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1. Real-Buch für Volksschulen - S. 135

1840 - [S.l.] : Selbstverl. P. Gudenrath und J. Ch. Reimerz
135 weil sie Hoffee, dies würde ihn von ernsten Geschäften abziehen und ihr die Negierung des Reichs zuwenden; allein da einst Sophie sich in einer Kirche Moskau's als wirkliche Regentin zeigte, trat Peter ihr mit seinen bewaffneten Jünglingen ent- gegen, sehte die Schwester in ein Kloster und übernahm 1689 n. Chr., 17 Jahr alt, selbst die Alleinherrschaft. Aus seinen Spielgenossen bildete er den Kern seiner Garde und suchte der Strelitzen, welche bisher die Leibgarde ausgemacht hatten, zu entbehren. Zwar bildeten diese eine Verschwörung wider Peters Leben, aber er entging dem Morde, richtete die Anführer und entließ die Andern. Peter suchte die Landmacht zu verstärken, aber auch seinen Staaten eine Seemacht zu geben. Er ließ deswegen Schiffe erbauen, reifete nach Holland, um selbst die Schiffsbaukunst zu erlernen, und kehrte, an Kenntnissen berei- chert und mir Handwerkern und Künstlern umgeben, wieder nach Rußland zurück. Auch ließ er sehr viele Jünglinge in andere Länder reisen, um sich mit fremden Sprachen, Sitten und Künsten bekannt zu machen. Ein Krieg, den Peter gegen Schweden unternahm, brachte ihn in Besitz einiger Küsten der Ostsee. Hier, auf einem morastigen Grunde, legte er 1703 den Grund zu St. Petersburg. Zwar machte der Schwedenkönig Karl Xii. ihm viel zu schaffen, aber Peter schlug ihn bei Pultawa am Dnieper. Er bauete Flotten, Städte, Kanäle, Straßen, ließ fremde Werke ins Russische übersetzen, legte Schulen an und führte mildere Sitten und europäische Kleidung ein.. Nach seinem Tode setzte seine Gemahlin, Katharina I., ihres Gemahls angefangenes Werk fort. Mehre Kaiser Rußlands haben sich die Bildung ihrer Völker und das Beste ihres Reichs angele- gen sein lassen, zu welchen wir besonders Alexander.!, und den jetzt herrschenden Kaiser Nicolaus zählen können. 16. Preußen soll zur Zeit der Völkerwanderung aus Lan- gobarden bestanden haben. Nachdem diese weggezogen waren, nahmen Slaven und Wenden die verlassenen Wohnsitze ein. Die Stadt Wineta in Preußen ward früh ihres Handels we- gen gerühmt. Häringe, Fische, Salz, wollene Tücher waren die vornehmsten Handelsartikel. Karl der Große lernte schon die damaligen Bewohner als ein tapferes Volk kennen; Hein- rich der Vogelsteller bezwang sie. Erst nach und nach bildete sich Preußen zu einem Staate aus. Die tiefen Wunden, welche der 30jährige Krieg diesem Lande schlug, waren lange fühlbar. Erst Friedrich Wilhelm dem Großen gelang es, den gänzlich

2. Real-Buch für Volksschulen - S. 138

1840 - [S.l.] : Selbstverl. P. Gudenrath und J. Ch. Reimerz
138 leer. ^ Ludwig's Xiv. Regierung war eine glänzende, aber eine unglückliche für sein Volk. Feinheit nahm zu, Religion und Sittlichkeit nahmen ab. Ec starb 1716, ungeliebt und unber trauert von seinen Unterthanen. Sein Nachfolger, Ludwig Xv., häufte zu den großen Schulden seines Vaters neue Schulden und Noch im ganzen Lande. Sein Nachfolger, Ludwig Xvi., mir dem Beinamen des Ersehnten, meinte es zwar sehr gut mit dem Volke, allein da es ihm an klugen und guten Mini- stern fehlte, so wurde der Landesnoth nicht allein nicht abgeholfen, sondern diese noch vermehrt. Da das Volk hiebei sehr unruhig und mißvergnügt ward und dem König vor Empörung bangte, so berief er die Repräsentanten der Nation zusammen zur Ab- helfung der Noth. Allein jetzt häuften sich die Klagen. Das Volk wollte Verminderung des Drucks, und der Adel und die Geistlichen wollten noch mehr Abgaben auf das Volk wälzen. Da machte man dem König das Volk des Aufruhrs verdächtig, und der König zog fremde Truppen nach Paris. Dies em- pörte das Volk. Die Bürger bewaffneten sich, eroberten die festen Plätze, nahmen die Königsfamilie gefangen, erklärten Frankreich für eine Republik und ließen 1793 den König und seine Familie hinrichten. Die Republikaner erweiterten die Grän- zen Frankreichs, schlugen die Feinde zurück, und Robespierre mordete auf eine scheußliche Weise. Dann wählte man fünf Direktoren; aber diese waren zu kraftlos, die Ruhe im Innern des Reichs herzustellen. 1799 trat Bonaparte in Frankreich erst als Konsul, aber bald mit königlicher Gewalt auf, und 1804 ließ er sich zum Kaiser der Franzosen ernennen. Er be- siegte Oestreich, Preußen und andere Länder, schlug mehre Male die russischen Armeen, brach 1812 in Rußland ein und zeigte sich bald in Moskau. Aber hier endete sein Glück. Die Russen zündeten die große Stadt an. Hunger, Kälte und Noth nö- thigten Napoleon zum Rückzüge; Jammer und schreckliches Elend begleiteten ihn. Da vereinigte sich Preußen mit den deutschen Staaten, mit Rußland, Schweden, Oestreich, und in der ewig denkwürdigen Schlacht bei Leipzig (1813) sank Na- poleons Glück dahin. Er floh nach Paris; man folgte dem Fliehenden. Paris mußte sich 1814 ergeben, Napoleon ward entthront und nach der Insel Elba verwiesen. Doch im fol- genden Jahre entfloh er von Elba, sammelte sich in Frankreich ein Heer von 130,000 Mann und zog mir demselben gegen die Verbündeten. Allein auch diesmal ward sein Heer völlig ge- schlagen von dem preußischen Feldherrn Blücher und dem englischen

3. Real-Buch für Volksschulen - S. 151

1840 - [S.l.] : Selbstverl. P. Gudenrath und J. Ch. Reimerz
151 erhalten hatte, floh er voll Ingrimm nach Schweden, ermunterte die Regierune dieses Landes zu einem Kriege gegen Dänemark und liess sich überhaupt zu vielen Schändlichkeiten gegen sein Vaterland verleiten. Däne- mark verlangte Ülfeidt’s Auslieferung; da aber Schwe- den diesen beschützte, so zog eine dänische Armee in schwedische Lande. Sobald der schwedische König, der mit den Polen m einem Kriege verwickelt war, Nach- richt davon erhielt, schlois er Friede mit den Polen, eroberte sein früher verlornes Herzogthum Bremen wie- der, nahm Holstein, Schleswig und Jütland ein, ging über den zugefrornen Belt, nahm Kühnen, Langeland, Laaland und Falster in Besitz und landete auf Seeland. Ein kurzer Friede unterbrach den Krieg; doch die Schweden erneuerten bald wieder den Angriff, und Kopenhagen selbst kam durch eine sechsmonatliche Be- lagerung in die gefährlichste Lage. Allein wegen der tapferen Vertheidigung des Königs und der Einwohner, wie wegen der Hülfe einer holländischen Flotte, musste der schwedische König die Belagerung aufgeben, und es ward ein zweiter Friede zu Kopenhagen zum Nach- theil Dänemarks geschlossen. Die Noth des Landes war gross. Es ward zur Abheilung derselben 1660 ein Reichs- tag ausgeschrieben, und als man sich auf demselben nicht über die Mittel zur Absteifung der Noth ver- einigen konnte, stand man dem Könige die Alleinherr- schaft zu, damit er durch Uneingeschränktheit, die sonst durch die Macht des Adels nicht Statt gefunden hatte, das Land kräftiger regieren konnte. Durch das Königs- gesetz ward die Art und Ordnung der Erbfolge in den dänischen Landen bestimmt und festgesetzt, dass der König der augsburgischen Confession zugethan sein, keine Länder vom Reiche trennen, übrigens aber un- umschränkt regieren sollte. Friedrich 111. starb nach einer ruhmwürdigen Regierung in seinem 6lsten Le- bensjahre und überliess die souveraine Regierung sei- nem menschenfreundlichen, freigebigen, milden und gerechten Sohne Christian V. 16. Christian V. regierte von 1670 bis 1699. Er war der erste dänische König, welcher durch das Erbfolgerecht zur Regierung gelangte. Ein sehr wich- tiger Staatsmann unter Christian V. war Peter Sehn-

4. Real-Buch für Volksschulen - S. 154

1840 - [S.l.] : Selbstverl. P. Gudenrath und J. Ch. Reimerz
154 vollbrachter Reise stieg Struensee zu den höchsten Wür- den des Reichs, ward Graf und geheimer Cabineis- Minister mit fast unumschränkter Macht. Allein Struen- see scheint diese Macht gemißbraucht zu haben, denn er musste ins Gefängniß wandern und sogar das Blut- gerüste besteigen. Von 1772 bis 1784 leitete Guldberg das Staatsruder mit, in welcher Zeit aber auch Frie- drich Vi., der Kronprinz war, seiner Grösse entgegen- reiste und von 1784 an den Staatsgeschäften unter Mit- wirkung des Grafen Bernstorff den Hauptantheil nahm. 1773 erhielt Dänemark von Russland, über welches da- mals Catharina Ii., Gemahlin und Nachfolgerin Peters Iii., regierte, für die Grafschaft Oldenburg und Delmenhorst den fürstlichen Antheil an Holstein und Dithmarschen. Die Leibeigenschaft ward nun völlig aufgehoben, das Finanz-, Schul- und Seewesen verbessert, die Platte vergrößert, der Sklavenhandel abgeschafft und das In- digenat- Recht, nach welchem nur Eingeborne zu Aem- tern befördert werden können, eingeführt. Im Jahre 1788 gerieth Christian Vii. in Krieg mit Schweden, der aber durch einen Waffenstillstand und durch Vermitte- lung anderer Mächte eine Zeitlang ruhete. Als aber die dänische Regierung sich weigerte, gegen Frankreich Krieg anzufangen, gerieth sie in Streit mit England, und 1801, den 2ten April, kam es zu einer mörderi- schen Schlacht, in der Kopenhagen bedroht wurde. Doch die Dänen legten in derselben einen so hohen Grad von Muth und Tapferkeit an den Tag, dass die Britten selbst einen Waffenstillstand anboten und am 20sten July desselben Jahres ein Vergleich erfolgte. Allein im Jahre 1807 erschien abermals eine grosse englische Kriegsflotte, welche Seeland umzingelte, mit 40,000 Mann auf der Insel landete und die dänische Re- gierung zur Auslieferung ihrer ganzen Kriegsflotte auf- forderte. Da man sich solcher Forderung natürlich widersetzte, so muiste Kopenhagen ein ätägiges Bom- bardement aushalten, und die schöne Flotte, etwa 70 Schiffe, wurde ein Raub der Engländer. Der schwedi- sche König zeigte sich bei diesem Vorgänge den Eng- ländern geneigt; daher wurde ihm 1808 der Krieg er- klärt. Doch im selbigen Jahre, den 13ten März, starb Christian Vh. in Rendsburg.

5. Real-Buch für Volksschulen - S. 134

1840 - [S.l.] : Selbstverl. P. Gudenrath und J. Ch. Reimerz
134 an Gustav Adolph, König von Schweden; dieser erschien 1630 mit einem Heere in Deutschland und vertrieb die Kaiserlichen, konnte es aber doch nicht verhindern, daß der grausame General Tilly Magdeburg zerstörte. Ueberall erschien Gustav Adolph als schützender Engel, bis er für die Sache des Evangelii in einer mörderischen Schlacht bei Lützen 1632 sein Leben aus- hauchte. Doch seine Generäle rächten ihres großen Königs Tod; und da auch nachher die Franzosen den Schweden und Protestanten Deutschlands zu Hülfe kamen, so mußte der Kaiser 1648 Frieden schließen. Aber was war Deutschland geworden? Fast eine Einöde. Neben dem furchtbaren Kriege harren Hun- gersnoth und Pest gewüthet; Städte waren in Aschenhaufen verwandelt oder standen menschenleer; auf vielen Meilen fand man oft keine Dörfer; sie waren wcggebrannr. Ganze, herr- lich bebaute Strecken waren zu Einöden geworden, wo sich mehr Wölfe, als Menschen begegneten. — Frankreich gewann durch diesen Krieg an dem Rhein bedeutend an Land, und Schweden erhielt Strecken an der Ostsee. Leider war auch diesmal der Friede nicht von langer Dauer. Frankreich wollte die Niederlande besitzen und bedrückte die Rheinländer, und in Brandenburg drangen die Schweden ein, wurden aber von Friedrich Wilhelm bei Fehrbellin (1675) schimpflich zurückge- schlagen. Auch das grausame Türkenvolk, welches 1683 bis Wien vordrang, mußte Rettung in schneller Flucht suchen. 15. Zehr wenden wir unsere Blicke auf Rußland. Die- ses große Reich, welches sich im 9ten Jahrhundert bildete, bestand anfänglich aus vielen kleinen Fürsten mit kleineren oder größeren Ländern, welche aber allmahlig Einem Fürsten Unter- than wurden. Die Bewohner waren roh und ungesittet. Um 1000 Jahre n. Chr. wurde die christliche Religion in einige Gegenden dahin verpflanzt, wodurch sich denn auch die Sitten verbesserten und die wilde Rohheit abnahm. Besonders aber hat der russische Kaiserstaat ein ganz anderes Ansehen bekom- men, seitdem der Kaiser Peter der Große daselbst auftrat. Peter wurde von einem Deutschen unterrichtet und von seiner Mutter für gute Sitten gebildet. Früh als Knabe zog er Jüng- linge um sich, mit denen er Soldat spielte. Unter diesen be- fand sich auch ein Deutscher, Namens Lefort, der bald Peters Vertrauen gewann. In diesem Spiel diente Peter selbst von unten auf als gemeiner Soldat, und nur Geschicklichkeit be- rechtigte ihn und Andere zu höheren Ehrenstellcn. Sophie, Peters hcrrschsüchtige Schwester, sah dies Soldatenspiel gern.

6. Real-Buch für Volksschulen - S. 136

1840 - [S.l.] : Selbstverl. P. Gudenrath und J. Ch. Reimerz
136 zerrütteten Staat wieder aufzubauen. Magdeburg stieg verr schönere aus dem Schutthaufen empor, die Kriegsmacht gewann eine andere Gestalt, und durch die aus Frankreich ausgewan- derten Protestanten wurden die öden Felder zu blühenden Flu- ren umgestaltet. Durch die Schlacht bei Fehrbellin wußte er sich bei seinen Feinden in Achtung zu sehen. Sein Nachfolger Friedrich Iii. setzte sich 1701 die Königskrone auf, da sein Vater, ob zwar mit königlichem Ansehen, nur Kurfürst gewesen war. Friedrich Iii. liebte Pracht und Wissenschaft und sorgte besonders für die Verschönerung seines Landes. Sein Nach- folger Friedrich Wilhelm war ein Muster weiser Sparsamkeit und hielt seine Unterthanen strenge zur Arbeitsamkeit an. Friedrich der Große, auch als König Friedrich I!., wußte zu benutzen, was sein Vater erspart hatte, und bewies sich in einem 7jäh- rigen Kriege gegen mehre Mächte als ein großer Held. Er starb in seinem 47sten Regierungsjahre 1787 und hinterließ einen gefüllten Schatz und ein geübtes Heer. Friedrich Wilhelm Ii. ließ sich zum Kriege gegen Frankreich bereden, doch schloß er bald Frieden. Friedrich Wilhelm Iii. glaubte es seiner Ehre schuldig zu sein, sich den Forderungen Napoleons zu widersetzen; allein er verlor sein halbes Reich. Die Lage des Königs und des Volks ward immer bedrückter. Da erschien das Jahr 1813. Preußens Heldenmuth erwachte, und seine Heere kämpften für Preußens Freiheit und Ehre. 17. England hat seinen Namen von den Angelsachsen, welche, mit den Holsteinern vereinigt, im 5ten Jahrhundert n. Chr. dies Land, nachdem sie auf Bitten der Britten die Pikten und Skoten verjagt hatten, für sich behielten. Alfred der Große, ein König Englands, trug dazu bei, daß das Land mehr Gesetzmäßigkeit erhielt. Er sorgte für Volksschulen und die Versittigung seines Volks. Im Ilten Jahrhundert kam England in die Hände eines Eroberers. Innere Unruhen beun- ruhigten lange das Land, bis die Königin Elisabeth im 16ten Jahrhundert den Grund zu Englands Macht legte. Die Nie- derlande gehörten zur Zeit der Reformation einem König Spa- niens, Philipp Ii. Dieser verfolgte seine reformirten Unterthanen auf das grausamste. Elisabeth von England leistete den Ver- folgten Beistand, und die Niederlande rissen sich los von der spanischen Herrschaft. Philipp rüstete eine starke Flotte gegen England; allein die Flotte wurde theils geschlagen, theils durch Sturm vernichtet. Spaniens Macht sank, indem England sich
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