oft- afrikanischen Hochlandes, aus dem reichliche Steigungsregen nieder- gehen. Wertvolle Anbaugebiete sind namentlich die Gebirgslandschaft Usambara (ussamlckra), wo bereits große Kaffeeplantagen angelegt wurden, und das anmutige Koudeland im N von Njassa, das von dein Rnsidschi entwässert wird. Das Hochland ist Steppe. Manche gut angebaute und volkreiche Gegenden gibt es aber in dem regenreichen Zwischenseen gebiet, zwischen Viktoria- und Tanganjika-See. Der Kilimandscharo bildet eine Klima-, Pflanzen- und Kulturoase inmitten der Steppe. Sein Kulturgürtel reicht von 1000—2000 m und ist von den Wadschagga in ein gut angebautes Laud verwandelt worden. Andere Völker Deutsch-Ostafrikas sind die als gute Ackerbauer geltenden Wanyamwesi, die W ah ehe, die Massai, die nicht zu den Bantn- negern gehören, und die Suaheli, die gleich deu Arabern und in- dischen Kaufleuten an der Küste wohnen und als Träger und Handelsvolk Bedeutung haben. Die wichtigsten Ausfuhrgegenstände sind Kautschuk, Elfenbein, K o p r a, Sesam und Kaffee. Ge- plant ist eine zweite Eisenbahn, die von Daressalam nach Mrogoro führen soll. 7. |>as Tafelland Südafrikas neßft der Inset Madagaskar. Südafrika bildet ein großes Tafelland, das zum Meere in § 190. Stufen abbricht. Im 8 bilden die Kleine und die Große Karroo (karrü, iu der Hottentottensprache karusa = wüst, kahl) die breiten Treppen- stufen dieses Absturzes. Beim Emporsteigen zu ihnen und zu der eigent- liehen Hochfläche des Innern glaubt man drei hintereinander liegende Gebirgszüge zu erblicken. (Welche Namen führen diese?) Der O st a b s a l l des südafrikanischen Tafellandes, der sich plötzlicher vollzieht, sührt den Namen Drakensberge. Die bedeutendste Erhebung derselben ist der Mont aux sources (o ßurß, = Berg an den Quellen, 3400 m). Die Hochflächen des Innern nehmen sowohl nach N als auch nach S und W an Höhe ab. Am höchsten liegt das Hohe Veld im südlichen ^eile Transvaals, das eine durchschnittliche Höheulage von

10. Lehrbuch der Erdkunde - S. 116

1904 - Trier : Lintz
116 Das Britische Jnselreich, erdgeschichtlich gehört. Besonders die äußere, welche im 8 Cotswold Hits (kotswold, Etil« — Hügel) genannt wird, tritt deutlich hervor. Nördlich von der Humbermündnng erreicht sie das Meer. Das Klima des südöstlichen England ist durchaus ozeanisch, regenreich und für die Entfaltung des Pflanzenwuchses günstig. Die Wälder sind aber beinahe vollständig verschwunden. Nur in statt- lichen, dichten Baumgruppeu haben sich noch Spuren von ihnen erhalten. Im Wechsel mit Feldern und Wiesen, Dörfern und Einzelgehöften geben sie der englischen Ebene das anmutige Gepräge einer Parklandschaft. Ein anderes Bild zeigen die Rückeuflächeu der Hügelzüge. Infolge der Durchlässigkeit des Kreide- und Kalkgesteins, aus denen sie bestehen, sind sie trockene Gebiete und bilden große, baumlose Heiden. Die Entwässerung des südöstlichen England erfolgt durch die Themse, die nach 0 fließt, und durch die Ouse (üf), die in die Wash- Bucht mündet. 2. Jas Gebirgsland des nordwestkichen England. 128. Vom südlichen England gliedert sich ganz im W die weit vor- springende Halbinsel von Cornwall (kornnöl) ab. Durch den Bristol- Kanal und diebreite Trichtermündung des Severn (ßeiuent) wird sie abgeschnürt. Sie ist an dieser Stelle nur 60 km breit und läuft in das Kap Lands End (ländsend) fpitz aus. Den äußersten Vorsprung des englischen Bodens bilden jedoch die noch etwa 50 km weit ins Meer vorgeschobenen Scilly-Jnseln (ßilli, wahrscheinlich von sceillic — See- klippe), die Zinn-Inseln der Alten. Die Küste von Eornwall ist meist steil und besonders im 8 formenreich. Fast das ganze Innere der Halbinsel ist erfüllt von dem Berq- land von Cornwall. Am höchsten, zu 620 m, erhebt sich die aus Moor und Heide bestehende Hochfläche des Dartmoor (därftmir). Im Gegensatz zu deu ödeu Hochslächeu sind die Täler, besonders die süd-- lichen, durch ein üppiges Pflanzenleben ausgezeichnet, weil in ihnen sich der Einfluß des warmen Golfstromes am stärksten bemerkbar macht. Nördlich vom Bristol-Kanal bildet die Küste die breite Halbinsel Wales (nels — Land der Fremden). Dieselbe wird im N durch die weniger tief einschneidende Bucht von Liverpool (liwerpül) abgetrennt und hat selbst wieder zwei halbinselartige Vorsprünge. Auch sie ist von Gebirgen erfüllt, und zwar siud zwei Gebirgsgruppen zu unter- scheiden, die die beiden vorgestreckten kleinen Halbinseln füllen. Eiue nordsüdlich verlaufende Gebirgskette, das Äambrische Gebirge ge- nannt, fetzt sie miteinander in Verbindung. Am höchsten erhebt sich der Snowdon (ßuödn — Schneeberg, 1090 in).
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