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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. 1. Bd. - S. 1

1827 - Heidelberg : Engelmann
Der kleine Hund Treu, oder der Lügner und der wahrheits- liebende Knabe. 3ranz und Robert waren zwey kleine Knaben von ohngefähr acht Jahren. Wenn Franz irgend ein Un- recht begangen hatte/ sagte er es immer zu seinem Vater oder zu seiner Mutter/ und wenn ihn Jemand um etwas befragte, das er gesagt oder gethan haben sollte/ so sprach er immer die Wahrheit/ so daß Jeder/ der ihn kannte/ ihm auch glaubte; wer aber seinen Bruder Ro- bert kannte/ der glaubte kein Wort von dem/ was dieser sagte/ denn er pflegte die Unwahrheit zu sagen. Wenn Robert irgend ein Unrecht begangen hatte/ ging er nie zu seinem Vater oder zu seiner Mutter/ um es ihnen anzuzeigen/ sondern wenn sie ihn darum befrag- ten/ dann läugnete er es sogar und behauptete/ das nicht gethan zu haben/ was er doch gethan hatte. Die Ursache/ warum Robert log/ war die Furcht/ für seine Fehler/ wenn er sie bekennen würde/ bestraft zu werden/ denn er war ein Feigling und konnte nicht i i

2. 1. Bd. - S. 3

1827 - Heidelberg : Engelmann
3 Robert: Ja, aber wir werden nichts davon bekom- men, denn erinnerst Du Dich nicht, als wir am vorigen Montag die Milch auch umgeworfen hatten, sagte die Mutter, wir wären gar unvorsichtig, und das nächste Mal, daß es wieder geschähe, sollten wir keine mehr ha- den, und dies ist ja nun das nächste Mal; so werden wir also gewiß keine Milch zum Abendessen bekommen. Franz: Nun, so müssen wir uns so behelfen, das ist Alles! Wir wollen uns aber ein andermal besser in Acht nehmen; der Schaden ist ja so gar groß nicht. Komm' aber und laß es uns der Mutter gleich sagen; Du weißt, sie hat uns befohlen, es ihr gleich anzuzei- gen, wenn wir etwas zerbrochen haben; komm also! Bey diesen Worten ergriff er die Hand seines Bru- ders, um ihn mit sich fortzuziehen. Robert: Ich will gleich kommen, Franz; eile doch nur nicht so; kannst Du denn keine Minute warten? Franz wartete noch eine Weile, dann sagte er: „Jetzt komm, Robert!" «Bitte, warte nur noch ein klein wenig!" bat Ro- bert; „ich kann jetzt noch nicht hingehen, ich fürchte mich so!" Kleine Knaben, ich rathe Euch, fürchtet Euch nie, die Wahrheit zu sagen, und sagt niemals: „Warte noch eine Minute," und: „warte noch ein klein wenig!" son- dern geht auf der Stelle hin und sagt, was Ihr Unrech- tes gethan habt, denn je länger Ihr wartet, je mehr werdet Ihr Euch fürchten, bis Ihr zuletzt vielleicht gar nicht mehr die Wahrheit zu sagen wagt. Hört nur, wie es dem Robert erging. Je länger er wartete, je weniger mochte er hingehen, seiner Mutter zu sagen, daß er die Milch umgeworfen hatte, und zuletzt zog er seine Hand aus der des Bru-

3. 1. Bd. - S. 7

1827 - Heidelberg : Engelmann
7 »Halt! halt! ltebe Mutter/ halt!'" rief er/ so laut er nur rufen konnte; „Treu hat es nicht gethan - laß mich hinein — ich und Nobert thaten es — aber schlage nur Robert nicht!" „Laßt uns ein! Laßt uns ein!" rief eine andere Stimme, welche Robert für die seines Vater erkannte. „Ich komme so eben von der Arbeit, und finde die Thür verschlossen." Robert wurde todtenbleich, als er die Stimme seines Vaters hörte, denn dieser schlug ihn immer, so wie er gelogen hatte. Seine Mutter aber ging zur Thür und schloß sie auf. „Was bedeutet denn das?" fragte der Vater, als er in'6 Zimmer trat; und die Mutter erzählte ihm, was sich zugetragen hatte. Vater: Wo ist die Ruthe, mit welcher Du Treu schlagen wolltest? Robert, der nun an der Miene seines Vaters sah, daß dieser ihn schlagen wollte, fiel auf seine Knie nieder und flehte um Gnade, indem er sagte: „Vergib mir nur dies Eine Mal, ich will auch nie wieder lügen!" Aber sein Vater nahm ihn beym Arme. „Ich will Dich schlagen," sagte er, „dann hoffe ich, daß Du es nicht wieder thun wirst." Darauf schlug er den Lügner so stark, daß er laut aufschrie, und die ganze Nachbar- schaft es hören konnte. „So," sagte der Vater, als er fertig war, „nun geh' ohne Abendbrot zu Bett; Du sollst keine Milch er- halten und hast Schläge bekommen: da siehst Du nun, wie die Lügner bedient werden!" Darauf wendete er sich zu Franz und sprach: „Komm her und gib mir Deine Hand, Franz! Du bekommst freylich keine Milch zum Abendessen, weil

4. 1. Bd. - S. 9

1827 - Heidelberg : Engelmann
9 Ihre Elter»/ ihre Lehrerinnen und Gespielinnen liebten sie/ weil sie gehorsam und gefällig war. Mariane hatte einen Vetter/ Namens Owen/ der ein Jahr jünger als sie selbst/ aber ein recht mürrischer Knabe war. Fast täglich schrie und maulte er/ oder ge- rieth über die eine und andere Kleinigkeit in Hitze: er war weder gehorsam noch gefällig. Seine Spielkamera- den konnten ihn nicht lieb haben/ denn beständig zankte er mit ihnen: er wollte nie thun/ sie mochten nun spie- len oder arbeiten/ was sie wünschten/ sondern machte im- mer den Versuch/ sie seinem Willen und seiner Laune zu unterwerfen. An einem schönen Sommermorgen gingen Mariane und Owen mit mehreren ihrer kleinen Gespielen zur Schule. Von dem Dorfe/ wo ihre Eltern wohnten/ bis zur Schule/ betrug der Weg etwa eine Viertelmeile/ wenn sie über die Landstraße gingen; aber es gab noch einen andern Weg durch umzäunte Felder/ der um eine Viertelstunde näher war. Mariane und die meisten andern Kinder wollten gern durch die Hecken gehen/ weil sie dann die schönen Blu- men pflücken konnten/ die auf den Hügeln und an den Seiten wuchsen; aber Owen zog den Weg über die Land- straße vor/ weil er gern die Karren/ Wagen und Reiter sehen mochte/ die man gewöhnlich auf diesem Wege antraf. Gerade als sie weggingen/ rief Owen Marianen/ welche in die Hecke einbiegen wollte. „Mariane/" sagte er, „Du mußt heute nicht über das Feld/ sondern über die Landstraße gehen." «Warum muß ich denn heute nicht über das Feld ge- hen?" fragte Mariane; „Du weißt/ daß wir Alle diese Tage bloß Dir zu Gefallen über die Landstraße gegangen sind. Nun laß uns auch einmal den Feldweg gehen/ da-

5. 1. Bd. - S. 10

1827 - Heidelberg : Engelmann
10 mit wir Geißblatt und wilde Rosen pflücken können/ um damit den Blumentopf unsrer Schulfrau zu füllen.“ Owen: Das geht mich nichts an! was kümmert mich der Blumentopf unsrer Schulfrau? was Geißblatt und wilde Rosen? Ich muß die Kutschen auf der Land- straße sehen / und Du mußt meinen Weg mit mir gehn/ Mariane! „Mußt? Du solltest doch nicht von Müssen spre- chen/ Owen/" antwortete ihm Mariane mit sanfter Stimme. „Nein warlich/ Owen/ das solltest Du nicht!" rief eine andere Freundin/ „und dann solltest Du auch nicht so mürrisch dabey aussehen/ denn das ist nicht die Art/ uns zur Gefälligkeit gegen Dich zu bewege»." „Und überdies/" sagte eine Andere/ „welches Recht hast Du denn/ zu verlangen/ daß wir uns immer nach Dir richten? Du thust ja nie/ was wir wünschen." Owen wurde ganz böse/ als er dieses hörte/ und war gerade im Begriff/ eine heftige Antwort zu geben/ als Mariane/ die gutmüthig war und immer Streit zu ver- hindern suchte/ sagte: „Laßt uns diesmal noch thun/ was er haben will; ich bin überzeugt/ das nächste Mal thut er dann auch/ was wir wünschen. Laßt uns jetzt über die Landstraße zur Schule gehen; dann können wir in der Abendkühle durch den Feldweg zurückkehren." Marianen zu Gefallen/ die Alle liebten/ willigte man in diesen Vorschlag. Man ging jetzt über die Landstraße/ aber Owen war nicht zufrieden/ weil er sah/ daß seine Gefährtinnen nicht um seinetwillen eingewilligt hatten/ und als er weiter ging/ fing er an/ mit den Füßen den Staub auszuwerfen/ wobey er sagte: „Ich bin überzeugt/ daß es hier weit angenehmer ist/ als zwischen den Hecken/ und wünsche so/ daß wir diesen

6. 1. Bd. - S. 13

1827 - Heidelberg : Engelmann
13 „Und wir werden unserer Lehrerin sagen/ warum wir das Kreuz festgehalten haben/" antwortete eins der Kinder; „dann wird es sich zeigen/ daß cs doch Deine Schuld war." Vielleicht hörte Owen dieses nicht mehr/ denn er war nun schon in einiger Entfernung von dem Schlag- baume. Gleich darauf bemerkte er, daß Jemand hinter ihm'her lief — es war Mariane. „Ach! ich bin ganz außer Athem / so bin ich Dir nachgelaufen! — Ich kann kaum sprechen/ aber ich bin zurückgekommen/" sagte das gutmüthige Mädchen/ „um Dir zu sagen/ daß es Dir leid thun wird/ wenn Du nicht mit uns gehst/ denn dort ist etwas/ das Du sehr gern hast/ gerade an der Biegung der Landstraße/ nicht weit vom Schlagbaume." Owen: Etwas/ das ich sehr gern habe? was kann das seyn? „Komm mit mir/ und Du sollst es sehen/" sagte Mariane; „das ist nicht mehr als recht und billig/ komm nur mit!" Sie sah so freundlich aus/ als sie ihm dabey zulä- chelte und zunickte/ deß er nicht länger mürrisch bleiben konnte. „Ich weiß nicht/ wie es zugeht/ Bäschen Mariane/" sagte er, „aber wenn ich verdrießlich bin / so bist Du nie verdrießlich und kannst mich immer gleich wieder guter Laune machen; Du bist selbst so guter Laune! Ich wollte/ ich wäre so/ wie Du bist. Aber wir wollen jetzt nicht mehr davon sprechen! Was ist es denn/ das ich jenseits des Schlagbaumes sehen soll? Was ist es/ das ich so gerne habe?" „Bist Du kein Freund von reifen Kirschen?" „Ja/ aber die wachsen an diesen Hecken nicht.- »

7. 1. Bd. - S. 18

1827 - Heidelberg : Engelmann
18 wortete ihnen/ daß sie dieses Geld vielleicht dadurch ver- dienen würden / daß sie Strohhüte flöchten/ welches sie Alle schon von ihrer guten Schulfrau gelernt hatten. Sogleich wünschten die Kinder an's Werk zu gehen. Owen / der großes Vergnügen fühlte/ den Kirschen- garten zu besuchen/ war der eifrigste/ das Geschäft zu fördern/ aber er fand bald/ daß Niemand mit ihm zusam- men arbeiten wollte. Seine kleinen Freunde sagten: „Wir fürchten uns/.daß Du mit uns zankst/ so wie auch/ daß Du über das Stroh in Wuth gcräthst/ wie vorhin über die Kirsche»/ deshalb wollen wir nicht mit Dir arbeiten." „Wollt ihr nicht? dann will ich allein arbeiten/" sagte Owen; „und ich darf behaupten'/ daß ich mein Werk schon lange werde beendigt haben/ ehe ihr mit einem von dem euren fertig seyd; denn ich kann besser und schneller flechten/ als irgend Einer von euch." Es war wahr/ daß Owen besser und schneller flech- ten konnte/ als irgend einer seiner Freunde/ aber es wunderte ihn/ daß er trotz dem bemerken mußte/ daß seine Arbeit nicht so schnell ging/ wie die ihrige. Nachdem sie den übrigen Theil des Abends und den ganzen folgenden Tag so beschäftigt gewesen waren/ ging Owen zu seinen Gefährten/ um seine Arbeit mit der ihrigen zu vergleichen- *° „Wie kömmt es/" sagte er/ „daß ihr schon so viel gearbeitet habt und ich noch lange nicht so weit bin/ ob- gleich ich schneller arbeite/ als einer von euch. Ich habe doch so viel gearbeitet/ wie nur immer möglich war. Was ist es denn/ daß ihr so viel mehr beschafft habt/ als ich?" „Weil wir uns Alle einander geholfen habe»/ und Du hast Niemanden zur Hülfe gehabt; Du bist genöthigt gewesen / Alles selbst zu thun."

8. 1. Bd. - S. 20

1827 - Heidelberg : Engelmann
20 schnell nähen , denn er war an diese Art von Arbeit nicht gewöhnt; er verlangte also sehr nach Marianen, damit sie es für ihn thäte. Er war eine volle Viertelstunde be- müht, seine Nadel einzufädeln, deren Auge zu klein war. Dann brachte er eine andere Viertelstunde damit hin, eine mit einem größeren Auge zu suchen; er konnte sie doch am Ende nicht finden, und Niemand wollte ihm eine andere leihen. Als er das Nähen beendigt hatte, fand er, daß seine Hand nun für das schnelle Flechten verloren war, das heißt: er konnte nicht so schnell mehr stechten, nachdem seine Finger sich eben an eine andere Arbeit gewöhnt hatten, und wenn er das Stroh mit einem schweren Eisen geglättet hatte, so zitterte seine Hand einige Minuten nachher, und während dieser Zeit war er gezwungen, unthätig zu seyn. So verlor er also viel Zeit, weil er alles selbst thun mußte, und ob er gleich beyfeder dieserbeschäftigungen nur einige Minuten oder Sekunden einbüßte, so machten doch diese Minuten und Sekunden, wenn sie zusammen gezogen wurden, einen großen Unterschied der Zeit. „Wie schnell, wie schnell sie weiter kommen! und wie vergnügt sie dabey sind!" sagte Owen, indem er auf seine vorigen Freunde sah. „Ich bin überzeugt, daß ich für mich selbst keine sechs Schillinge bis zum Donnerstag verdienen werde; und werde also nicht in den Kirschen- garten gehen können. Es thut mir sehr leid, daß ich eure Kirschen zertreten habe; es thut mir sehr leid, daß ich so schlecht gelaunt war; ich will nie wieder verdrieß- lich seyn!" „Es thut ihm sehr leid, daß er unsere Kirschen zer- treten hat, es thut ihm sehr leid, daß er so schlecht ge- launt war," rief Mariane; »hört ihr, was er sagt? er will nie wieder verdrießlich seyn." «Ja, wir hören wa§ er sagt," antwortete Wilhelm,

9. 1. Bd. - S. 21

1827 - Heidelberg : Engelmann
„aber wer verbürgt es uns/ daß er das thun wird/ was er verspricht?" ^ „£>,“ rief ein Anderer von seinen Freunden/ „er hat jetzt doch gefunden/ daß er sich so betragen muß/ wie er will/ daß man sich gegen ihn betrage." „Ja doch/" rief eine Dritte/ «er findet/ daß wir/ die wir munter und gutmüthig gegen einander sind/ wei- ter kommen als er/ der so schnell und so geschickt ist." „Aber wenn er/ da er so schnell und geschickt ist/ nun auch munter und gutmüthig seyn wollte," sagte Mariane/ „so würde es für uns von großem Nutzen seyn können. Er flicht viel schneller als Marie, und Marie flicht schnel- ler als irgend eine von uns. Kommt, laßt es uns mit ihm versuchen, laßt ihn sich zwischen uns setzen." „Nein, nein, nein!" riefen viele Stimmen, „er wird mit uns zanken, und zum Streiten haben wir keine Zeit. Wir sind Alle so ruhig und glücklich ohne ihn! Laßt ihn für sich allein arbeiten, wie er es früher selbst wollte." Owen fuhr also fort, für sich allein zu arbeiten; er beeilte sich, so vieler nur möglicherweise konnte, aber der Donnerstag kam heran und seine Arbeit war noch lange nicht beendigt. Seine Freunde gingen mit ihrer fertigen Arbeit in der Hand an ihm vorüber. Jeder sagte, als er vorbey ging: „Was, bist Du noch nicht fertig, Owen?" und dann gingen sie nach dem Tische, wo ihre Lehrerin saß und bereit war, ihnen ihre sechs Schillinge auszuzahlen. Sie musterte ihre Arbeit, untersuchte sie genau, und wenn sie sah, daß sie gut gemacht war, gab sie jedem klei- nen Arbeiter und jeder kleinen Arbeiterin sechs Schil- linge, die sie verdient hatten und sagte dabey: „Ich hoffe, meine Lieben, daß ihr diesen Abend vergnügt seyn werdet."

10. 1. Bd. - S. 22

1827 - Heidelberg : Engelmann
22 Alle blickten fröhlich umher und ihre sechs Schillinge in der Hand haltend sagten sie: „Wenn wir einander nicht geholfen hätten/ so würden wir dieses Geld nicht verdient haben, und nicht nach dem Kirschengartcn gehen können." „Armer Owen!" flüsterte Marian/, ihren Gespielen zu; „seht/ wie traurig er da allein bey der Arbeit sitzt! Seine Hand zittert, daß er kaum die Strohhalme mehr halten kann. Er wird mit seiner Arbeit lange nicht zur rechten Zeit fertig werden, er kann nicht mit uns gehen!" „Er hätte unsere Kirschen nicht zertreten sollen, dann würden wjr ihm vielleicht geholfen haben antwortete Wilhelm. „Laßt uns ihm helfen, obschon er unsere Kirschen zertreten hat/' sagte die gutmüthige Mariane. „Was er gethan hat, thut ihm jetzt leid, und er wird nie wie- der so übellaunig und bösartig seyn. Kommt, laßt uns hingehen, um ihm zu helfen. Wenn wir Alle helfen, wird seine Arbeit zur rechten Zeit fertig, und wir wer- den Alle zusammen vergnügt seyn." „Als Mariane dieses sagte, zog sie Wilhelm in den Winkel, wo Owen saß, und alle Freunde folgten ihr. „Bevor wir ihm unsere Hülfe anbieten, laßt uns versuchen, ob er jetzt geneigt ist, gut und verträglich zu seyn," sprach Wilhelm. -..Ja, ja, laßt uns das erst versuchen," erwiederten seine Freunde. „Owen, Du wirst nicht früh genug fertig werden, um mit uns zu gehen," sprach Einer. „Nein, in der That," sagte Owen, „das werde ich nicht; deswegen kann ich nur alle Gedanken daran auf- geben. Es ist meine eigene Schuld, das weiß ich wohl!" „Nun, Owen, da Du nicht selbst mitgehen kannst, so wirst Du auch Deinen kleinen Korb nicht gebrauchen; willst Du ihn uns leihen, um unsere Kirschen darein zu legen?“
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