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1. Alte Geschichte - S. 12

1886 - Berlin : Hofmann
12 Erster Teil. Das Altertum. und Syrien aus und schlug die Ägypter. Er machte Babylon zu einer Weltstadt ersten Ranges (seine großartigen Bauten, Euphrat-brücke, hängende Gürten, medische Mauer, zahlreiche Kanäle). Aber ods seme Nachfolger waren schwach. Das Reich erlag 538 dem An-griffe^des Cyrus (Belsazar, Daniel) und wurde persische Provinz. Tie Assyrier und Babylonier verehrten die Götter Baal-S and on und die Göttin My litta, deren Eigenschaften (Schönheit, Tapferkeit und großer Unternehmungssinn) sich übertragen finden auf die ganz sagenhafte Gründerin der Größe Assyriens, Semiramis. — Eine wichtige Stellung nahmen durch ihr Wissen in diesen Ländern ein die Ehaldäer, Priester, die besonders nach folgenden Richtungen thätig waren: a) sie pflegten astronomische, mathematische nud physikalische Studieu (Urheber der Sterudeuterei, Astrologie); b) sie erfanden ein geordnetes System von Maßen,' Gewichten und Münzen, das in seinen Grundzügen im Altertum allenthalben angenommen wurde; c) sie bildeten die Keilschrift (von der uns Proben ei halten sind) aus; von dieser gingen die hebräischen Buchstaben aus. § 3. B. Die Phönizier. In dem schmalen hafenreichen Küstenstrich zwischen Syrien, dem Libanon und Palästina wohnte das bedeutendste Handelsvolk des Altertums, die Phönizier. Ursprünglich nur mit Fischerei beschäftigt, worauf der Name Sidon = Fischerstadt hindeutet, wandten sie allmählich sich der ausgedehntesten Seefahrt zu. Die Waren Indiens gingen über phönizifche Handelsplätze (Tyrus, Sidon, Berytns, Byblos, Tripolis) nach den Ländern be§ Mittelmeeres. Rings um das ganze Mittelmeer lagen die Kolonien (Handelsstationen) der Phönizier. Hier wurden die Erzeugnisse des asiatischen Bodens oder des phönizischen hochentwickelten Gewerb-sleißes (Glas, Purpurgewebe u. dgl.) gegen die Waren (Rohstoffe und Metalle) der westlichen Völker eingetauscht. Selbst über die Straße von Gibraltar („Säulen des Melkart", phönizischen Gottes) hinaus fuhr der sidonische Kaufmann, um auf den Kafsiteriden (jetzt: Seilly-Jnseln) Zinn oder an den normannischen Inseln den Bernstein der Ostseeküsten in Empfang zu nehmen. Andererseits dehnten sie selbst nach Indien („Ophir") über das Rote Meer (gemeinschaftlich mit König Salomo) ihren Handel aus (Gold, Elfenbein, Pfauen rc.). Unter den Ansiedlungen der Phönizier sind

2. Die außereuropäischen Erdteile und die deutschen Schutzgebiete - S. 116

1913 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 116 — waren daher von jeher Kaufleute; die Haupteinnahme aber bringt der Pilgerverkehr. Die Stadt birgt zahlreiche Heiligtümer, darunter die Käaba (Abb. 22), ein würfelförmiges Bauwerk, in dessen Wand ein schwarzer Meteorstein eingemauert ist. Diesen Stein soll Abraham, dessen Sohn Jsmael die Araber als ihren Stammvater verehren, von Gott durch den Erzengel Gabriel erhalten und selbst in die Mauer eingesetzt haben. Wie schon den alten Arabern, so gilt er auch heute noch allen Mohammedanern als das größte Heiligtum. Nur drei Monate im Jahre ist den Gläubigen der Zugang geöffnet, und zu dieser Zeit strömen aus allen mohammedanischen Ländern Pilger herbei, um vor ihm niederzuknien, ihn zu küssen und ihn mit Stirn und Händen zu berühren. Die große Hadsch (Pilgerfahrt), die als ein außerordentlich verdienstliches Werk gilt, bringt alljährlich etwa 150 000 Menschen nach Mekka, und die ganze Umgegend ist dann mit Zelten bedeckt. Nach Vollendung der Hedschasbahu (S. 103) wird der Pilgerverkehr ohne Zweifel noch bedeutend zunehmen. Nicht-Mohammedanern, „Ungläubigen", ist das Betreten der heiligen Stadt streng verboten; gleichwohl ist es Europäern, die sich als Pilger verkleidet hatten, gelungen, selbst bis in das Heiligtum vorzudringen. An der Küste Dschidda (30000 E.), der Hafen Mekkas. Medina (40000 E.), weiter n., enthält das Grab Mohammeds. Bis hierher ist die Hedschasbahn in Betrieb. Die Hauptstadt Jemens ist Sana (70000 E.) auf einer weiten, fruchtbaren Hochebene, die große Kaffeepflanzungen trägt. An der Küste liegen die Hasenslädle Hodeida (50000 E.) und Mokka, beide mit bedeutender Kaffee- ausfuhr. In El Hafa wird der Hafen Koweit, der als Endpunkt der Bagdadbahn in Aussicht genommen ist, jedenfalls in Zukunft eine große Bedeutung erlangen. b) Selbständige Staaten. Der bedeutendste ist das Reich Oman an der Ost- küste, dessen Herrscher oder Sultan den Titel Jmam führt. Die Hauptstadt ist Maskat (00000 E). — An der Südseite liegt Hadramaut, mit sandiger, öder Küste, aber recht fruchtbaren Oasen. — In der Mitte der Halbinsel, der oasenreichen Landschaft Nedfchd, die Reiche Nedfchd mit der Hauptstadt Riad (25000 E.), Kassim und Scham mar. e) Englische Besitzungen. An der Südküste, iu der Nähe der Straße von Bab el Mandeb, besitzt England die Stadt Aden (ed'n, 60000 E.). Sie liegt im Krater eines erloschenen Vulkans, dessen Felsenwände stark befestigt sind, in vollständig öder, glühend- heißer Gegend. Ein Felsentunnel verbindet sie mit einem künstlich angelegten Hafen. Aden, das asiatische Gibraltar, ist überaus wichtig, weil es den Eingang zum Roten Meere beherrscht. Auch sein Handel ist bedeutend. Andere Besitzungen Englands sind die eben- falls stark befestigte Insel Perim in der Straße von Bab el Mandeb und die Bahrein- inseln im Persischen Meerbusen, bei denen Perlenfischerei getrieben wird. 7. Iran. (2,4 Mill. qkm, 41/s mal so groß wie das D. R., 14,5 Mill. E., 6 auf 1 qkm.) Das Land. Von Armenien aus zieht sich in erst sö., dann ö. Richtung das Hochland von Iran, das ebenfalls von hohen Gebirgen umrandet wird und zu den am meisten abgeschlossenen Ländern Asiens gehört. Es ist aber keine Tafel mit flachlagernden Gesteinsschichten, wie Arabien, sondern ein Falten- land. Das Innere wird von zahlreichen Bergketten durchzogen, zwischen denen sich große Becken und weite Ebenen ausbreiten. Aber diese Ebenen waren nicht ursprünglich vorhanden, sondern sind erst im Laufe langer Zeitabschnitte ent- standen. Die Verwitterung, das Wasser und der Wind haben die Vertiefungen

3. Kurzer Abriß der neuen Geographie - S. 208

1831 - Frankfurt am Main : Wilmans
208 Arabien. ohne Wälder und Bäume, doch einzelne Oasen, welche bei hinlänglicher Wässerung sehr fruchtbar sind. Am Euphrat hin einiger Anbau. Küstenabdachung; im Innern Hochebene und Steppe ohne Abdach. Mecca- Balsam, Aloe, Mastir, Ben- soe, Weihrauch, Kaffee, Datteln, Scnnesblätter re. Kameele, Pferde, als Ausfuhrartikel; dann Getreide, Obst, Baum- wolle, Indigo, mehrere Raubthiere, Perlen, Fische re. Ein- wohner Araber, muham. Rel., theils Nomaden, (Beduinen), nach patriarchalischer Verfass, von Schechen geleitet, deren wieder mehrere unter einem Emir stehen; 'theils Halbnoma- den, meist nomadisirend, doch einen Theil des Jahres in Dörfern und Städten; theils Ansässige, eingebürgert, beschäf- tigt mit den Grundgewerben, Handwerken re. Handel nur passiv. Die Ansässigen von selbstständigen Fürsten regiert. Eintheilung: 1. das wüste Arabien, 2. das Petrarsche Arabien, 3. das glückliche Arabien oder Jemen. Mecca, Hptst. gegen der Mitte des Roth. Meeres, 18,000 E.; heilig als Muhameds Geburtsort. Großer Waaren- zufluß, stark. Hdl. Dschidda, am Meere, Meccas Hafen, Hpthdlst. 5000 E. Medina, nördl. v. Mecca, 6000 E.; heilig durch Muha- meds Flucht 622, und Begräbniß, daher Wallfahrtsort. Mocca, an der Str. Bab el Mandeb, 16,000 E., großer Hdl., Hast Sanna oder Ganna, nördl. v. vor., Hptst. u. Res. des Jman von Jemen; starker Hdl. Mascat, a. Jud. Meere, nahe am Wendekreis, Seest. mit Haf. u. Castell, Batterien rc., Res. eines Jman, 18,000 E.; ansehnl. Hdl. Lahsa, am Pers. Bus., große Stadt, Sitz eines Bedninen- Schechs. Ratif, nördl. v. vor., Hafenstadt, Perlenfang, Hdl. Tor, südl. v. Berge Sinai, am Meere, kleiner Hafen.

4. Die Völker des Altertums, Römer und Germanen bis zu Karl dem Großen - S. 15

1900 - Leipzig : Hirt
Die Perser. 15 man Schah, d. i. König. Die Hauptstadt des altpersischen Reiches war Snsa, die des mittelpersischen Ktesiphon; die Hauptstdte des neupersischen Reiches sind Teheran und Jspahan. Persien war von Natur ein blhendes Land; durch schlechte Ver-waltung ist es sehr heruntergekommen. Es ist das Heimatland der Rosen, und die Pfirsiche haben von Persien ihren Namen. 2. Einiges aus der Kulturgeschichte des altpersischen Reiches. Die Perser waren ein kriegerisches und unverdorbenes Volk. Bis zum 20. Jahre, sagt Herodot, halten die Perser ihre Shne zu drei Dingen an, zum Reiten, zum Bogenschieen und die Wahrheit zu sagen. Nachdem das Reich seinen Hhepunkt erreicht hatte, verweichlichte das Volk. Die lteste Religion der Perser wie auch der brigen Stmme des iranischen Hochlandes war Naturdienst. Auer Sonne und Mond wurde besonders das Feuer verehrt. Diese lteste Religion wurde durch den Priester Zarathustra umgestaltet. Er lehrte, da in der Welt ein fortwhrender Kamps der guten Geister gegen die bsen sei. Das Haupt der guten Geister ist der Lichtgott Ormuzd, das der bsen Ahriman, der Herr der Finsternis. Beide verkrpern den Gegensatz von Wahrheit und Lge, von Ordnung und Zerstrung, von Leben und Tod. Das ganze persische Reich war in Provinzen oder Satrapien ein-geteilt. Im ganzen Reiche gab es stehende Besatzungen. Die Haupt-stdte und Provinzen waren durch bequeme Landstraen untereinander verbunden. Auf diesen Kunststraen waren von 22 zu 22 km Post-stationen eingerichtet, wo stets wohlberittene Staatsboten bereitstanden, die kniglichen Briefe und Botschaften weiter zu befrdern. 3. Altpersische Sagen. a) Rettung des Cyrus. Der medische König Astyages hatte getrumt, da er durch den Sohn seiner Tochter Mandane der Herrschaft beraubt wrde. Er befahl daher dem Harpagns, einem seiner Hofbeamten, das Kind zu tten. Dieser hatte Mitleid mit dem Knaben und bergab ihn einem Hirten, damit dieser ihn in einer wilden Bergschlucht aussetzen sollte. Der Hirt that dies nicht, sondern erzog den Knaben in seinem Hause und hielt ihn wie sein eigenes Kind. Der Knabe wuchs unter den Hirtenknaben auf, spielte mit ihnen und htete die Herden. Cyrns ist sein geschichtlicher Name. b) Das Nnigsspiel des naben Cyrus. Die Hirtenknaben veranstalteten oft im Spiele militrische bungen. Der junge Cyrns wurde dann stets wegen feiner schnen Gestalt und seiner Geschicklichkeit zum Könige ge-whlt, und alle gehorchten seinem Befehle. Eines Tages spielte auch der Sohn eines vornehmen Meders mit den Hirtenknaben. Als dieser den Anordnungen des Cyrns sich widersetzte, lie

5. Neueste vollständige Erdbeschreibung für Bürgerschulen, Seminarien und zum Selbstunterricht - S. 733

1842 - Dresden : Schmidt
Türkei. Afrika. 733 Einw. Rosenwasser, Leinenzeuge und lebhafter Handel. Monfalut. In der Nähe die Grotte von Samun, angefüllt mit Krokodil- und Menschenmumien. Suez, elendes Städtchen an der Nordspitze des arab. M. Busens. El Arisch, Fort; Konvention 1800. 3) Bahary (Niederägypten), der nördliche Theil Aegyptens, der, außer vielen wüsten, unfruchtbaren Ge- genden, das fruchtbare Delta enthält. Städte: Al ex am. dria (Skanderik), Handelsst., Hafen und Festung auf einer Landzunge am Mittelmeere. Die Stadt ist von 800,000 E. auf 80 — 40,000 herabgesunken, doch ist sie noch immer ein sehr bedeutender Handelsort, dessen Thätigkeit durch 5,000 fränkische Kaufleute belebt wird. Vor den beiden Hafen liegt die Halbinsel Farillon (Pharus), mit Alexandrien durch einen 3,000' langen Damm verbunden. Merkwür- digkeiten sind ein Obelisk und die 88' hohe Pompejussäule (eigentlich Diocletianssäule). Das Dorf Abukir mit Ci- tadelle ist bekannt durch die Seeschlacht 1708. Rosette oder Raschid, in fruchtbarer Gegend am westlichen Nil- arm; 14,000 E. Wichtiger Seehandel. Me halln -Ke- b i r, an einem Nilkanale; 17,000 (?. Tanta, im Delta; 10,000 E. M enuf; 4,000 E. Damiat (Damiette), Hafenst. von 14,000 E. Reißbau und Handel. Daman- hur, bekannt durch starken Baumwollenbau. Mansora; bedeutender Handel mit Salmiak. b) Nubien, zwischen 13° bis 23° N. B. und 44° bis 58° O. L., grenzt nördlich an Aegypten, östlich an das rothe Meer, südlich an Abessinien und westlich an Nigri- tien und Sahara. Die Größe beträgt 12 bis 15,000 □ M. Die Einwohnerzahl läßt sich nicht wohl bestimmen; es sind theils Nubier, ein gutmüthiges Völkchen, kauka- sischer Race, mohammedanischer Religion, größtentheils No- maden, doch auch mit Handel und Schifffahrt beschäftigt; theils Neger, Juden, Mamelucken rc. Das Klima ist heiß und trocken, der Boden im schmalen Nilthale sehr fruchtbar, auch gut angebaut; nach den Seiten hin breiten sich Wüsten aus. Nubien besteht aus mehrern Staaten und Völkern, hat Gold, Salz, Reiß, Zucker, Perlen rc.; auch an Löwen, Tigern, Hyänen, Elephanten rc. fehlt es nicht. Ohne die einzelnen Staaten aufzuführen, welche unter besondern Häuptlingen stehen, die aber alle der ägyptischen

6. Neueste vollständige Erdbeschreibung für Bürgerschulen, Seminarien und zum Selbstunterricht - S. 759

1842 - Dresden : Schmidt
Arabien. 759 Weihrauch, Kameele, Wild, reißende Thiere und Pferde der edelsten Race. Die Industrie ist unbedeutend und be, schränkt sich auf die wenigen Bedürfnisse der Araber. Der Handel ist wichtig, wird durch Karawanen und zur See betrieben, doch ist er meist in den Händen der Banianen oder indischen Kaufleute. Die alte Eintheilung in das wüste, peträische (stei- nige) und glückliche Arabien paßt nickt auf die Beschaf- fenheit des Bodens, ist auch im Lande selbst nickt gebräuch- lich. Arabien besteht aus 5 Provinzen, nämlich: a) Am arabischen Meerbusen oder rothen Meere: 1) Hedschas; gebirgig und gut angebaut. Städte: Mekka, die heilige Stadt der Jslamgläubigen und Mo- hammeds Geburtsort; 60,00» E. Hier ist die Kaaba oder das Haus Gottes, in welchem sich der schwarze Stein befindet, den der Prophet durch den Engel Gabriel vom Himmel erhalten hat. Die Wechabiten haben 1803 dieses Heiligthum geplündert. Wallfahrten, Handel. Der Sche- rif von Mekka ist der mächtigste Fürst in Hedschas. Me- dina b, Mohammeds und seiner Nachfolger Begräbnißort; 6,000 E. Wallfahrten. In diesen beiden heiligen Städten darf kein Christ erscheinen. Dschidda, der Hafen von Mekka und Sitz eines türk. Pascha; 15,000 E. Pembo, Hafen; 5,000 E. 2) Pemen, der südwestliche Theil der Halbinsel, Va- terland des besten Kaffees und der schönsten Pferde. Ueber den größten Theil herrscht ein geistlicher Fürst oder Jman. Städte: Sana, Residenz des Jman; 40,000 E. Schloß, Bäder und wichtiger Handel. 'Mokha oder Mokka, Ha- fenstadt am rothen Meere; 18,000 E., worunter viele indi- sche und europäische Kaufleute, wegen des wichtigen Kaffee- handels, sich befinden. Die größte Kaffeeniederlage ist in Beit - el-Fakih; 8,000 E. Zebid; 8,000 Ew. Da- far; Weihrauchhandel. Die Insel Farsan; Perlen. b) Am persischen Meerbusen: 3) Oman, am arab. Meere und persischen Meerbu- sen, meist unter einem Jman stehend, der zu Maskate residirt. Diese Stadt mit Matarah zählt 60,000 Ew., hat einen guten Hafen und ist Hauptstapelplatz für persi-
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