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101. Lehrbuch der Erdkunde - S. 181

1904 - Trier : Lintz
Die Australische Inselwelt oder Ozeanien. 181 (qulns), Süd- und Westaustralien, sowie die Insel Tasmania, zu- sammen 77/io Mill. cikm mit fast 4 Mill. ©., haben unter sich einen Staatenbund geschlossen. Die bedeutendsten Städte sind Melbourne (melbörn, 59vwo (£.), Siduey (ßidnz, 430000 E.), Adelaide (150000 E.), Brisbane (brisben, 110000 E.) und Perth (spr. ö, 50000 E.). 2. Iie Anltralische Inselwelt oder Ozeanien. In der Inselwelt Australiens, die auf eine riesige Wasserfläche verteilt ist (s. Karte!), lassen sich drei halbkreisförmige Insel- § 209. Iohen unterscheiden. Der dem Festland am nächsten gelegene erste Jnselhalbkreis beginnt am Westende Neu-Guineas und schließt mit dem Siidende der Doppelinsel Neu-Seeland. (Durch welche Meerstraße werden Nord- und Südinsel von Neu-Seeland getrennt? Welche Insel- gruppeu gehören noch zu diesem ersten Jnselhalbkreise? Wieviel beträgt feine durchschnittliche Entfernung von Australien?) Hohe Gebirge durchziehen die Inseln und bedingen ihre Anordnung und Gestalt. Das mächtige Faltengebirge Neu-Guineas steigt bis zu 5000 m an, während die Gebirge von Neu-Seeland eine Höhe von 3300 in erreichen. Der zweite Jnselhalbkreis beginnt mit den Patau-Inseln im W und endet mit den Kermadek-Inseln im 8. (Welche Inselgruppen liegen dazwischen?) Wo findet eine Annäherung der beiden Jnselhalbkreise statt? Wieviel beträgt die mittlere Entfernung des zweiten vom Festlande?) Der dritte Jnselhalbkreis, der von den Hawaii-Inseln zu den Gesellschasts-Jnseln hinführt (wieviel beträgt die mittlere Entfernung von Australien?), hat große Lücken. Zwischen den drei Jnselhalbkreisen und dem Festlande liegen bedeutende Tiefeu, Die größte Tiefe von 9400 m, zugleich die bedeutendste auf Erdeu, liegt in der sog. Tongarinne im 0 der Touga-Juselu. Von den kleinern Inseln sind die niedrigen, flachen Eilande Korallen- bildungen, die hohen dagegen vulkanischen Ursprungs. Unter den riefen- haften Vulkanbergen, mit denen ein Teil der Hawci ii-Inseln besetzt ist, sind besonders der 4200 m hohe, erloschene Mauna Kea und der fast ebenso hohe, aber noch tätige Mauna Loa hervorzuheben. Vou vulkanischer Natur ist ferner, wie zahlreiche Vulkane, Geyser und heiße Seen beweisen, die Nordinsel Neu-See- lands, währeud auf der Südinsel die vulkanische Tätigkeit längst erloschen ist. Das Klima der australischen Inselwelt zeichnet sich infolge ihrer Lage in der heißeu Zoue und inmitten des Stillen Ozeans durch eine hohe, gleichmäßige Wärme und durch reiche Niederschläge aus. Besonders die Ostseite der hohen Inseln ist regenreich (warum? s. Aum. S. 180.) Die niedrigen Koralleninseln sind jedoch viel trockner, weil sie nicht durch die Passate Steiguugsregeu empfangen. Die Flora ist auf deu großen Inseln reicher als auf den kleinen (warum?) und be- sonders auf den vulkanischen Inseln sehr üppig, während auf den Koralleninseln oft die Kokospalme der einzige Baum ist.

102. Lehrbuch der Erdkunde - S. 121

1904 - Trier : Lintz
Die Westküste Skandinaviens nebst der Insel Island. 121 Vi. Die Halbinsel Skandinavien und die Dänische Inselstur. Die östliche Landeinfassung der Nordsee wird durch die riesige Halbinsel Skandinavien, auf der die Staaten Norwegen und Schweden liegen, und durch die kleine Halbinsel Jütland gebildet. An letztere schließen sich ostwärts die Dänischen Inseln, die mit Jütland den Staat Dänemark bilden. Weit entfernt im Nw liegt noch die Insel Island. A. Die einzelnen Gebiete der Landschaft. 1. Die Mzestliiiste Skandinaviens neöst der Insel' Island. Die West-Küste Skandinaviens entfaltet durch ihren hohen § 135. Bau und ihre reiche Gliederung große Formenschönheit. Zahlreiche selsige Inseln, von denen die kleinern den Namen Schären führen, sind ihr als eine nur zum Teil aus dem Meere hervorragende Strand ebene (Abb. 26) vorgelagert. In vielen engen Verzweigungen, den schlnchten- artigen Fjorden, aber greist das Meer ties (bis zu 180 km) in den bis über 1500 m hohen Rücken des Landes ein. Die von Furchen durchzogenen Felswände ragen meist völlig kahl empor. Die Stimmuug der Ruhe und des Ernstes ist allen aufgedrückt. Nur am Küsten- sanm und hier und da auf deu niedrigen Schären erblickt man die Spuren eines Baumwuchses, und zwischen: diesem werden kleine grüne Fleckchen Erde sichtbar, stets die freundliche Umgebung einiger Häuschen bilbenb. Auch wenn das Schiff in einen der tief einschneidenden Fjorde hineinfährt, wechselt das Gepräge der Landschaft wenig oder gar nicht. Es ragen die Bergwände, ebenfalls meist völlig kahl, nun zu beideu Seiteu gewaltig iu die Höhe. Immer neue Arme des Fjordes öffnen sich links und rechts, und in der Ferne schimmern weiße Schneefelder von der Höhe herab. In der Eiszeit waren die Fjorde, die ursprünglich durch die mit starkem Gefälle fließenden Flüsse ausgeuagt worden waren, ganz von Gletschern erfüllt. Diese schliffen die Bergwände kahl und verbinderten nicht bloß die Ausfüllung der früheren Flußtäler mit Felsschutt, sondern erweiterten^) und übertieften**) sie auch. So erklärt sich das felsige Gepräge und die ungeheure Steilheit der Fjordwände. Während in der Höhe ewiger Schnee liegt, herrscht in der Tiefe ein mildes Klima, und wo fruchtbares Erdreich den Fuß der Fels- *) Ihre V-förmige Gestalt wurde dadurch in eine Ii-förmige verwandelt (f. Abb. 2). **) d. h. die Täler wurden durch die große Kraft, mit der die Gletscher auf die Talsohle wirkten, bis unter die Meeresoberfläche vertieft; als am Ende der Eiszeit die Gletscher abtauten, flutete das Meer in die übertieften Täler hinein, und so entstanden die tief einschneidenden Fjorde an der norwegischen Westküste.

103. Lehrbuch der Erdkunde - S. 183

1904 - Trier : Lintz
Die deutschen Kolonien im Stillen Ozean, 183 Das Klima ist tropisch, die Wärme etwas gemildert durch den Meeres- einfluß. Dichter Wald wuchs bekleidet die Inseln. Von den Salomons-Jnseln sind nur die beiden nördlichen deutsch, darunter die große Insel Bougaiuville (bngä"wil', fast 10000 qkm). Die Karolinen nebst den Palan-Jnseln und den Marianen bilden ein echtes Kleininselgebiet (Mikronesien). Die meisten Inseln sind flache Koralleninseln. Das einzige Erzeugnis für den Handel ist die Kopra. Auch die Marschall-Inseln sind klein, meist ringförmige K o r a ll e n i n s e l n. Die Hauptinsel I a lu i t (dschalüt) ist eine Korallen- bank von 100 km Umkreis. Die Ausfuhr von Kopra ist bedeutend. Die deutfchen Samoa- Inseln (ßamöa), 2590 Am mit etwa 33000 E., bestehen ans den großen, vulkanischen Inseln Savki (1710 qkm) und Upölu (850 qkm) und zwei winzig kleinen Eilanden. Infolge des gleichmäßig warmen, regenreichen Klimas und der Fruchtbar- keit des vulkanischen Bodens zeigen die Samoa-Inseln einen sehr üppigen Pflanzenwuchs. Die wichtigste Kultur ist bisher die der Kokospalme. In neuerer Zeit werden auch andere Kulturen, besonders die des Kakao, versucht. Der bedeutendste Ort ist der Regierungssitz Apia auf Upölu. Die Samoaner sind schon lange zum Christen- tume bekehrt. Sie sind ein schöner Menschenschlag. Iv. Amerika. Amerika, die Nene Welt*), zeigt einen ganz andern Ober- § 211. flächenbau als die Erdteile der Alten Welt. Es wird nicht wie Asien und Europa von W nach 0, sondern von N nach S von mächtigen Faltengebirgen durchzogen. Dadurch werden sast alle geographischen Verhältnisse in ganz anderer Weise beeinflußt, insbesondere die klima- tischen. Nach 0 schließen sich an die Faltengebirge große Tieflandfchaften an, in welchen sich die größten Ströme auf der Erde entwickeln. In der Mitte ist ein Stück des Erdteils eingebrochen, so daß zwischen Nord- und Südamerika nur die Landbrücke und Jnselslur von Mittelamerika übrig blieb. Amerika ist 42 Mill. qkm groß, also nur wenig kleiner als Asien (44 Mill. qkm). Es sehlt ihm aber die reiche Gliederung dieses Erdteils; Nordamerika ist mehr gegliedert als Südamerika. *) Amerika wurde 1492 von Christoph Columbus entdeckt, nachdem aber schou um das Jahr 1000 die Normannen von Island und Grönland aus den Erdteil erreicht und betreten hatten.

104. Lehrbuch der Erdkunde - S. 123

1904 - Trier : Lintz
Der Gebirgsrücken der Halbinsel Skandinavien. 123 Tal zur Wasserscheide hinan, die überall nahe der Westküste verläuft. Dort schaut man über eine öde, bäum- und strauchlose Hochfläche, die durchschnittlich 1000 m hoch liegt, das Kjeld, hinweg. Nach 0 senkt sich das Land langsam und zwar stufen mäßig. Auf den einzelnen Stufen liegen Seen, die von den frühern Gletschern ausgetieft worden sind. Mit einer deutlich ausgeprägten Haupt stufe, Glintwall oder Gliutliuie genannt, die auf der Karte an den zahl- reichen Seen erkennbar ist, bricht das Hochland Norwegens zum Tiefland Schwedens ab. Nicht unpassend hat man Skandinavien mit einer riesigen, Gebirgsrücken von Skandinavien. Niederungsland von Schweden. Galdhöpig (2560 m) Iostedal Iotunbeim Glintwall Strandebene Gudbrands- Vsterdal Alarelf mit )nselbergen u. Schären Dal Abbildung 26. Durchschnitt durch den südlichen, breitesten Teil von Skandinavien von W nach O (40-fach überhöht), a) Ostende des Sognesjords, d) Tiefe des Sognesjords, c) Barre an seinem Ausgange. von 0 nach W sich aufbäumenden und vor ihrem Abbrechen plötzlich erstarrenden Sturmwelle verglichen. Die nach W fließenden kurzen Ge- wässer haben starkes Gefälle, und manche bilden herrliche Wasserfälle. Der Gebirgsrücken Skandinaviens läßt sich von N nach S in drei, durch Senken und Flußläufe getrennte Abschnitte gliedern: 1. Der nördliche Teil bis zum Tornea-Elf (torueo) und dem West-Fjord. Er liegt durchschnittlich weniger als 700 m hoch. Das Land ist von vielen, meist weiten Tälern durchzogen. 2. Der mittlere Teil liegt durchschnittlich 700—1000 m hoch und reicht bis zu der Senke von Drontheim (460 m). 3. Der südliche Teil. Es ist das Gebiet der weithin aus- gedehnten öden Fjelde. Diese sind stellenweise mit riesigen Schnee- feldern bedeckt und stolzen Bergen gefchmückt, die meist die spindel- ähnliche Form der Tinde haben. Namentlich das Jotnnfjeld trügt auf einer über 1300 m hohen Basis ein formenreiches, reich ver- gletschertes Hochgebirge (von Jotnnheim). In diesem erhebt sich der Galdhöpig (gallhöppig 2560 m), der höchste Berg Skandinaviens. Westlich vom Jotnnfjeld liegt das riesige Eisfeld des Jostedalsbrä (Brä — Gletscher). Die Flußtäler haben im südlichen Norwegen eine mehr südliche Richtung. Die bedeutendsten sind das Österdal,

105. Lehrbuch der Erdkunde - S. 125

1904 - Trier : Lintz
Die Dänische Jnselflur und die Halbinsel Jütland. 125 1200 Inseln) bildet, liegt, malerisch ans den felsigen Ufern, Inseln und Halbinseln des Flusses erbaut, Schwedens schöne Hauptstadt Stockholm (jtocf — von Grund ans, Holm — Insel). Viel größer als der Mülar- See ist der Wener-See (Lage?), der eine Fläche von 6000 qkm ein- nimmt. Südöstlich von ihm liegt der langgestreckte, aber wieder etwas kleinere Wetter-See, über dessen Südufer der Taberg, die höchste Erhebung Südschwedens, aussteigt. Diese großen Seen liegen in einer Senke, die sich jenseits der Ostsee noch als Russische Senke fortsetzt. Der Wener-See nimmt den Klar-Elf auf und ist mit dem Wetter-See durch den Göta-Kanal verbunden. Der Göta-Elf, der ihm entströmt, bildet kurz nach dem Ausflusse die Töllhätta-Fälle (Mündung!) Im Gegensatz zu den Felslandschaften Schwedens zeigt dessen 8, namentlich Schonen, das lachende Bild fruchtbarer Gefilde, da er mit dem Geschiebelehm der Grundmoräne*) bedeckt wurde. Gleich der norwegischen Westküste ist auch die Ostküste Schwedens von zahlreichen Schären umlagert. Den dichtesten Schärenhof (= Insel- gruppe) bilden die Alauds-Juseln. (öland mit offenem o). Die größte schwedische Insel ist Gotland. 4. Iie Dänische Ansetstnr und die Kalvinset Aütl'and. Westlich vom südlichen Schweden, durch den Sund getrennt, liegt § 138. Seeland, die größte der Dänischen Inseln. Die kleinern Inseln Falster, Laaland und Langeland bilden die Brücke zur zweit- größten Insel Fünen (dän. Fyn — Viehweide), die von Seeland durch den Großen Belt, von Jütland durch den Kleinen Belt getrennt ist. Alle Dänischen Inseln, mit Ausnahme von Bornholm (Lage?), sind vorwiegend eben, stellenweise aber hügelig. Gleich dem südlichen Schweden sind die Eilande von mächtigen Ablagerungen der Gletscher bedeckt. Ihr Unterbau besteht aber aus Kreide. Diese treten an mehreren Küstenstrecken, wo die Meeresbrandung stark tätig war, zutage und bilden dort der Stubbenkammer aus Rügen ähnliche Küsten- sormen, wie den berühmten Stor Klint an der Ostseite der Insel Möen. Das Oberflächenbild der Halbinsel Jütland, die in das Kap Stagen (— Vorgebirge) ausläuft, ist durchaus dem von Schleswig- Holstein ähnlich. Das letzte Glied des Baltischen Landrückens, der noch eine Höhe von 170 m erreicht, wölbt die Halbinsel in der Mitte. Nach W schließen sich an diesen eintönige Moore und Heide- flächen an. Eine mächtige Dünenkette hält den Anprall der Nordsee ab. Schöner ist das Landschaftsbild auf der Ost feite. Die anmutigen, *) Siehe Anmerk, S. 20.

106. Lehrbuch der Erdkunde - S. 140

1904 - Trier : Lintz
140 Die Apenninen-Halbinsel. § 162. Staatenbildung. Auf der Balkan-Halbinsel liegen folgende Staaten: Name Rang Residenz qkm Einw, auf 1 qkm Türkei Kaiserreich Konstantinopel 163 (Xx) 6000000 36 Bulgarien Fürstentum Sofia 97 000 3300000 34 Serbien Königreich Belgrad 50000 2 400000 52 Montenegro Fürstentum Cetiuje 9000 250000 25 Bosnien und /Unter österr.-uuqar,^ ,.nnan 1qftannn 01 H.rz°gcwin°( B-rw-ltung j ~ ^°°" 1800 000 31 Griechenland Königreich Athen 65 000 2 500000 39 Kreta ^ Vasallenstaat der ^ _ 8500 3(X)000 35 Balkan-Halbinsel (mit Dalmatien) rund 455000 etwa 17 Mill. 37 Griechenland, Serbien und Bulgarien sind beschränkte, Türkei und Montenegro unbeschränkte Monarchien. Der Herrscher der Türkei sübrt den Titel Großsultan. Seine Macht wird dadurch vergrößert, daß er zugleich der Kalif, das geistliche Oberbaupt aller Mohammedaner, ist. In der Türkei ist der Islam Staatsreligion, in den übrigen Balkanstaaten ist die griechisch-katholische Kirche die vorherrschende. Ix. Die Apenninen-Halbinsel. Westlich von der Balkan-Halbinsel liegt die von Apennin durch- zogene Apenninen-Halbinsel, die mit den Inseln Sizilien und Sar- dinien das Königreich Italien bildet. A. Die einzelnen Gebiete der Landschaft. 1. Die Lomvardische Giefevene oder Morditalien. ^ 163 Wo sich jetzt am Südfuße der Alpen die Fruchtauen der Lom- bard ischen Tiefebene ausbreiten, brauste einst das Meer. Die Alpengewässer schütteten die Bucht, die sich vom Adriatischen Meer nach W abzweigte, zu. Auch die Alpengletscher, die zur Eiszeit bis weit in das Alpenvorland reichten, lagerten viel Gebirgsschntt ab. Als Spuren der großen Vergletscherung blieben an ausgetieften Stellen der Täler am Fuße der Alpen die herrlichen Seen Oberitaliens zurück (vgl. S. 93). An der Mündung des Po (v. Padi, kelt. u. Padur, röm. — Kiefer) schreitet der Landzuwachs uoch immer voran. Die Gewässer sammeln sich in der Stromrinne des Po (Quelle, Richtung, Mündung?) Durch die gewaltigen Erdmassen, welche dieser und seine obersten Nebenflüsse von W brachten, mußte der Laus der weiter unterhalb einmündenden Flüsse etwas nach 0 abgedrängt werden, d. h. es findet ein Mitschleppen der Nebenflüsse statt.
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