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1. Erdkundliches Lesebuch für die Oberstufe höherer Lehranstalten und Seminare - S. 6

1911 - Breslau : Hirt
6 Einleitung. Wesen und Einteilung der Geographie. Das eigentliche Gebiet der Geo- graphie ist die Erdoberfläche mit all ihren mannigfachen, wechselnden Formen, in ihrer ursächlichen Verknüpfung mit ihren Bewohnern. Ihrem innersten Wesen nach ist die geographische Wissenschaft Länderkunde, d. h. sie hat es mit be- greuzteu Erdräumen zu tun, sei es mit einem oder mehreren Erdteilen oder auch nur mit kleineren Landschaften. Will man die Wechselbeziehungen zwischen der Erde und ihrem Leben überall klarlegen, so ist eine genaue Kenntnis der einzelnen Faktoren notwendig, eine Kenntnis der Atmosphäre, eine Untersuchung über die Zusammensetzung der Erdkruste und ihren inneren Kern usw. Diese Kenntnisse werden durch die allgemeine Erd- künde vermittelt. Als notwendige Voraussetzung für die Länderkunde bildet sie einen Hauptteil der Geographie. Man teilt daher die geographische Wissenschaft in zwei Hauptgebiete ein: a) die allgemeine Erdkunde, b) die spezielle Erdkunde oder Länderkunde. Gemäß den verschiedenen Fragen, die die allgemeine Erdkunde zu beaut- Worten hat, zerfällt sie in eine große Zahl von Einzeldisziplinen, die im Laufe der Zeit zu selbständigen Wissenschaften emporgeblüht sind. Die wichtigsten unter ihnen sind: 1. Die mathematische Geographie. Sie hat es mit der Gestalt und Größe der Erde zu tun, mit ihrer Bewegung im Weltenraum und ihrer Beziehung zu den übrigen Gestirnen. Viele Probleme der mathematischen Geographie lassen sich ohne die Astronomie oder Sternenkunde nicht lösen. Diese betrachtet die Millionen von Gestirnen, unter denen die Erde nur ein winziges Weltstäubcheu ist. 2. Vom Himmel schreiten wir zur Erde. Unser Planet ist von einer Lufthülle umgeben. Ihre Temperatur, ihr Feuchtigkeitsgehalt, ihre Bewegung usw. sind für die Erde und ihre Bewohner von größtem Einfluß. Die Wissenschaft, die sich mit den Beziehungen der Atmosphäre zur Erde und ihrem Leben beschäftigt, ist die Klimakunde oder Klimatologie. Als Voraussetzung bedarf sie der Meteoro- logie, d. h. der Wissenschaft von der Physik der Lust. 3. Nachdem die Schiffahrt im 19. Jahrhundert einen so ungewöhnlich großen Aufschwung genommen hat, ist das Interesse an den Tiefenverhältnissen der Ozeane, an ihren Bewegungen, Gezeiten, Meeresströmungen in besonderem Maße erwacht. So ist die Ozeanographie oder Meereskunde als besondere Wissenschaft entstanden. 4. Doch noch tiefer als auf den Grund des Meeres sucht der grübelnde Verstand des Menschen einzudringen. Unserem Erdball wohnen die mannigfachsten Kräfte inne (z. B. Erdmagnetismus). Eine gewaltige Kugel, von einer starren Kruste umgeben, so schwebt er im Weltenraum. Was birgt er in seinem Innern? Ist's eine gewaltige lodernde Fenerseele oder ein starrer Eisenleib? Diese Fragen sucht die Geophysik zu beantworten. 5. Bisher ist es dem Menschen nur vergönnt gewesen, von einem geringen Bruch- teil der Erdkruste Kenntnis zu nehmen. Er erkannte, daß die Erde aus den verschie- densten Gesteinen zusammengesetzt ist. Er schloß aus ihrer Lagerung und Struktur auf die Art ihrer Entstehung, ans ihren mannigfachen Einschlüssen und den Ab- drücken fremdartiger Tiere und Pflanzen auf das Alter der einzelnen Gesteins- schichten. Alle diese Probleme erörtert die Geologie oder Erdgeschichte. 6. Mit ihr untrennbar verbunden ist die Morphologie oder Gestaltnngs- lehre. Sie zeichnet uns das Antlitz der Erde, wie wir es heute schauen, und wie es sich in ewigem Wechsel dauernd umgestaltet.

2. Lehrbuch des geographischen Anschauungs- und Denkunterrichts - S. 170

1876 - Leipzig : Ed. Peters Verl.
170 das sich nördlich zu den Karpathen wendende Gebirge von Siebenbürgen geschieden wird und außer durch den Prnth, den Grenzfluß gegen Rußland, besonders durch den Sereth, einen Nebenfluß des vorigen, und dessen Zuflüsse bewässert wird. Die Hauptstadt der Wallachei ist Bukarest, ein großes Dorf mit ca. 142,00» Einwohnern, hölzernen Häusern, engen und schmutzigen Straßen. Noch schmutziger ist Jassy, die Hauptstadt der Moldau, mit 90,000 Einwohnern. Am Einfluß des Pruth in die Donau liegt die Festung Galacz, der Hauptstapelplatz für die Pro- ducte der Moldau und der eingeführten Waaren, 80,000 Einwohner. Etwas südlicher an der Donau liegt die zur Wallachei gehörige Handelsstadt Braila, 26,000 Einw. c. Montenegro id. i. Schwarzgebirge), Fürstenthum von 80,4 Qm. mit 96,000 Einwohnern, wird von einem rohen slavischen Volke bewohnt, das mit den Türken häufig im Kriege lebt und unter einem geistlichen und weltlichen Fürsten steht, der den Titel Vladika führt und dessen Residenz Cettinge ist (14,000 [?] Einwohner). Das Königreich Griechenland. Nachdem das (mit Slaven vermischte) Volk der Griechen, dessen heutige Sprache der altgriechischen noch sehr ähnlich ist, Jahrhunderte unter dem Drucke der Türken geseufzt, hat es seit 1821 für seine Freiheit gekämpft, unterstützt von den Regierungen Englands, Rußlands und Frankreichs, deren Flotte die der Türken 1827 bei Navarin zerstörte. So sah sich die Pforte 1829 zur Anerkennung eines selbständigen Griechenlands genöthigt, das 1832 sich eiueu eigenen König wählte. Das heutige Königreich Griechenland, 910,-«Qm. und und 1,457,897 Einwohner, hat so ziemlich den Umfang des ehemalichen alten. Zwischen den Busen von Arta und Volo zieht die nördliche Grenze. Durch die Gebirge und das Meer in eine Menge mehr oder minder geschiedener Land schaften getrennt, bestand das alte Griechenland aus einer Anzahl kleiner aus ihre Unabhängigkeit eisersüchtiger Staaten. Dieser Beschaffenheit ist es zuzuschreiben, daß die Griechen nie auf die Dauer unterjocht werden konnten und daß es dem Archipel nie an Piraten und den Gebirgen nie an Räubern gefehlt hat. Es ist ein Jrrthum, sich das alte Griechenland im Ganzen als ein gelehrtes Land zu denken; aber in dem heutigen ist von Wissenschaft, Kunst und Bürgertugenden sehr wenig zu finden. „Schorusteinlofe Bauern- Häuser, schmutzig und voll Ungeziefer; die Bewohner arm und nachlässig; selbst die Wohnungen vornehmer Leute voll Riffe und ihre Fenster mit Papier geflickt; selbst in den Städten der Duft von fauleu Fischen und moderndem Kehricht; Raubvogelphysiognomien mit riesigen Schuurbärteu an jeder Ecke in schlottrigen Schifferhosen, zerlumpte von Koth starrende Kinder: das ist das Bild vom heutigen Griechenland." (Busch). Der Ackerbau steht auf nie- derer Stufe; Fabriken giebt es nur sehr wenig; die Wege für Wagen be- schränken sich auf wenige Meilen. 1. Livadien. Am Eingange in den Busen von Arta besiegte Octavian 31 den Antonius bei Actium. Missoluughi, 6000 Einwohner, im alten Atolien am Busen von Patras, berühmt durch die tapfere Verteidigung 1826. Zwei Jahre früher starb dort der englische Dichter und eifrige Griechenfreund Byron. Lepanto,

3. Leitfaden für den Unterricht in der Geschichte - S. 179

1873 - Heilbronn : Scheurlen
Türken in Konstantinopel. Wiederaufleben der Wissenschaften. 179 Das erste große Werk, das Fust und dessen Schwiegersohn, Schöffer, druckten, war eine lateinische Bibel, dann ein lateinischer Psalter. Die Bibel kostete anfangs 60 Goldgulden, während sie bisher, wo man alle Bücher abschreiben mußte, auf 600 zu stehen kam. Schon früher war statt des theuren Pergaments das Baumwollenpapier und das noch wohlfeilere Leinen- oder Lumpenpapier erfunden worden. Die Buchdruckerkunst wurde zuerst als Geheimniß behandelt. Als aber in dem Kriege zwischen dem abgesetzten Erzbischof Diether von Mainz und dem ihm vom Papste bestellten Nachfolger, Graf Adolf von Nassau, der letztere Mainz eroberte, flohen unter andern Einwohnern viele 1462. Buchdruckergehilfen, zerstreuten sich in Deutschland, Italien und Frankreich, legten neue Druckereien an und vervielfältigten besonders in Italien die alten Klassiker. So trug diese Kunst zum Wiederaufleben der Wissenschaften und später zur Verbreitung der resormatorischen Ideen ungemein viel bei. §. 138. Türken in Konstantinopel. Wiederaufleben der Wissenschaften. 1453. Am Ende des 13. Jahrhunderts drang ein türkischer Volksstamm, die Osmanen, unter Osman in Kleinasien vor und gründete ein neues Reich mit der Hauptstadt Brussa. Die geraubten christlichen Jünglinge wurden zum Islam gezwungen und bildeten das gefürchtete Fußvolk der Ianitscharen. Sultan Mur ad I. eroberte ganz Kleinasien, setzte nach Europa über, unterwarf fast alles Land südlich des Hämus und schlug seine Residenz in Adrianopel auf. Sein Sohn Bajazet eroberte Macedonien und Thessa- 1360. lien, durchzog siegreich ganz Hellas bis nach Sparta und schlug bei Nikö-polis den König Sigismund von Ungarn und die französischen Ritter, die 1396. seinem Vordringen einen Damm entgegen setzen wollten. Bald besaß der byzantinische Kaiser nur noch Konstantinopel und einige umliegende Orte und war dem türkischen Sultan zinspflichtig. Endlich zog Muhamed Ii. vor Konstantinopel und erstürmte es trotz der tapferen Vertheidigung der Griechen und Genuesen nach 50tägiger Belagerung; Konstantin Ix., der letzte griechische ^ Kaiser, fiel in heldenmütigem Kampfe, Konstantinopel wurde die 1453. Hauptstadt des neuen türkischen Reiches, und die prächtige Sophienkirche in eine Moschee verwandelt. Darauf wurde ganz Griechenland und die Donauländer unterworfen, und es begannen die Verheerungszüge gegen Ungarn und Wien. Unter biefer Herrschaft konnte keine Wissenschaft blühen; daher flohen viele byzantinische Gelehrte nach Italien, erregten dort Eifer für klassische Studien, namentlich für das Griechische, und von Italien verbreitete sich diese neue Bildung nach den andern Ländern, am meisten nach Deutschland. Hier wurden viele Universitäten und andere Lehranstalten gegründet und Männer, wie Johann Reuchlin aus Pforzheim, Professur in Tübingen, Ru-1455-1522. dols Agricola in Heidelberg, Erasmus von Rotterdam und der muthigefl485.f 1536. Freiheitskämpfer, Ritter Ulrich von Hutten, glänzten durch ihre Kenntnissef 1523. in der lateinischen und griechischen Spracht verschafften dem klassischen Studium immer mehr Eingang und arbeiteten durch Verbreitung der griechischen und hebräischen Sprache, in welchen Sprachen das neue und das alte Testament ursprünglich geschrieben sind, der Reformation trefflich vor. Die Männer dieser Richtung nannte man Humanisten, ihre Gegner Obskuranten.

4. Neueste vollständige Erdbeschreibung für Bürgerschulen, Seminarien und zum Selbstunterricht - S. 683

1842 - Dresden : Schmidt
Griechenland. 682 sel neben Mageröe, wo sich das bekannte Nordkap be- findet. Vardöehuus, die nördlichste Festung Europa's, wo ungefähr 24 Familien wohnen (70° 22' 35" N. B.). Zutat; über Spitzbergen. Ungefähr 90 Meilen nördlich von Norwegen liegt eine große, von vielen kleinern umgebene Insel, die nördlichste bekannte Erdgegend, zwischen 77° bis 82° N. B., mit Eis- feldern bedeckt, aus denen felsige Bergspitzen hervorragen. Es ist dieß Spitzbergen. An Vegetation ist hier nicht zu- denken; selbst im Sommer sind die Buchten nicht im, mer zugänglich, da ungeheure Eismassen dieselben belagern. Man findet Eisbären, Füchse, Seehunde, Wallfische, zu de- ren Fange sich Fischer aller Nationen hierher begeben und in dem Hafen Scheerenburg verweilen. Vorzüglich sind es die Russen, welche das Land von Archangel aus im Sommer besuchen, welches außerdem unbewohnt ist. Xvi. Das Königreich Griechenland. Lage und Grenzen: Der südöstlichste Theil Euro- pa's erstreckt sich dieser, seit 1830 selbstständige, Staat (mit Einschluß der Inseln) von 36° 10' bis 39° 34' N. B. und von 38° 20' bis 44° 8' O- L- Er grenzt im N. an die Türkei, wo der Aspropotamo und das Kumaythagebirge die Scheidelinie bestimmen; von allen übrigen Seiten ist er durch das Mittelmeer bespült und zwar im W. von dem ionischen, im O. von dem ägeischen Meere. Die Größe beträgt etwa 750 Q®. mit 800,000 E. Diese sind der Mehrzahl nach Griechen, welche sich der neu- griechischen Sprache bedienen, zum Theil Albaneser, Wa, lachen, Juden, besonders viele Deutsche, welche mit dem jetzigen Könige, einem baierischen Prinzen, ins Land ge- kommen sind. Hauptreligion ist die griechische, doch ohne Anerkennung des Patriarchen von Konstantinopel. In » Künsten und Wissenschaften nimmt Griechenland ei- nen sehr niedern Standpunkt ein und die Gesittung steht damit auf gleicher Stufe. Anfänge zum Bessern sind gemacht, doch sperrt sich der griech. Nationalstolz noch im- mer gegen das Abendländische. Es fehlen Schulen.

5. Neueste vollständige Erdbeschreibung für Bürgerschulen, Seminarien und zum Selbstunterricht - S. 304

1842 - Dresden : Schmidt
301 Europa. langen und 580' breiten), äußerst prächtigen, aber unschö- nen Konigsschlosse, das nebst Gartenanlagen und Wasserlei- tungen auf 7 Mill. Dukaten gekostet hat. Aversa, 13,000 E. in schöner, gut angebauter Gegend. Irrenhaus für 300 Geisteskranke. Maddaloni, 10,000e. Produktenhandel. Ottajano, Flecken am Vesuv. 14,000 E.; L'el-und Sei- denbau. Somma, Flecken am Vesuv,.7,000e. Weinbau. Fondi, 5,000 E. Wein. Aquino, 700 E. Geburtsort des beil. Thomas von Aquino. Sora, 7000 G. Arpi- ño, 8000 E. Luchfabrr. Geburtsstadt des Cicero und Ma- rius. Acerra, 6,000 E. No la, 9,000 E. Hier sollen die Kirchenglocken erfunden sein. Monte Casino, die älteste Abtei des Benediktinerordens, mit prächtigen Gebäuden (528 gestiftet). Zu dieser Provinz gehören noch die Pon- tischen oder Ponza-Jnseln; alle, sowie ganz Neapel, vulkanischen Ursprungs und von außerordentlicher Frucht- barkeit. Ponza, die größte, hat 3 Meilen im Umfange, 1,000 E., einen Flecken und Hafen. Vento tiene, mit ei- nem Kastell zum Schutz gegen Seeräuber und mit begna- digten Galeerensklaven und armen Leuten aus Neapel be- setzt. 400 E. Der Anbau in beiden Inseln ist gut. St. Stephano bewaldet, undj unbewohnt. Palmarola, durch vulkan. Feuer zerstört. Die Fischer besuchen sie, aus Furcht vor bösen Geistern, nur am Tage. Z ano ne, ein bloßes Waldinselchen. 3) Prov. Principato citra oder ci ter io re, süd- östlich von Napoli. Salerno, 10,000 E., Fest. und Ha- fen. Die sonst so berühmte Universität (1150 gestiftet), die erste Hochschule für Arzneikunde, ist aufgehoben 1817. Be- suchte Messen. Amalfi, 3,000 E., früher berühmte Han- delsstadt und Geburtsort Flavio Gioja's, des Erfinders -des Kompasses, jetzt bekannt durch starke Papierfabrikation. Sarno am Sarno; 10,000 E. Rocera, 7,000 E. Ca- paccio, 2000 E. Unfern davon Pesti, berühmt durch die Ruinen des röm. Pästum. Policastro hat sich seit Zer- störung durch die Türken (1542) nicht wieder erholt. La Cava, Kloster mit Bibliothek. In der Gegend werden viele wilde Lauben gefangen. Campagna; Oel, Seide. Ci lento; treffliche Feigen. 4) Prov. Principato ulteriore, nordöstl.von den vorigen; in den Apenninen. Avellino, 11,000 E. Luch,
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