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1. Ottonen und Salier - S. 10

1910 - Gotha : Thienemann
— 10 — form auch slawischen Ursprung, wie Meitzen (Ii, 471 und Iii Anlage 4) gezeigt hat. Vergleiche. Auf dem Boden des heutigen Deutschland haben drei Völker gesiedelt: Kelten, Westgermanen und Slawen. Die Westgermanen haben die beiden anderen verdrängt, aber noch kann man an den Siedelungs-sormen den Urzustand erkennen. c) Slawische Orts- und Familiennamen. Wenn auch nicht für jeden Fall stimmend, so kann doch im allgemeinen gesagt werden, daß die Ortsnamen mit den Endungen itz, itzsch, irr und au auf Orte slawischen Ursprungs Hinweisen. Im Kreise Delitzsch finden wir Ortsnamen mit der Endung: itz, itzsch in Delitzsch, Gertitz, Kertitz, Storkwitz, Paupitzsch, im ganzen gegen 60, in in Werbelin, Glesien, Zscheppelin, au, slawisch ow (noch erhalten in Rathenow, Grabow), mhd. ou, nhd. au in Zschortau, Wölkau, Zwochau, Wölluau. In andern Gebieten sind ähnliche Ortsnamen leicht zu finden: Chemnitz — Berlin, Stettin, Kammin — Buckau bei Magdeburg. Die Gleichheit der Endung tritt hervor im pommerschen Stargard und Naugard, im serbischen Belgrad und im russischen Nowgorod. Eine zusammenfassende Arbeit über die slawischen Ortsnamen aufzufinden, ist mir leider nicht gelungen. Was einzelne Gebiete anbelangt, so sei auf die Literaturangaben hingewiesen in Pauls Grundriß der germanischen Philologie Iii und auf Langhansens Zeitschrift „Deutsche Erde" (Gotha, Perthes). Die sehr große Zahl slawischer Ortsnamen östlich der Saale und Elbe, ja auch in Thüringen am linken Saalufer, ferner im hannoverschen Wendland zeigt, daß das Slawentum wie eine große Flut sich über den Boden gewälzt hat, der einstmals germanisch war. Von den Ortsnamen stammen viele Familiennamen ab, so: Eammin, Schwerin, Bublitz, Dewitz, Niemitz; Flotow, Grabow, Vangerow. Häufig sind die Familiennamen mit gehäuften Zischlauten: Ranitzsch, Pernitzsch, Roitzsch, Goitzsch, Groitzsch, Fratzscher. d) Kultur und Religion der Slawen (nach Hauck Kelten: Westgermanen: Slawen: Rund- und Straßendörfer. Östlich der Saale und Elbe. Westlich der Weser. Zwischen Weser, Saale und Elbe. Gewann- oder Hi, 84 ff.).

2. Die deutsche Urzeit - S. 16

1905 - Gotha : Thienemann
die in die Warne geht, die Rhene als Nebenfluß der Dientet Und diese Rhene empfängt als Zufluß eine Aar, genau wie der Rhein in der Schweiz; der Flußname Aar findet sich in Hessen dreimal. Auch die Wiese, die Hebel besungen hat, und die bei Basel in den Rhein mündet, kehrt in niederdeutscher Aussprache als Wese, Nebenfluß der Eder, wieder. — Von den Bergnamen wird Taunus als sicher, Rhön als wahrscheinlich keltischen Ursprungs erklärt. Die Namen bewohnter Orte, die aus keltischer Zeit fortgedauert haben, sind selbstverständlich selten, da ja die Zahl der Ansiedelungen bei einem halbnomadischen Volke nicht groß gewesen sein kann. Dazu gehöre z. B. Houues im Siebengebirge, früher Hunuefa, ahd. Iiunnafa, keltisch Hunnapa. Endlich vermerkt Arnold auch, daß die sogenannten Schwälmer in Hessen, zu beiden Seiten der Schwalm, südlich von Ziegenhain, die sich vor den übrigen Hessen in Sprache, Tracht und Sitte ein eigenartiges Wesen bewahrt haben, ein Rest zurückgebliebener Kelten seien. So sei es z. B. doch sehr ausfallend, daß sie nicht wie die Germanen in Schwarz, sondern wie die Bretonen in Blau trauern, daß sie fast durchgängig schwarze Haare und braune Augen haben. Überblick über Me keltische Geschichte. Keltisches Gebiet seit dem 4. Jahrhundert vor Chr.: Von der Nordsee bis über den Apennin und die Pyrenäen, von der Weser und den mitteldeutschen Gebirgen bis an den Ozean und hinüber nach den Britischen Inseln. Bekämpfung durch die Römer von Süden her: Gallier in Rom um 390 v. Chr., Camillns. Oberitalien Rom unterworfen nach dem 1. Pnnischen Kriege; Spanien (Celtiberer) im und nach dem 2. Pun. Kriege; Südgallien nach dem 3., Mittel- und Nordgallien durch Cäsar 58—48 v. Chr. Zurückdrängen der Selten von der Weser über den Rhein durch die Germanen, vollendet zu Cäsars Zeit. (Mommsen, Römische Geschichte Ii. — Ihne, Römische Geschichte V. — Dahn, Urgeschichte der germanischen und romanischen Völker Ii. — Gebhardt, Handbuch der deutschen Geschichte I. — Lamprecht, Deutsche Geschichte I. — Jähns, Handbuch einer Geschichte des Kriegwesens von der Urzeit bis zur Renaissance. — Delbrück, Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte Ii. — Erckert, Wanderungen und Siedelungen der germanischen Stämme in Mitteleuropa, Karte Vii.) Germanen Ä Römer § 4. Cinilicru und Teutonen.

3. Die deutsche Urzeit - S. 152

1905 - Gotha : Thienemann
Abschnitt Ii. Mythologie. (Zu den §§ 16—22. Elard Hugo Meyer, Germanische Mythologie, 1891. — D e r-selbe, Mythologie der Germanen, 1903. — Derselbe, Deutsche Volkskunde. — P. Herrmann, Deutsche Mythologie. — Golther, Deutsche Mythologie. — E. Mögt, Mythologie, in Pauls Grundriß der germanischen Philologiei. — Wnttke, Der deutsche Volksaberglaube der Gegenwart, 3. Bearbeitung von E. H. Meyer 1900. — H- Pfannenschmid, Germanische Erntefeste im heidnischen und christlichen Kultus.— Rochholz, Alemannisches Kinderlied und Kinderspiel. — Böhme, Kinderlied und Kinderspiel. — Eingehende Literaturnachweise bei Meyer, Germanische Mythologie, Mogk und Wuttke. — Dem Lehrer ist das Buch von Herrmann am meisten zu empfehlen; die folgende Darstellung ist öfters von Herrmann beeinflußt.) 21tetbo6ifd?es. Für den Unterricht in der deutschen Mythologie empfiehlt sich die Beachtung folgender Grundsätze: 1. Nach dem Vorbilde Herrmanns werde streng zwischen deutscher und nordischer Mythologie geschieden; jene, nicht eine Gemisch beider ist Gegenstand des Unterrichts. 2. Es kommt darauf an, daß die Schüler das Entstehen und Wachsen der mythischen Vorstellungen an typischen Beispielen erkennen, selbst auf die Gefahr hin, daß Einzelheiten nnverstänblich bleiben. 3. Überall ist der Zusammenhang der Religion mit den andern Äußerungen des Volkslebens, insbesondere mit Wirtschaft, Recht, Krieg und Sprache aufzusuchen und darzustellen. 4. Die mythologischen Vorstellungen der Deutschen sind mit denen der Griechen und Römer zu vergleichen, damit der Schüler durch diesen Vergleich, zumal der der Sprachen den Lehrerbildungsanstalten zumeist fehlt, Einsicht in die Verwandtschaft dieser Völker gewinne und so von der gemeinsamen Abstammung derselben vom Urvolk der Indogermanen überzeugt werde. Da nach den preußischen Lehrplänen für die Präparandenanstalten und Seminare die griechische und römische Mythologie in der ersten Präpa-randenklasse, die deutsche in der dritten Seminarklasse gelehrt wird, so ist dieser Verleich auch das beste Mittel der Wiederholung und Vertiefung der griechisch-römischen Mythologie. 5. Der Lehrer lenke den Blick der Schüler fleißig vom Altertum zur Gegenwart und umgekehrt. Er zeige mit Herrmaiin, was in den Märchen und Sagen, mit Wnttke und Meyer, was in Glauben und Brauch des Volkes, mit Rochholz und Böhme, was in Kinberlieb und Kinderspiel, mit Rudolf Hildebrand und Lyon, was in Worten und Wendungen unserer

4. Die deutsche Urzeit - S. 1

1905 - Gotha : Thienemann
Abschnitt I. Wanderungen, Kriege, Wirtschaft, Wecht. § 1. Einwanderung der Germanen in Mitteleuropa. (Bruno Gebhardt, Handbuch der Deutschen Geschichte. — 21 uguft Meitzen, Siedelung und Agrarwesen der Westgermanen und Ostgermanen, der Kelten, Römer, Finnen und Slawen. — Karl Bücher, Die Entstehung der Volkswirtschaft. — K. G. Stephani, Der älteste deutsche Wohnbau und seine Einrichtung I.) 1. Nomadenleben in der Urheimat. Nach allgemeiner Ansicht sind die Gernranen ein Zweig der Jndogennanen. Diese waren ein großes Nomadenvolk, das in zahlreiche, wohl auch mundartlich voneinander verschiedene Stämme zerfiel und wahrscheinlich innerhalb des europäisch-asiatischen Steppengebietes um den mittleren Lauf der Wolga herum hauste. Auf diesen ausgedehnten Hügel- und waldlosen Ebenen weideten die indogermanischen Stämme ihre Rinder-, Schaf- und Ziegenherden. Den Hauptreichtum jeder Familie, die wirtschaftliche Grundlage ihres Daseins, bildete das Vieh. Das Herdentier lieferte sein Fleisch als Speise, seine Milch als Getränk, und aus dieser Sitte entsprang, wie Jakob Grimm (Geschichte der deutschen Sprache Ii, 1015) nachgewiesen hat, „das durch die ganze Volkspoesie ziehende Gleichnis von Milch und Blut". Die Jagd, gelegentlich zur Abwehr wilder Tiere geübt, und der Fischfang bildeten keine Nahrungsquellen, ebensowenig der Ackerbau, obgleich eine Halmfrucht bekannt war und wohl gelegentlich gebaut worden sein mag. Zur Erhaltung ihrer Herden bedurften die indogermanischen Hirten großer Weideplätze. Deren Größe können wir durch Vergleich mit heutigen Verhältnissen erschließen. In den weiten Ebenen Hochasiens bedarf und bedurfte, da alle grundlegenden Verhältnisse heute dieselben sind wie vor undenklichen Zeiten, eine Nomadenfamilie von 6—8 Köpfen zu ihrem Unterhalt einer Viehherde von 300 Häuptern. Eine solche Herde nimmt in Turkestau oder im südlichen Sibirien wie südöstlich im gebirgigen Hochland zu ihrer Ernährung nicht weniger als 1/6 einer geographischen Geviert- Bär, Deutsche Geschichte. I.

5. Völkerwanderung und Frankenreich - S. 186

1906 - Gotha : Thienemann
— 186 — die im 6. Jahrhundert eingetreten sein muß. Der Unterschied der oberdeutschen und niederdeutschen Volkssprache hat sich damals herausgebildet, und keine Sprache der Gebildeten, keine Schriftsprache überbrückte diese Kluft. Zwei deutsche Sprachen waren vorhanden, und ihre Träger konnten leicht zwei verschiedene Völker werden. (Hochdeutsche Lautverschiebung 6.- 8. Jahrhundert: die harten Verschlußlaute werden nach Vokalen zu harten Doppelreibelauten: opan — offan — offen; et an — e^an — essen; ik — ih — ich; im Anlaut oder Inlaut nach Konsonanten zu Affrikaten: punt — pfund — Pfund; holt —-holz — Holz.) „Das plattdeutsche ,bat‘ und ,wat‘ neben unserem ,das° und ,toas‘, das plattdeutsche ,tcf‘ statt ,tch‘, ,open‘ statt ,offen' steht mit diesen und den zahllosen ähnlichen Unterschieden der Konsonanten auf derselben Stufe wie das Holländisd)e, das Englische, das Dänische, Schwedische und Norwegische; und alle die genannten Sprachen bewahren hierin den ursprünglichen germanischen Zustand. Von dieser gemeinsamen Grundlage hat sich das Hochdeutsche losgerissen, um zunächst in neuer Eigenart für sich zu bestehen, dann aberals Schriftsprache leise wachsend eine sichere Oberherrschaft zu gewinnen. Der örtliche Ausgangspunkt scheinen die Alpengebiete zu sein: Alamannen, Bayern und Langobarden werden zuerst von der Bewegung ergriffen. Die Franken, Hessen und Thüringer sehen wir nur allmählich hineingezogen. Den Rhein hinab wird der Anstoß schwächer und schwächer; das niederländische Gebiet bleibt unberührt. — Die so entstandene Sprache in ihrer Entwickelung bis ins 11. Jahrhundert hin hat Jakob Grimm Althochdeutsch genannt. Wenn es den Deutschen unsäglich schwer geworden ist, eine einheitliche nationale Literatur und Bildung zu erlangen; wenn jahrhundertelang jede Dichtung nur auf ein landschaftlich beschränktes Publikum rechnen konnte; wenn aud) Heute noch die Volksteile schroffer voneinander getrennt sind als anderwärts; wenn insbesondere Süddeutsch und Norddeutsch sich vielfach als Gegensätze erweisen: so müssen wir jene Lostrennung der Hochdeutschen Sprache teils als die entscheidende und wichtigste, teils als eine mitwirkende und wichtige Ursache erkennen. Aber schon in der nächsten Epoche trat eine Gegenwirkung ein. Die Unterwerfung der Sachsen durch Karl den Großen hat es gehindert, daß nicht Hochdeutsche und Niederdeutsche zwei Nationen geworden sind. Die grausame Ausbreitung des Christentums hat unserem Volke Segen gebracht. Der ungeheure Wille, der Italien, Gallien und Germanien zusammenhielt, hat wenigstens auch Sachsen, Franken, Hessen, Thüringer, Alamannen, Bayern zusammengehalten. Aber zugleich ist durch die Sachsen das germanische Element des Reiches verstärkt worden; und je mehr die frühere gegenseitige Toleranz der Nationalitäten schwand, desto bedeutender trat in den Reichsteilungen unter den Söhnen Ludwigs des Frommen die Rücksicht auf Verwandtschaft der Völker hervor. Zu Straßburg am 14. Februar 842 legten die Westfranken unter Karl dem Kahlen einen Eid in französischer Sprache ab, die Ostfranken unter Ludwig dem Deutschen in deutscher Sprache. Und erst seit dem Vertrage von Verdun von 843 gab es ein Deutsches Reich. Die Muttersprache Karls des Großen war Hochdeutsch; er selbst, seine Familie, seinhos sprach überwiegend Hochdeutsch; und diesem Um stände verdankt die hochdeutsche Mundart den

6. Völkerwanderung und Frankenreich - S. 37

1906 - Gotha : Thienemann
— 37 — 2. Völkerwanderung. Wirtschaft: Neben die Weidewirtschaft tritt der Ackerbau, das Gebiet wird mehr und mehr Grundlage des Staates, es bilden sich dauernde Nachbarschaft, Gefühle und Bewußtsein der Zusammengehörigkeit. Krieg: Schutz- und Trutzbündnisfe gegen die Römer, erst nur vorübergehend und lose, dann dauernd und fester, gemeinsame Kriegs-einrichtungen. Staat: Unter der gleichartigen Einwirkung von Wirtschaft und Krieg bildet sich die Staatsform der 2. Periode, der Stammesstaat. Lamprecht I, 273. «Es ist eine Entfaltung der nationalen Kräfte, welche über den engen Kreis der kleinen Völkerschaft hinausführt, eine erste Entwickelungsstufe zur späteren nationalen Einheit. Sie knüpft nicht ohne weiteres an Vergangenes an; nur im Kernpunkte entsprechen die Franken der istväischen, die Alamannen einem Teile der snebisch-Hermionischen Gruppe. Ohne daher der von alters her bestehenden, mythologisch-genealogischen Einteilung der Nation völlig fremd zu sein, ist die Stammesbildung doch vor allem eine Organisation der Zukunft. Weit weniger durch den Gegensatz zu Rom, weit mehr durch den Übergang zur Seßhaftigkeit ist sie geschaffen worden; sie ist die eigentliche naturalwirtschaftliche Staats- und Lebensform unseres Volkes. In den Anfängen eines wahrhaft nationalen Ackerbaus entsteht sie; politisch wichtig, ja ausschlaggebend bleibt sie bis zum Ausgang der fränkischen Kaiser, bis zu jener Zeit, in welcher die Keime einer neuen nationalen Wirtschaftsform in den Städten emporblühen." Arnold, Urzeit, 124. „Überaus stark und fest muß der Kitt gewesen sein, der die Stämme verbunden hat, daß sie sich im wesentlichen unverändert durch allen politischen Wechsel seitdem bis auf die Gegenwart erhalten konnten." Auch im neuen Reich sind die Stämme nicht verschwunden, trotz der Freizügigkeit. In Weimar gibt es einen Verein der Bayern und in Berlin Vereine der Bayern, Thüringer usw. Ja Kolb erzählt in seinem Buche „Als Arbeiter in Amerika", 2. Aufl. 1904, daß „der Deutsche die Stammesgegensätze auch jenseits d es Weltenme res nicht aufgibt, im Gegensatz zu den Irländern, die zusammenhalten wie die Kletten". Methodisches: Stämme und Mundarten, politische Geschichte und Sprachgeschichte. Mit der Bildung der Stämme vollzieht sich auch die Bildung der Mundarten unserer Sprache. Da nun die Lehrpläne für die Königlich preußischen Präparandenanstalten und Lehrerseminare vom 1. Juli 1901 vom deutschen Unterricht im Seminar auch eine Übersicht über die hauptsächlichsten deutschen Mundarten, ihre Gebiete und ihre Bedeutung fordern, so entsteht für uns die Frage, wie sich der Geschichtsunterricht und der deutsche Unterricht in der Lösung dieser Aufgabe gegenseitig unterstützen sollen. Hier muß es eiustw eilen genügen, die Frage zu stellen und auf die entsprechende Literatur hinzuweisen. O. Weise, Die deutschen Volksstämme und Landschaften. 1900. — Hermann von Pfister-Schwaighusen, Altdeutsche Stammeskunde nach Mundarten und Geschickten mit genauen Grenzen aller Stämme. 2. Aufl. 1905. — O. Bremer, Zur Ethnographie der germanischen Stämme (Pauls Grundriß der germanischen Philologie. Hi, 2. Aufl. 1900, S. 735 ff., des.
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