Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Geschichte der neueren Zeit - S. 404

1861 - Münster : Coppenrath
404 den vier letzten Jahren kränkelte er. Er litt an einem Ma- genkrebs, an welchem auch sein Vater gestorben war. Die Leiden nahmen immer zu, bis endlich der Tod am 5. Mai 1821 ihnen ein Ende machte. Er verschied auf seinem Feld- bette von Austerlitz, nur 53 Jahre alt. Seine letzten Worte im Todeskampfe waren: „Ich wünsche, daß meine Asche an den Ufern der Seine ruhen möge, inmitten des französischen Volkes, welches ich so sehr geliebt habe." Aber auch dieser letzte Wunsch blieb lange unerfüllt. Er ward auf St. He- lena zur Erde bestattet, und nur ein einfaches Denkmal be- zeichnete die stille Felsengruft, in welcher der große Todte von seinem stürmischen Siegesläufe ruhete. Erst im Jahre 1840 wurde mit Bewilligung der englischen Regierung seine Asche unter großem Gepränge nach Paris herüber geholt und im Dome der Invaliden feierlich beigesetzt. Die Säule mit seinem Standbilde war schon früher wieder hergestellt und im Stillen mit manchem Kranze geschmückt worden. — Durch die standhafte Ertragung des herben Unglückes auf St. He- lena hat er den Haß eines großen Thciles der Zeitgenossen ausgelöscht, die Bewunderung seiner Anhänger aber vermehrt. Sein Sohn lebte unter dem Namen eines Herzoges von Reichstadt zu Wien bei seinem kaiserlichen Großvater, dessen Liebling er war, und starb daselbst im Jahre 1832. Marie Luise starb im Jahre 1847. 87. Hallptbestimmungcn des Congresscs zu Wien. Am 9. Juni 1815 wurde der Wiener Congreß geschlos- sen. Durch diesen erhielten die einzelnen Staaten Europas überhaupt und Deutschlands insbesondere größtentheils den Besitzstand, welchen sie noch jetzt haben. Der Congreß selbst traf im Ganzen nachstehende Bestimmungen: In den südlichen Staaten Portugal, Spanien und Italien kehrten die rechtmäßigen Herrscher auf ihre von

2. Geschichte der neueren und neuesten Zeit - S. 233

1840 - Münster : Coppenrath
Aufrechthaltung der inneren Versassrmg Deutschlands den deutschen Fürstenbund (1785). Es konnte nicht fehlen, daß durch jenes rasche, rücksichtslose Daniederreißen des Alten, langst Bestandenen Manche sich in ihren Rechten gekrankt fühlten. Das Alte, Herkömmliche hat einmal für den Menschen etwas Ehrwürdiges, und ungern mag er sich von demselben trennen. Nur allmalig kann er für neue Einrichtungen herangebildet und gewonnen werden; und darin lag Zoseph's Fehler, daß er in seinen Neuerungen viel zu rasch zu Werke ging; daß er, um in einem Bilde zu sprechen, selbst in dem Schatten der Baume ruhen wollte, die er gepflanzt hatte. Wie in der Natur, ko darf es auch in den menschlichen Einrich- tungen keine plötzlichen Übergänge oder Sprünge geben. Wie das ausgestreute Samenkorn nur allmalig zu einer fruchttragenden Staude heranwachst, so verhalt es sich auch mit den menschlichen Einrichtungen; auch diese fassen nur allmalig Wurzel. In man- cher Hinsicht verletzte der Kaiser aber auch alte, wohlbegründete Rechte. Es entstand deshalb Unwille und Gahrung in allen Theilen des Reiches und unter allen Standen; in den Nieder- landen kam es sogar zu einer offenen Empörung. Die Nieder- länder gingen in ihrem Trotze so weit, daß sie dem Kaiser, der eben aus einem Türkenkriege, an welchem er als Verbündeter Rußlands Theil genommen hatte, krank nach Wien zurückgekehrt war, den Gehorsam aufkündigten und die kaiserlichen Beamten verjagten. Obgleich er allgemeine Verzeihung versprach und sogar versicherte, ihnen alle Vorrechte wiederherstellen, allen ihren Wün- schen Genüge leisten zu wollen; so verschmähten sie dennoch trotzig jede friedliche Unterhandlung. Zu gleicher Zeit standen die Ungarn gegen die östreichische Negierung auf und forderten mit Nachdruck ihre alten Rechte und ihre alte Verfassung zurück. Der Kaiser versprach, auf dem nächsten Landtage allen ihren Beschwerden abzuhelfen, aber die Ungarn verlangten mit Ungestüm augenblick- liche Abhülfe. Da erklärte der tief gebeugte Kaiser im Januar 1790 alle seit seinem Regierungsantritte gemachten Einrichtungen und Gesetze für aufgelöst und zerstörte so mit einem Schlage den

3. Geschichte der neueren und neuesten Zeit - S. 449

1871 - Münster : Coppenrath
— 449 — folgten ihnen dahin. Die beiden anderen Armeen waren Wien bereits so nahe gekommen, daß ihre Vorposten ans den Höhen bei Wollersdorf die große Kaiferstadt mit dem hervorragenden Stephansthurme erblicken konnten. Da lief die unerwartete Nachricht ein: der Kaiser von Oesterreich habe dem gleichzeitigen Kriege in Italien dadurch ein Ende gemacht, daß er Venetien an Napoleon abgetreten und dafür feine Friedensvermittlung mit Preußen angerufen habe. Während nun der Erzherzog Albrecht mit feinem siegreichen Heere aus Italien Zum Schutze des bedrängten Wien in vollem Anzuge war, suchte das preußische Heer die nach Preßburg abgezogenen Oesterreich er bei Blnmenau zu umzingeln. Heiß war hier der Kamps und der Ausgang noch unentschieden, als plötzlich beiderseits Waffenruhe geboten wurde. Der König Wilhelm hatte in feinem Hauptquartier zu Nikols bürg unter französischer Vermittelung ant 26. Juli einen Waffenstillstand geschlossen Und zugleich die Friedenspräliminarien festgestellt. Nach weiteren Verhandlungen folgte dann am 23. August der Friede 5n Prag. In diesem erkennt Oesterreich die Auflösung des bisherigen deutschen Bundes an und gibt seine Zustimmung M einer neuen Gestaltung Deutschlands ohne eigene Mitbe-iheiligung und insbesondere zur Bildung eines norddeutschen Bundes unter den Staaten im Norden der Mainlinie. Es verzichtet ans den Mitbesitz von Schleswig-Holstein und zahlt Ranzig Millionen Thaler Kriegeskosten. — Sachsen war in diesen Frieden mit eingeschlossen. Der König erhielt fein gart-I öbs Land zurück; doch mußte er nach einem besonderen Vertage vom 21. Oktober zehn Millionen Thaler Kriegeskosten Zahlen, dem norddeutschen Bunde beitreten und in die Feste Königstein eine gemischte Besatzung aufnehmen. Kehren wir jetzt nach dem westlichen Kriegesschauplatze zu-Nach der Schlacht bei Langensalza hatte Vogel von Fal-J-Nstein die unter seinem Befehle stehenden Heerestheile der enerale Mantenffel, Göben und Bayer bei Eisenach vereinigt. Sbeltev’S Weltgesch. Iii. 22. Aufl. 29

4. Geschichte der neueren und neuesten Zeit - S. 464

1871 - Münster : Coppenrath
tut! dieser über die vorläufig aufgestellten Friedensbedingungen berathen. An die Spitze dieser neu gebildeten republikanischen Negierung wurde der alte Thiers, schon früher Minister unter dem Könige Louis Philipp, als Präsident gestellt. Schon am 26. Februar wurden die aufgestellten vorläufigen Friedensbedingungen von französischer und deutscher Seite unterzeichnet, und schon am 1. März erfolgte deren Bestätigung durch die Natioualversammluug zu Bordeaux nach fiebenstündiger Be-rathung mit 546 gegen 107 Stimmen. Sie sind im Wesentlichen folgende: 1) Elsaß und Deutsch-Lothriugen mit der Festung und den Forts von Metz, jedoch mit Ausschluß der Stadt und Festung Belfort, fallen an Deutschland zurück; 2) Frankreich zahlt innerhalb drei Jahren an Kriegsentschädigung fünf Milliarden Franks (1333vs Millionen preußische Thaler); bis zu deren Zahlung bleibt eine deutsche Besatzungsarmee in Frankreich auf Kosten des Landes; die Hauptstadt Paris zahlt eine besondere Kriegssteuer von 300 Millionen Franks; 3) Die Kriegsgefangenen werden ausgeliefert. Dieser vorläufige Friedensschluß, in Folge dessen auch die Festung Belfort sich ergab, wurde demnächst in Brüssel und zuletzt in Frankfurt a. M. definitiv abgeschlossen. In Folge dessen zogen die deutschen Truppen taktmäßig aus Frankreich nach Deutschland zurück, und die französischen Kriegsgefangenen wurden aus Deutschland nach Frankreich zurückgeführt. Der Exkaiser Napoleon folgte der Kaiserin und seinem Sohne nach England. Glorreich halte dieser schreckliche Krieg für die Deutschen Waffen begonnen; glorreich ist er unter der leitenden Hand Gottes für sie ausgekämpft, und die gerechte deutsche Sache, wenn auch unter großen Drangsalen und unzähligen Opfern und Mühen, zum endlichen, ruhmvollen Siege gebracht. Wahrlich,

5. Geschichte der neueren und neuesten Zeit - S. 429

1871 - Münster : Coppenrath
— 429 — bedeutungsvolle Erinnerungen zu wecken. Der alte Erbfeind der Christenheit, der zweimal mit starker Faust an die Thore $ieits angeklopft, ist nunmehr für die Sicherheit seines eigenen Thrones an die Gnade der christlichen Mächte gewiesen. 104. Krieg in Italien. — Frankreichs Machtstellung. In der neuesten Zeit sind aller Blicke auf Italien geachtet. Die Zustände dieses verhängnißvollen Landes sind bis W wenig geeignet, den Gesichtskreis zu läutern und Vertrauen die nächste Zukunft einzuflößen. Aufstand und Kriegeslärm fost überall. An der Spitze dieser großen Bewegung steht der $ötttß von Sardinien, Victor Emanuel. Im Vertrauen Quf Frankreichs Schutz und Hülfe hatte dieser den Plan seines Katers wieder aufgenommen, zunächst die österreichische Herr-^Qst in Italien zu stürzen und sich alsdann zum alleinigen Herrscher von ganz Italien zu machen. Zu diesem Zwecke ward fortwährend gerüstet und auch aus allen übrigen Staaten Jta-^ens Freischaren angeworben. Gegen solche Maßnahmen der Herausforderung erhob der Kaiser von Oesterreich ernste Beschwerden und forderte zuletzt die Einstellung der Kriegesrüstun-9eu und die Entlassung der Freifcharen. Vergebens! Da endlich sah er sich gezwungen, für die Erhaltung feines Länder-"estandes und für die Sicherung völkerrechtlicher Verträge be-l^ffttet einzutreten und ließ feine Truppen den Ticino überleiten. Sofort trat der französische Kaiser als Bundesgenosse !^b Beschützer Sardiniens auf und ließ schleunigst seine Heere n Italien einrücken. So entbrannte hier ein zwar knrzer, blutiger Krieg, der reich ist an Wnndern der Tapferkeit 1)011 beiden Seiten. Am 20. Mai 1859 wurden die Oefter-teicher unter dem Grafen Stadion in einem hitzigen Vorposten-^fecht hei Montebello durch den französischen General strttguai d'hilliers zurückgedrängt. Ant 4. Juni unterlagen *e uctch einem höchst erbitterten Kampfe bei Magenta am icino, roo endlich der französische General Mac Mahon mit

6. Geschichte der neueren und neuesten Zeit - S. 379

1875 - Münster : Coppenrath
— 379 — sagen habe. Ganz Deutschland war entrüstet über dieses frivole und taktlose Benehmen des französischen Gesandten und seines Kaisers. Der König Wilhelm, in diesem Benehmen nichts anders, als den längst gesuchten Bruch mit Preußen wohl erkennend, reifete sofort am 15. Juli unter dem jauchzenden Zurufe der großen Volksmenge von Ems ab nach Berlin, um sich mit seinen Ministern über den heraufbeschworenen Kriegsfall zu berathen und den Bundesrath und den Reichstag einzuberufen. Seine Reise nach Berlin war ein wahrer Triumphzug, sein Empfang daselbst ein enthusiastischer. Schon am 18. Juli war in der That vom Kaiser Napoleon die Kriegserklärung an Preußen erlassen, am 19. langte sie in Berlin an und wurde in dem Reichstage und bald in ganz Deutschland mit dem festen und erhebenden Entschlüsse aufgenommen, für die Rettung des Vaterlandes den aufgezwungenen Kampf bis zum Aeußersten zu führen. Schon jetzt fühlte und zeigte sich das ganze deutsche Volk durch diesen kecken französischen Uebermuth geeinigt, und sämmtliche süddeutsche Staaten erklärten sich alsbald bereit, unter Preußens Führung, in Verein mit dem norddeutschen Bunde, mit Blut und Leben für Deutschlands Recht, Freiheit und Ehre gegen den französischen Friedenstörer einzutreten. Die deutsche Wacht am Rhein.— Auf den Kriegsruf des Königs Wilhelm standen in kaum 14 Tagen 450,000 Mann deutscher Truppen auf dem engen Raume zwischen Trier und Landau zusammen, eine zweite halbe Million stand bereit, dorthin auf den ersten Ruf zu stoßen. Das war die deutsche Wacht am Rhein, die schon lange vorher der verstorbene Dichter Schneckenburger dem deutschen Volke angekündigt und mit den Worten besungen hatte: „Lieb Vaterland, magst ruhig sein, Fest steht und treu die Wacht am Rhein." Was der Dichter vorher gesagt, das deutsche Volk hat es zur Wahrheit gemacht. Drei große deutsche Armeen standen gegen Anfang August dem französischen Heere gegenüber; die erste Armee unter General v. Steinmetz am Niederrhein, an der Mosel und Saar; diezweite Armee unter dem Oberbefehl des preußischen Prinzen Friedrich Karl, bei der sich auch das Hauptquartier des Königs befand, am Mittelrhein bei Mainz: diesen beiden deutschen Armeen stand die große Armee des Kaisers Napoleon gegenüber. Die dritte Armee unter dem Oberbefehl des preußischen Kronprinzen stand am Oberrhein und in der

7. Leitfaden für den Unterricht in der Geschichte - S. 324

1873 - Heilbronn : Scheurlen
324 Kapitulation von Paris/ Präliminarien von Versailles. welcher mißlang. Zu gleicher Zeit, übergab Gambetta den Oberbefehl über die Ostarmee", dem General Clinchant. Dieser, von den deutschen Truppen i -r-11 r ,r önmmigen Kalte und des gebirgigen Terrains bis in die Nacht hinein 1. Febr. verfolgt, zog von Pontarlier nach dem Osten und betrat mit etwa 90 314 2. Febr. Mann und 11,787 Pferden bei Verrwres das schweizerische Gebiet Dort entwaffnet und bis zum Friedensschluß in der ganzen Schweiz vertheilt. 15,000 Gefangene hatte die Manteuffel'fche Armee in diesen ~agen gemacht (das Werder'sche Corps in den vorangegangenen Kämpfen 3000) Jf , ^geheure Vorräthe an Waffen und sonstigem Kriegsmaterial erbeutet ^Lach diesem Ausgang der großen Hilfsarmee wagte Garibaldi, welcher, nach- q1 c die deutschen Truppen Dijon geräumt hatten, diese Stadt besetzt hielt 31.yan.mcht mehr langer dort zu bleiben, zog sich schuell nach Macon zurück und suchte Jaib wieder seine Einsamkeit auf der Insel Caprera auf. Den Schluß der militärischen Operationen bildete die Übergabe der Festung Belfort, welche 8 Rebr tlrzj' cernirt war. Nachdem die die eigentliche Citadelle 8. Febr. beherrschenden Forts, genommen waren, konnte sich jene nicht mehr halten. 1s ~, ^on der Pariser Regierung selbst hiezu aufgefordert, übergab der Kommandant 18. Febr. Denfert die Festung unter der Bedingung des freien Abzugs der Garnison. Noch vor dem Untergang der Bourbaki'schen Armee hatte sich das Schicksal 9o o. ™a,uß entschieden. Der auswärtige Minister Favre kam nach Versailles 23. ^an. und unterhandelte mit dem Grafen Bismarck über die Kapitulation von Paris 28. ^an. und über einen Waffenstillstand. Der Vertrag wurde unterzeichnet, und in Folge dessen mußten sämtliche Forts von Paris und das Kriegsmaterial 10 _, derselben den deutschen Heeren übergeben werden und eine neu zu wählende 12. Febr. Nationalversammlung sollte einberufen werden. Dieselbe wurde in Bordeaux eröffnet, ernannte Thiers zum Chef der Exekutivgewalt und beauftragte ihn und die beiden Minister Favre und Picard, Friedensverhandlungen in Versailles 9ß dauerten vom 21.—26. Februar. An letzterem Tage wurden i «ro* Präliminarien von Versailles von den Bevollmächtigten unterzeichnet. Darauf 1. Marz, wurden sie von der Nationalversammlung in Bordeaux und von dem König 3. Marz, von Preußen ratisicirt. Die Besetzung eines Theiles von Paris durch deutsche arz. uppen, welche 30,000 Mann stark eingezogen waren, dauerte vertragsmäßig nur bis zur Ratifikation der Präliminarien, also nur 3 Tage. Nach diesen Friedenspräliminarien trat Frankreich an Deutschland ganz Elsaß (mit Ausnahme der Stadt und Festung Belfort) und Deutsch-Lothringen nebst Metz und dem- dazu gehörigen _ vorliegenden Gebiet ab und machte sich verbindlich, binnen 3 Jahren 5 Milliarden Franks Kriegsentschädigung zu bezahlen. Die Räumung der von den deutschen Truppen besetzten Landestheile sollte schrittweise nach der Zahlung der Kontribution in der Weise erfolgen, daß nach Zahlung einer halben Milliarde eine bestimmte Anzahl von Departements, nach Zahlung von 2 Milliarden eine weitere Anzahl derselben geräumt werden und als Pfand für die _ rückständigen Milliarden nur noch sechs Departements nebst Belfort besetzt bleiben sollten. Die Verhandlungen über den definitiven Frieden, welcher auf der Grundlage dieser Präliminarien abzuschließen war, sollten in Brüssel stattfinden. Nach dieser glorreichen Waffengemeinschaft der deutschen Volksstämme, bei welcher ihre Heere in einem Kriege von 180 Tagen 159 größere und kleinere Gefechte bestanden, 15 Schlachten geschlagen, 26 feste Plätze genom-meit, 11,650 Officiere und 363,000 Mann zu Gefangenen gemacht, über 6700 Geschütze und 120 Adler oder Fahnen erbeutet und keine einzige Nieder-
   bis 7 von 7
7 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 7 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 1
10 0
11 0
12 2
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 2
26 0
27 0
28 4
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 5
35 1
36 0
37 3
38 0
39 1
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 1
46 0
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 43
1 21
2 1
3 15
4 21
5 6
6 9
7 5
8 20
9 24
10 1
11 10
12 10
13 7
14 14
15 8
16 26
17 56
18 0
19 8
20 10
21 50
22 7
23 30
24 5
25 3
26 11
27 7
28 19
29 5
30 0
31 1
32 3
33 21
34 4
35 1
36 8
37 2
38 6
39 19
40 5
41 5
42 8
43 8
44 2
45 8
46 1
47 26
48 18
49 28
50 34
51 29
52 5
53 0
54 9
55 5
56 2
57 0
58 3
59 5
60 7
61 14
62 43
63 2
64 29
65 2
66 2
67 7
68 9
69 3
70 62
71 13
72 1
73 2
74 10
75 9
76 25
77 58
78 1
79 13
80 3
81 5
82 11
83 1
84 6
85 4
86 3
87 11
88 6
89 15
90 0
91 3
92 40
93 6
94 17
95 10
96 3
97 12
98 40
99 7

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 2
2 0
3 1
4 0
5 2
6 0
7 23
8 0
9 18
10 1
11 1
12 0
13 0
14 2
15 0
16 1
17 0
18 1
19 10
20 0
21 3
22 0
23 0
24 2
25 0
26 3
27 0
28 1
29 1
30 2
31 2
32 0
33 6
34 0
35 7
36 1
37 0
38 0
39 5
40 1
41 0
42 0
43 0
44 2
45 0
46 0
47 2
48 0
49 0
50 0
51 2
52 0
53 0
54 7
55 0
56 0
57 1
58 0
59 7
60 1
61 3
62 0
63 0
64 0
65 1
66 0
67 57
68 2
69 0
70 0
71 17
72 1
73 13
74 0
75 5
76 0
77 0
78 3
79 0
80 6
81 10
82 0
83 1
84 0
85 0
86 0
87 0
88 6
89 0
90 1
91 3
92 0
93 12
94 1
95 0
96 0
97 0
98 5
99 0
100 2
101 0
102 3
103 4
104 0
105 0
106 0
107 0
108 0
109 1
110 0
111 0
112 0
113 0
114 0
115 0
116 0
117 10
118 0
119 1
120 0
121 3
122 2
123 0
124 0
125 0
126 1
127 0
128 0
129 4
130 0
131 8
132 1
133 0
134 0
135 0
136 8
137 0
138 0
139 3
140 7
141 5
142 0
143 2
144 2
145 1
146 0
147 0
148 3
149 0
150 3
151 7
152 1
153 2
154 0
155 3
156 2
157 2
158 1
159 1
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 2
166 1
167 0
168 0
169 2
170 1
171 1
172 0
173 1
174 15
175 2
176 13
177 8
178 0
179 1
180 0
181 0
182 34
183 11
184 0
185 0
186 0
187 0
188 2
189 1
190 0
191 4
192 0
193 1
194 0
195 0
196 0
197 9
198 2
199 0