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1. Für Seminare - S. 450

1912 - Breslau : Hirt
450 B. Länderkunde. — Vi. Europa. 4. Der Harz. § 297. 1. Bodenaufbau. Östlich vom Wcserberglande treten die Gesteinsschichten des Rheinischen Schiefergebirges, Tonschiefer, Granwacken und Quarzgesteine, noch ein- mal in der Scholle des Harzes, eines geschlossenen Massengebirges, auf. Auch die Gebirgssalten des Harzes streichen in gleicher Richtung wie die des Taunus und Hunsrücks. Aber aus dem stark abgetragenen Rumpf des Gebirges ragen im Gegensatz zum Schiefergebirge härtere, der Verwitterung besser widerstehende Granitmassen in Form plumper Buckel hervor. Sie sind überstreut mit zahlreichen Blöcken und Klippen, die eine landschaftliche Eigenart des Harzes bilden, ganz besonders des Brockens, dem die wilden Blockmeere an den Hängen den Namen „Blocksberg" gegeben haben. Durch gewaltige Einbrüche von Schollen im N und S erhielt das Gebirge die Umrißgestalt einer schmalen Ellipse (Achseitlänge 80 und 30 km) mit der Längsrichtung von Wnw nach Oso. Das inselartig seine Umgebung überragende Gebirge steigt von 30, vom durchschnittlich 400 m hohen Unterharz, nach Nw zu dem breiten, im Durchschnitt 800 m hohen Brockenfelde an. In diesem erhebt sich aus einem Kranze niederer Berge der kahle Scheitel des weithin die Ebene beherrschenden granitischen Brockens (1140 m, früher Brackenberg, d. h. mit Krüppelwald be- wachsener Berg). Dem Brockenfelde ist wieder das Hochland des Oberharzes (um Clausthal) mit einer Durchschnittshöhe von 600 m im Nw vorgelagert. Im Innern trägt die Harzscholle das Gepräge einer Hochfläche mit sanft gerundeten Bergformen und flachen Tälern. Am Rande, vor allem an der Nordseite, sind die Täler tief eingeschnitten und bilden reizvolle Land- schafteu, so die Täler der Innerste, der Oker, der Ilse, der Bode und Selke. Berühmt wegen seiner wunderlichen Felsbilduugeu ist namentlich das untere Bodetal (Roßtrappe und Hexentanzplatz). Im Kalkstein des östlichen Gebirgsteils finden sich bei Rübeland an der Bode unterirdische Höhlen mit Tropfsteinbildungen, so die Hermanns- und Baumannshöhle. Der vornehmlich im N schroffe Anstieg des Jnfelgebirges, die Moore und Brüche auf den waldlosen, unbewohnten Höhen, die dunklen Fichtenwälder der Gehänge, die sich scharf von den heller gefärbten, abwechslungsreichen Acker- fluren des Tieflandes abheben, die fchänmenden Gebirgsbäche in engen Schluchten mit wilden Felsformen, das rauhe, regnerische Klima (Brocken 170 cm Nieder- schlag) mit seinen häufigen Nebeln: alles dies gibt dem Harz unter allen deut- scheu Gebirgen das ernsteste Gepräge, einen fast nordischen Charakter. Ii. Erwerbsleben. Waldarbeit und Holzverarbeitung bestimmen neben Bergbau auch heute noch die wirtschaftliche Eigenart des Harzes. Zwar ist der Unterharz seiner Wälder stark beraubt, aber die dichten Fichten- Wälder des Oberharzes werden nur durch kleine Wiesenslächen unterbrochen. Der Bergbau fördert Silber, Blei, Eisen und Kupfer. Den Erzreichtnm des Oberharzes hat die schon seit Jahrhunderten betriebene Ausbeute stark erschöpft, und die Bodenschätze müssen jetzt meist ans Tiefen, die beträchtlich unter den Meeresspiegel hinabreichen, gewonnen werden. Mehr und mehr gehen daher die Bergbaustädte des Harzes dazu über, fremde, namentlich amerika-

2. Für Seminare - S. 448

1912 - Breslau : Hirt
448 B. Länderkunde. — Vi. Europa. der Trias- und Jurazeit, überdeckt. Da hier außerordentlich zahlreiche Senkungen und Einbrüche erfolgten, die eine steile Stellung der Schollen hervorriefen und eine Menge schmaler und kurzer Berg- und Hügelzüge erzeugten, so lagern die Gesteine in bunter Abwechslung. Die wichtigsten Bruchliuien verlaufen nach Oso, also in derselben Richtung wie die Längsrandbrüche des Harzes. Darum wiederholen auch fast sämtliche Hügelzüge die Längsrichtung der Harzscholle. Der Südteil weist zahlreiche Kuppeu aus Durchbruchsgesteinen auf (Basalt), die als Pflastersteine massenhaft Verwendung finden. — Die in stark gewundenem Bette fließenden Gewässer, besonders die Weser (Bild 55) und ihre Nebenflüsse, haben durch Aus- Waschung und Abtragung die Oberfläche noch unruhiger gestaltet. Nur die Leiue fließt ziemlich geradlinig nordwärts in dem schmalen und tiefen Grabenbruche, der die Werraseuke fortsetzt und an Stelle des in vielfachen Krümmungen dahinziehenden Wesertales die große Verkehrsstraße Hamburg—frankfurt aufnimmt (§ 293, Ii). Im Weserberglande sind deutlich zwei voneinander getrennte Züge zu unterscheiden. Der zwischen ihnen gelegene Landstreifen erscheint als eine schließlich nach Nw umbiegende nördliche Fortsetzung der Hessischen Senke. Der westliche Zug beginnt mit dem Eggegebirge (Egge ^ schmaler Kamm), einer dürftigen Kalkfläche zwischen der Diemel und der Quelle der Lippe. Nach 0 fällt die Egge größtenteils steil zu einer 30 km breiten Sandsteinplatte ab, die den Raum bis zur Weser ausfüllt; nach W vermittelt die Pader- borner Hochflüche den Übergang zur Münsterschen Bucht. Die nordwestliche Fortsetzung der Egge bildet der Teutoburger Wald^ (Osning). Seine 100 km langen- Parallelketten sind nur der aufgewulstete Rand der Münsterländifchen Tieflandsbucht. Er steigt im 80 über 450 m an, wird aber nach Nw niedriger. Von seinen zahlreichen Quertälern ist besonders die von der Eisenbahn Cöln —Berlin benutzte Scharte von Bielefeld, die Bildung eines alten Weserarmes, zu erwähnen. Die Grotenburg, d.i. großer Berg (400 m), ein Bergkegel aus Quader- fandstein bei Detmold, trägt das Hermannsdenkmal. Entwässert wird das Gebirge durch die Lippe, die Ems und die Hase, die mit der zur Werre und durch diese zur Weser abfließenden Else mittels Gabelung verbunden ist. Östlich von der Weser und westlich von der Leine ziehen im N der bnchengeschmückten, an Basaltkuppen reichen Buntsandsteinscholle des Solling (530 m) die Berggruppen Hils, Ith, Süntel (450 m) und der der letzt- genannten Erhebung vorgelagerte, Steinkohlen bergende Deister hin. Der Süntel, nördlich einer Senke zwischen Weser- und Leinetal bei Hameln beginnend, fällt steil und teilweise wild verwittert zur Weser ab. Von dem Süntel verläuft westwärts die Weserkette; sie wird vou der Weser in der Porta Westfalika (rechts der Jakobs-, links der Wittekindsberg) durch- Krochen. Der Gebirgszug auf der linken Seite des Flusses, das Wiehen- gebirge, bildet nur einen einfachen niedrigen Wall, der im Knie der Hase endet. i Die Bewohner sprechen geradeso wie die des Thüringer Waldes und des Franken- Waldes nur vom „Walde" ohne nähere Bezeichnung des ganzen Zuges.

3. Lehrbuch der Geographie - S. 41

1895 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
— 41 — hinein. Sie sind fast durchweg fruchtbarer als das Geest- und Moorgebiet; doch besitzt auch die westfälische oder Münsterbucht, zwischen dem Sauerland und dem Teutoburger Walde gelegen, im W. sandige Heiden und beträchtliche Moore. Sie wird von der Ems und der Lippe durchflössen. Das rheinische Tiefland oder die Kölner Bncht, zwischen dem hohen Venn und dem Sauer- lande ausgebreitet, liegt hauptsächlich auf dem linken Rheinuser und dringt in die mitteldeutsche Gebirgsschwelle bis zum Siebengebirge ein. b) Der Küstensaum der Nordsee trennt das Geest- und Moorgebiet vom Meere. Er besteht aus einem durchschnittlich 20 km breiten fruchtbaren Landstreifen, dem Marschlande"), und einem vorgelagerten Dünenzuge. Dieser hing ehemals mit dem Festlande zusammen und ist später durch die zerstörende Gewalt der Wogen in eine Kette kleiner Eilande (die oft- und nordfriesischen Inseln) zerrissen. Auf einigen derselben (Borkum, Norderney, Föhr, Sylt) befinden sich berühmte Seebäder. Zwischen dieser Jnselreihe und dem Festlande ist das Meer so seicht, daß zur Zeit der Ebbe große Sand- und Schlammstrecken, die sogen. Watten, hervortreten, die der Schiffahrt große Schwierigkeit bereiten. An vier Stellen greift die Nordsee hinter den friesischen Inseln tief in das Festland ein und bildet den (im 13. Jahrhundert dnrch Sturmfluten entstandenen) Dollart, das Mündungsbecken der Ems, den Jadebusen und die schlauchartigen Mündungen der Weser und der Elbe. — Etwa 45 km nordwestlich von der Elbmündung liegt die einsame Insel Helgoland^), ein etwa 60 m hoher rotleuchtender Buntsandsteinfelsen, das Oberland, dem im 80. das sandbedeckte Unterland vorgelagert ist. In einiger Entfernung von der Ostecke der Insel ruht die langgestreckte, blendend weiße Düne, der eigentliche Badeplatz Helgolands (Abb. 9). gtr er quellen. § 29* Ackerbau und Viehzucht blühen nur in den beiden Flachlands- buchten (westfälische Schweine, Schinken und Pumpernickel) und in den Nord- seemarschen (ostfriesisches Rindvieh), während sie in den Geest- und Moor- gebieten schwer mit dem ungünstigen Boden zu kämpfen haben. In den Moorlanden fchafft erst die Entwässerung und Überschüttung der Sümpfe mit Sand und Dünger oder die vollständige Abtragung des Moorbodens bis auf den anbaufähigen Untergrund Ländereien für Ackerbau und Viehzucht (Fehn- *) Die Anwohner der Nordsee schützen das fruchtbare, stellenweise tiefer als der Meeres- spiegel liegende Marschland durch künstlich errichtete Sandwälle, die hohen, mehrfach hinter einander liegenden Deiche, mit welchen auch von Zeit zu Zeit das vom Meere neu angeschwemmte Land eingehegt und so dem Anbau gewonnen wird (Abb. 12). **) Grön is bat Land, rood is de Kant, Witt is de Sand, bat is de Flagg vun't hillige Land (grün-rot-weiß ist die Flaggenfarbe der Insel).

4. Lehrbuch des geographischen Anschauungs- und Denkunterrichts - S. 115

1876 - Leipzig : Ed. Peters Verl.
115 Wogen, Fische und Frösche. Durch den hohen Geestrücken im W. sowie durch das hohe Holsteinische Geestland vor dem zerstörenden Nordwestwinde geschützt, zeichnet es sich vor allen norddeutschen Marschen durch günstige Lage und mildes Klima und darum durch seinen Baumwuchs und Obstbau, namentlich durch Kirschen-, Apfel- und Pflaumenpflanzungen und Gartenfrüchte aller Art aus. Seine Sweet Pickels, eingemachte unreife Pflaumen, gehen als Delicatessen bis nach Ostindien. Die zahlreichen Dörfer, deren Häuser als Kennzeichen auf dem Giebel zwei Schwanenköpfe und deren Bewohner ihr. altes nationales Kostüm noch tragen, versorgen namentlich das nahe Ham- bürg und andere Städte mit Obst und Gemüse. Die Weser- und Elbmündung bilden zwischen sich die nordwestlich vor- springende Halbinsel Ritzebüttel, das Land Hadeln. Vom äußersten Rande derselben zieht weit ins Meer hinein ein Labyrinth von Sandbänken, Watten, die nur zur Zeit der Flut vom Meere bedeckt sind. Unter ihnen liegt die Watteninsel Neu werk so recht in der Mitte zwischen den Mündungen der Weser und Elbe und darum die Einfahrt in dieselbe beherrschend. Darin liegt die Wichtigkeit derselben für die Verteidigung und den Verkehr. Sie trägt einen Leuchtthurm. Früher größer, mißt sie jetzt nur noch einige Tausend Schritt. In der eingedeichten Mitte liegt die Kirche, umgeben von den einzigen Bäumen der Insel; die wenigen übrigen Häuser liegen kahl und buschlos da. Acht Meilen weiter nordwestlich ins Meer hinein liegt die aus dem- selben Grunde noch wichtigere Insel Helgoland, auch nur 750 m. lang, 212 m. breit und zum Theil schroff bis 65 m. hoch sich über das Meer erhebend, eine von den Fluten mehr und mehr zernagte Sanddüneninsel mit einem kleinen Städtchen und ca. 4000 Bewohnern friesischen Stammes, die von Fischerei und Lootsendiensten, sowie von dem Ertrage, den ihnen Schiffbrüche und der Besuch der Seebäder bringen, ihren Unterhalt gewinnen, seit 1808 den Engländern gehörig, „der bequemste Anhaltspunkt für eine Blokade dreier deutscher Ströme, Ems, Weser, Elbe, eine permanente Be- drohnng Deutschlands". Die ganze Nordwestküste des westlichen Germanischen Tieflandes wird, wie schon angeführt, von einer Reihe langgestreckter Inseln umgürtet, deren westlichste Texel, deren östlichste Wangeroog ist. Sie sind dürre, von Dünenketten eingeschlossene Sandflächen. An der vor Sturm und Meeres- wogen geschütztesten Stelle haben sich die echt friesischen, abgehärteten und rauhen Bewohner in dicht beisammen liegenden niedrigen Hütten angesiedelt. § 47. Die östliche Germanische Tiefebene. Welches Meer bildet die Nordgrenze? Welche Gebirge den Südsaum? Bis zu welcher Höhe- erheben sich die hauptsächlichsten mitteldeutschen Gebirge dieser Seite? Welche fallen steil, welche allmälig zur nördlichen Tiefebene ab? In welcher durch die Hauptflüsse bezeichneten Richtung erfolgt die Abdachung des Tieflandes selbst? Aber diese ist keine gleichmäßig allmälige, sondern, wie erwähnt, durch zwei Höhenzüge unterbrochen. Der südliche ist eine

5. Lehrbuch des geographischen Anschauungs- und Denkunterrichts - S. 272

1876 - Leipzig : Ed. Peters Verl.
272 haben, welche Karl d. Gr. eroberte. Winterberg, 1067 E., treibt Viehzucht und Handel mit Eisenwaaren. Siegen an der Sieg, mit Eisen- und Stahl- (besonders Feilen-) Fabriken. Hamm an der Lippe, alte Hauptstadt der Grafschaft Mark, wich- tiger Eisenbahnknotenpunkt, 18,904 E., mit Hüttenamt, Leinwebereien und Bleichereien. Witten, unfern der Ruhr, mit Steinkohlengruben und Eisenfabriken. Bochum in fruchtbarer Gegend, mit Bergamt, Eisenwaaren- und Tuchfabriken, 28,423 E. Unna mit Lein- und Strumpfweberei, 7330 E. Iserlohn, im Lennegebirge, 16,000 E., mit wichtigen Stahl-, Eisen- und Messingfabriken; ebenso: Hagen, 24,218 E. Schwelm, 7169 E., Altena, 7804 E., Lüdenscheid, 8567 E., Plattenberg, 2319 E. Dortmund, 57,763 E>, freie Reichsstadt und Mitglied der Hansa, mit Steinkohlenbergwerk, großartiger Eisenindustrie und vorzüglichen Bierbrauereieu. Soest (spr. Söst), einst gleichfalls Mitglied der Hansa, 13,122 E., (Börde) mit bedeu- tender Leinweberei und Getreidehandel. In der Nähe ein Soolbad. — In Peters- hagen (Reg.-Bz. Minden), in Soest und Hilgenbach sind Lehrerseminare. 10. M Ntjeinprovinz. 4897s Qm. 3,007,120 E., 3/4 Katholiken, a Qm. 7772 E. Auch die Rheinprovinz umfaßt Tiefland im N. und Gebirgsland im S., Daß das ganze links- und rechtsrheinische Schiefergebirge vorzüglich aus Grauwackebildungen und Thonschiefer besteht, ist bereits bekannt. Doch ist es auch von Sand- und Kalkstein begleitet, von Porphyr, Trachyt und Ba- fall durchsetzt, mit ausgedehnten Braunkohlenlagern erfüllt, wie dem etwa 13 Ml. langen und 41/2 Ml. breiten, also ungefähr 60 Qm. großen i Pfälzer-Saarbrücker Bassin an den Vorhöhen des Hundsrück zwischen Nahe und Saar, das nach v. Dechen über 6500 m. unter den Meeresspiegel hinab- reichen soll, sowie von Eisengängen durchzogen. An einigen Stellen um- - schließt dasselbe auch große und schöne Achatmandeln, deren Ausbeute und Schlei- ferei in Orten der oberen Nahe, wie in dem Oldenburgischen Birkenfeld und < besonders in Oberstein, einen eigenen. Industriezweig hervorgerufen hat. . Welche Striche sind dem Weinbau besonders günstig? Welche Gegenden i haben ein rauhes Klima? Die Flnßthäler, namentlich das weite Rheinthal j vom Einfluß der Mosel und Lahn ab, sind sehr fruchtbar. Dennoch über- - wiegt, wie aus dem Vorstehenden erhellt, die mannichfaltigste Industrie bei i Weitem den Landbau und die Viehzucht. Die letztere wird besonders in dem i nordwestlichen Theile gepflegt, der den Uebergang zu Holland bildet. Welche Flüsse bilden die natürlichen Straßen nach Ost und West? 1 Das weitgedehnte Gebirgsland selbst setzt dem Verkehr nicht unerhebliche s Schwierigkeiten entgegen, zumal die meisten Thäler tief eingeschnitten sind; jetzt führen indessen Kunststraßen nach allen Richtungen. Außer aus einer Menge kleiner reichsunmittelbarer Herrschaften, die in fi dem vielgegliederten Lande und den gewundenen Thälern seiner Flüsse, den n Haupthandelswegen, reichlich gediehen, besteht die Provinz besonders aus tz Theilen der Churfürstenthümer Köln und Trier und den Herzogtümern ji Jülich, Cleve, Berg.

6. Geschichtlich-geographischer Wegweiser für das Mittelalter und die neuere Zeit - S. 82

1891 - Leipzig : Teubner
82 Eilenburg — Elbe. Eilenburg, St in Preußen; Prov. Sachsen; R.-B. Merseburg; nahe der Grenze mit dem Kgr. Sachsen; an der Mulde; ostnordöstlich von Merseburg; nordöstlich von Leipzig, welches fast östlich von Merseburg liegt. Eimbeck s. Einbeck. Einbeck (Eimbeck), St. in Preußen; Prov. Hannover, im Südteil, nahe der Grenze mit Braun -schweig; R.-B. Hildesheim; westlich von der Leine und nahe an der Ilme; nördlich von Göttingen; östlich von Holzminden, welches an der Weser, nordnordwestlich von Göttingen liegt. Die Ilme fliefst nordöstlich und östlich zur Leine und mündet in der Nähe und ostsüdöstlich von Einbeck. Einsiedeln, Flecken und berühmtes Benediktinerkloster in der Schweiz; Kant. Schwyz; südlich vom südöstlichen Ende des Züricher Sees; nordöstlich von Schwyz; westnordwestlich von Glarus, welches an der Linth, fast östlich von Schwyz liegt. Eipel s. Aupa. Eisack, der, Nebenflufs der Etsch in Tirol. — Der Eisack entspringt am Brennerpafs und fliefst erst südöstlich bis zur Mündung der Rienz; dann süd-südwestlich bis zu seiner Mündung in die Etsch. Er mündet wenig unterhalb Bozen am Eisack. Eisbergen, Dorf in Preußen; Prov. Westfalen; R.-B. Minden; im So. der Prov.; an der Weser; südöstlich vonpreufsisch-Minden; 5 km westnordwestlich von Rinteln, welches an der Weser, südöstlich von Minden liegt. — Bei E. lag wahrscheinlich Idistaviso. Eisenach, St. im Grofshzgt. Sachsen-W eimar (westlicher T eil); an der Hörsel; 51 n. pk.; westnordwestlich von Gotha; westlich von Erfurt; südsüdwestlich von Mühlhausen, welches an der obern Unstrut, nordwestlich von Gotha und Erfurt liegt; südöstlich von Kassel an der Fulda, welches westnordwestlich von Mühlhausen liegt. Eisenburg (Yasvär), Flecken in Ungarn; in der Nähe der Raab; südöstlich von Steinamanger; ostnordöstlich von St. Gotthard, welches an der Raab, südwestlich von Steinamanger liegt. St. liegt südsüdwestlich vom Neusiedler See; südsüdwestlich von Prefs-burg; westlich von Stuhlweifsen-burg, welches südöstlich von Prefsburg liegt. Eiserne Thor, das, (auch Demir-kapu), eine 9,5 km unterhalb Orsova durch vorspringende Felsen gebildete Verengung des Flufsbetts der Donau, welche bis auf 200 m eingeengt wird. Eisleben, St. in Preußen; Prov. Sachsen; R.-B. Merseburg; westnordwestlich von Halle; westsüdwestlich von Wettin, welches an der Saale, nordwestlich von Halle liegt; südöstlich von Mansfeld, welches westlich von Wettin liegt. El Arisch s. Lukkos. Elba, Insel im Thyrrhenischen Meere; zu Italien gehörig; vom Festlande durch die Str. von Piombino getrennt; ostsüdöstlich vom Kap Corso, der Nordspitze Korsikas. Elbe, die, Fluß in Deutschland. Sie entspringt in Böhmen, hart

7. Geschichtlich-geographischer Wegweiser für das Mittelalter und die neuere Zeit - S. 111

1891 - Leipzig : Teubner
Gödöhö — Goree. Ill Gödöhö, Flecken in Österreich-Ungarn; in Ungarn; nordöstlich von Budapest; südöstlich von Waitzen, welches am Knie der Donau, fast nördlich von Budapest liegt. Gohlis, Dorf im Kgr. Sachsen; Kreish. Leipzig; an der Pleifse; in unmittelbarer I3ähe und nordnordwestlich von Leipzig. Göhrde, l) die, Waldinderpreufsi-schen Provinz Hannover; R.-B. Lüneburg; südöstlich von Lüneburg; fast westlich von der mecklenburgischen Stadt Dömitz, welche an der Elbe, ostsüdöstlich von Lüneburg liegt. Göhrde, 2) Vorwerk im No. des gln. Waldes; Preußen; Prov. Hannover; R.-B. Lüneburg; südöstlich von Lüneburg; westsüdwestlich von Hitzacker, welches am linken Ufer der Elbe, westlich von Dömitz, ostsüdöstlich von Lüneburg liegt. Goito, Flecken in Oberitalien; in der Lombardei; am Mincio; oberhalb und nordwestlich von Mantua; südwestlich von Verona, welches an der Etsch, nordnordöstlich von Mantua liegt. Goldene Aue, ein fruchtbares Thal in der preufsischen Provinz Sachsen, an der Helme, im Süden des Harzes, welches diesen von dem Thüringer Terrassenland trennt. Goldenes Horn s. Konstantinopel. Goldküste, Küstenstrich etwa in der Mitte der Nordküste des Busens von Guinea; zwischen der Zahn- oder Elfenbeinküste im W. und der Sklavenküste im 0. Goletta, befestigtes Schlofs am Eingänge des Hafens von Tunis. Golf Jouan (golf juang), Meerbusen des Mittelmeers; an der Südküste Frankreichs; zwischen Cannes im W. und Antibes im 0. Golf von Darien s. Darien. Golf von Kambay, Meerbusen im Indisch-Arabischen Meer; im N. der Westküste von Vorderindien; östlich von der Halbinsel Gudschrat. Golf von Pe-tschi-li s. Peking. Golf von Rosas, Mbs. des Mittelmeers; an derno.-Küstespaniens; unweit der Grenze mit Frankreich und südlich von derselben; südlich vom K. de Cr§us; nördlich von der Mündung des Ter. Golkonda, St. im Innern von Vorderindien; im Reich des Nizam; nordwestlich und in der Nähe von Hyderabad (Haidarabad); einst Hauptstadt des gln. mächtigen Königreichs, jetzt eine Ruinenstätte. Göllheim (Gellheim), Flecken im N. der bayrischen Rheinpfalz; unweit der Grenze mit Rheinhessen; westsüdwestlich von Worms; südsüdwestlich von Alzey, welches nordwestlich von Worms liegt. Gollnow, St. in Preußen; Prov. Pommern; R.-B. Stettin; an der Ihna; nordöstlich von Stettin; nordwestlich von Stargard, welches an der Ihna, ostsüdöstlich von Stettin liegt. Gommern, St. in Preußen; Prov. Sachsen; R.-B. Magdeburg; an der Elbe; südöstlich von Magdeburg ; nordöstlich von Schönebeck; welches an der Elbe, südsüdöstlich von Magdeburg liegt. Gorakhpur s. Kapilavastu. Goree, Insel mit Stadt an der Westküste Afrikas; an der Küste

8. Geschichtlich-geographischer Wegweiser für das Mittelalter und die neuere Zeit - S. 176

1891 - Leipzig : Teubner
176 Lechfeld — Leire. — Vouziers liegt westsüdwest-licb. von Beaumont; südsüdwest-lich. von Le Chesne. Lechfeld, das, Ebene in Bayern; zwischen Lech und Wertach, oberhalb Augsburg. Leck s. Rhein. Leese s. Angrivarierwall. Legnago (ttj), St. in Oberitalien; an der Etsch, südöstlich von Verona; westsüdwestlich von Venedig, welches östlich von Verona liegt; westlich von Chioggia (f jobb? fd)Ct), welches südlich von Venedig liegt. Legnano (lennjaljno), Flecken in Oberitalien; in der Lombardei; an der Olona; nordwestlich von Mailand; westlich von Monza, welches am Lambro, nordnordöstlich von Mailand liegt. Le Hainaut (änof)) s. Hennegau. Le Havre (at)lür), St. in Frankreich; in der Normandie; an der Mündung der Seine in den Kanal; nordwestlich von Paris; südsüdöstlich von der Insel Wight. Lehnin, Flecken in Preußen; Prov. Brandenburg; R.-B.potsdam; westsüdwestlich von Potsdam und Berlin; südöstlich von Brandenburg, welches westlich von Potsdam und westsüdwestlich von Berlin liegt. Leicester (lejjtr), St. in England; nordwestlich von London; fast nördlich von Oxford, welches westnordwestlich von London liegt; ostnordöstlich von Birmingham (b'orrmittgäm), welches nordwestlich von London und nordnordwestlich von Oxford liegt. Leina, die, Fluß im Hzgt. Koburg-Gotha (nördlicher Teil). — Sie entspringt in der Nähe und süd- südwestlich von Gotha und fliefst an dieser Stadt vorüber nordwestlich zur Nefse. Sie mündet nordwestlich von Gotha; ostnordöstlich von Eisenach, welches an der Hörsel, westnordwestlich von Gotha liegt. Leine, die, Fluß in Deutschland; Nebenflufs der Aller. — Die L. entspringt auf dem Eichsfelde; in der preufsischen Prov. Sachsen, unweit der Grenze mit Hannover; ostsüdöstlich von Göttingen; westsüdwestlich von Nordhausen, welches fast östlich von Göttingen liegt. — Die L. fliefst erst westlich durch Sachsen; dann nördlich und nordnordwestlich durch Hannover, Braunschweig, Hannover zur Mündung. Sie mündet etwa in der Mitte zwischen Celle und Verden, nordnordwestlich von Hannover, welches südwestlich von Celle und südsüdöstlich von Verden liegt. Leingau, die Gegend an der obern Leine. Leiningen, die Grafschaft, gehörte zum oberrheinischen Kreis. Sie lag südwestlich von Worms und kam in der Napoleonischen Zeit gröfstenteils an Bayern (Rheinpfalz), ein kleiner Teil an Hessen-Darmstadt. Leipzig, St. im Kgr. Sachsen; in der Nw.-Ecke desselben; Kreish. Leipzig; an der Mündung der Pleifse in die Weifse Elster; westnordwestlich von Dresden; östlich von der preufsischen St. Merseburg, welches an der Saale, westnordwestlich von Dresden liegt. Leire, Dorf in Dänemark, auf der Insel Seeland; westsüdwestlich

9. Geschichtlich-geographischer Wegweiser für das Mittelalter und die neuere Zeit - S. 182

1891 - Leipzig : Teubner
182 Lipan — Littauen. ostsüdöstlich von Remagen, welches am westlichen Rheinufer, nordnordwestlich von Sinzig liegt. Lipan, Dorf in Österreich-Ungarn; Kgr. Böhmen; bei Böhmisch-Brod; östlich von Prag; westnordwestlich von Kollin, welches an der Elbe, ostsüdöstlich von Prag liegt. Lippe, die, Nebenflufs des Rheins in den preufsischen Provinzen Westfalen und Rheinprovinz. — Sie entspringt am Sw.-Abhange des Teutoburger Waldes; an der Grenze von Westfalen mit Lippe-Detmold; fast südlich von Detmold; fast westlich von Höxter, welches an der Weser, ostsüdöstlich von Detmold liegt. Die L. fliefst in westlicher Richtung und mündet bei Wesel, fast nördlich von Duisburg; östlich von Xanten, welches nordnordwestlich von Duisburg liegt. Lippstadt, St. in Preußen; Prov. Westfalen; R.-B. Arnsberg; an der obern Lippe; südöstlich von Münster; östlich von Hamm, welches an der Lippe, südsüdöstlich von Münster liegt. Liri s. Garigliano. Liro, Fluß in Oberitalien. Derselbe kommt vom Splügen und fliefst südlich zur Maira, in welche er unterhalb Chiavenna (f ja) mündet. Lisaine (liefern), die, Nebenflufs der Savoureuse in Frankreich; im No. der Franche Comt6. Sie entspringt am Südabhange des Wasgenwaldes, nordwestlich von Beifort und fliefst in südsüdöstlicher Richtung im W. von Beifort zur Savoureuse, mit welcher sie sich bei Montböliard vereinigt. Die Mündung liegt südsüdwestlich von Beifort an der Savoureuse; südsüdöstlich von H6ricourt, welches an der Lisaine, südwestlich von Beifort liegt. Lissa, l) St. in Preußen; Prov. Schlesien; R.-B. Breslau; an der untern Weistritz; nordwestlich von Breslau; ostnordöstlich von Leuthen, welches westnordwestlich von Breslau liegt. Lissa, 2) eine der zu Österreich-Ungarn gehörenden dalmatischen Inseln im Adriatischen Meer; ostsüdöstlich von Ancona; nördlich von der H.-I. des Monte Gargano, welche südöstlich von Ancona liegt; südsüdwestlich von Spalato an der Küste Dalmatiens; nordwestlich von Ragusa, welches gleichfalls an der Küste Dalmatiens, südöstlich von Spalato und ostnordöstlich von der H.-I. des Monte Gargano liegt. Lissabon, Hauptst. des Kgrs. Portugal; am Tajo; wenig oberhalb seiner Mündung; südsüdwestlich, fast südlich von Porto, welches nahe der Mündung des Duöro liegt; westsüdwestlich von Madrid, welches ostsüdöstlich von Porto liegt. Littauen, 1) ehemals Grofsfürsten-tum, welches zum polnischen Reiche gehörte; bei der Teilung Polens zwischen Preußen und Rußland geteilt. Littauen, 2) Landschaft im nördlichen Teile von Ostpreufsen, Hauptbestandteil des R.-B. Gumbinnen. Littauen, 3) Landschaft im russischen Reich. — L. erstreckt sich südlich von Kurland im Osten von Ostpreufsen und Russisch-Polen bis zum Pripet, der in

10. Geschichtlich-geographischer Wegweiser für das Mittelalter und die neuere Zeit - S. 257

1891 - Leipzig : Teubner
Pontecorvo — Port Said. 257 Comt6, nahe der Grenze mit der Schweiz; am obern Doubs; südsüdöstlich von Besam^on; südwestlich von Neuchätel, welches ostsüdöstlich von Besan9on liegt. Pontecorvo, St. in Mittelitalien; am Garigliano (riljdljno); nordnordöstlich von Gaeta; ostnordöstlich von Terracina (tfdjina), welches an der N.-Küste des Bss. von Gaeta, westnordwestlich von dieser Stadt liegt. Pontlatzer Brücke, die, führt 2 Stdn. oberhalb Landeck über den Inn; da, wo derselbe südwestlich von L. nach Nw. umbiegt. Ponza, Insel im Tyrrhenischen Meer; in der Gruppe der Ponti-nischen Inseln, welche westlich vom Busen von Gaöta liegen; südwestlich von Gasta; westnordwestlich von Ischia, welches südsüdöstlich von Gaeta liegt. Poprad, die, Nebenflufs des Dona-jec (Dunajec) (jä|) in Ungarn und Galizien. Sie entspringt am Südabhange der Tatra; fast südlich von Krakau; nahe dem 49 n. pk. Sie fliefst nordöstlich bis zur Grenze von Ungarn mit Galizien; dann nordwestlich zum Donajec, in welchen sie in Galizien, südöstlich von Krakau mündet. Porta Westfalica (Westfälische Pforte; Weserscharte), der Durchbruch der Weser durch das Gebirge oberhalb Preufsisch-Minden an der Weser; zwischen dem zum Wesergebirge gehörenden Jakobsberge im 0. und dem zum Wiehengebirge gehörenden Wittekindsberge im W. Portici, St. in Mittelitalien; am Geschichtlich-geographischer Wegweiser. Golf von Neapel; südöstlich von dieser Stadt; westlich vom Yesuv, welcher ostsüdöstlich von Neapel liegt. Port Mahon (Mahon) (tttaütt), Hauptst. der zu Spanien gehörenden Insel Menorca; auf der So.-Spitze der Insel; in der Nähe und südlich vom 40 n. pk. Porto, St. in Portugal; in der Prov. Entre Douro e Minho (engtre boiru e nunju); wenig oberhalb der Mündung des Duero; nordnordöstlich, fast nördlich von Lissabon; westnordwestlich von Madrid, welches am Manza-nares, ostnordöstlich von Lissabon liegt. Portorico, die östlichste der Grofsen Antillen (tj); östlich von Ha'iti und westlich von der zur Gruppe der Virginischen oder Jungfern Inseln gehörenden Insel St. Thomas. Porto Santo, portugiesische Insel im Atlantischen Ocean; in der Madeira Gruppe; westlich von der Nw.-Küste Afrikas; nordöstlich von Madeira. Porto Venere, St. in Italien; an der Ostküste des Golfs von Genua; südöstlich von dieser Stadt; südsüdöstlich von Spezzia, welches am gln. Golf, südöstlich von Genua liegt. Portroyal de Paris (porroctjae bö pari), Kloster im S. von Paris; in der Vorstadt St. Jaques (fjättg jade); südsüdwestlich von der Kirche Notre Dame; südlich vom Luxembourg, der südwestlich von Notre Dame liegt. Port Said, St. an der Küste Ägyptens; wo der Kanal von Sues ins Mittelländische Meer mündet; nordöstlich von Kairo; 17
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