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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Hülfsbuch für den Unterricht in der Handels- und Verkehrsgeographie - S. 24

1900 - Lüneburg : Herold & Wahlstab
24 Produktion und den Verkehr besonders dadurch bedeut- sam, dass das Tier- und Pflanzenleben streng von ihm abhängig ist — ebenso bis zu einem gewissen Grade die Begabung und Arbeitsfähigkeit des Menschen. Das Klima eines Landes ist hauptsächlich abhängig von seiner geographischen Breite, d. Ii. von seiner Lage zwischen den Polen und dem Äquator, sowie von seiner Erhebung über den Meeresspiegel. Deshalb hat die Einteilung der Erd- oberfläche in 5 Klimazonen (1 lieisse, 2 gemässigte und 2 kalte Zonen), die durch die Wendekreise und Polar- kreise von einander getrennt sind, nur geringe praktische Bedeutung. B. Bevölkerung. § 37. Die Zahl (1er Menschen auf der ganzen Erde wird in runder Summe auf 1550 Millionen veranschlagt. Von dieser Zahl kommen etwa 90% auf die Alte und 10°/o auf die Neue Welt. In der Alten Welt findet sich die dichteste Bevölkerung in China, Indien und Europa, in der Neuen Welt in Nordamerika. Diese eigentümliche Verteilung der Menschen auf der Erde ist für den Welt- handel und Weltverkehr von höchster Wichtigkeit. § 3<S. Die Natur der Völker ist für den Handel und Verkehr nicht minder von Bedeutung als die Natur der Länder; denn infolge der Verschiedenheit des Klimas, der Lebens- weise, der Bodenbeschaffenheit und der Nahrungsmittel sind auch Bedürfnisse und Erzeugnisse, Bildung und geistig schaffende Kraft bei den einzelnen Völkern sehr verschieden. Auf die körperliche Verschiedenheit (Hautfarbe, Haar, Schädelbildung) gründet sich die Einteilung der Menschen in 7foxy¿7z(Kaukasier oder Mittelländer, Mongolen, Malayen, Neger, Indianer etc.). Unter diesen Rassen ist die kau- kasische die begabteste. Sie hat bereits im Altertum (in Ägypten, Indien, Phönizien, Griechenland und Rom) eine hohe Civilisation entwickelt und bemüht sich, diese weiter

2. Hülfsbuch für den Unterricht in der Handels- und Verkehrsgeographie - S. 25

1900 - Lüneburg : Herold & Wahlstab
25 und weiter fortzubilden und über die ganze Erde aus- zubreiten. Die geistigen Unterschiede der Menschen beziehen sich auf die Sprache, die Religion und den Kulturgrad. Alle Menschen, welche dieselbe Sprache sprechen, bilden ein Volk (Deutsche, Engländer, Franzosen etc.). Sobald eine Sprache durch Eroberung, durch Handel und Verkehr weit über die Grenzen des Mutterlandes verbreitet ist, nennt man sie We Ithandels spräche. Die verbreitetste Welthandelssprache ist heutzutage das Eng- lische. Dies erklärt sich aus der Grösse des englischen Kolonialbesitzes und der britischen Seemacht, sowie auch ' aus dem Umstände, dass die Nordamerikaner, welche nächst England den grössten Seeverkehr haben, das Eng- lische als Muttersprache reden. Nach ihrer Religion scheiden sich die Menschen in Verehrer eines Gottes (Christen, Juden, Mohammedaner) und Heiden (Buddhisten, Brahmaisten, Fetischanbeter etc.). Dass auch die verschiedenen Religionen durch ihre Satzungen für die wirtschaftlichen und kommerziellen Verhältnisse von Belang sind, ist leicht begreiflich. So ist der Buddhismus in Indien, China und Japan mit seinen weichmütigen Tierschutzgeboten schuld daran, dass in diesen Ländern die Viehzucht so schlecht ent- wickelt ist, der Mohammedanismus mit seinem Wein- verbote, dass die Rebenkultur in Westasien und Nord- afrika so vernachlässigt ist, die Ahnenverehrung, dass in China der Bergbau so langsame Fortschritte macht. Nach dem Stande der Kultur pflegt man die Menschen einzuteilen in Jäger- und Fischervölker (Amerika und Polargegenden), Hirten- und Nomadenvölker (Innerasien, Arabien, Südafrika) und Kulturvölker. Die letzteren stehen am höchsten, denn bei ihnen gesellen sich zum Ackerbau, der ersten Bedingung für die Gründung fester Wohnsitze, Bergbau, Handel, Schiffahrt, Industrie und Gewerbe, Wissenschaft und Künste. Von der gesamten Bevölkerung der Erde sind 5/6 Kulturvölker.

3. Hülfsbuch für den Unterricht in der Handels- und Verkehrsgeographie - S. 141

1900 - Lüneburg : Herold & Wahlstab
141 duktionsgebiete, welche Baumwolle, Thee, Reis, Weizen, Kaffee, Tabak, Jute, Gewürze etc. weit über den Bedarf liefern. Die "Viehzucht wird besonders von den Nomaden in den mittleren Steppen und Wüstenstrichen des Konti- nents betrieben. Sehr wichtig ist die Seidenraupenzucht in Ostasien, und von hoher Bedeutung sind Kamel und Elefant als Lasttiere. Die Nordmongolen sind grössten- teils Jäger- und Fischer Völker. An mineralischen Schätzen ist der Erdteil reich. Die grossen Kohlen- und Eisenlager sind aber noch nicht genügend erschlossen. Besonders reich an edlen Metallen sind der Altaï und die östlichen Gebirgsabhänge. In mehreren Gegenden, besonders in Indien, gewinnt man auch Edelsteine. Die Industrie im Sinne der europäischen Fabrik- industrie hat nur in Vorderindien Bedeutung. Doch leisten einzelne Kulturvölker, besonders die Chinesen und Japaner, in der handwerksmässigen Technik (Weberei, Elfenbeinschnitzerei, Porzellan- und Lackwarenfabri- kation etc.) Vorzügliches. Der Handel Asiens entspricht nicht der Grösse des Erdteils und dem Reichtum seiner Erzeugnisse. Der Binnenhandel beruht zu einem grossen Teile, wie schon vor Jahrtausenden, auf dem Karawanenverkehr. Für die Anlage von Eisenbahnen ist durch die britische Re- gierung in Ostindien, durch Russland in Kaukasien, Sibirien und Russisch-Centraiasien und durch Japan in letzter Zeit manches geschehen. Besser ist das Tele- graphennetz entwickelt. Wichtig für den Handel sind die von Europa ausgehenden Kabel. Der Seehandel ist meist in den Händen der Europäer, besonders der Eng- länder, Holländer, Franzosen und Deutschen. Die beiden Haupthandelsgebiete sind Britisch-Indien und China, auf welche allein fast 2/z des gesamten asiatischen Aussenhandels entfallen. Ausgeführt werden haupt- sächlich Rohstoffe (Erzeugnisse des Ackerbaues und I

4. Hülfsbuch für den Unterricht in der Handels- und Verkehrsgeographie - S. 150

1900 - Lüneburg : Herold & Wahlstab
150 a) Niederländisch-Indien (l'a Mill, qkm, 35 Mill.einw.) umfasst den grössten Teil der Sundainseln und der Mohikken. Zur Ausfuhr gelangen: Kaffee, Zucker, Tabak, Zinn, Thee, Indigo, Gewürze, Sago etc. Den wertvollsten Teil des niederländischen Besitzes bildet die Insel Java, „die Perle der holländischen Krone". Die wichtigsten Handelsplätze sind : * Batavia und * Surabaja (beide auf Java). b) Die Philippinen werden von der Nordamerikanischen Union beansprucht. Ausgeführt werden : Zucker, Tabak, Reis, Kaffee, Indigo und Manilahanf. Der wichtigste Handelsplatz ist Manila auf der Insel Luzon. §173. Vorderindien. Die Halbinsel erstreckt sich zwischen dem Arabischen Meer und dem Golf von Bengalen in den Indischen Ozean hinaus und ist etwa 7mal so gross wie das Deutsche Reich. Schon seit den ältesten Zeiten lockte das Wunderland Indien die Eroberer und Kaufleute an. Im Mittelalter vermittelten Araber und Venetianer den Handel zwischen Indien und dem Abendlande. Erst seit der Entdeckung des Seewegs nach Ost- indien knüpften die europäischen Seemächte, die Portugiesen, Franzosen und später die Engländer mit Indien Beziehungen an. Inzwischen hatte ein mongolischer Eroberer in Indien ein grosses mohammedanisches Reich gegründet. Der Fürst führte den Titel Grossmogul, und seine glänzende Hauptstadt war Delhi. Im Laufe der Zeit gewannen die Engländer immer mehr Einfluss in Indien, und seit 200 Jahren beherrschen sie die ganze Halbinsel. Teils ist sie den Engländern ganz unter- worfen, teils haben sich die zahlreichen kleinen Einzelstaaten unter englischen Schutz gestellt. Nur zwei Himalajastaaten (Bhutan und Nepal) haben sich noch ihre Selbständigkeit be- wahrt. Die Franzosen und Portugiesen besitzen nur noch einige Küstenplätze Indiens. Vorderindien bildet mit der Insel Ceylon und dem englischen Besitze in Hinterindien das Kaiserreich Indien, das von einem Vicekünig verwaltet wird. Die Bevölkerung besteht zum weitaus grössten Teile aus den hellfarbigen Hindus, die einen Zweig der kau-

5. Hülfsbuch für den Unterricht in der Handels- und Verkehrsgeographie - S. 181

1900 - Lüneburg : Herold & Wahlstab
181 der Indianer beträgt etwa 300000. Die Mehrzahl der- selben hat sich bereits dem sesshaften Leben zugewendet (Indianerterritorium) ; nur etwa 80000 führen in fernen „Reservationen" ein wildes Jägerleben. In den Küsten- ländern des Grossen Ozeans finden sich eingewanderte Chinesen. — Bezüglich der Religion herrscht unumschränkte Freiheit, doch ist das protestantische Bekenntnis mit seinen zahllosen Sekten bei weitem überwiegend. Für Deutschland hat die Union noch ganz besondere Bedeutung als Hauptgebiet der Auswanderung. Der Haupt- strom der deutschen Auswanderer (95 °/<>) geht noch immer nach diesem Lande, obwohl die Verhältnisse heutzutage bei weitem nicht mehr so günstig sind als ehedem. — Das öffentliche Leben in den Vereinigten Staaten ist ge- kennzeichnet durch rastlose Thätigkeit, Unternehmungs- geist und die ,,Jagd nach dem Dollar". Der unerschöpfliche Reichtum an Naturerzeugnissen hat in Verbindung mit der Energie und dem kühnen Unternehmungsgeist der eingebürgerten Amerikaner seit 4 Jahrzehnten eine grosse wirtschaftliche Entwickelung des Landes zur Folge gehabt. Undurchdringliche Ltr- wälder und unabsehbare Prärieen sind in üppige Saat- felder verwandelt, und auch dem Innern der Erde werden andauernd kostbare Schätze entnommen. § 211. Der Ackerbau, durch die grosse Fruchtbarkeit des Bodens sehr begünstigt, nimmt unter den Erwerbsquellen die erste Stelle ein. Er wird überwiegend auf Landgütern betrieben, die im Norden Farmen, im Süden Plantagen genannt werden. In den Farmen arbeiten Weisse, in den Plantagen meist Neger. In den Farmen baut man Mais, sowie alle europäischen Getreidearten, besonders Aveizen in solchen Mengen, dass die Vereinigten Staaten .heute das erste Getreideland der Erde sind. Die Plantagen erzeugen vor allem Baum- wolle, Tabak, Zuckerrohr und Reis. — Eine immer grössere Ausdehnung gewinnt auch der Obst- und Wein- bau und die Kultur der Südfrüchte.

6. Völkerwanderung und Frankenreich - S. 186

1906 - Gotha : Thienemann
— 186 — die im 6. Jahrhundert eingetreten sein muß. Der Unterschied der oberdeutschen und niederdeutschen Volkssprache hat sich damals herausgebildet, und keine Sprache der Gebildeten, keine Schriftsprache überbrückte diese Kluft. Zwei deutsche Sprachen waren vorhanden, und ihre Träger konnten leicht zwei verschiedene Völker werden. (Hochdeutsche Lautverschiebung 6.- 8. Jahrhundert: die harten Verschlußlaute werden nach Vokalen zu harten Doppelreibelauten: opan — offan — offen; et an — e^an — essen; ik — ih — ich; im Anlaut oder Inlaut nach Konsonanten zu Affrikaten: punt — pfund — Pfund; holt —-holz — Holz.) „Das plattdeutsche ,bat‘ und ,wat‘ neben unserem ,das° und ,toas‘, das plattdeutsche ,tcf‘ statt ,tch‘, ,open‘ statt ,offen' steht mit diesen und den zahllosen ähnlichen Unterschieden der Konsonanten auf derselben Stufe wie das Holländisd)e, das Englische, das Dänische, Schwedische und Norwegische; und alle die genannten Sprachen bewahren hierin den ursprünglichen germanischen Zustand. Von dieser gemeinsamen Grundlage hat sich das Hochdeutsche losgerissen, um zunächst in neuer Eigenart für sich zu bestehen, dann aberals Schriftsprache leise wachsend eine sichere Oberherrschaft zu gewinnen. Der örtliche Ausgangspunkt scheinen die Alpengebiete zu sein: Alamannen, Bayern und Langobarden werden zuerst von der Bewegung ergriffen. Die Franken, Hessen und Thüringer sehen wir nur allmählich hineingezogen. Den Rhein hinab wird der Anstoß schwächer und schwächer; das niederländische Gebiet bleibt unberührt. — Die so entstandene Sprache in ihrer Entwickelung bis ins 11. Jahrhundert hin hat Jakob Grimm Althochdeutsch genannt. Wenn es den Deutschen unsäglich schwer geworden ist, eine einheitliche nationale Literatur und Bildung zu erlangen; wenn jahrhundertelang jede Dichtung nur auf ein landschaftlich beschränktes Publikum rechnen konnte; wenn aud) Heute noch die Volksteile schroffer voneinander getrennt sind als anderwärts; wenn insbesondere Süddeutsch und Norddeutsch sich vielfach als Gegensätze erweisen: so müssen wir jene Lostrennung der Hochdeutschen Sprache teils als die entscheidende und wichtigste, teils als eine mitwirkende und wichtige Ursache erkennen. Aber schon in der nächsten Epoche trat eine Gegenwirkung ein. Die Unterwerfung der Sachsen durch Karl den Großen hat es gehindert, daß nicht Hochdeutsche und Niederdeutsche zwei Nationen geworden sind. Die grausame Ausbreitung des Christentums hat unserem Volke Segen gebracht. Der ungeheure Wille, der Italien, Gallien und Germanien zusammenhielt, hat wenigstens auch Sachsen, Franken, Hessen, Thüringer, Alamannen, Bayern zusammengehalten. Aber zugleich ist durch die Sachsen das germanische Element des Reiches verstärkt worden; und je mehr die frühere gegenseitige Toleranz der Nationalitäten schwand, desto bedeutender trat in den Reichsteilungen unter den Söhnen Ludwigs des Frommen die Rücksicht auf Verwandtschaft der Völker hervor. Zu Straßburg am 14. Februar 842 legten die Westfranken unter Karl dem Kahlen einen Eid in französischer Sprache ab, die Ostfranken unter Ludwig dem Deutschen in deutscher Sprache. Und erst seit dem Vertrage von Verdun von 843 gab es ein Deutsches Reich. Die Muttersprache Karls des Großen war Hochdeutsch; er selbst, seine Familie, seinhos sprach überwiegend Hochdeutsch; und diesem Um stände verdankt die hochdeutsche Mundart den
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