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1. Europa ohne das Deutsche Reich - S. 60

1911 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
(Nach filier Plioloqrapliic der Pliotvstlob Co., Zürich.) R u s s i s ch c Tundra i In Winter. S a In o j e d e n mit R e Ii n t i e r e n. Tic weiten Moos- und Sumpfsteppen jenseits der Baumgrenze werden auch für die Nomaden allein durch das Remitier und den Haushund bewohnbar. Nur als Jagdreviere haben die Tundren Bedeutung; es finden sich an der Küste der Eisbär, landeinwärts Eisfuchs, Eishase, Wolf, Renntier, Schneehühner, Schwäne und Gänse. Im Winter sind die Tundren am leichtesten zu betreten, da der Boden gefroren ist, im kurzen Sommer verwandeln sie sich in unwegsame Moräste. <?>Idcr (Iiis Rußland Sperlnn von <f Wachsniiilli, Leipzig,» Ter Mittlere oder Erzreiche Ural. Ter Ural, ein Kettengebirge von mittlerer Höhe, hat namentlich in seinem nördlichen Teil ein alpines Aussehen und schroffe Gipfel malerische Täler und unermeßliche Wälder! doch fehlt ihm der Schmuck der grünen Matten wie der Seen. Ter mittlere Ural senkt sich tief ein, und über ihn hin zog vor Erbauung der sibirischen Bahn die Straße nach Sibirien. Seines Erzreichtums wegen blüht auf dem Ostabhange der Bergbau auf Gold, Platin^ Eisen, Kupfer und Edelsteine; am Westabhange findet sich Kohle. (Nach P. Weigeldt.)

2. Erdkundliches Lesebuch für die Oberstufe höherer Lehranstalten und Seminare - S. 48

1911 - Breslau : Hirt
48 A. Zur Allgemeinen Erdkunde. Ägyptens aus der Pharaonenzeit, es scheint vielmehr den Ägyptern bis zur Ptolemäerzeit gauz fremd geblieben zu sein und hat seinen das Verkehrswesen Nordafrikas umgestaltenden Einzug in die ganze Sahara und darüber hinaus sicher erst im Gefolge der Ausbreitung des Islams bis in den Sudan gehalten. Religionen sind auch sonst bei der Metamorphose des landschaftlichen Kulturbildes mehrfach mit beteiligt gewesen, nicht allein durch bauliche Anlagen wie Moscheen mit schlanken Minaretts, Pagoden und Buddhistenklöstern, die gerade so wie christliche Wallfahrtskirchen und Klöster ans einem tief im Menschenherzen begründeten Zug die Berggipfel suchen, wo sie dann landschaftlich um so bedeutender wirken; und was wäre uns die Ebene am Niederrhein ohne den Kölner Dom, die oberrheinische Ebene ohne Straßbnrgs Münster? Um uns aber bewußt zu werden, wie Religionen z. B. unmittelbar eingriffen in die vegetativen Landschaftstypen, brauchen wir nur desseu zu gedeukeu, daß die Weinpflanzungen überall zurückwichen, wo Mohammeds puritanisches Nüchternheitsgebot erschallte, selbst in dem einst so weinreichen Klein- asien, das Christentum hingegen den Anbau der Rebe uach Möglichkeit förderte, schou um deu Weihekelch des Abendmahls rituell zu füllen. Mit dem Athenakultus war der der Göttin heilige Ölbaum untrennbar verbunden; mit dem Apollodienst wanderte der Lorbeerbaum um das Mittelmeer. Die Verdienste gewisser Mönchsorden um deu Wandel des finsteren Waldes in lichtes, fruchttragendes Gefilde während des Mittelalters sind hoch zu preisen. Ja wir haben geradezu den urkundlichen Beleg eines solchen Wandels immer vor uns, sobald uns nur bezeugt wird, daß zu bestimmter Zeit au dem betreffenden Ort ein Zisterzienserkloster gegründet sei; denn das durfte nach der Ordensregel gar nicht wo anders geschehen als da, wo noch bare Wildnis den Anblick der Urzeit bot, damit alsbald dort mit Rodung, Eutsumpsnng, Anbau be- gouuen werde. Wo jetzt die Thüriuger Eisenbahn uns so gemächlich durch die grünen Fluren des Saaltals an Weingeländen und hochragenden Burgruinen bei Schnlpforta vorbei dem inneren Thüringen zuführt, kann beispielsweise im 12. Jahrhundert nur eine versumpfte Talsperre bestanden haben, die zu umgeheu die Fahrstraßen ans benachbarten Höhenrücken hinzogen, denn — die Porta Coeli ward damals als Zister- zienserabtei angelegt. Gerade von ihr ist uns kürzlich durch einen hübschen geschicht- lichen Fund die gärtnerische Bedeutung der alten Mönche in helles Licht gerückt worden; man verstand früher nie, warum in Frankreich der auch dort weit und breit geschätzte Borsdorfer Apfel pomine de porte heißt, — nun wissen wir den Grund: die fleißigen Mönche von Pforta hatten auf ihrem Klostergut Borsdorf unweit von Kamburg an der Saale eine neue feine Geschmacksvarietät einer kleineren Apfelsorte entdeckt und verteilten alsbald Pfropfreiser derselben an ihre Ordensbrüder weit über Deutschland hinaus, und nur die Franzosen bewahren zufällig durch den ihnen selbst nun unklar gewordenen Herkunftsnamen pornme de porte die Eriuueruug daran, daß die rot- bäckigen Borsdorfer alle Nachkommen sind von Stammeltern, die in einem stillen Klostergarten an der thüringischen Saale gewachsen. Ganz Europa ähnelt einem Versuchsfeld, auf dem nützlick)e Gewächs- und Tier- arten gezüchtet wurden, um sie dann mit dem alle übrigen Erdteile durchflutenden europäischen Kolonistenstrom nach systematischer Auslese auch dort einzubürgern, wo es die geologische Entwickelnng nicht hatte geschehen lassen. Nicht ein Erdteil wird ver- mißt unter den Darleihern von Zuchttieren, Nutz- oder Ziergewächsen an Europa. Am schwächsten ist Afrika vertreten, nämlich bloß mit Schmuckpflanzen wie Calla und Pelargonien; Australien schenkte uns in seinem Eukalyptus einen kostbaren rasch- wüchsigen Baum, der durch die energische Saugtätigkeit seines mächtig ausgreifeudeu

3. Lehrbuch des geographischen Anschauungs- und Denkunterrichts - S. 124

1876 - Leipzig : Ed. Peters Verl.
124 Gärten und Aeckern und wohlhabenden Dörfern und einer geistig regsamen Bevölkerung. Die „Geest" der Mitte ist unabsehbare Haide, ein nackter Erdstrich, höchstens mit Haidekraut, Saudhafer, Haidekorn, ein wenig Rog- gen, niederen Eichen- und Birkenbüschen bestanden, dazwischen Moore und Wasserlachen, und nur hiu und wieder vereinzelte Hütten tragend, wo man Torf trocknet. Die tiefliegende und deshalb großen Theils (im S.) durch ca. 8 in. hohe und auf dem Kamme fast eben so breite „Deiche", welche zu- gleich als Commnnicationswege zwischen den auf ihnen erbauten Wohnungen dienen, gegen das Meer geschützte „Marsch" ist höchst fruchtbares, aber auch höchst eintöniges Acker-, Garten- und Weideland, mit Ausnahme des Südens völlig waldlos, und ihre Bevölkerung schwerfällig und weniger intelligent als die der Ostseite. — Leicht erklärt sich, weshalb auf der den heftigen Nordwestwinden ausgesetzten Westseite der Baumwuchs weniger ge- deiht, als auf der durch die Geest dagegen geschützten Ostseite. (Vergl. Irland, Nordwestdeutschland, das sogenannte Alte Land.) Das Klima ist bei der geringen Erhebung des Landes und durch den Einfluß des Meeres ein milderes als die geographische Lage erwarten läßt. Nebel ist natürlich sehr häufig. Warum ist das Klima der östlichen Inseln besonders mild? Wie sind Jütland und Südschleswig in dieser Beziehung verschieden? Welche Schlüsse ergeben die vorstehenden Angaben in Bezug auf die Producte? (Mineralien? Getreidearten? — Bienenzucht, wo? — Schafe, Pferde, Rindvieh?) Auf die Beschäftigungen der Bewohner? (Am Meere, in den Marschen, Mooren, auf der Geest?) Da dem Lande Eisen und Steinkohlen und ausreichende Waldungen, sowie Flüsse mit starkem Gefäll mangeln, so fehlen ihm damit die Hauptbedingungen zu einem Fabrik- lande (vgl. England). Worauf sind besonders die Bewohner der Inseln (Seeland ?e.) hingewiesen? Das Meer liefert nicht nur selbst reichliche Nahrung, sondern durch Schiffahrt und Handel alle nicht im Lande erzeugten Bedürfnisse; daher im Allgemeinen reicher Verdienst und Wohlhabenheit. Halbinsel und Inseln gehören vier verschiedenen Staaten an, dem preußi- schen, dänischen, oldenburgischen und britischen. § 50. Die Schweiz. (S. Karte Xii.) Die Schweiz, so genannt nach dem Urkantone Schwyz, in alter Zeit Helvetien, dessen Grenzen etwa durch den Jura und die Rhone im W. und den Rhein im O. und N. gebildet wurden, war ursprünglich von den kel- tischen Helvetiern bewohnt. Während der Völkerwanderung wurde sie von den Burgundern und Alemannen besetzt und später nacheinander dem frän- „ kifchen, burgundischen und deutschen Reich einverleibt. Zur Trennung von dem letzteren hat der erfolgreiche Aufstand der drei „Waldstädte" Uri, Schwyz und Unterwalden gegen die Habsburgische Vergewaltigung im Jahre 1308 den Anstoß gegeben. Jenen Urkantonen schlössen sich bald andere an. Die tatsächliche Trennnng erfolgte jedoch erst unter Maximilian I. 1599, und der Westphälische Friede bestätigte sie. Zur Zeit der französischen Re- volution bestand die Schweiz aus 19 Kantonen, zu denen nach Napoleons Sturz noch Genf, Wallis und Neuenburg traten. Der bei weitem größte

4. Leitfaden der Weltgeschichte für die höheren Classen evangelischer Gymnasien und Realschulen, sowie zum Privatgebrauch für Lehrer und für Gebildete überhaupt - S. 326

1859 - Lübeck : Rohden
326 Xix. §. 3. Neue Epoche durch Gregor den Großen. Christen elend und verfolgt in den westlichen Gebirgswall von Wales oder nach Irland stch flüchteten, da füllten stch die irischen Klöster mit großen Schaaren frommer Mönche, und wir sahen schon, wie aus die- sen Klöstern die Glaubensboten hervorgingen, die nach Schottland und den nördlichen Inseln, nach dem Frankenreich, Alemannien und Bayern, ja nach Italien hin die tröstliche Predigt von Christo, dem Welt- heiland, trugen. Die Misstonsstationen, die ste gründeten, waren im- mer wieder neue Klöster, und diese Klöster wurden dann die Mit- telpunkte des gesammten religiösen Lebens, die Burgen, hinter welche sich das geistliche und leibliche Elend flüchtete, die Leuchter, die, auf den Scheffel gestellt, weithin in die Finsterniß der Umgebung hinein- leuchteten, die Vorbilder in Arbeit, Zucht und Sitte, die Pflanzschulen für eine zukünftige gottselige Priesterschaar. Wo ein Kloster gegrün- det war, da wurde der wilde Wald gelichtet, die Sümpfe ausgetrocknet, das Unthier verscheucht, die Aecker gebaut und Gärten gepflanzt. Da stunmelten sich die Bewohner umher: es entstanden Dörfer und Städte, Kirchen und Kapellen wurden aufgerichtet, eine reine, frische, lebens- frohe Thätigkeit begann, wo vormals die Schrecken der Einöde herrsch- ten. Nur war der Uebelstand, daß die irischen Mönche, die ja kel- tischen Ursprungs waren, stch mit dem germanischen Wesen nicht recht befreunden konnten. Wie sie selber Anstoß nahmen, so gaben sie auch wieder Anstoß durch ihre fremden Gewohnheiten und sonderbaren klösterlichen Regeln und Einrichtungen. Ueberhaupt kam es bei dieser Gelegenheit erst recht zu Tage, wie so verschieden das Klosterleben in den entfernteren Punkten sich ausgebildet hatte. Manche sonst leicht zu meidende Zwistigkeiten wurden durch dergleichen Abweichungen her- beigeführt. Aber der Herr hatte schon den Mann berufen, der durch eine einfache, zweckmäßige, durchgreifende Regel allen diesen Uebelstän- den ein Ende macken und zur Förderung der Mission eine großartige Einheit und Zusammenstimmung des Klosterlebens in den verschieden- sten Ländern herbeiführen sollte. Das war der heil. Benedict von Nursia. Nach dem Muster seines Klosters und nach der von ihm (529) gegebenen Regel für das Mönchsleben wurden nach und nach die Klöster aller Orten reformirt und neubegründet, und die nach ihm genannten Benedictinerklöster bildeten lange Zeit den Kern und die Kraft der weiter nach außen hin vvrdringenden Kirche. §. 3. Neue Epoche durch Gregor den Großen. Die Missionsarbeit der irischen Mönche und ihrer fränkischen Nachfolger war doch viel zu vereinzelt, gelegentlich und planlos, als daß die Bekehrung der alten, noch nie vom Christenthum berührten Heidenvölker durch sie hätte bewirkt werden können. Eine viel kräf- tigere, geordnete Mission unter einer umsichtigen und energischen Ober- leitung war nöthig, um den germanischen Hauptstamm der Sachsen in England und im nördlichen Deutschland für die christliche Kirche zu gewinnen. Aber war denn nicht eine kirchliche Oberleitung da?

5. Bilder deutscher Kultur und Geschichte - S. 47

1898 - Langensalza : Schulbuchh. Gressler
47 jetzt Pflanzen wild, die sonst nur in Gärten gezogen werden. In manchen! Waldesdickicht nimmt man noch gegenwärtig Spuren früheren Anbaues wahr, der nur von einem nahe gelegenen Kloster ausgehen konnte. Abt Wilhelm von 2t. Genovefa brachte mit seiner Berufung nach Dänemark den ersten Salat ans Frankreich. Wenn England schon im elften Jahrhundert eines schönern Anbaues sich erfreute, als manches andere Land; wenn es weniger Wald und Weiden, aber desto fruchtbarere Äcker, besser behandelte Wiesen aufzuweisen hatte: so verdankte es diesen Vorzug vor andern Ländern dem Fleiß der Klosterbewohner, die frühe dort eine freundliche Heimat gefunden hatten. Sie waren es, die in Flandern die Wälder lichteten, die Moräste festigten, dem Sandboden reichen Ertrag, der See die ältesten Polder abrangen und die wüste, unfruchtbare Gegend in einen reizenden Garten umwandelten. Es wird bloß dem Mangel an Klöstern zugeschrieben, daß noch in der Mitte des zwölften Jahrhnnders der große Landstrich zwischen der Weser und Leine öde gelegen, Moräste, undurchdringlichen Wald, unbebaute Äcker selbst in der Nähe der Flüsse dargeboten habe: denn vier Klöster, einzig über so weiter Ausdehnung, konnten nur schwache Spuren des Anbaues aufdrücken. Sobald aber unter der Welfen Schutz deren mehrere gegründet wurden, gewann das Land in kurzem ein anderes Ansehen: Höfe, Weiler, Dörfer entstanden, es wich die düstere Einförmigkeit der Wildnis, und die jungfräuliche Erde wurde durch die Pflugschar bezwungen. Hierzu, wie nebenbei zur Benutzung der Eichelmast, wurde ihnen mancher Forst angewiesen. Es lebt noch jetzt im Andenken der Landleute, wie das Kloster Loceum von dichtem Wald umschlossen gewesen sei, so daß man, um ciuc einzige Eiche zu fällen, zehn umstehende Bäume habe niederschlagen müssen. Durch Fleiß erweiterte es seine anfangs geringen Besitzungen. Ein Laienbruder von Eberbach, der um das vuihr 1200 schon bei sechzig Jahre in dem Kloster sich befand, konnte eidlich bezeugen, daß man bei seinem Eintritt in dasselbe das Land erst auf allen Seiten habe urbar machen müssen; wo jetzt Vorwerke blühten, habe damals Wald gestanden; denn solchen nur umfaßte manche Schenkung, auf welcher einzig der Fleiß der
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