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1. Kleines Lehrbuch der mathematischen Geographie - S. uncounted

1908 - Braunschweig : Appelhans
1 141 1589 Verlag von E. Appelhans & Comp, in Brarrnschrveig. Raumlehre. In drei Stufen bearbeitet von H. Sattler, Schulinspektor. Erste Stufe — 8. Auflage. Zweite u. dritte Stufe — 9. Auflage. Preis 40 Pfennig. Preis 80 Pfennig. Leitfaden der Erdkunde. In zwei Stufengängen bearbeitet von weil. Prof. Dr. O. Sommer. in i t 6 Holzschnitten iitib h Tafeln. — Sechzehnte verbesserte Auflage — preis gebunden 1 Mark. . Krgeönisse des tnrkundlichen Unterrichts. e Hand der Schüler mittlerer und niederer Volksschulen zusammengestellt von or Dr. Franz Kießling und Oberlehrer Egmont Pfalz. Mit 86 Abbildungen. — preis 50 Pfg. tfaden der Weltgeschichte. In zwei Stufen bearbeitet von weil. Prof. Dr. O. Sommer. _—. Sechzehnte Auflage. — preis gebunden 1 Mark. . — Bs78$11411589

2. Mittlere und neuere Geschichte - S. 154

1886 - Berlin : Hofmann
154 Geschichte der neueren Zeit. dem Unglück reifte ein Geschlecht großer Männer, welche die unversiegbaren Schätze preußischer Volkskraft zu heben wußten. § 88. Napoleons höchste Macht und der Beginn seines Sturzes. So gebietend Napoleons Macht auch war, unersättlich jagte er nach immer größerer Ausdehnung derselben. Aber die Unersättlichkeit zog den Sturz nach sich. Die Völker, selbst müde der Knechtschaft, erhoben sich und was die Fürsten und Könige allein nicht vermocht, das vollbrachten sie im Bund mit dem Freiheitstrieb der Nationen. a) Nachdem Napoleon durch die sog. Kontinentalsperre den Handel Englands lahm zu legen versucht hatte und der Krieg gegen Portugal, wo das Haus Braganza verjagt wurde, zur Besetzung des Landes geführt, begannen Napoleonische Heere auch den Krieg gegen Spanien. König Karl Iv. wurde zur Abdankung gezwungen und Joseph Bonaparte erhielt den spanischen Thron. Aber Spanien erhob sich wie Ein Mann gegen die Fremdherrschaft und suchte durch einen grauenvollen „Kleinkrieg" (Guerilla) das Joch abzuschütteln (heldenhafte Verteidigung von Saragossa). Napoleon, der sich durch die Zusammenkunft mit Kaiser Alexander zu Erfurt (1808) im Osten gesichert, kam selbst nach Spanien, und seinem sieggewohnten Heer unterlagen zwar zunächst die Spanier, aber dieser Kampf- gegen das Volk wurde ihm, der bisher nur gegen Armeen gekämpft, unheimlich; er benutzte den Vorwand, welchen ihm ein neuer Krieg gegen Österreich bot, um die Halbinsel zu verlassen. Die zurückbleibenden Generale mußten nach und nach, besonders vor dem englischen Feldherrn Wellington (Schlachten bei Salamanea und Vittoria) das Land aufgeben. 1809 b) Der Kampf gegen Österreich, 1809. In Österreich erhob sich während des Freiheitskampfes der Spanier ebenfalls das Volk. An der Spitze der nationalen Bewegung stand der edle Erzherzog Karl, dessen Ruhm in den Liedern Theodor Körners lebt. Er besiegte Napoleon in einer großen Schlacht bei Aspern ans dem Marchfelde. Aber leider wurde dieser Sieg nicht geschickt benutzt: es gelang der Schnelligkeit Napoleons, bald darauf in der Schlacht bei Wagram den Österreichern eine Niederlage beizubringen. Der für Österreich sehr ungünstige Friede zu Wien (Verlust von 2000 Quadrat-Meilen) endete den Krieg. Trotz des

3. Alte Geschichte - S. 12

1886 - Berlin : Hofmann
12 Erster Teil. Das Altertum. und Syrien aus und schlug die Ägypter. Er machte Babylon zu einer Weltstadt ersten Ranges (seine großartigen Bauten, Euphrat-brücke, hängende Gürten, medische Mauer, zahlreiche Kanäle). Aber ods seme Nachfolger waren schwach. Das Reich erlag 538 dem An-griffe^des Cyrus (Belsazar, Daniel) und wurde persische Provinz. Tie Assyrier und Babylonier verehrten die Götter Baal-S and on und die Göttin My litta, deren Eigenschaften (Schönheit, Tapferkeit und großer Unternehmungssinn) sich übertragen finden auf die ganz sagenhafte Gründerin der Größe Assyriens, Semiramis. — Eine wichtige Stellung nahmen durch ihr Wissen in diesen Ländern ein die Ehaldäer, Priester, die besonders nach folgenden Richtungen thätig waren: a) sie pflegten astronomische, mathematische nud physikalische Studieu (Urheber der Sterudeuterei, Astrologie); b) sie erfanden ein geordnetes System von Maßen,' Gewichten und Münzen, das in seinen Grundzügen im Altertum allenthalben angenommen wurde; c) sie bildeten die Keilschrift (von der uns Proben ei halten sind) aus; von dieser gingen die hebräischen Buchstaben aus. § 3. B. Die Phönizier. In dem schmalen hafenreichen Küstenstrich zwischen Syrien, dem Libanon und Palästina wohnte das bedeutendste Handelsvolk des Altertums, die Phönizier. Ursprünglich nur mit Fischerei beschäftigt, worauf der Name Sidon = Fischerstadt hindeutet, wandten sie allmählich sich der ausgedehntesten Seefahrt zu. Die Waren Indiens gingen über phönizifche Handelsplätze (Tyrus, Sidon, Berytns, Byblos, Tripolis) nach den Ländern be§ Mittelmeeres. Rings um das ganze Mittelmeer lagen die Kolonien (Handelsstationen) der Phönizier. Hier wurden die Erzeugnisse des asiatischen Bodens oder des phönizischen hochentwickelten Gewerb-sleißes (Glas, Purpurgewebe u. dgl.) gegen die Waren (Rohstoffe und Metalle) der westlichen Völker eingetauscht. Selbst über die Straße von Gibraltar („Säulen des Melkart", phönizischen Gottes) hinaus fuhr der sidonische Kaufmann, um auf den Kafsiteriden (jetzt: Seilly-Jnseln) Zinn oder an den normannischen Inseln den Bernstein der Ostseeküsten in Empfang zu nehmen. Andererseits dehnten sie selbst nach Indien („Ophir") über das Rote Meer (gemeinschaftlich mit König Salomo) ihren Handel aus (Gold, Elfenbein, Pfauen rc.). Unter den Ansiedlungen der Phönizier sind

4. Von der Zeit des Großen Kurfürsten bis auf die Gegenwart - S. 60

1902 - Leipzig : Hirt
60 Dritte Periode. Die Zeit der Umwlzungen. 3. Wirtschaftliches und Verkehrsleben. Durch die vielen Kriege, durch die uerste Anspannung aller Krfte war das Volk furchtbar erschpft. Um so notwendiger war es, Handel und Gewerbflei nach Mglichkeit zu untersttzen. Dies geschah am wirksamsten durch den von Friedrich Wilhelm Iii. gegrndeten Zollverein, dem sich 1834 die meisten deutschen Staaten anschlssen. Dadurch wurden die Hemm-nisse des Handels zwischen deutschen Lndern hinweggerumt, und der verderbliche Schmuggel hrte auf; zugleich wurde dadurch eiue engere politische Einigung der deutschen Lnder vorbereitet. Die Segnungen des Zollvereins traten um so mehr hervor, je mehr fr die Verbesserung der Verkehrsmittel geschah. Die Kunststraen (Chausseen) wurden bedeutend vermehrt, und das Postwesen, welches seit dem Einmarsch der Franzosen in Verfall geraten war, wurde zum Schnellpostwesen*) ausgebildet. Aber schon war die Erfindung gemacht, welche nicht nur die schwerfllige Postkutsche (Fig. 147) zurckgedrngt, sondern im ganzen Verkehrswesen, in Handel und Industrie die grte Umwlzung hervor-gerufen hat: die Dampfmaschine. In ihrer einfachsten Form erfuuden von dem aus Frankreich stammenden Marburger Professor Papin um 1700, war sie verbessert und fr die Industrie nutzbar gemacht worden durch den Englnder James Watt um 1780. Die Anwendung der Dampfkraft wurde bald eine dreifache: a) Sie verdrngte in den Fabriken die viel teurere Menschen-kraft, und die Erzeugnisse wurden billiger. Je mehr diese im Preise sanken, und je mehr der Wohlstand zunahm, desto strker wurde die Nachfrage; daher vergrerten und vermehrten sich die Fabriken (zum Nachteil des Kleingewerbes), und mit ihnen wuchs wieder die Zahl der zur Bedienung der Maschinen ntigen Arbeiter. b) Nachdem der Englnder Stephenson 1812 die erste Lokomotive erbant hatte, fing man in den zwanziger Jahren in England an, Schienenwege fr ffentliche Befrdernng von Waren und Personen 1835.herzustellen. Die erste deutsche Eisenbahn wurde 1835 von Nnrn- 1838. berg nach Frth gebaut (Fig. 148), die erste preuische 1838 von Berlin nach Potsdam. c) Zur Fortbewegung eines Schiffes wurde der Dampf zuerst von Papin angewandt. Nach der Verbesserung durch den Amerikaner Ful-ton um 1800 kamen die Dampfschiffe bald allgemein in Gebrauch. 1833 Der erste elektromagnetische Telegraph wurde 1833 von Gau und Weber in Gttingen ausgefhrt. *) Dadurch wurde z. B. die Fahrt von Berlin nach Magdeburg von 21/., Tagen auf 15 Stunden ermigt.

5. Von der Zeit des Großen Kurfürsten bis auf die Gegenwart - S. uncounted

1902 - Leipzig : Hirt
Verlag von Tcrflinantl filrt in Breslau und Tcrdinand ljirl H Sobn in rcipzifl- Eeitfaden fr den physikalischen und chemischen Unterricht an hheren Jmdchenechulen von Paul Siemen, und Prof. Dr. . Ulunschmann, Oberlehrer an der Doroiheenscbule in Berlin, Oberlehrer an der Cbarlottenscbule in Berlin. mit 191 Abbildungen und einer Spektraltafel. Gebunden 3 Mk. Der Ceitfaden bat sid) die Aufgabe gestellt, fr den naturkundlichen Unterricht auf den bberen Mdchenschulen eine breitere, dem Stande des heutigen ,'ens entsprechende Grundlage zu schaffen, als sie sonst in Bchern hnlicher Art geboten zu werden pflegt. Die erfasser haben sid) daher bemh (bei mglichster Krze in der Sorm, einerseits den gegebenen Stoff zu vertiefen, anderseits die in den letzten jhren auf dem pbysikaliscb--chemischen Gebiete eingetretenen vernderten Anschauungen zu bercksichtigen und die geeigneten Ausdrucksformen dafr zu finden. _ ____ In Mdchenschulen und verwandten Anstalten sind die nachgenannten Ujerke vielfach eingefhrt: Schillings Kleine Schul-Naturgeschichte der drei Reiche. 21. Bearbeitung, besorgt von Direktor R. Ulaeber in rieg. Mit vielen Abbildungen, einigen in Farbendruck. teil Iib: Das Pflanzenreich nach dem na- trlichen System. Geb. 1,50 Mk. teil Iii: Das Mineralreich. Geb. 1 Mk. teil I: Das Cierreich. Geb. 1,65 Mk. teil Iia: Das Pflanzenreich nach dem Cinnischen System. Geb. 1,50 Mk. -Vollstndige Ausgabe in einem Bande:---- Ausgabe A: Mit dem Pflanzenreich nach I Ausgabe B: Mit dem Pflanzenreich nach dem Cinnlschen System. Geb. 3,60 Mk. | dem natrlichen System. Geb. 3.60 Mk. Gesamtvtrbreitung der Scbillingscbcn Eebrbcber: rund 700000 Lxemplare--- fl. Bummels Ceitfaden der Naturgeschichte. I. tieft: Lehre vom Menschen, Cierkunde. nach dem Code des Uerf assers bearbeitet von R. Ujemer, Sem.-Cehrer. 23./24. Aufl. Mit 125 Abb. 60 Pf.; kart. $0 Pf. Ii. fieft: Pflanzenkunde, nach dem Code d. Verfassers bearbeitet von R. Ujemer, Seminar-Lehrer. Mit 99 Abbildungen. 21./22. Auflage. 60 Pf.; kart. 80 Pf. Iii. tieft: Mineralkunde. Mit 1$ Abbildungen. Ii. Auflage. 20 Pf. Schriften von Seminardirektor R. Ulaeber. Leitfaden fr den Unterricht in der Chemie. 30 Abb. 15. Aufl. Kart. $0 Pf. Lehrbuch fr den Unterricht in der hemie, mit besonderer Bercksichtigung der Mineralogie und chemischen Cechnologie. Mit 107 Abbildgn. 14. Auflage. In Ceinwdbd. 2,50 Mk. Leitfaden fr den Unterricht in der Physik, nach methodischen Grundstzen bearb. 150 Abb. 14. Aufl. Kart. 1,25 Mk. Lehrbuch fr den Unterricht in der Physik, mit besonderer Bercksichtigung der physikalischen Cechnologie und Meteorologie. Mit 350 Abbildungen und einer Spektraltafel. 13. Aufl. In Leinwandband 3,75 Mk. Lehrbuch fr den Unterricht in der Botanik. Mit 189 Abb. und 16 Farben drucktafeln. 7., Aufl., bearbeitet von Dr. . Tmhuser. In Cwdbd. 3,75 Mk. Schriften von z. 6. Paust. Raturlehre fr Madchenschulen. Mit Bercksichtigung des Raushaltungsunterrichts bearbeitet. Mit $2 in den Cext gedruckten Abbildungen. 3., erweiterte und vermehrte Auflage, (irts Realienbuch, tieft Dr. 34.) Kartoniert 1,10 Mk. Naturgeschichte fr Mdchenschulen. Mit Bercksichtigung des ausbaltungsunter. Tichts. Mit 103 in den Cext gedruckten Abbildungen. 3., erweiterte und vermehrte Auflage, (tiirts Realienbuch, tieft Dr. 35.) Kartoniert 1,40 Mk. V2.

6. Von der Zeit des Großen Kurfürsten bis auf die Gegenwart - S. uncounted

1902 - Leipzig : Hirt
N? 9. Ud>">" oriditibn dasberg tfelunu camsberg h (Mitz ? Us s eu Im T' ( harn Abkrzungen v.ortxiuiint'n In. Baden: Wsl.vieslodi inbaiern Klfympheriburg , . inkursaclisen: Ar. Auranstetl! B. Breitenfeld. L. Ltzen, B. Bossbach msdesien: Bkd. Burkersdorf Bzbvbzjhmzelwitz Hfdb. Jiohenfhedberg Lsev. Lissa, Xi Mnllwltr. m^-Shans r-. rbcifo/i tittefima yhrsciuii nebvs 'eh au Ittenberg ^ Grab \Lovositz Soor Gt- <>Ala2; Olnvtz \ ; M Abjeurzungeil von Lmleraameil: Bad. Jli/Jiaden B.l. Bistum Lbeck D.o. Deutscher Orden Er. Gjsrbach F.a. Flansbach F.b. F.bayreuth Fg. Fugg Fr. Ffrstenberg Grst. G.gerolstein H.d. zueessen-Darmstadt H.k. zu-Eesseti-Xassel Ho. F.ohenlotie ls. F.isenburg L. G.leiningen Li. F.lichtenstein Mz. Eb.mainz Na. zulfassau . F. Ottinge?i Rb. F.batzeburg Rf. G.botjienfels Rhg. Rhangrafschafl Rk. G.shineck Rs. G.reuss Rvb. G.ravensberg Sa. zustrsadisen Sb. F.sitlzbarh Sch. F. Sdnvarzburg Schw. F. Schwarzenberg S.h. Schsisch&Herzogtmer S.l. F. Sclmunontrg-Lifjjie V.. Vordersterreich Wa. Gwalclburg Wdk. F.woldert. Wh. G.wertheim i: Wien Sf Gotthard -Ev&, Rnthen Hart Rain enedig * fi > Osmanisches tisich Islometa Geogr.anst;voilwa6ner Jfc De^es, Leipzig.

7. Von der Zeit des Großen Kurfürsten bis auf die Gegenwart - S. uncounted

1902 - Leipzig : Hirt
.Sols: rkilometer Ttienb Potsdam Wuftiu tel nr.tx8<He k.frstmldtrcmberg I s, Fürsten!,. Isenburg r.eerzo</t,Itrcamsdtweifl L .Trstent. Irppe D.o. Veittsrher Orden/ ftjmrstent.xeuss T. Fr Stentj*ulcuv Sch. Fr Stent.. Sctararzbu H.k. lujtessenrkascel, S.n.sdisischeberzotft'* Wldk. Frstavt. Wald&ck.__/ Mastab 1 15 stlv.grecmr. 2d Rrclv.rrktar Oschuriglwemig-er ode.

8. Von der Zeit des Großen Kurfürsten bis auf die Gegenwart - S. uncounted

1902 - Leipzig : Hirt
G Verlag von Terdinand tiirt in Breslau und Ferdinand tiirt Sohn in Leipzig. . von Seydlitzscbe Geographie. Gcsamtverbrcctung: 1750000 Bnde und fiefte. "Wm Ausgabe E: fr hhere lttflclkttscdulen Xs!mt In vier $d)lerbeften und einem Ccbrerbefte. Auf Grund der Bestimmungen vom 31. Mai 1894 bearbeitet von Paul oekiseb. I. fieft: Deutschland (Mittelstufe) nebst weiterer Einfhrung in das Verstndnis der Kartenbilder. Mit 36 Karten, u. Jtbb. 6., durchges. Auflage. 49.69.tausend. Steif geh. 60 Pf. Ii. fielt: Europa ohne Deutschland und die auereuropischen Mittelmeerlnder (Mittelstufe). Mit 26 Abb. u. Karten. 7., durchges. Auflage. 53.70. tausend. Steif geh. 60 Pf. Iii. fieft: Die auereuropischen Erdteile. Mit 49 Abb. u.karten. 6., durchges. Aufl. 41.-59. tausend. Steif geh. 80 Pf. It. tiett: Europa. (Oberstufe.) Mathema-tische Erdkunde. Verkehrs- und Handels-wege. Mit 57abb. und Karten. 5.. durchgesehene Auflage. 36.-49. tausend. Gebunden 1,60 Mk. Sur die Hand des Lehrers ist bestimmt: V. tieft: Lehrbuch fr die beiden ersten jhre des erdkundlichen Unterrichts.(Methodische Anweisung zur Behandlung der Heimatkunde u. a. m.) Mit 57 Abb. und Karten. Geb. 1,50 Mk. Diese auf vielfachen Wunsch ins Ceben gerufene fieft-flusgabe E des Seydlitz bat gleich bei ibrem Erscheinen einen ganz auergewhnlichen Erfolg aufzuweisen gehabt. Sie ist geschaffen worden, um den Anforderungen der amtlichen Bestimmungen der das Hldchenschulwesen vom Zi.mai 1594 in allen Stcken zu entsprechen und fr die einzelnen Cehrstufen ein gesondertes Heft zu bieten. An Mdchenschulen vielfach eingefhrt sind die altbewhrten Ausgaben A finmdyiirt* Att Mrtranhi Eine Vorstufe zu der mittleren (B) und der Mnmuzugg ggf vevgrapdie. gtbten Ausgabe (G). Mit 66 bunten, in den text gedruckten Karten und erluternden Holzschnitten, sowie einem Anhange von 22 Bildern. 24. Bearbeitung. (Durchgesehener Neudruck.) Geb. 1 Mk. B: Kleineseebrbuch der eogmpble. wie erluternden Abbildungen, 5 farbigen tafeln und 46 typischen Darstellungen. 22. Bearbeitung. (Durchgesehener Neudruck ) Leinwandband 3 Mk. C: Kroes Eebrbuch der geograpbie. sowie 4 Karten und 9 tafeln in vielfachem Tarbendruck. 23. Bearbeitung. Lein-wandband 5,25 Mk.; in Halbfranzband 6 Mk. Als Ergnzung zu der Seydlitzschen Geographie dienen die Candes- Qjeimat*) Kunden der Provinzen Pretzens und der deutsetien 23 kartonierte fiefte, smtlich reich ausgestattet mit Bilderanhngen und Karten zum Preije von 30 pf_ bj, s0 Pf_ fiirts Bilderscbatz zur Lnder- u. Vlkerkunde. 5r die Belehrung in Raus und Schule zusammengestellt von Prof. Dr. Jllwin Oppel und Jirnold Ludwig. 432 Abbildungen nebst einem kurzen erluternden text. Neue verbesserte Auflage. 21.-24. tausend. Gr.-Iolio. Steif geh. 3 Mk. Reich geb. 4 Mk. Zur Anschaffung ausdrcklich empfohlen seitens des K. Oberschulrats in strahburg, der Kgl. Proeinzial - Schulkollegien zu Kassel und Stettin, der K. Regierungen zu Dsseldorf, Trankfurt a. 0., Marienwerder. Merseburg, Minden, Posen, Schleswig und Stade; vom Kgl. Preut). Kultusministerium angekauft in i$oo Exempl, zum Uerteilen an die verschiedensten Schulen der Monarchie. Die Benutzung dieses beraus billigen Bilderwerkes wird sehr erleichtert durch die dazu erschienenen Frluterunden zu Kifts Bilderschal? 5r ^au$ u- Sd>u|e bcslimm| u- herausgegeben von \Lllwwlvlmliyvll t.h R Eeite< 2l, unvernderte Auflage. Geb. 1.25 Mk. D4.

9. Von der Zeit des Großen Kurfürsten bis auf die Gegenwart - S. uncounted

1902 - Leipzig : Hirt
Verlag von Ferdinand fiirt in Breslau und Ferdinand hirt Sohn in Leipzig. Christensens Eehrbcher der Geschichte fr hhere Mdchenschulen und verwandte Anstalten. Kleines Lehrbuch der geschiente. fr die Oberstufe hherer Mdchenschulen und fr Cebrerinnenseminare. In 3 Ceilen und 2 Ausgaben, mit Bildcranbngen und farbigen Harten. I. teil: Dasaltertum. 3.,durchges.jtufl. Gebunden 1,50 Mk. Ii. teil: Uonderulkerwandrungbiszum Westflischen Frieden. Ausgabe A: Jr evangelische Schulen. 3., durchges. Auflage. Geb. 1,50 Mk. Ausgabe B: Jr konfessionell gemischte Schulen. 2. Aufl. Geb. 1,50 Mk. Iii. teil: Uon der Zeit des Groben Kur- frsten bis auf die Gegenwart. Ausgabe A: Jr evangelische Schulen. 3., durchges. Auflage. Geb. 1,75 Mk. Ausgabe B: Jr konfessionell gem. Schu-len. 3., durchges. Aufl. Geb. 1,75 Mk. rundriy der Geschichte. In 3 Ceilen und 2 Ausgaben, mit Bildcranbngen und farbigen Karten. I. teil* Das Altertum. 4. Auflage. Ge- bunden 1,50 Mk. Ii. teil: Das Mittelalter. Ausgabe A: Jr evangelische Schulen. 2. Auflage. Gebunden 1,50 Mk. Ausgabe B: Jr konfessionell gemischte Schulen. 4. Auflage. Geb. 1,50 Mk. Iii. teilt Die Heuzert. Ausgabe A: Jr evangelische Schulen. 2. Auflage. Gebunden 1,85 Mk. Ausgabe B: Jr konfessionell gemischte Schulen. 4. Auflage. Geb. 1,85 Mk. Leitfaden fr den Unterricht in der Geschichte. Mit I ilderanh. u. 9frb. Karten. 3., durchges. Aufl. Geb. 3 Mk. Die Schritten von bri$tensen sind bereits so bekannt, dafs wir glauben, uns jeder Empfehlung derselben enthalten zu drfen; erwhnt sei nur, dafe sie gerade in den letzten Jahren einen besonderen Aufschwung genommen und zahlreiche neueinfhrungen erfahren haben. Eine Vorstufe zu allen Lehrbchern der Beschichte, insonderheit zu denen von bristensen bilden: Deutsche Lebensbilder und Sagen fr den Geschichtsuntericht auf der Mittelstufe hherer Mdchenschulen. Dach den preuischen Eehrplnen vom 31. Mai 1894 bearbeitet von Prof. Dr. T. lagner. In zwei Ausgaben: Ausgabe A: Jr evangelische Schulen. 2., Aufl. Kart. 75 Pf., geb. 1 Mk. Ausgabe B: Jr konfessionell gem. Schulen. Kart. 75 Pf., geb. I Mk. ctroffnie^mitwwe Cchrbuch fr den Geschichtsunterricht ilav"5ldu5lal,tn- -- Mit zahlreichen Abbildungen. I. teil: fiilfsbuch fr den Geschichtsunterricht in Prparandenanstalten. Mit einem Anhang von 86 Abbildungen. 10. Auflage, umgearbeitet auf Grund des Eehrplans fr die Prparandenanstalten vom I. Zuli 1901. Ewdbd. 3 Mk. Ii. teil: fiilfsbuch fr den Geschichtsunterricht in Seminaren. Mit einem Anhang von 66 Abbildungen. 2. Auflage, umgearbeitet auf Grund des Cehrplans fr die Seminare vom 1. Juli 1901. Ewdbd. 6 Mk. I. teil: Quellenbucb fr den Geschichtsunterricht in Seminaren. Mit l Cafel Schrift-proben und verkleinerter Wiedergabe des ltesten Originals der in den deutschen Archiven aufbewahrten Knigsurkunden. Ewdbd. 3 Mk. :blunacn aus der lcltaescbiebtc. Tr dcn 0ebraud>in mittel. wwq wv"wvi;i;iv. sd)u]en und verwandten An-ilten bearb. Ausgestattet mit 1 Bilderanhange. 9.. durchges. Aufl. Geb. 1,35 Mk. rter, Leitfaden der Kirchengeschichte mit einschlich der Geschichte des tf> chenliedes. Auf Grund der Bestimmg. v. 31. Mai 1894. Mit 20 Abb. Geb. 1,60 mk. ^ itstedt^ange^^ f Grund der Preuf?-Ujoike-Criebelschen biblischen Geschichten und in berein-f nmung mit den Ministerialbtstimmungen vom 31. Mai 1894. Mit Karten und dem zur Geschichte des heil. Eandes. Ausg. f. d. Prov. Brandenburg. Geb. 1,25filk. $ Erscheinen von Ausgaben fr andere Provinzen erfolgt nach Bedrfnis. Ginbegltitwort, das die pda-en Grundstze, nach denen das Buch ausgearbeitet ist, kurz darlegt, steht kosten- und postfrei zur Verfgung. V 1.

10. Von der Zeit des Großen Kurfürsten bis auf die Gegenwart - S. 60

1902 - Leipzig : Hirt
60 Dritte Periode. Die Zeit der Umwlzungen. 3. Wirtschaftliches und Verkehrsleben. Durch die vielen Kriege, durch die uerste Anspannung aller Krfte war das Volk furchtbar erschpft. Um so notwendiger war es, Handel und Gewerbflei nach Mglichkeit zu untersttzen. Dies geschah am wirksamsten durch deu von Friedrich Wilhelm Iii. gegrndeten Zollverein, dem sich 1834 die meisten deutschen Staaten anschlssen. Dadurch wurden die Hemm-nisse des Handels zwischen deutschen Lndern hinweggerumt, und der verderbliche Schmuggel hrte auf; zugleich wurde dadurch eine engere politische Einigung der deutschen Lnder vorbereitet. Die Segnungen des Zollvereins traten um so mehr hervor, je mehr fr die Verbesserung der Verkehrsmittel geschah. Die Kunststraen (Chausseen) wurden bedeutend vermehrt, und das Postwesen, welches seit dem Einmarsch der Franzosen in Verfall geraten war, wurde zum Schnellpostwesen*) ausgebildet. Aber schon war die Erfindung gemacht, welche nicht nur die schwerfllige Postkutsche (Fig. 147) zurckgedrngt, sondern im ganzen Verkehrswesen, in Handel und Industrie die grte Umwlzung hervor-gerufen hat: die Dampfmaschine. In ihrer einfachsten Form erfunden von dem aus Frankreich stammenden Marburger Professor Papin um 1700, war sie verbessert und fr die Industrie nutzbar gemacht worden durch den Englnder James Watt um 1780. Die Anwendung der Dampfkraft wurde bald eine dreifache: a) Sie verdrngte in den Fabriken die viel teurere Menschen-kraft, und die Erzeugnisse wurdeu billiger. Je mehr diese im Preise sanken, und je mehr der Wohlstand zunahm, desto strker wurde die Nachfrage; daher vergrerten und vermehrten sich die Fabriken (zum Nachteil des Kleingewerbes), und mit ihnen wuchs wieder die Zahl der zur Bedienung der Maschinen ntigen Arbeiter. b) Nachdem der Englnder Stephenson 1812 die erste Lokomotive erbaut hatte, fing man in den zwanziger Jahren in England an, Schienenwege fr ffentliche Befrderung von Waren und Personen 1835.herzustellen. Die erste deutsche Eisenbahn wurde 1835 von Nrn- 1838. berg nach Frth gebaut (Fig. 148), die erste preuische 1838 von Berlin nach Potsdam. c) Zur Fortbewegung eines Schiffes wurde der Dampf zuerst von Papin angewandt. Nach der Verbesserung durch den Amerikaner Fnl-ton um 1800 kamen die Dampfschiffe bald allgemein in Gebrauch. 1833. Der erste elektromagnetische Telegraph wurde 1833 von Gan und Weber in Gttingen ausgefhrt. *) Dadurch wurde z. B. die Fahrt von Berlin nach Magdeburg von 2*/o Tagen auf 15 Stunden ermigt.
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