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1. Von der Zeit Karls des Großen bis zum Westfälischen Frieden - S. 166

1900 - Leipzig : Hirt
166 Von den vier apostolischen Mnnern ist Petrus erkenn-bar am Schlssel, Markus hat eine Rolle in der Hand, wo-durch er als Evangelist gekenn-zeichnet werden soll; Paulus trgt das Schwert in der Hand. Johannes hat sich ganz in das geffnete Buch vertieft; auch Petrus liest mit nachdenklicher Miene. Das feurige Auge des Markus ist in die Ferne ge-richtet, sein offener Blick sagt, da er bereit ist, seine ber-zeugung mit beredten Worten zu verteidigen; die krftige Gestalt des Paulus blickt ruhig seitwrts, sie scheint jeden Augenblick bereit, fr die Lehre, die in dem Buche, das er auf dem Arme trgt, enthalten ist, sowohl mit dem Schwerte ein-zustehen, als auch den Tod durch das Schwert zu erleiden. Das Bild ist auch unter dem Namen der vier Temperamente bekannt, weil die Kpfe so scharf und lebenswahr ausge-prgt sind. Drer machte dasselbe kurz vor seinem Tode seiner Vaterstadt Nrnberg zum Geschenke, die es ein Jahrhundert spter (1627) dem Kurfrsten Maximilian von Bayern berlie. Fig. 127. von dem vier-Apostelbild Drers. S. 109.

2. Deutsche Geschichte für Schule und Haus - S. 49

1898 - Hannover [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 49 — Unrecht; wir teilen beine Hauswirtin zu einer wissendsten Witwe und beine Kinder zu wahrhaftigen Waisen, beitte Sehen dem Herrn, bein Erb und Eigen beinen Kinbern, deinen Leib und dein Fleisch den Tieren in den Walbern, den Vögeln in den Lüften und den Fischen in den Wassern. Wo ein jeglicher Mann Frieb und Geleit hat, ba sollst bu fein6 haben, und wir weisen dich in die vier Straßen der Welt". An dem Orte, wo ein Reichstag gehalten würde, entwickelte sich ein buntes Leben; benn nicht nur die Fürsten mit ihrem Gefolge, fonbern auch sahrenbes Volk und Hättbler pflegten sich bafelbft einzufinden. 37. Friedrich Barbarossa und Heinrich der Käme. 1180. 1. Im Jahre 1152 wählten die deutschen Fürsten Friedrich von Hohenstaufen zum Kaiser. Er war ein stattlicher Held; wegen seines rötlichen Bartes nannten ihn bte Italiener Barbarossa, b. h. Rotbart. Friedrich hatte sich die beiden Kaiser Karl und Otto zum Vorbilde genommen; wie sie zog er nach Italien, um sich bort als Herrn anerkennen zu lassen. Aber bte lombarbischen Städte weigerten ihm den Gehorsam, und als er zur Krönung nach Rom kam, überfielen ihn die Römer und wollten ihn töten. Da brauste wie ein Wetter fein Vetter, der Herzog Heinrich von Sachsen, heran und hielt mit seinen Getreuen unter den Römern eine furchtbare Ernte. Heinrich wurde dabei selber verwundet; doch der Kaiser war gerettet. Voll Dank nahm er dem Herzoge den Helm vom Haupte und trocknete ihm das blutüberströmte Antlitz. 2. Die Italiener waren aber noch nicht bezwungen. Friedrich mußte noch fünfmal über die Alpen ziehen und harte Kämpfe bestehen. Heinrich zog nicht mit. Währenb biefer Zeit wuchs Heinrichs Macht so, daß er fast dem Kaiser gleich war. Mit gewaltiger Hand regierte er feine Herzogtümer Bayern und Sachsen, die ihm der Kaiser als väterliches Erbe zu Lehen gegeben hatte. Braunschweig, Hannover, München und andere Orte sind durch ihn Städte geworden. Auch über die Elbe hinaus drang er erobernd vor. Die Unterwerfung und Bekehrung der Slaven, womit schon die sächsischen Kaiser begonnen hatten, setzte er erfolgreich fort. Bis an die Ostsee breitete er feine Herrschaft ans und gründete Kirchen und Städte. Im fernen Wenden-lande siedelte er sächsische Bauern an, die mit deutschem Fleiße in der Stille vollendeten, was Heinrichs Waffen begonnen hatten. 3- Einst war der Kaiser wieder nach Italien gezogen; doch es wollte ihm ohne den mächtigen Löwen nicht gelingen. Da bat er Heinrich um Hilfe, aber dieser weigerte sich und ließ den Kaiser allein in den Kampf ziehen. Friedrich wurde geschlagen. Voll Zorn kehrte er nach Deutschland zurück und that Heinrich in die 4
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