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1. Erdkundliches Lesebuch für die Oberstufe höherer Lehranstalten und Seminare - S. 107

1911 - Breslau : Hirt
Über den Kamm des Kara-korum. — Die Entdeckung der Jndusquelle. 107 Bis ins Mark durchkältet gingen luir zu Fuß nach der Paßschwelle hinunter, wo sich die ganze Karawane angesammelt hatte; die Höhe betrug 5780 Meter, und es war 1 Grad Wärme. Die Leute saugen nicht, sie waren zu müde, aber wir hatten doch allen Gruud, froh zu sein, denn alle Tiere waren mit ihren Lasten glücklich herauf- gekommen. Nach Norden hin zieht sich ein kleines Tal, dem wir langsam bergab folgten. Sein Boden besteht aus lauter (Schlamm, in den die Tiere bei jedem Schritt einsanken, und in den Gruben, die ihre Hufe hinterließen, sammelte sich sofort trüb- graues Wasser an. Um uns herum dehnte sich ein Gewirr von relativ niedrigen, flachen Hügeln aus, die stets von jenen Spalten, die fließenden Boden ankündigen, durchfurcht waren. In der Mitte des Tales schlängelte sich lautlos ein Wässerlein ohne Stromschnellen hin; im übrigen war die ganze Gegend überschwemmt, und Wassermangel hatten wir also zunächst nicht zu befürchten. Da, wo wir lagerten, war kein Grashalm zu sehen; es hatte daher gar keinen Zweck, die Tiere frei umherlaufen zu lassen, sie wurden paarweise zusammengebunden und mußten so stehend warten, bis die Sonne unterging. Tann setzte Gnffarn^) sich auf eine Filzmatte, ließ einen Sack Mais vor sich hinstellen, füllte eine Holzschale mit diesem Futter und leerte sie in einen dargereichten Beutel aus, den ein Ladaki dann einem Pferd vor das Maul hängte. Und so liefen die Männer hin und her, bis alle Tiere ihren Anteil erhalten hatten und die trocknen, harten Maiskörner an- genehm zwischen den Zähnen der hungrigen Tiere krachten. Die Ladakipserde wei- gerten sich energisch, Mais zu fressen, und erhielten statt dessen Gerste; sie wieherten so freundlich, wenn die Beutel gebracht wurden, aber lange hielt die Freude nicht vor; das Knabbern hörte nach und nach auf, und mit hängendem Kopf erwarteten sie blin- zelnd und müde die neue lange Nacht. Einige überflüssige Pferde waren mit trocknen Japkakpflanzen beladen; beim Lager Nr. 2 gab es keine Spur von Feuerungsmaterial. Wir waren jetzt 5552 Meter hoch. Am Morgen nahm ich von Tfchenmo, dem Kotidar von Tanlfe, und von Sambnl, dem Nnmberdar Pobrang, die hier umkehrten, Abschied. Sie konnten sich bald wieder an warmen Winden und dem Sonnenschein heller Tage erfreuen. Außer reich- licher Bezahlung für ihre guten Dienste erhielten sie jeder ein Zeugnis in rühmenden Ausdrücken. Sie nahmen meine Post mit und sollten den Boten aus Leh, falls sie ihnen begegueteu, über den Weg Bescheid sagen. Unsere Gesellschaft verkleinerte sich dadurch um sechs Mann, drei Pferde und sieben Mks. In meiner Abteilung waren wir nun bloß noch zu drei Manu, uämlich ich selbst, Robert zu Pferd und Rehim Ali 2) zu Fuß. Wir machten nun mit dem Bach einen Bogen nach Norden und hatten dabei auf beiden Seiten hügelige Berge. Das Land war wie tot, man sah keinen Grashalm, nicht einmal die Spur einer verirrten Antilope; alles organische Leben schien von hier verbannt zu sein. Aber als wir ein wenig weitergekommen waren, tauchten Spuren von Menschenbesuchen aus. Man sah im Boden einen schwachen, hellen Streifen, der wie ein lange nicht begangener Pfad aussah, und neben ihm ein zylinder- förmiges Steinmal mit einer Steinplatte obenauf. Und an einer Stelle lagen mehrere Pferde- und Mkfchädel. Doch sollen sich Jäger, wie man mir sagte, nie hierher ver- irren; vielleicht war es ein Erinnerungszeichen an die Kartenansnahmearbeiten der Survey of India oder stammte von einem der europäischen Pioniere her, die vor vielen Jahren zwischen Osttnrkestan und Indien hin und her gereist sind. 1) Mohammedaner, 62 Jahr alt, Begleiter Hedms. ■ [H ] 2) Mohammedaner, Hedms Handlanger, [H.]

2. Erdkundliches Lesebuch für die Oberstufe höherer Lehranstalten und Seminare - S. 189

1911 - Breslau : Hirt
22. Auf dem antarktischen Inlandeis. 189 unsere Gedanken von der Grandenr der Szenerie gefangengehalten, doch nur einen Augenblick; dann denkt man unwillkürlich, was wir wohl jetzt in einem guten Nestau- rant bestellen würden. In diesen Tagen hungerten wir sehr und wissen, daß sich dies wahrscheinlich in den nächsten drei Monaten nicht ändern wird. Eine Granitklippe, der wir jetzt zusteuern, ist über 1800 Meter hoch; sie zeigt viel entblößtes Gestein, wohl infolge der heißen Sonne, die viel Tauwasser in die Täler hinabschickt. Den ganzen Tag hindurch war der Mond im Gewölk sichtbar, eiue bekannte, doch so ganz- lich verschiedeue Erscheinung gegen die letzte Zeit nur heißen Sonnenscheins und weiter, weißer Pfade. Die Temperatur beträgt jetzt 7,3° R über Null; es ist ganz warm in den Zelteu. 2. Dezember. Wir marschierten um 8 a. m. los. Alle vier Mann zogen den einen Schlitten, Socks folgte mit dem zweiten hinterher. Er schlug bald [ein gewöhn- liches Tempo ein und hielt wirklich vorzüglich stand. Die Oberfläche während des Morgeumarsches war sehr schlecht, und wir hatten harte Arbeit. Die Sonne brannte auf unsere Köpfe, und wir schwitzten stark, obwohl wir im Hemd und Nachthosen arbeiteten, doch froren unsere Füße. Wir machten um 1 p. m. Rast und kochten etwas Quan; das Fleisch war sehr zäh. Du armer, alter Kerl! Socks, der letzte uns ge- bliebene Pony, ist nuu ganz allein. Er wimmerte die ganze Nacht nach seinem ver- lorenen Kameraden. Um 1 p. m. waren wir nahe genug au die Erschütterungszone herangekommen, um festzustellen, daß enorme Eispressungen und heftige Spaltungen in der Richtung nach Osten stattfinden und uns so der leisesten Chance beraubten, unseren Kurs auf den: Barrier weiter verfolgen zu können. Deswegen schlugen wir nach der Mittagsrast eiue gerade südliche Route nach dem Lande zu eiu, welches sich jetzt klar uach Osten wendet. Um 6 p. m. waren wir in unmittelbarer Nähe der Eis- Pressungen an der Küste. Wir finden uns vor einem ungefähr 900 Meter hohen roten Felsen und hoffen, diesen morgen besteigen zu können, um einen Ausblick über das herumliegende Geläude zu nehmen. Dann werden wir wohl, wenn möglich, unseren Weg mit dem Pony den Gletscher hinauf nehmen, dem Landeise entgegen und auf diesem, wenn alles gut geht, zum Pole gelangen. Uns ist etwas bange zu- mute, denn die Zeit ist kostbar, noch kostbarer der Proviant. Wir werden uns leichter fühlen, wenn wir erst eine gute Route durch die Berge gefunden haben. Näher am Land können wir jetzt die Natur der Berge besser unterscheiden. In südöstlicher Rich- tuug vom Mouut Longstaff ist das Land mit viel mehr Eis bedeckt, als weiter nach Norden zu; seine Gletscher sind, da die Täler sehr steif einfallen, stark gespalten. Die Gletscher laufeu in nordöstlicher Richtung in den Barrier hinein. Genau gegenüber von unserem Lager scheint der Schnee von den steilen Bergabhängen weggeweht worden zu sein. Das Land vor uns, welches wir morgen zu besteigen haben, besteht zweifellos aus stark verwittertem Granit. Aus weiter Entfernung betrachtet sehen diese Granitblöcke wie vulkanisches Gestein aus, doch jetzt, wie gesagt, sind wir über ihre Natur nicht mehr länger im Zweifel. Augenscheinlich hat die große Eismasse ihren Weg über diesen Teil des Landes genommen, denn die gerundeten Formen können kaum vou normaler Verwitterung hervorgeruseu worden sein. Enorme Eispressungen vom Süden des Berges her müssen von einem Gletscher herrühren, der an Größe alle überragt, die wir bis jetzt angetroffen haben. Der vom Shackleton- Jnlet auslaufende Gletscher rust Störungen im Barriereis hervor, die jedoch lange nicht derart intensiv sind, wie augenblicklich in unserer unmittelbaren Nachbarschaft. Der Gletscher am Shackleton-Jnlet ist kurz. Wir sind jetzt ganz in der Nähe des Landes und können die runden Gipfel großer Höhenzüge im Südosten sehen. Wenn Cteorg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung Braunschweig ßghulbuchbibliothele

3. Erdkundliches Lesebuch für die Oberstufe höherer Lehranstalten und Seminare - S. 114

1911 - Breslau : Hirt
114 B. Zur Länderkunde. Dolmetscher und Adul als Koch, unseren sechs eigenen Tiereu und drei Hunden, von denen einer, ein neuangeschaffter, uns aber am ersten Tag schon fortlief, begleiten. Ich hatte Roberts kleines Zelt; unser Arsenal bestand aus zwei Muten und einem Revolver, weil Räuber die Gegend sehr unsicher machen sollten. Einen Führer konnte ich nicht auftreiben. Aber auf dem Weg nach Diri-pu, wo ich wieder lagerte, stieß ich auf eiueu älteren Mann aus Tok-dfchaluug, der deu Kailas dreizehnmal um- wandern wollte und der mir mancherlei wertvolle Auskunft erteilte. Er ließ sich aber um keinen Preis bewegen, uns weiter zu begleiteu. Am 8. setzteu wir unseren Weg durch das Tal fort, das von Diri-pu nach Nord- Nordost geht und nach dem Tseti-la hinaufführt. Der in viele Arme gespaltene Fluß war über Nacht mit einer dünnen Eishaut überfroren, die, wo das Wasser sich verlausen hatte, wie Glas aussah. Sie verschwand jedoch bald in der neuen Tagesflut. Das Tal ist breit, und der Weg trägt Spureu lebhaften Verkehrs, obgleich uns kein Mensch begegnete. Die Murmeltiere Pfiffen vor ihren Höhlen, für sie ist der Sommer auch bald zu Ende. Von vielen Punkten aus sieht man den Kang-rinpotsche empor- ragen; an solchen Stellen haben die von Norden kommenden Pilger stets Steinmale angehäuft. Überall herrscht Granit vor, gelegentlich kommt aber auch kristallinischer Schiefer vor. Wir folgen den frischen Spuren dreier Reiter. Tie Steigung nimmt zu, und die Landschaft wird immer hochalpiner. Zwischen gewaltigen Geröllkegeln mit rieselnden Schmelzbächen steigen wir aus abschüssigem Pfade nach den: Paß hinauf, dessen Höhe 5628 Meter beträgt. Sein Plateau ist außerordentlich flach. Auf seiuer Nordseite wurde das Lager Nr. 234 ausgeschlagen. Am Abend meldete Rabsang, daß unsere Brennstosssammler Pfiffe und Sig- nale, die von anderer Seite beantwortet wurden, gehört hätten; die Leute glaubten fest, daß hier Räuber seien, und wagten nicht draußen am Feuer zu sitzen, um nicht gute Zielscheiben für Schüsse aus dem Hinterhalt abzugeben. Ich beruhigte sie mit der Versicherung, daß kein Räuber es wagen werde, einen Europäer zu überfallen, gab aber doch dem Nachtwächter Befehl, auf unsere Tiere gut achtzugeben. Die Nacht verlief ruhig; die Minimumtemperatur ging auf 8,8 Grad Kälte hin- unter; der Herbst war schon wieder in das öde Tibet eingezogen! Ich hatte ange- nommen, daß der Tseti-la der entscheidende Paß sei, aber wir waren noch nicht weit gelangt, als wir seinen nach Norden strömenden Bach eine Biegung nach Westen machen und durch ein scharf ausgeprägtes Tal nach dem Dunglung hinunterfließen sahen. Er gehört also zum Flußgebiet des Satledsch und nicht zu dem des Indus; der Tseti-la ist also nur ein Paß zweiter Ordnung. Aber den wirklichen Paß, eine außerordentlich slache Talschwelle, erreichten wir bald. Hier liegt ein kleiner, trüber See, aus dessen östlichem Teil der Bach, an dem wir nun den ganzen Tag entlang- ziehen, austritt. Dieser Paß ist der Tseti-latschen-la, er bildet die Wasserscheide zwischen dem Satledsch und dem Indus. Seine Höhe bleibt hinter der des Tseti-la zurück, da sie nur 5466 Meter beträgt; er liegt im Hauptkamm des Transhima- laja. Der Kailas liegt also eine starke Tagereise südwärts der Wasserscheide der beiden Ströme und gehört ganz znm Flußgebiet des Satledsch. Vou dem See an folgten wir diesem kleinen Nebenfluß des Indus nach Norden. Der Talboden war sumpfig und höckerig. Hier und dort sah man drei Kochsteine. In dem vorzüglichen Gras lag ein totes Pferd. Seltsam, daß sich hier keine No- maden aufhielten! Endlich erblickten wir in weiter Ferne ganz unten im Tal berg- abziehende Männer mit großen Schafherden. Tnndup Souam und Ische müsseu ihnen uachlausen, allmählich holen auch wir anderen die Gesellschaft ein. Es sind

4. Erdkundliches Lesebuch für die Oberstufe höherer Lehranstalten und Seminare - S. 187

1911 - Breslau : Hirt
22. Auf dem antarktischen Inlandeis. 187 des Morgens stellenweise harte Sastrugis, die alle nach Südsüdost wiesen. Wir halten diesen Kurs inne, weil das Land sich in ungefährer Richwng von Südosten nach Osten erstreckt. Im Lause des Tages erschienen noch mehr hohe Berge im Südosten; in westlicher Richwng entdeckten wir etliche 3000—4800 Meter hohe Bergspitzen. Das ganze Gelände scheint aus Massen auf Massen solcher Berge zu bestehen^ einer hinter dem andern. Am schlimmsten war heute unser Kampf mit dem schrecklich weichen Schnee, besonders in den Tiefen dieses wellenförmigen Plateaus. Nachmittags passierten wir eine derart schlechte Stelle, daß die Ponys bis zum Bauch in den Schnee sanken; es gelang uns nur mit äußersten Kräften, die Schlitten von der Stelle zu bekommen. Beim Anstieg ging es besser, doch schon um 5.45 p. m. hatten die Ponys ausgespielt, besonders der alte Qnan, der beinahe zusammenbrach, nicht infolge des hohen Ladegewichts, sondern durch die fortwährenden Anstrengungen, seine Gliedmaßen durch den Schnee zu arbeiten. Das Wetter ist ruhig und klar, doch sehr heiß und strapaziös für Mann und Pferd. Wir gestatten uns nur kleine Rationen, denn wir müssen sparen, was wir nur irgend können, um soweit als mög- lich vorwärts zu kommen. Marshall hat heute das neuentdeckte Land abgemessen. tut dies regelmäßig. Der Hypsometer zeigte um 1 p. m. sehr hoch, sofern man sich auf ihn verlassen kann und die Resultate nicht vom Wetter abhängen. Wir müssen ungefähr auf Meereshöhe sein. Die Wellenformen laufen ungefähr von Osten nach Süden und von Westen wieder nach Westen herum; sie sind uns gegenwärtig ein Rätsel. Ich kann mir nicht denken, daß die Speisung der Gletscher durch die an- liegenden Berge irgend etwas mit dieser Wellenform der Oberfläche zu tun hat. Wir sehen mehrere Gletscher, doch ihr Umfang steht in keinem Verhältnis zu der be- deutenden Ausdehnung dieser Barrierformation. Die Gletscher sind stark gespalten. Wir kommen an enormen Granitklippen am Fuße der Höhenkette vorbei; sie stehen vertikal ungefähr 1500—2000 Meter hoch und zeigen nicht die geringsten Schnee- spuren. Die nackten Hauptblöcke ähneln den Schist- (Schiefer-) Felsen des westlichen Gebirges unserem Winterquartier gegenüber, doch wir sind natürlich noch zu weit entfernt, um dies mit Bestimmtheit behaupten zu dürfen. Weiter nach Süden sind die Berge gänzlich frei von Schnee, weil ihre Abhänge vertikal sind; sie sind minde- stens 2500—3000 Meter hoch. Alles in allem ein zauberhaftes, wundervolles Land. Bekannt ist uns nur die weite Ausdehnung des Barriergebietes nach Osten, wo wir bis jetzt noch kein Land gesichtet haben. Wir legten heute 23|- Kilometer zurück und sind müde. Der Schnee reichte bis über unsere Knöchel, und jeder Schritt kostete Anstrengungen. Dennoch kommen wir gut nach Süden vorwärts und gewinnen mit jeder Meile ein Stückchen neuer Welt. Bis jetzt sind wir über 475 Kilometer in weniger als einem Monat marschiert. 30. November. Abmarsch um 8 p. m. Quau ist sehr wackelig und pfeift schein- bar auf dem letzten Loch. Armes Tier! Er und Socks sind schneeblind; wir hoffen, daß die Augenschirme, die wir für sie hergerichtet haben, etwas helfen werden. Wir wechselten uns stündlich an Qnans Schlitten ab, je einer von uns hals rechts und links. Socks geht schneller, ist deswegen stets voraus und macht dann einen kurzen Halt, wonach er sich beträchtlich leichter fühlt. Wir kamen heute nur langsam vorwärts, denn die Oberfläche war heute nachmittag schlimmer als je zuvor. So legten wir nur 19i Kilometer zurück. Quan war total erschöpft, und so schlugen wir schon um 5.45 p. m. das Lager auf. Wir fütterten die Ponys reichlich, doch sie fressen nicht gut, obwohl sonst Quan zu wimmern anfängt, sobald er nur das Futter wittert. Be- sonders liebt er die Maujeeration und kümmert sich wenig um den Mais. Auch
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