Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Teil 2 - S. 75

1906 - Karlsruhe : Braun
Gebäude im Dorf gehören nicht einem Bewohner, sondern allen Be- wohnern des Dorfes? Weil sie der ganzen Gemeinde gehören, nennt man sie auch Gemeindehäuser oder öffentliche Gebäude. Erfragen. „Sämtliche Bewohner eines Dorfes bilden eine bürgerliche Gemeinde. Der Mann, welchen sie sich zum Vorsteher gewählt haben, heißt der Bürger- meister. Dieser hat für gute Ordnung zu sorgen; Beispiele! Leider gibt es in jeder Gemeinde auch schlechte Leute, welche daraus ausgehen, die Ord- nung zu stören und anderen Schaden zuzufügen. Es bestehen daher in jeder Gemeinde Gesetze zum Schutze des Lebens, der Gesundheit und des Eigen- tums der Bewohner. Jeder Gemeindebürger ist verpflichtet, diesen Gesetzen Gehorsam zu leisten. Wenn die Leute einer Gemeinde recht zusammenhalten, so können sie viel Gutes ausrichten. Nicht bloß bei einer Feuersbrunst können sie einander Helsen, sondern auch vieles einrichten, wozu jede einzelne Familie nicht imstande ist. Sie bauen sich ihre Schule und ihre Kirche, ihre Wege, Brücken und Stege und erhalten sie in gutem Zustande. Die Armen werden auf Kosten der Gemeinde versorgt. Das alles kostet aber viel Geld, und darum muß jeder seinen Teil hierzu in die Gemeindekasse beisteuern, jeder muß Gemeindesteuern bezahlen. — Jeder brave Bürger wünscht, daß es seiner Gemeinde wohlergehe. Wer das nicht bloß wünscht, sondern sich auch um das Wohl der Gemeinde bemüht, der zeigt Gemeinsinn. Gemeinsinn ist eine schöne Bürgertugend. Auch die Kinder üben diese Tugend schon, wenn sie sich scheuen, an öffentlichen Gebäuden, Straßen, Bäumen usw. etwas zu verderben." lhaesters.) „Jeder Mensch hat seine Heimat lieb und hält sie wert; jeder möchte da immer sein und wohnen. Viele Menschen aber müssen aus der Heimat fort; ihr Beruf, ihre Lernlust, ihr Schicksal treibt sie hinaus in die weite Welt. Sie müssen ihren Heimatsort — Geburtsort — verlassen und einen neuen Wohnort wählen. So oft sie können, besuchen sie die lieben Verwandten und Freunde in der Heimat; können sie das nicht, so bekommen sie Heimweh. Ziehen die Menschen weit fort. wohl gar in ferne Länder und weithin über das Meer, so wandern sie aus und müssen sich dann eine neue Heimat gründen. Sie gründen sie da, wo sie sich heimisch fühlen, wo Menschen und Gegend sie an die alte Heimat erinnern — sie anheimeln. So lange sie aber einen festen Wohnsitz nicht gewonnen haben, sind sie heimatlos und entbehren das Gute und Schöne, das jede Heimat bietet: die Schule, die Kirche, die Ordnung, die Sicherheit, die Freunde und die anderen Vorteile einer Ge- meinde. Auswanderer, Reisende, Handwerksburschen, Flüchtlinge sind stets eine längere oder kürzere Zeit heimatlos. — Es ist notwendig, daß wir unsere Heimat gründlich kennen lernen. Wer sie nicht kennt, dein ist es eine Schande und ein Schade an Herz und Verstand. Die Kenntnis der Heimat nennen wir Heimatkunde." (H. Weber.)

2. Teil 2 - S. 76

1906 - Karlsruhe : Braun
76 Schriftliche Übung: Vergleiche Dorf und Stadt. a. Ähnlichkeiten: Ortschaften; Wohnungen der Menschen; in beiden öffentliche Gebäude. b. Verschiedenheiten: Stadt größer, schöner und regelmäßiger ge- baut als das Dorf. Bauart und Verwendung der Gebäude; Be- wohner der Stadt gewöhnlich Beamte, Kaufleute und Handwerker, die des Dorfes meistens Ackerbauer. Daf Vaterhaus. Wo's Dörflein dort zuende geht, Wo's Mühlenrad am Bach sich dreht, Da steht im duft'gen Blütenstrauß Ein Hüttlein klein: mein Vaterhaus. Da schlagen mir zwei Herzen drin Voll Liebe und voll treuem Sinn: Mein Vater und die Mutter mein, Das sind die Herzen fromm und rein. Darin noch meine Wiege steht, Darin lernt' ich mein erst Gebet; Darin fand Spiel und Lust stets Raum, Darin ich träumt den ersten Traum. Drum tauscht ich für das schönste Schloß, Wär's felsenfest und riesengroß. Mein liebes Hüttlein doch nicht aus. Denn 's gibt ja nur ein Vaterhaus. (Fr. Wiedemann.) Nr. 16. Die Kirche. Gestern abend ging ich aus der Dorfstraße spazieren; die Sonne war schon untergegangen; freundlich blickten des lieben Gottes Schäf- lein, die glitzernden Sterne, zu mir herab; ihr wäret schon nach Haufe Zur Mutter gegangen, und stille war es aus der Straße; nur der Vater saß noch, mit dem Nachbar plaudernd, auf der Bank vor dem Haufe, um von der schweren Arbeit des Tages auszuruhen. Da ertönte plötzlich vom nahen Kirchlein herab ein lieblicher Schall an mein Ohr. Still faltete ich die Hände und schaute zum Himmel empor. An wen habe ich da wohl nur gedacht? (lieben Gott). Wer hat mich

3. Teil 2 - S. 80

1906 - Karlsruhe : Braun
80 Und wir dürfen ihn dort schallen und bei ihm wohnen. Können wir den lieben Gott auch in der Kirche erblicken? Darinnen ist er aber doch. Ja, er sieht uns und hört auch, was wir zu ihm reden. Kann er denn im Himmel und aus der Erde wohnen? Gott wohnt überall. Selbst dein Herzlein ist ihm zur Wohnung nicht zu klein. Wann mag er aber nur darin wohnen? Gott wohnt nur in einem guten Herzen. Wann gibt er euch das? (Bitten). Wie bittet man Gott? Man betet zu ihm. Wo beten viele Leute miteinander zu Gott? (Kirche). Gestern haben wir uns auch zusammen die Kirche betrachtet. Warum kann man sie gleich von den anderen Gebäuden des Dorfes unter- scheiden? Sie ist auch ganz anders gebaut als die übrigen Häuser des Dorfes. Woran erkennt man jede Kirche schon von weitem? Jede Kirche besitzt einen Turm. Womit ist seine Spitze geschmückt? Wohin weist seine Spitze immer? Ein Kind sprach darum zu ihm: „Kirchturm, was stehst du nur immer so da Und zeigest so ernsthaft nach oben? Immer und immer, so oft ich dich sah, Hast du den Finger erhoben!" Was mag der Kirchturm nur geantwortet haben? Er hat zu dem Kind gesagt: „Lieb' Kindlein, ich stehe als Wegweiser hier Und zeige den Menschen hienieden Die sicherste Straße, o glaube es mir, Die einstens sie führet zum Frieden. Hinauf dort, wo zeiget mein Finger stets hin, Soll'n alle die Menschen einst kommen; Und dort ist die Heimat, und Freude wohnt drin, Doch nur für die Guten und Frommen. Dies merke, mein Kindlein, so oft du mich siehst, Uud wandle den Weg, den ich zeige! Dann gehst du, wo immer die Straße du ziehst, Einst ein zuur hinlmlischen Reiche". (Fr. Wiedemann.) Hoch oben am Turm sahen wir große Öffnungen, die mit Draht- fenstern verschlossen waren. Was hing hinter den Drahsenstern? Wa- rum hat man für die Glocken am Turme so große Öffnungen ange-

4. Teil 2 - S. 71

1906 - Karlsruhe : Braun
71 3. Kruppe: Dorf und Sludi. Nr. 15. Dorf und Stadt. Die Maus wohnt in ihrem Loch und der Vogel in seinem Neste. Worin wohnen aber die Menschen? Die Menschen wohnen in Häusern. Das kann sich aber nicht jeder Mensch selbst bauen. Wer baut dem Menschen das Haus? Der Maurer und der Zimmer- männ bauen den Menschen das Haus. Was erhält der Maurer dafür? Mit diesem Gelde kauft sich der Maurer Nahrung und Klei- dung. Warum verfertigt sich der Maurer seine Kleidung nicht selbst? Wer macht ihm die Kleider? Wer backt ihm das Brot? Wer mahlt das Mebl dazu? Wer baut dem Bäcker den Ofen, worin er backt? Seht, liebe Kinder, so helfen die Menschen einander, so arbeitet der eine für den andern. Wie wohnen darum die Menschen, weil sie einander brauchen? Die Menschen wohnen beisammen. Wo sind sehr viele Häuser aneinander gebaut? In der Stadt sind viele Häuser aneinander gebaut. Karlsruhe ist eine Stadt mit vielen Häusern. Nenne mir einen Ort, der nicht so viele Häuser hat! (Beiertheim). Was ist Beiertheim, weil darin nicht so viele Menschen bei- sammen wohnen? (Dorf). Nennt andere Dörfer! andere Städte! Wo wohnen also die Menschen beisammen? Die Menschen wohnen in Städten und Dörfern beisammen. Sprechet: Städte ntid Dörfer sind Wohnorte der Menschen. Warum haben so viele Menschen ihre Wohnungen zusammengebaut? (damit sie einander Helsen können). Dienet einander, ein jeglicher mit der Gabe, die er empfangen hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnade Gottes. Die Häuser des Dorfes enthalten gewöhnlich nur eine Wohnung. Wo sind aber Häuser mit vielen Wohnungen? (Stadt). Wie find darnm gewöhnlich die Häuser der Stadt? Die Häuser der Stadt sind gewöhnlich groß. Und die des Dorfes? Die Häuser des Dorfes sind gewöhnlich klein. Ergebnis: In der Stadt sind große und im Dorf gewöhnlich lauter kleine Häuser. Sind die Häuser des Dorfes auch so hart aneinandergebaut wie die Häuser der Stadt? Die Häuser des Dorfes stehen meistens einzeln. (Bild). Wo- durch sind die Häuser des Dorfes gewöhnlich von einander getrennt? Hof. Außerdem befindet sich auch bei jedem Haus im Dorf ein Garten. Was ist außerhalb der Dorfgärten? Außerhalb der Dorf- gärten ist das Feld.

5. Teil 2 - S. 74

1906 - Karlsruhe : Braun
74 rum muß sich der Städter die Milch kaufen? Warum können sich die Städter nicht auch Kühe halten? Ihre Wohnungen sind nicht dazu eingerichtet. Warum sind die Wohnungen der Städter andere als die der Bauersleute? Was treibt der Städter? oder: Womit be- schäftigt sich der Städter? womit der Bauer? Kurzer Vergleich zwischen Stadt- und Landleben und Veranschaulichung desselben im Bild. Womit fährt der Bauer die Feldfrüchte nach Hanse? (Wagen). Wohin wird der Wagen zuhause gefahren, wenn er mit Frucht beladen ist? (Scheune). Was geschieht alsdann in der Scheune? Was wird außerdem in der Scheune aufbewahrt? Der leere Wagen wird in den Schuppen gestellt zu in Pflug und zur Egge. Erfragen. Das Pferd befindet sich alsdann nicht mehr am Wagen. Wohin darf es gehen, wenn es den beladenen Wagen in die Scheune gezogen hat? Welche Gebäude befinden sich also bei dem Wohnhaus des Bauern (Landwirtes)? Bei dem Wohnhaus des Bauern befinden sich Scheune, Schuppen und Stall. Der Städter treibt keine Landwirtschaft. Welche Gebäude kann er darum bei seiner Wohnung entbehren? Aber der Bauer braucht diese Gebäude Zum Betriebe seiner Landwirtschaft. Wie werden darum auch Scheune, Schrippen und Stall genannt, weil sie der Bauer zrim Betriebe seiner Wirtschaft braucht? Wirtschaftsgebäude. Was muß der Bauer betreten, nur von seinein Wohnhaus in die Scheune zu gelangen? Hos. Welche Gebäude umschließen den Hof? Der Hof mit den dazu gehörigen Gebäuden heißt der Wirtschaftshof. Nenne alle Teile eines Wirtschaftshofes! Wo pflanzt der Bauer sein Gemüse? Garten. Wo baut er seine Frucht? Wo wächst das Herr für sein Vieh? Wiese. Was besitzt also der Bauer außer seinem Wirtschaftshof? Garten, Feld und Wiese. Ergebnis: Wirtschaftshof, Garten, Feld und Wiese bilden zusammen das Bauerngut. Nicht alle Leute des Dorfes ernähren sich durch Feldarbeit. Welche Leute im Dorf sind in der Werkstatt tätig? Schreiner, Schlosser usw. Diese Leute werden Handwerker genannt. Wärmn Handwerker? Was für Leute wohnen außerdem im Dorfe? Pfarrer, Lehrer rc. Was für Leute befinden sich also in einem Dorfe? Wie heißt das Haus, in dem ein Bauer wohnt? Das Bauern- haus gehört dem Bauern, und wir haben darum gesagt: es ist sein Eigentum. Der Bauer ließ es so bauen, wie er es zu seinem Ge- schäfte am besten gebrauchen kann. Wer hat unser Schulhaus bauen lassen? Stadt, Gemeinde. Wer ist also der Eigentümer unseres Schulhauses? Gemeinde. Statt Gemeinde können wir auch sagen: alle Bewohner des Dorfes (der Stadt). Welche anderen

6. Teil 2 - S. 109

1906 - Karlsruhe : Braun
109 dienen? Der Schwanz der Schwalbe ist lang. Und diesen langen Schwanz kann sie aber anch gut gebrauchen, wenn sie sich beim Fluge schnell drehen und wenden will. Womit hat der Schwanz Ähnlichkeit, da er auch zwei lange Spitzen hat? Wie gestaltet? Gabelförmig. Die untersten, noch im Boden steckenden Mauern unseres Hauses heißen die Grundmauern oder das Fundament. Da auf ihnen das ganze Haus ruht, baut sie der kluge Maurer immer sehr stark. Was für Mauern werden die Grundmauern also sein müssen, da auf ihnen das ganze Haus ruht? Ein kluger Maurer ist aber auch unsere Schwalbe. Darum klebt sie auch zuerst aus feuchter Erde eine Unter- lage an die Hauswand. Dann aber wartet sie, bis dieselbe hart und fest geworden ist. Wann wird das der Fall sein? (trocken ist). Ist der feste Grund des Häuschens gelegt, dann holt die Schwalbe wieder aufs neue nasse Erde herbei, knetet sich daraus mit Füßen und Schnabel kleine Würfel und drückt sie mit dem Schnabel fest. Dabei dreht sie den Kops nach allen (Seiten hin und her, als ob sie messen wollte, ob das Häuschen nicht zu groß und nicht zu klein wird. In einem Hans will inan sicher wohnen. Unser Haus muß darum stark gebaut sein, damit es bei heftigem Wind iticht zusammenstürzt. Die Schwalbe braucht aber auch ein festes Häuschen, in dein sie mit ihren Jungeit sicher wohnen kann. Wie muß darum auch das Schwalbenhäuschen gebaut sein, damit es die vielen Jungen tragen kann? (fest). Weil das Hänschen recht fest werden soll, darum baut die Schwalbe nur in den Morgenstunden an ihrem Häuschen weiter. Erst wenn das neu hinzugebaute Stück ganz trocken geworden ist, baut sie wieder weiter. Warum baut sie also am Nachmittag nicht? (gut trocknen kann). Nach Ick Tagen ist das Hänschen endlich außen fertig. Ganz junge Schwälbchen konnten aber doch nach nicht gleich darin wohnen. Warum uicht? (zu hart). Nun polstert die Schwalbe noch das Nest aus. Seht, viele Mühe und Arbeit hat die Schwalbe, bis sie für sich und ihre Jungen ein Häuschen zum Wohnen hat! Woinit polstert sie ihr Nest aus? (Haare und Moos). Aus diesem Polster wohnen die Jungen weich und warm. Das fertige Nest sieht einem runden Körbchen ähnlich; nur ist es nicht aus Weidenruten geflochten, sondern nur aus Kot so künstlich bereitet. Warum wird aber doch oft auch die Schwalbe Korbmacherin genannt? (Das Nest einem Korb ähnlich sieht). Und das Körbchen muß auch ein Löchtein haben. Wozu? (Ein- und Ausstiegen). Wie wird das Löchlein genannt, weil es die Schwalben zum Ein- und Ausstiegen benützen? (Flugloch). Wo ist es? Warum darf das Flugloch nicht an der Unterseite des Nestes sein? (Junge nicht hindurchfallen). Die würde die böse Katze dann gleich erhaschen und zerreißen. Wo ist darum das Flugloch? Aber anch Raubvögel können den jungen
   bis 6 von 6
6 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 6 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 1
4 0
5 5
6 0
7 0
8 0
9 0
10 1
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 1
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 1
37 3
38 0
39 1
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 1
17 3
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 1
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 2
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 1
73 0
74 0
75 0
76 3
77 4
78 0
79 0
80 0
81 0
82 0
83 0
84 1
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 2
92 1
93 0
94 3
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 12
1 5
2 1
3 67
4 0
5 2
6 1
7 2
8 3
9 0
10 0
11 0
12 27
13 108
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 19
25 3
26 0
27 0
28 116
29 7
30 0
31 0
32 7
33 19
34 4
35 1
36 0
37 0
38 0
39 2
40 0
41 2
42 189
43 71
44 0
45 0
46 25
47 8
48 0
49 0
50 79
51 287
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 1
59 20
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 1
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 0
75 6
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 134
82 4
83 5
84 145
85 0
86 0
87 2
88 0
89 26
90 0
91 1
92 0
93 0
94 1
95 0
96 0
97 0
98 0
99 1
100 86
101 0
102 35
103 0
104 0
105 0
106 0
107 3
108 0
109 0
110 14
111 88
112 4
113 2
114 36
115 0
116 13
117 0
118 0
119 2
120 0
121 2
122 0
123 36
124 37
125 111
126 0
127 0
128 0
129 2
130 0
131 37
132 0
133 1
134 0
135 0
136 6
137 31
138 0
139 0
140 0
141 0
142 6
143 2
144 0
145 0
146 0
147 1
148 0
149 0
150 0
151 0
152 63
153 0
154 10
155 1
156 0
157 0
158 0
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 5
165 0
166 0
167 0
168 77
169 4
170 0
171 0
172 0
173 6
174 0
175 32
176 0
177 0
178 0
179 28
180 0
181 0
182 0
183 114
184 0
185 2
186 0
187 0
188 0
189 0
190 0
191 0
192 0
193 0
194 1
195 38
196 63
197 0
198 0
199 7