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1. Die Alpen und Süddeutschland - S. 199

1905 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 199 — Metz ist der natürliche Mittelpunkt Lothringens. Es liegt in der fruchtbarsten Gegend des Landes auf einem Hügel zwischen der Mosel und einem rechten Nebenflusse (der Seille). „Auf diesen Punkt weisen die aus N.-O. und O. führenden Straßen von Mannheim, Mainz, Koblenz, Trier und Luxemburg als Zentrum hin." Daraus erklärt sich die hohe Bedeutung der Stadt für den Handel, besonders aber auch im Kriege. Metz war vou jeher eine starke Festung, und seit es wieder im Besitze Deutschlands ist, hat man es zu einem Bollwerk ersten Ranges nmgeschassen. Ein Kranz von starken Be- sestigungen liegt iu einem weiten Bogen um die Stadt herum, und keine andere Festung Deutschlands ist in gleichem Grade Militärstadt. Ein ganzes Armeekorps ist darin unter- gebracht, über ein Viertel seiner Bewohner besteht aus Soldaten. So bildet Metz eine mächtige Schutzwehr gegen französische Eroberungsgelüste, und eine starke Festung ist hier um so mehr am Platze, da eine natürliche Grenze gegen Frankreich nicht vorhanden ist. Im Kriege von 1870/71 war Metz der Schauplatz blutiger Kämpfe. Durch die großen Schlachten von Courcelles, Mars la Tour, Viouville, Gravelotte und St. Privat (14. bis 18. Aug.) wurde dem Marschall Bazaine der Rückzug nach dem Innern Frankreichs ab- geschnitten. Die Folge war, daß er sich später mit seiner ganzen Armee, 200000 Mann, ergeben mnßte. Von anderen Städten Lothringens ist noch die kleine Festung Dudenhofen (10000 E.) an der Mosel, n. von Metz, erwähnenswert. Vergleich mit dem Schwäbischen Stnfenlande. Die Lothringer Hochebene hat große Ähnlichkeit mit dem Schwäbischen Stufenlande. Wie dieses ö., so liegt jene w. von der Rheinebene, von der beide Gebiete durch hohe Bergwälle ge- schieden sind. Dem Neckar, dem Hauptflusse Schwabens, entspricht die Mosel, der Hauptfluß Lothringens. Beide Flüsse zeigen in ihrem Lause eine auffallende Übereinstimmung. Sie entspringen im S. der rheinischen Gebirgswälle und entfernen sich dann nach entgegengesetzten Seiten, um sich zuletzt wieder dem Rheine zuzuwenden. Wie das Neckartal, so ist auch das Moseltal durch ein bedeutend wärmeres Klima vor den umliegenden Landschaften ausgezeichnet. Auch in der Lage der beiden Hauptstädte tritt eine Ähnlichkeit hervor. Wie dort Stuttgart in der ansehnlichsten Weitung des Hauptslußtales liegt, so beginnt hier bei Metz der ebenste, fruchtbarste und am meisten bevölkerte Bezirk. Nicht nur in ihren äußeren Verhältnissen, auch in ihrem geologischen Bau gleichen sich beide Landschaften. Wie Schwaben ö. vom Schwarzwalde, so ist Lothringen w. von Wasgenwalde staffelförmig abgesunken. Wenn man von diesem westwärts wandert, trifft man der Reihe nach auf dieselben Gesteinsschichten der Trias, die dort in ö. Richtung aufeinander folgen. Zunächst am rheinischen Gebirgswall lagert sich ein Streifen des Buntsandsteins, dann folgt in den tiefer gelegenen Gebieten der Muschelkalk, der noch weiter w. vom Kenper überlagert ist. Wo dieser sein Ende erreicht, in den Gegenden an der Maas, wird die Oberfläche überall vom Jurakalk gebildet. Trotz dieser Ähnlichkeit fehlt es aber anch nicht an Verschiedenheiten. Das Lothringische Stufenland übertrifft das Schwäbische erheblich an Umfang. Die Mosel beschreibt einen viel größeren Bogen, ist ungefähr doppelt so lang als der Neckar und erreicht den Rhein infolgedessen auch erst viel weiter nach N. Das Land senkt sich ferner bei weitem nicht von allen Seiten in dem Maße zur Mosel hinab wie die schwäbischen Landschaften zum Neckar; es gleicht mehr einer

2. Geschichtlich-geographischer Wegweiser für das Mittelalter und die neuere Zeit - S. 175

1891 - Leipzig : Teubner
Lautern — Le Chesne. 175 der Grenze mit Deutsch-Lothringen, südlich von Pirmasens, welches südsüdwestlich von Kaiserslautern und ostsüdöstlich von Zweibrücken liegt. Die L. fliefst erst nordnordöstlich bis zu ihrem Nordpunkt (östlich von Pirmasens), dann ostsüdöstlich zu ihrer Mündung in den Rhein. Sie mündet südwestlich von Karlsruhe. Lautem s. Kaiserslautern. Laval, St. in Frankreich; in Maine; an der Mayenne 5 nordwestlich von Tours; fast westlich von Le Mans, welches nordnordwestlich von Tours liegt. Lavagna (latoannja), Ort in Italien; an der Ostküste des Golfs von Genua; ostsüdöstlich von Genua; östlich von Savona, welches an demselben Golf, westsüdwestlich von Genua liegt; in unmittelbarer Nähe und südöstlich von Chiavari (fjatüari). La Valetta, Hauptst. der Insel Malta; im südöstlichen Teil der Nordostküste dieser Insel. Lavello, St. in Unteritalien; südlich und unweit des Ofanto; südwestlich von Canosa am untern Ofanto; ostnordöstlich von Melfi, welches 41 n. pk., südwestlich von Canosa liegt; südsüdöstlich von Foggia (fobbja), welches nördlich von Melfi und nordwestlich von Canosa liegt. Lawfeld s. Laffeld. Laxenburg, Flecken in Österreich-Ungarn; Erzhzgt. Niederösterreich; an der Schwechat; südlich von Wien; ostsüdöstlich und in der Nähe von Mödling, welches südsüdwestlich von Wien Hegt. Le Bourget (lö burrjä), Dorf im No. von Paris; östlich von St. Denis, welches nördlich von Paris liegt. Lebus, l) St. in Preußen; Prov. Brandenburg; R.-B. Frankfurt; an der Oder; nördlich von Frankfurt; südsüdwestlich von Küstrin. Lebus, 2)Landschaft, jetzt Kreis, in der Provinz Brandenburg, zwischen Oder und Spree; nördlich und zum kleinen Teil südlich vom Friedrich - Wilhelms - Kanal. Lecce (lettfdjelj), St. in Unteritalien; in Apulien; südsüdöstlich von Brindisi; ostsüdöstlich von Tarent, welches westsüdwestlich von Brindisi liegt. Lech, der, Nebenflufs der Donau. Er entspringt in Vorarlberg, südsüdöstlich, fast südöstlich von Bregenz, westnordwestlich von Landeck. Er fliefst nordöstlich durch Vorarlberg und Tirol, dann nordnordöstlich durch Bayern. Er mündet fast nördlich von Augsburg; fast westlich von Ingolstadt; nordwestlich von München, welches westsüdwestlich von Augsburg und südsüdöstlich, fast südlich von Ingolstadt liegt. Le Chesne (Chene) (Io fdjätt), Dorf in Frankreich; in der Champagne; am Kanal des Ardenes (bä farbätt), welcher die Aisne oberhalb Attigny mit der Maas unterhalb Sedan verbindet; südwestlich von Sedan; westsüdwestlich von Beaumont, welches in der Nähe der Maas, südsüdöstlich von Sedan liegt. Der Pafs von Le Chesne verbindet Stenay (fjtettä) an der Maas mit Vou-ziers (ttmftelj) an der Aisne. Stenay liegt südöstlich von Beaumont; fast östlich von Le Chesne.

3. Geschichtlich-geographischer Wegweiser für das Mittelalter und die neuere Zeit - S. 49

1891 - Leipzig : Teubner
Burmali — Calatrava. 49 welches fast westlich von Schweidnitz liegt. Burmali s. Barma. Busento, kleiner Fluß in Italien, in Calabrien, welcher in flachem, nach N. offenem Bogen westlich zum Crati fliefst und bei Cosenza mündet. Bussurei (bü^ürel), Dorf in Frankreich; Franche Comt6; an der Lisaine; südwestlich von Beifort; nordnordwestlich von Bethoncourt und Montbeliard (Mömpelgard), welches südsüdwestlich von Beifort, an der Mündung der Lisaine und Allaine indie Savoureuse liegt. Busta Gallorum s. Taginae. Butjadingen, das jetzt zum Grofs-hzgt. Oldenburg gehörende Gebiet zwischen der untern Weser unterhalb Elsfleth und dem Jadebusen. Bütow, St. in Preußen; Pro v. Pommern; R.-B. Köslin; nahe der Grenze mit Westpreufsen; östlich von Köslin; westsüdwestlich von Danzig, welches ostnordöstlich von Köslin liegt. Buzancy (büfattgfji), Dorf in Frankreich; in der Champagne; zwischen Aisne und Maas; südlich von Sedan; westsüdwestlich von Montm6dy, welches am Chiers, südöstlich von Sedan liegt. Buzanval (Büfattgtuatt), Schlofs im W. von Paris; nordwestlich von St. Cloud; südwestlich vom Mont Valerien, welcher nördlich von St. Cloud liegt. C. (Vgl. K.) Cadix s. Cadiz. Cadiz (fabifj), St. in Spanien; in Andalusien; am Atlantischen Ocean; auf der Nw.-Spitze der durch einen Meeresarm, den Kanal von S. Pedro, gebildeten Insel Isla de Leon; südlich von der Mündung des Guadalquivir (gtoabatfittnr); nordwestlich vom K. Tarifa, welches in der Str. von Gibraltar, 36 n. pk., südöstlich von der Mündung des Guadalquivir, liegt. Caen (fang), St. in Frankreich; in der Normandie; wenig oberhalb der Mündung der Orne in die Seine-Bai; westnordwestlich von Paris; südwestlich von Havre an der Mündung der Seine. Cagliari (faljari), Hauptstadt der italienischen Insel Sardinien; an der Südküste derselben. Cairo s. Kairo. Geschichtlich-geographischer Wegweiser. Calabrien, H.-I. im S. Italiens; zwischen dem Tyrrhenischen Meer im W., und dem Golf von Tarent im 0. Calais (faläf)), befestigte Hafenstadt in Frankreich; in Artois; am Pas de Calais; nordnordwestlich, fast nördlich von Paris; westsüdwestlich von Gravelines und Dünkirchen; ostsüdöstlich von Dover; nordöstlich von Boulogne, welches südsüdöstlich von Dover liegt. Calatafimi, St. im westlichen Teil der Insel Sicilien; südwestlich von Palermo; nordöstlich von Marsala an der Westküste; ostsüdöstlich von Trapani, welches gleichfalls an der Westküste, 38. n. pk., nordnordöstlich von Marsala liegt. Calatrava (Calzada de Calatrava), St. in Spanien; im S. von Neu-4

4. Geschichtlich-geographischer Wegweiser für das Mittelalter und die neuere Zeit - S. 347

1891 - Leipzig : Teubner
Vineta — Yoltri. 347 Vineta (d. i. Wendenstadt), angeblich auf der Insel Wollin, soll noch im 5. Jahrh. die größte Stadt Nordeuropas gewesen sein, aber um 1183 durch ein Erdbeben oder eine Sturmflut ihren gänzlichen Untergang gefunden haben. Vionville (ttnottgtöiljl), Dorf in Deutsch-Lothringen; an der Strafse von Metz nach Verdun; ostsüdöstlich von Mars la Tour und von Verdun; westsüdwestlich von Rezonville, Gravelotte und Metz; •etwa in der Mitte zwischen Mars la Tour und Rezonville; nordwestlich von Gorze, welches südwestlich von Metz liegt. Virginien, einer der Vereinigten Staaten von Nordamerika; westlich vom südlichen Teil der Chesapeake Bai (tfcfyefaptf) und auf dem südlichen Teil der Drei-staatenh alb ins el. Viterbo, St. in Mittelitalien; zwischen dem Lago di Vico und dem Lago di Bolsena; nordnordwestlich von Rom; westlich von der Mündung der Nera, welche nördlich von Rom in die Tiber fliefst. Vitoria, St. in Spanien; in Älava, der südlichsten der drei bas-kischen Provinzen; südsüdöstlich von Bilbao; südwestlich von San Sebastian, welches am Golf von Vizcaya, westsüdwestlich von der Mündung des Bidassöa, ostnordöstlich von Bilbao liegt Vitry-le-Francais (tüitri lö frattg; $ät)), befestigte Stadt in Frankreich; in der Champagne; an der Marne, Mündung des Ornain; südöstlich von Chälons sur Marne; nordöstlich von Troyes, wel- ches an der Seine, südsüdwestlich von Chälons liegt. Vivonne (tüifjtoonrt), St. in Frankreich; in Poitou; am Clain, unterhalb seines Westpunktes; südsüdwestlich von Poitiers; ostnordöstlich von Niort und La Rochelle, welche westsüdwestlich von Poitiers liegen; fast nördlich von Voullon. Vizcaya (tüisfdjo), Grafschaft am östlichen Teil der Nordküste Spaniens; eine der drei baski-schen Provinzen; begrenzt: im N. vom Golf v. Vizcaya; im 0. von Guipuzcoa (gipusfoa); im S. von Alava und Altkastilien; im W. von Altkastilien. Vjasa s. Bias. Vöckla s. Hausruckviertel. Vöcklaburg s. Hausruckviertel. Vogelsang, Kgr. Preußen; Prov. Westpreufsen; R.-B. Marienwer-der; südöstlich und ganz in der Nähe von Thorn; 53.n. pk.; ostnordöstlich von Nessau, welches südsüdwestlich von Thorn liegt. Vöhl, Flecken in Preußen; Prov. Hessen-Nassau; R.-B. Kassel; nördlich von der mittleren Eder; westsüdwestlich von Kassel; westnordwestlich von Fritzlar, welches an der Eder, südsüdwestlich von Kassel liegt. Volhynien s. Wolynien. Volta, Flecken in Oberitalien; in der Nähe und westlich vom Min-cio; südsüdwestlich von Peschiera; westsüdwestlich von Villafranca, welches südöstlich von Peschiera liegt. Voltri, St. in Oberitalien; an der Nordküste des Bss. von Genua; ganz in der Nähe und westlich von dieser Stadt.

5. Vaterländische Helden und Ehrentage im Spiegel deutscher Dichtung - S. 67

1898 - Berlin : Mittler
— 67 — Der Preußen Kraft ist nicht zu hemmen. Der Preußen Sturmschritt nicht zu dämmen, Und hätt'st Du zehnfach Übermacht. Und doch, der Däne steht verwegen. Wirft sich dem Andrang kühn entgegen; Doch Feuer, Fener sprüht ihn an! Und wieder Feuer, Feuer wieder! Da stürzen sie in Reihen nieder, Und wanket auch der kühnste Mann. Uni) schon ertönen die Fanfaren; Schau, das sind Ziethensche Husaren, Das flammend rote Regiment! Ich seh's in roter Sonne flammen; Die werfen, was noch steht, zusammen. Hei! Wie das kegelt, stürzt und rennt! Und wieder vor mit jäher Schnelle! Ihr Fener, überall zur Stelle, Es strecket tausend in den Sand. Sie stürmen schon die festen Höhen, Und stolz ob Sonderburg schon wehen Die Preußenfarben weit ins Land. Der Däne flieht nach seinen Schiffen, Soviel nicht auf der Flucht ergriffen, Soviel nicht in des Siegers Hand. Wie nun der Tag sich golden neiget, Verklärt in seiner Schönheit zeiget Sich das befreite Jnselland. 61. Der Königssieg bei Königgrüh. Vcm Georq Hesekiel. j|pie Donner rollen durchs böhmische Land, Die Preußenstraße ist rot von Blut Von Podol-Tnrnan nach Münchengrätz, Nach Gitschin zum Grabe des Wallenstein. Die rote Straße zog Friedrich Karl; Der große Friedrich zog ihm voran. Prinz Friedrich Karl, der sein Blnt vergoß Am Rhein in früher Jugend schon, 5*

6. Vaterländische Helden und Ehrentage im Spiegel deutscher Dichtung - S. 68

1898 - Berlin : Mittler
— 68 — Den jüngsten Lorbeer bei Düppel brach, Prinz Friedrich Karl, er reitet zur Schlacht In dämmernder Frühe ant Julitag. Da hält der Prinz am Sadowaholz, Wo, hinter Berhauen gewaltig verschanzt, Kanonenstarrend liegt Benedek. Ter erste Schuß, und die Schlacht beginnt! „Fransecky, vor!" gebietet der Prinz, Und neben dem bohrt in den Feind sich Horn. Mit Gott für König und Vaterland! So schallet das preußische Schlachtgebet; Mit hundert Kanonen die Antwort drauf Für Östreich giebt sie der Benedek, Da ward es rot im Sadowaholz. Jetzt kommt's im Adlerflug herauf, Ein Hurra aus tausend Kehlen zugleich, Ein Jubelsturm iu den Schlachtensturm: Mein König, mein König Wilhelm ist da! Sein Antlitz leuchtet, sein Auge blitzt, Die graue Locke, sie weht im Wind. — Der König hält neben dem Prinzen; so hält Der Schwarze Adler mit Krone und Schwert Beim Roten Adler von Brandenburg. Und um die beiden in heulender Schlacht Die stolze preußische Heldenschar, Die Prinzen des Hanses, der alte Roon, Der Schlachtenberechner Moltke mit ihm. Und hinter dem König sein erster Rat Mit mächtiger Stirn und herrschendem Blick Graf Bismarck, der große Landwehrmajor. Der König winkt, und ein neuer Sturm! ~ Der Donner kracht, und die Erde bebt; Gewaltig streitend mein Preußen rückt vor, Und Österreich weicht den: entsetzlichen Druck. Zum User der Bistritz der König folgt, Er leitet mit hohem Ernst den Sturm; Der Morgen schwindet, der Mittag kommt, Die Preußen gewinnen schwer ringend das Feld. Prinz Friedrich Karl seinen Säbel schwingt, Da läßt der Adler die Löwen los, Die Ziethen-Husaren, sie fliegen wie Sturm, Dragoner der Garde wies Wetter danach,

7. Vaterländische Helden und Ehrentage im Spiegel deutscher Dichtung - S. 71

1898 - Berlin : Mittler
— 71 — Ja, der Kronprinz hass vernommen, Und die Hohenzollern kommen, Wenn im Kampf ihr Banner ringt. Ans morast'gen, weiten Wegen Rastlos der Gefahr entgegen! Kühn der Avanciermarsch klingt! Frischen Acutes, Preußen-Truppen! In die Wälder, ans die Kuppen, König Wilhelm kühn voran. (Sure Reihen sind gelichtet, Aber Östreich ist vernichtet, Frei des Adlers Heldenbahn! Ans dem blut'gen Feld der Ehre Dankt der König seinem Heere Und umarmt den Königssohn, Preußens Stolz und Preußens Hoffen. Segnend steht der Himmel offen, Friederich an Gottes Thron. G3. Soldatentod. Aus „Rübezahl" 1870. Heft Iii. Jpct Trantenan im Felde, Da liegt ein Preußensohn, Die Brust ist ihm zerschossen, Sein Blnt ins Gras geflossen. Längst sank die Sonne schon. Ihn brennt die Todeswunde, Das wack're Herz schlägt matt. „D Gott im Himmel ferne. Wie stürb' ich, ach, so gerne. Hatt' Gablenz nicht die Stadt!" „Ihr gold'nen Sterne droben, ^ Grüßt mir mein Heimatland! Strahlt Frieden meinen Lieben, Die fern von mir geblieben Am grünen Ostseestrand!" Es schweigen die Kanonen, Der Tod ist heute satt.
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