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1. Von der Zeit des Großen Kurfürsten bis auf die Gegenwart - S. 90

1902 - Leipzig : Hirt
90 Quellenstze. wills den Teufel thun; ich wnsche, da da giftig, garstigs Zeug gar nicht da Wre und getrunken wrde." 46) Aus der geheimen Anweisung fr den Minister Grafen Fink:*) Sollte ich gettet werden, so sollen die Staatsangelegenheiten ohne die geringste nderung, und ohne da man es merke, da sie in anderen Hnden seien, ihren Gang fort-gehen, und in diesem Falle sollen die Eidesleistungen und Huldigungen sowohl hier als in Preußen und besonders in Schlesien beschleunigt werden. Wenn ich das Unglck haben sollte, in Gefangenschaft zu geraten, so verbiete ich, da man irgend welche Rcksicht auf meine Person nehme oder sich im geringsten an das kehre, was ich aus der Gefangenschaft schreiben knnte. Wenn mir ein solches Unglck begegnet, so will ich mich fr den Staat opfern, und man soll alsdann meinem Bruder Gehorsam leisten, welcher ebenso wie alle meine Minister und Generale mir mit ihrem Kopfe dafr haften, da man fr meine Befreiung weder eine Provinz noch Lsegeld anbiete, und da man den Krieg fortsetze und seine Vorteile so betreibe, als ob ich niemals in der Welt gewesen wre." 47) Nach der Schlacht bei Kunersdorf schrieb Friedrich: ,,C'est un cruel revers; je n'y survivrai pas; les suites de l'affaire seront pires que l'affaire meme. Je n'ai plus de ressource, et ne point mentir, je crois tout perdu. Je ne survivrai point la perte de ma patrie. Adieu pour jamais. Frederic." 48) Kabinettsbefehl an die kurmrkische Kammer: Da verschiedene Beamte**) die Bauern mit Stockschlgen bel traktieret haben, S. K. M. aber dergleichen Tyrannei gegen Dero Untertanen durchaus nicht gestatten wollen, so wollen Hchstdieselben, da, wenn forthin einem bewiesen werden kann, da er einen Bauer mit dem Stocke geschlagen habe, ersterer sodann deshalb alsofort und ohne einige Gnade auf sechs Jahre zur Festung gebracht werden soll, wenn auch schon der-gleichen Beamte der beste Bezahler wre und seine Pacht sogar prnumerierte." 49) Nous aurons nos auteurs classiques; chacun, pour en profiter, voudra les lire; nos voisins apprendront l'allemand; les cours le parleront avec delice; et il pourra arriver que notre langue polie et perfectionnee s'etende, en faveur de nos bons ecrivains, d'un bout de l'europe l'autre. Ces beaux jours de notre litterature ne sont pas encore venus; mais ils s'approchent. Je vous les annonce, ils vont paraitre; je ne les verrai pas, mon ge m'en interdit l'esperance. Je suis comme Molse: je vois de loin la terre promise, mais je n'y entrerai pas." (Friedrich d. Gr. im Jahre 1780.) 50) Die Knigin sagte zu ihren Shnen: Lasset euch, meine Prinzen, nicht von der Entartung dieses Zeitalters hinreien! Werdet Männer und geizet nach dem Ruhme groer Feldherren und Helden! Wenn euch dieser Ehrgeiz fehlte, so wrdet ihr des Namens von Prinzen und Enkeln des groen Friedrich un-wrdig sein." *) Nach F. v. Kppen, Die Hohenzollern. Die Urschrift ist in franzsischer Sprache abgefat. **) Domnenbeamte.

2. Von der Zeit des Großen Kurfürsten bis auf die Gegenwart - S. 89

1902 - Leipzig : Hirt
Quellenstze. 89 44) Aus einem Gesuche der brandenburgischen Stnde, worin sie den Kur-surften um Verminderung der Truppen bitten: Bishero haben die Soldaten den armen Leuten die Trnen ausgepresset; nun wir in die Hand der Obrigkeit geraten, wollen wir nicht hoffen, da dergleichen Snde und Unglck uns treffen werde; denn der Bedrngten Trnen flieen zwar die Wangen herunter, sie steigen aber der sich und schreien zu dem, der aller Elenden Vater ist, und knnen nimmermehr dem, der sie elicieret, zum besten kommen. E. K. D. wissen die Not Dero armen Untertanen, und da Sie daran einigen Zweifel htten, so knnen Sie es durch Ihre Haupt- und Amtsleute sattsam erfahren. Der andern Untertanen, so dem Adel und andern zustehen, Condition ist nicht besser, sondern sie seind alle zu solcher Decadence geraten, da es eine Gewissenssache ist, wenn man ihnen mehr auf-legen oder sie in vorigen Pressnren wollte stecken lassen."*) 44a) Aus der 1902 verffentlichten Instruktion Friedrich Wilhelms I. fr seinen Nachfolger, seinem sogenannten politischen Testament: Kurfürst Friedrich Wilhelm hat das rechte Flor und Aufnahme in unser Haus gebracht, mein Vater hat die Knigliche Wrde gebracht, ich habe das Land und die Armee in Stande gebracht, an Euch, mein lieber Succeffor, ist, was Eure Vorfahren angefangen, zu foutenieren und Eure Lnder und Prtensionen darbei zu schaffen, die unserem Hause von Gottes und Rechts wegen gehren. Betet zu Gott und fanget nie einen ungerechten Krieg an, aber wozu Ihr Recht habet, da lasset nicht ab.... Eure Finanzen msset Ihr selber und allein traktieren und das Kommando bei der Armeeselberund allein bestellen." Offiziere und Beamte mssen wissen, da Ihr den Knopf auf dem Beutel allein habt.... Aber arbeiten mt Ihr, so wie ich bestndig getan: ein Regente, der mit Honneur in der Welt regieren will, mu seine Affairen alles selber tun; denn die Regenten sind zur Arbeit erkoren .... Wenn das Land gut peuplieret ist, das ist der rechte Reichtum." Wo kleine Städte fehlen, sind sie anzulegen. Manufakturen, hauptschlich fr Tuch- und Wollwaren, sind berall einzurichten. Alsdann werdet Ihr sehen, wie Eure Revenuen zunehmen werden und Eure Lande in florissanten Stande kommen.... Frher schickten wir das Geld auer Landes und itzo kommet aus anderen Landen Geld ins Land.... Ein Land sonder Manufakturen ist ein menfck)licher Krper sonder Leben, ergo ein totes Land, das bestndig power und elendig ist und nid)t zum Flor sein Tage nid)t gelangen kann. Derowegen bitte ich Euch, mein Succeffor, konservieret die Manusaktureu, protegieret sie und pflanzet sie fort und fort, breitet sie in Eure Lande aus." 45) Randbescheioe Friedrichs des Groen. 1. An den Prsidenten des Kon-sistoriums: Die Religionen Mssen alle Tolleriret werden, . . . denn hier mus ein jeder nad) Seiner Faon Selich werben." 2. An einen Hauptmann, der zum Major befrdert zu werden wnschte: Das Regiment ist bestnbig vohr den Feinbt gelausen, und mus er notwenbig allerwegens mitgelaufen Seinbt; id) avansire die Officiers, die den Feindt geschlagen haben, aber nicht diejenigen, die nirgendt sich gehalten haben." 3. An einen Kaufmann, welcher nm Erlaubnis und Untersttzung zur Anlegung einer Arrak- und Rumfabrik gebeten hatte: ich *) 44. 45. 47. 48. 49. 52. 53. 55 nach Schilling, Quellenbuch,

3. Von der Zeit Karls des Großen bis zum Westfälischen Frieden - S. 85

1900 - Leipzig : Hirt
Ii. Geschichte der neuern Zeit. Von der Entdeckung Amerikas bis zum Westflischen Frieden. Die Entdeckung Amerikas. Am 12. Oktober 1492 entdeckte Christoph Kolumbus Amerika. Kolumbus ist nicht der erste, dessen Schiff am amerikanischen Gestade landete. Ein halbes Jahrtausend vor ihm haben normannische Seefahrer der Island und Grnland das Festland von Nordamerika gefunden. Sie haben Ansiedlnngen gegrndet, und das Christentum hat dort Ein-gang gefunden. Als im 14. Jahrhundert der sogenannte schwarze Tod die meisten Bewohner Grnlands hinwegraffte, hrte die Verbindung zwischen Europa und Amerika, die der Grnland vermittelt wurde, auf. Der erste Auffinder Amerikas hie Leif, die Auffindung fllt gerade in das Jahr 1000. Unter den Entdeckern befand sich auch ein Deutscher, mit Namen Tyrker. ein alter Diener aus dem Hause Leiss. Tglich machten die Ent-decker Streifzge in das Innere des Landes. Eines Tages kehrte Tyrker nicht mit den brigen zurck. Man suchte ihn und traf ihn enblich, wie er Weintrauben in seinem Helme zerdrckte und den Saft trank. Die ganze Gefellschaft folgte seinem Beispiele, sammelte Trauben und machte Wein, und Leif nannte das Land Winland dat goda, b. h. das gute Weinlanb. Es ist das heutige Pennsylvanien. Die Normannen hatten zufllig das Festland von Nordamerika gefunden, die Fahrt des Kolumbus dagegen war eine zielbewute. Durch seine geographischen Studien wute er im voraus, da er durch eine See-fahrt nach Westen Land finden wrde. Der reichen Seestadt Genua trug er zunchst seinen Plan vor, dieses unbekannte Land zu suchen. Mau lie sich nicht darauf ein. Deshalb ging er nach Portugal und legte dem Könige den Plan der Entdeckungsfahrt vor; einige Rte des Knigs lieen heimlich, ohne Wissen des Knigs und des Kolumbus, die Fahrt durch einen portugiesischen See-fahret versuchen. Dieser kehrte zurck, nachdem er mehrere Tage der die Azoren hinausgefahren war, und erklrte den Plan des Kolumbus fr fabelhaft. Entrstet der diese Hinterlist, zog Kolumbus nach Spanien. Acht Jahre lang mute er hier warten: denn König Ferdinand

4. Die Völker des Altertums, Römer und Germanen bis zu Karl dem Großen - S. 51

1900 - Leipzig : Hirt
Alexander der Groe. 51 Auch zum Jhzorn lie sich Alexander leicht hinreien. Bei einem Festgelage wurde der König von griechischen Schmeichlern der alles Ma gepriesen. Sein Freund Klitus, der ihm am Granikns das Leben ge-rettet hatte, behauptete, da König Philipp ein bedeutenderer Mann ge-Wesen sei als Alexander. In rasch aufloderndem Zorn ri der König einer Wache die Waffe aus der Hand und schleuderte sie auf Klitus, da er blutend zu Bodeu strzte. Es war eine rasche That, der die bitterste Reue folgte. Alexander warf sich auf den Leichnam des Freundes, drei Tage lang betrauerte er in seinem Zelte ohne Schlaf, ohne Speise und Trank reuevoll die unselige That. 3. Alexanders Feldzug nach Indien. Alexanders Reich sollte das persische an Ausdehnung bertreffen. Deshalb drang er der den Indus in das Fnfstromland, das Gebiet der 5 Nebenflsse des Indus, ein, be-siegte am Hydaspes den König Porus und nahm ihn gefangen. Auf die Frage, wie er behandelt zu sein wnsche, antwortete Porus: Kniglich." Diese stolze Antwort gefiel Alexander, er lie ihm sein Land unter macedomscher Oberhoheit. Dann zog Alexander bis zum stlichsten Neben-flusse des Indus, dem Hyphasis. Hier weigerten sich seine Soldaten, weiter zu ziehen. Zum Andenken seiner Thaten und zum Danke gegen die Götter, die ihn so weit siegreich gefhrt hatten, lie Alexander zwlf hohe, turmhnliche Altre aus Quadersteinen errichten. Alexanders Rckkehr. Alexander fhrte seine Flotte bis zur Mndung des Indus. Sein Admiral Nearchus segelte von hier der Kste entlang nach Westen, um das Meer bis zur Mndung des Euphrat und Tigris zu erforschen ; er selbst zog zu Lande durch die Sandwste Gebrosiens, wo Tagereisen weit keine menschliche Spur zu sehen war. berall Drre und Wasser-mangel; tagsber stechende Sonne, glhender Staub, der das Auge entzndet und den Atem erdrckt, nachts frstelnde Klte und das Heuten hungriger Raubtiere, nirgends Speise und Trank, nirgends ein Obdach oder ein sicherer Weg. Wer zurckblieb, fand am andern Morgen kaum noch die Spur des groen Heeres wieder. Elend und Verzweiflung erstickten bei den Soldaten alle menschlichen Gefhle, lsten alle Bande der Zucht und des Gehorsams. Sechzig Tage dauerte der entsetzliche Marsch. Endlich in Susa angekommen, feierte Alexander unter groartigen Festlichkeiten seine Hochzeit mit einer Tochter des Darius. 5. Alexanders Regierungsthtigkeit und sein Tod. Alexander plante ein groes Weltreich, in dem alle Staatsbrger gleichgestellt und gleich-berechtigt sein, in dem die griechische Sprache und Bildung vorherrschen sollten. Die Verschmelzung der verschiedenen Vlkerschaften wurde gefrdert durch Zwischenheiraten, die allmhlich eine gemischte Bevkerung 4*

5. Von der Zeit Karls des Großen bis zum Westfälischen Frieden - S. 85

1900 - Leipzig : Hirt
Ii. Geschichte der neuern Zeit. Don der Entdeckung Amerikas bis zum Westflischen Frieden. Die Entdeckung Amerikas. Am 12. Oktober 1492 entdeckte Christoph Kolumbus Amerika. Kolumbus ist nicht der erste, dessen Schiff am amerikanischen Gestade landete. Ein halbes Jahrtausend vor ihm haben normannische Seefahrer der Island und Grnland das Festland von Nordamerika gefunden. Sie haben Anstellungen gegrndet, und das Christentum hat dort Ein-gang gesunden. Als im 14. Jahrhundert der sogenannte schwarze Tod die meisten Bewohner Grnlands hinwegraffte, hrte die Verbindung zwischen Europa und Amerika, die der Grnland vermittelt wurde, auf. Der erste Aufsinder Amerikas hie Leif, die Aufsindung fllt gerade in das Jahr 1000. Unter den Entdeckern befand sich auch ein Deutscher, mit Namen Tyrker. ein alter Diener aus dem Hause Leifs. Tglich machten die Ent-decker Streifzge in das Innere des Landes. Eines Tages kehrte Tyrker nicht mit den brigen zurck. Man suchte ihn und traf ihn endlich, wie er Weintrauben in seinem Helme zerdrckte und den Saft trank. Die ganze Gesellschaft folgte seinem Beispiele, sammelte Trauben und machte Wein, und Leif nannte das Land Winland dat goda, d. h. das guteweinland. Es ist das heutige Pennsylvanien. Die Normannen hatten zufllig das Festland von Nordamerika gesunden, die Fahrt des Kolumbus dagegen war eine zielbewute. Durch feine geographischen Studien wute er im voraus, da er durch eine Seefahrt nach Westen Land finden wrde. Der reichert Seestadt Genua trug er zunchst seinen Plan vor, dieses unbekannte Land zu suchen. Man lie sich nicht darauf ein. Deshalb ging er nach Portugal und legte dem Könige den Plan der Entdeckungsfahrt vor; einige Rte des Knigs lieen heimlich, ohne Wiffen des Knigs und des Kolumbus, die Fahrt durch einen portugiesischen Seefahrer versuchen. Dieser kehrte zurck, nachdem er mehrere Tage der die Azoren hinausgefahren war, und erklrte den Plan des Kolumbus fr fabelhaft. Entrstet der diese Hinterlist, zog Kolumbus nach (Spanien. Acht Jahre lang mute er hier warten; denn König Ferdinand

6. Von der Völkerwanderung bis zum Westfälischen Frieden - S. 85

1899 - Leipzig : Hirt
Quellenstze. 85 entlang ging, kam er an denjenigen, welcher den Krug zerschlagen hatte, und sagte zu ihm: Keiner trgt so schlechte Waffen wie du. Und er nahm dessen Axt und warf sie zu Boden. Als jener sich niederbeugte, sie aufzuheben, holte der König aus und hieb ihm mit seiner Axt in den Kopf. So, sprach er, hast du bei Soisions mit dem Kruge gethan. Als er tot war, befahl er den andern zu gehen. Allen jagte er durch diese That groe Furcht ein." (Gregor von Tours.) *) 26) Aus dem Gesetz der ripuarischen Franken: Wenn ein Freier einen freien Ripuarier ttet, so soll er zur Erlegung von 200 Solidi (kleine rmische Goldmnze) verurteilt werden. Wenn jemand einen Knecht gettet hat, so soll er zur Erlegung von 36 Solidi verurteilt werden. . . . Wenn ein Freier dem andern das Ohr abgehauen hat, so da dieser nicht hren kann, so soll er zur Erlegung von 100 Solidi verurteilt werden. Wenn jener das Gehr nicht verloren hat, so soll er die Bue von 50 Solidi zahlen. . . . Wenn jemand einen Mann während der Heerfahrt gettet hat, so soll er zur Zahlung des dreifachen Wergeldes verurteilt werden. . . . Wenn jemand ein Wergeld zahlen soll, so kann er . . . eine gehrnte, sehende und gesunde Kuh fr einen Solidus geben, ein sehendes und gesundes Pferd fr 6 Solidi ... ein Schwert mit der Scheide fr 7 Solidi . . -eine gute Brnne fr 12 Solidi . . . gute Beinbergen fr 6 Solidi, einen Schild samt Lanze fr 2 Solidi." 27) Anfang der schsischen Taufformel: Entsagst du dem Teufel?" Ich entsage dem Teufel." Und aller Teufelsgilde?" Und ich entsage aller Teufelsgilde." Und allen Teufelswerken?" Und ich entsage allen Teufelswerken und Worten, Donar und Wodan und Saxnot und allen den Unholden, die ihre Genossen sind!" Glaubst du an Gott" u. f. w. 28) Aus einem Kapitulare der die kniglichen Gter: Wir wnschen, da unsere Landgter uns allein dienen und nicht anderen Leuten, da unser Gesinde gut gehalten werbe und durch niemand ins Elend gerate, und da unsere Amtleute sich nicht unterfangen, unser Gesinbe zu ihrem Dienste zu gebrauchen, nicht zu Fronben, nicht zum Holzfllen, noch sie anbere Arbeiten zu vollbringen zwingen. Es sollen unsere Amtleute unsere Weinberge bernehmen, welche in ihren Bezirken liegen, sie gut besorgen und den Wein selbst in gute Gefe thun und sorgfltig barauf achten, ba er in keinerlei Weise Schaben leibe. . . . So viele Lanbgter einer in seinem Bezirke hat, so viele Leute soll er dazu bestimmen, die Bienen fr unsere Wirtschaft zu besorgen. In unseren Mhlen sollen sie im Verhltnis zur Gre berselben Hhner und Gnse halten, so viel man kann. Auf den Hauptgtern soll man bei unseren Scheuern nicht weniger als 100 Hhner und minbestens 30 Gnse halten, auf den Hufengtern aber mindestens 50 Hhner und nicht weniger als 12 Gnse. Jeder Amtmann soll Jahr fr Jahr reichlich Federvieh und Eier an den Hof liefern . . . Es ist mit aller Sorgfalt darauf zu achten, da, was die Leute mit ihren Hnden verarbeiten oder verfertigen, als Speck, getrocknetes Fleisch, Wurst, ein-gesalzenes Fleisch, Wein, Essig, Maulbeerwein, Senf, Kse, Butter, Malz, Bier, Met, Honig, Wachs, Mehl, alles mit der grten Reinlichkeit hergestellt und be-reitet werde. . . *) 25. 30 nach E. Blume, Quellenstze.
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