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1. Geschichtstabellen für Seminare, höhere Mädchen- und Mittelschulen - S. 47

1884 - Berlin : Gaertner
47 1227 In der Schlacht bei Bornhövde erliegt der Dänenkönig Waldemar Ii der Sieger einem Bündnis seiner norddeutschen Nachbarn und verliert Holstein wieder an die Schauen-burger. 1229 Friedrich, von Gregor Ix gebannt, krönt sich auf einem von ihm unternommenen Kreuzzuge nach einem Vertrage mit dem Sultan von Ägypten zum König von Jerusalem. Frieden zu San Germano zwischen Kaiser und Papst. 1231—1283 Gründung des deutschen Ordensstaates in Preußen, begonnen vom Hochmeister Hermann von Salza und ver-anlafst durch das Hülfsgesuch Herzog Konrads von Masovien, eines der polnischen Teilfürsten aus dem alten Herzogshause der Piasten, und Christians von Oliva, des Missionars und Bischofs der Preußen. Hermann Balk der erste Landmeister in Preußen. Vereinigung Livlands mit Preußen nach der Aufnahme des Schwertordens in den deutschen Orden. Die Ketzergerichte des Dominikaners Konrad von Marburg, des früheren Beichtvaters der heiligen Elisabeth, Landgräfin von Thüringen. 1235 Reichstag zu Mainz: Landfriedensordnung; Erhebung Ottos des Kindes, Enkels Heinrichs des Löwen, zum Herzog von Braunschweig-Lüneburg. 1237 Konrad (Iv), Friedrichs jüngerer Sohn, zum römischen König gewählt. Friedrichs Sieg über die Lombarden bei Cortenuova. Mifserfolg vor Brescia. Friedrich abermals im Banne. 1241 Von Rußland her Vordringen der Mongolen (Tataren) unter Batu, dem Enkel Dschingis-Khans, des Grofsherrn von Asien, nach Schlesien, Ungarn und an das adriatische Meer. Widerstand des Piasten Herzog Heinrichs des Frommen von Niederschlesien (f) in der Schlacht bei Liegnitz (Wahlstatt). Rußland bleibt nach Batus Rückmarsch über zwei-

2. Geschichtstabellen für Seminare, höhere Mädchen- und Mittelschulen - S. 75

1884 - Berlin : Gaertner
75 1679 Friedrich Wilhelm vertreibt die Schweden aus Preußen (Zug über das gefrorene frische und kurische Haff). Im Frieden von St. Germain mit Frankreich und Schweden mufs er Vorpommern wieder zurückgeben. Die Reunionskammern Ludwigs zu Metz, Besan^on und Breisach. 1681 Wegnahme Strafsburgs durch die Franzosen (Verrat des Fürstbischofs Egon von Fürstenberg). 1683 Belagerung Wiens durch die Türken (der Grofsvezier Kara Mustapha; Tököly). Verteidigung durch den Grafen Rüdiger von Starhemberg. Sieg der Entsatzheere unter dem kaiserlichen Feldherrn Herzog Karl von Lothringen und dem Polenkönig Johann Sobieski auf den Höhen am Kahlenberge. Die brandenburgische Kolonie Grofsfriedrichsburg an der Goldküste. 1685 Aufhebung des Edikts von Nantes durch Ludwig Xiv. Dragonaden. Das Potsdamer Edikt des großen Kurfürsten lädt die Re-fügies nach Brandenburg ein. 1686 Einnahme Ofens durch Karl von Lothringen. Der groise Kurfürst verzichtet auf die vom Kaiser bei ihrer Erledigung 1675 eingezogenen Herzogtümer Liegnitz, Brieg imd Wohlau und erhält dafür den Schwiebuser Kreis (Revers des Kurprinzen. Rückgabe 1694). 1688—1713 Friedrich Iii (I) von Brandenburg (Preußen). Seine Gemahlin Sophie Charlotte, die Tochter Herzog Ernst Augusts von Braunschweig-Lüneburg, seit 1692 Kurfürsten von Hannover. Charlottenburg. Das Testament des großen Kurfürsten: Friedrichs Iii ältester Stiefbruder Philipp der Begründer der (1788 erlöschenden) Nebenlinie der Markgrafen von Schwedt. Der Oberpräsident Eberhard von Danckelmann; sein Gegner Kolb von Wartenberg. Propst

3. Geschichtstabellen für Seminare, höhere Mädchen- und Mittelschulen - S. 78

1884 - Berlin : Gaertner
78 Dessau der Führer der Preußen) siegen vereinigt über die Franzosen und Bayern. Eroberung Gibraltars durch die Engländer. 1705-1711 Joseph I, Leopolds älterer Sohn, römischer Kaiser. 1706 Marlborough siegt bei Ramillies, Prinz Eugen (Leopold von Dessau) bei Turin über die Franzosen. Im Frieden zu Altranstädt zwischen Karl Xii und August Ii entsagt letzterer der polnischen Krone. Konvention zu Altranstädt zwischen Karl Xii und dem Kaiser über den Schutz der schlesischen Protestanten. 1708 Marlborough, unterstützt von Prinz Eugen, siegt bei Oudenaarde. Eroberung von Lille. Ludwigs Friedensgesuch. 1709 Schlacht bei Pultawa: Karl Xii (der Kosakenhetman Mazeppa) wird von Peter dem Grofsen geschlagen. Karl wirbt als Flüchtling in Bender um ein Bündnis mit der Türkei. Rückkehr Augusts Ii auf den polnischen Thron. Schlacht bei Malplaquet: Prinz Eugen und Marlborough besiegen vereinigt die Franzosen. Anerbieten Ludwigs, auf die spanische Krone für seinen Enkel zu verzichten. 1710 Marlboroughs Sturz. Die Franzosen unter Vendöme besiegen das spanische Heer der Verbündeten bei Villa Viciosa. 1^11—1740 Karl (Iii) Vi römischer Kaiser. 1711 Peter der Große von den Türken am Pruth eingeschlossen, durch das Verdienst seiner Gemahlin Katharina befreit. 1713' 1740 Friedrich Wilhelm I, der Sohn Friedrichs I, König von Preußen. Seine Gemahlin Sophie Dorothea, Tochter

4. Geschichtstabellen für Seminare, höhere Mädchen- und Mittelschulen - S. 101

1884 - Berlin : Gaertner
101 Die deutsche Nationalversammlung beendet ihr Verfassungswerk mit der Übertragung der erblichen Kaiserwürde an die Krone Preußen. . Ablehnung Friedrich Wilhelms Iv. Die darüber in Dresden, der Pfalz und in Baden ausgebrochenen Aufstände werden von preufsischen Truppen unterdrückt. Auflösung der deutschen Nationalversammlung. Wiederherstellung des Lombardo-Venetianischen Königreichs durch Österreich nach "Radetzkys Sieg über die Sardinier bei Novara. Rom, das eine Republik geworden (Garibaldi), für Pius Ix durch französische Truppen zurückerobert. Die Ungarn, von den Österreichern unter Haynau und Jellachich und von den Rüssen unter Paskiewitsch bedrängt, kapitulieren unter Görgey bei Vilagos. 1850 31. Januar Die preufsische Verfassungsurkunde. Die Fürstentümer Iiohenzollern-Hechingen und -Siginaringen Preußen einverleibt. Niederlage der Schleswig-Holsteiner bei Idstedt. Herstellung des Bundestages durch Österreich. Konvention von Olmütz. Friede Preußens mit Dänemark zu Berlin. Einrichtung elektrischer Telegraphenlinien. 9. Europa unter dem Übergewichte Napoleons Iii. 1851 Die erste Weltausstellung in London. Preußen tritt wieder in den Bundestag ein (sein Bundestagsgesandter Otto von Bismarck-Schönhausen). 2. Dezember Louis Napoleons Staatsstreich erhebt ihn zum Präsidenten der Republik auf zehn Jahre. 1852 Das Londoner Protokoll überlälst Schleswig-Holstein dem Dänenkönig und bestimmt Herzog Christian von Glücksburg zum Nachfolger Friedrichs Vii im Gesamtgebiete der Monarchie.

5. Geschichtstabellen für Seminare, höhere Mädchen- und Mittelschulen - S. 107

1884 - Berlin : Gaertner
107 Norddeutschen Bundes mit den süddeutschen Staaten; König Wilhelm 1 von Preußen erblicher „Deutscher Kaiser“ (ge-mäfs König Ludwigs Ii von Bayern Vorschlag). General von Goeben zersprengt die Nordarmee bei St. Quentin. Sieg der Deutschen in der Ausfallsschlacht vor Paris am Mont Valerien. 28. Januar Kapitulation von Paris: Besetzung der Pariser Forts durch die Deutschen; Waffenstillstand mit Ausnahme des östlichen Kriegsschauplatzes. Die Generale von Werder und von Manteuffel drängen die Ostarmee bei Pontarlier über die Schweizer Grenze. 2. März Nach dem Einzuge der Deutschen in Paris Ab-schlufs der von der Nationalversammlung zu Bordeaux angenommenen Versailler Friedenspräliminarien: Abtretung von Elsafs und Deutsch-Lothringen mit Metz an Deutschland; Zahlung von 5 Milliarden Frs. Kriegsentschädigung. Bestätigung der Präliminarien durch den Frieden von Frankfurt a. M. am 10. Mai. 1878 Der Kongreß zu Berlin unter dem Vorsitze des Fürsten Bismarck erhält Europa den Frieden durch seine Bestimmungen über die Verzichte der Türkei nach ihrer Besiegung durch Rußland. Die Donaufürstentümer souverän (nachher Königreiche). Bulgarien ein Fürstentum unter Suzeränität der Türkei. „Ostrumelien“ eine autonome Provinz. Bosnien und die Herzegowina unter österreichischer Verwaltung. Montenegro und Griechenland vergröfsert.

6. Geschichtstabellen für Seminare, höhere Mädchen- und Mittelschulen - S. 62

1884 - Berlin : Gaertner
62 Einführung der Reformation in den skandinavischen Reichen. 152 J Das Stockholmer Blutbad Christians Ii, des letzten Unionskönigs, führt zur Trennung Schwedens von Dänemark-Norwegen : Gustav Wasa, König von Schweden, und Friedrich I, König von Dänemark (Bugenhagen), die Begründer der evangelischen Landeskirchen in ihren Ländern. 1526 Schlacht von Mohacz: Suleiman der Prächtige, der Eroberer von Rhodos (die Johanniter auf Malta), besiegt König-Ludwig Ii (f) von Ungarn und Böhmen, den1 Jagellonen, den Gemahl von Karls und Ferdinands Schwester Maria. Lngarn und Böhmen vererben auf Ferdinand von Österreich, den Gemahl von Ludwigs Schwester Anna. Die Türken bleiben Herren von Nieder- und einem Teile von Ober-Ungarn. 1527 Eroberung Roms durch die Kaiserlichen unter Karl von Bourbon (f). 1529 Der Friede zu Cambray beendet den zweiten Krieg zwischen Karl A und Franz I: Karl verzichtet auf die Bourgogne. Reichstag zu Speier. Mehrheitsbeschlufs gegen den Speierer Reichstagsabschied von 1526. Protestation der evangelischen Reichsstände: „Protestanten«. „Ein5 feste Burg“. Die Türken vor Wien. Religionsgespräch zwischen Luther und Zwingli zu Marburg: Ihr Zwiespalt über die Lehre vom li. Abendmahl wird verschärft. 1530 Karl läfst sich von Clemens Vii zu Bologna zum Kaiser krönen. Reichstag zu Augsburg in Anwesenheit des Kaisers. Confessio Augustana der lutherischen Reichsstände, verfafst von

7. Geschichtstabellen für Seminare, höhere Mädchen- und Mittelschulen - S. 76

1884 - Berlin : Gaertner
76 Spener in Berlin, der Yater des „Pietismus“. Universität Halle (Thomasius. A. H. Francke, der Begründer des Waisenhauses). Die Akademieen der Künste (Schlüter) und der Wissenschaften (Leibniz). Die Friedrichsstadt in Berlin. 1688—1689 Die „glorreiche Revolution“ in England: (Unter Karl Ii Streit um die Thronfolge seines katholischen Bruders Jakobs Ii. Test-Akte und Habeas-Corpus-Akte. Whigs und Tories) Entthronung Jakobs Ii und Thronbesteigung Wilhelms Iii von Oranien, des Gemahls von Jakobs älterer Tochter Maria. 1689—1702 Wilhelm Iii König von England. Der Naturforscher Newton. 1688—1697 Dritter Eroberungskrieg Ludwigs Xiy, gegen alle Nachbarmächte geführt. Er erhebt für seine Schwägerin Elisabeth Charlotte von Pfalz -Simmern, Herzogin von Orleans, Ansprüche auf die Pfalz, nachdem der Mannsstamm daselbst 1685 erloschen. Verwüstung der Pfalz durch die Franzosen. Zerstörung von Speier, Worms, Heidelberg u. a. m. 1697 Friede zuryswik: Die Reunionen im Elsafs und Strafsburg bleiben französisch. Die Pfalz verbleibt dem Hause Pfalz-Neuburg. Kurfürst Friedrich August I von Sachsen, zur römisch-katholischen Kirche übergetreten, wird König von Polen: August Ii der Starke. Friedrich Iii von Brandenburg erwirbt die Yogtei über Quedlinburg. Der kaiserliche Feldherr Prinz Eugen von Savoyen schlägt die Türken bei Zenta. 1699 Friede zu Karlowitz zwischen dem Kaiser und der Türkei: Ungarn mit Ausnahme des Temesvarer Banates österreichisch.

8. Geschichtstabellen für Seminare, höhere Mädchen- und Mittelschulen - S. 79

1884 - Berlin : Gaertner
Kurfürst Georgs I von Hannover. Generaldirektorium. Kantonsystem. Kadettenhaus in Berlin. Charite. Tabakskollegium (Leopold von Dessau, Grumbkow, Seckendorf). Zeitgenossen die Tondichter Bach und Händel. 1713 Der Friede von Utrecht zwischen Frankreich einerseits und England, Holland, Preußen, Savoyen andererseits. Anerkennung Philipps Y als König von Spanien. Neapel (ohne Sicilien), Sardinien, Mailand und die spanischen Niederlande sollen an Österreich fallen. England erhält aufser Gibraltar das bisher französische Newfoundland und Akadien (Neu-Schottland). Preußen erlangt die Anerkennung der Königskrone und bekommt das Oberquartier von Geldern. Savoyen-Piemont erhält Sicilien mit der Königskrone. Österreich tauscht 1720 Sicilien gegen Sardinien ein. 1714 Der Kaiser tritt zu Rastatt, das Reich zu Baden im Aargau dem Utrechter Frieden bei. Thronbesteigung des Hauses Hannover in England und Personalunion beider Länder: Jakobs I Urenkel mütterlicherseits Georg I, Kurfürst von Hannover, König von England. 1715—1771 Ludwig Xy, Urenkel Ludwigs Xiy, König von Frankreich. Bis 1723 Regentschaft des Herzogs Philipp von Orleans. Yoltaire und Jean Jacques Rousseau, die litterarischen Gegner des „ancien regime“. 1715 Friedrich Wilhelm I, infolge der Besetzung Stettins (Y ertrag von Schwedt) im Kriege mit Schweden, nimmt das von Karl Xii verteidigte Stralsund. 1718 Friede zu Passarowitz zwischen Österreich und der Türkei nach des Prinzen Eugen Siegen bei Peterwardein und Belgrad: Ganz Ungarn, sowie Teile von Serbien und der Wallachei österreichisch. Karl Xii fällt vor Friedrichshall. 1720—1721 Die Friedensschlüsse zu Stockholm und zu Ny-städt beenden den nordischen Krieg: Yorpommern bis zur

9. Geschichtstabellen für Seminare, höhere Mädchen- und Mittelschulen - S. 98

1884 - Berlin : Gaertner
98 1819 Ermordung Kotzebnes durch Sand. Die Karlsbader Beschlüsse. „Demagogen“-Verfolgungen. Die spanischen Kolonieen in Amerika werden Republiken (Bolivar), das portugiesische Brasilien ein selbständiges Kaiserreich. Errichtung der Provinzialstände in Preußen. 1824 In Frankreich folgt auf Ludwig Xviii sein Bruder der Graf von Artois als Karl X. 1825 In Rußland folgt auf Alexander I sein Bruder Nikolaus I. 1827 Wendepunkt im Freiheitskriege der Griechen gegen die Türken: (Alexander Ypsilanti seit seiner Schilderhebung an der Donau 1821 Gefangener zu Munkacz. Ibrahim Pascha, der Sohn des nach Unabhängigkeit strebenden Vicekönigs von Ägypten Mehemet Ali, erobert für die Türken Misso-lunghi) England, Frankreich und Rußland schreiten zu Gunsten der Griechen ein; Vernichtung der türkischen Flotte bei Navarino. 1829 In dem von Preußen vermittelten Frieden Rufslands mit der Türkei zu Adrianopel (nach dem Balkanübergange Diebitschs) erkennt die Türkei die Unabhängigkeit Griechenlands (später Königreich unter Otto von Bayern und seit 1863 unter Georg von Dänemark) und das Protektorat Rulslands über die Donaufürstentümer an. 1830 In England folgt auf Georg Iv (vor 1820 Prinz-Regent für seinen Vater Georg Iii. Aufhebung der Test-Akte) sein Bruder Wilhelm Iv. Sklavenemancipation. Die Julirevolution in Paris: Karl X gestürzt. Louis Philipp von Orleans, „der Bürgerkönig“, Karls X Nachfolger (Julikönigtum. Guizot und Thiers Minister). Algier französisch. Todeszug der Cholera durch Europa. Belgien ein selbständiges Königreich unter Leopold I von Koburg. Polens Erhebung unterdrückt nach der Einnahme Warschaus durch Paskiewitsch.

10. Geschichtstabellen für Seminare, höhere Mädchen- und Mittelschulen - S. 102

1884 - Berlin : Gaertner
102 2, Dezember Louis Napoleon auf Grund eines Plebiscits als Napoleon Iii Kaiser der Franzosen. 1853—1856 Der Krimkrieg, veranlaßt durch die Forderung des russischen Protektorats über alle griechischen Christen in der Türkei. 1854 Die Franzosen, Engländer (der Minister Palmerston) und * Sardinier als Verbündete der Türken vor Sebastopol. Niederlage der Russen an der Alma und bei Inkerman. 1855 In Rußland folgt auf Nikolaus I sein Sohn Alexander Ii. Aufhebung der Leibeigenschaft. Erstürmung Sebastopols (befestigt von Totleben) unter der Führung des französischen Generals Pelissier (Herzog von Malakow). 1856 Friedenskongrefs zu Paris. Preußen nach der Feststellung der Friedensbedingungen durch die kriegführenden Mächte zur Unterschrift mitzugelassen. Rußland verliert seine Machtstellung an der Donau und auf dem Pontus. Geburt des „Enfant de France“, des Sohnes Napoleons Iii und der Kaiserin Eugenie. 1857 Preußen verzichtet auf Neufchätel. 1857—1858 Aufstand im indobrittischen Reiche. Nach dessen Unterdrückung und nach Auflösung der Ostindischen Kompagnie Brittisch-Indien unter einem englischen Yicekönig. 1858 Der Prinz (Wilhelm) von Preußen übernimmt als Prinz-Regent die Regierung für seinen erkrankten Bruder König Friedrich Wilhelm Iv. 1859 Der Krieg in der Lombardei zwischen Frankreich-Sardinien und Österreich. Niederlagen der Österreicher bei Magenta (Mac Mahon, Herzog von Magenta) und Solferino. Durch den Präliminarfrieden von Villafranca gelangt die Lombardei an Sardinien.
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