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1. Bilder zum Gebrauche beim Geschichtsunterrichte zunächst in deutschen Taubstummen-Anstalten - S. 25

1882 - Düsseldorf : Schwann
ihm mit dem Schwerte einen leichten Schlag gegen den Hals und hielt ihm seine Pflichten vor. Wiederholnn gs fragen. Welches waren die Hauptpflichten der Ritter? Wie geschah die Vorbereitung zum Ritterstande? Was ist unter Ritterschlag zu verstehen? 13. Rubolf non Habsburg. Sechzehn Jahre lang (von 1256—1273) hatte Deutschland gar keinen König. Die deutschen Fürsten waren uneinig unter einander. Unser schönes Vaterland wurde von allen Seiten angegriffen und verwüstet. Das war eine „schreckliche Zeit". Die Gesetze galten nichts; jeder schaffte sich Recht mit seiner Faust, b. h. er griff den Gegner an und bekämpfte ihn. Das war die Zeit des Faustrechtes, eine traurige Zeit für Deutschland. Leben und Eigentum standen in der Hand der Räuber. Enblich wählten die Kurfürsten bett Grafen Rubolf von Habsburg zum Könige. Er war ein frommer und tapferer Fürst. (Die Sage von Rubolf von Habsburg.) König Ottokar von Böhmen wibersetzte sich ihm und wollte ihn nicht anerkennen als deutschen König. Rubolf besiegte ihn 1278 auf bemmarchfelbe bei Wien und Ottokar gab sich in der Schlacht selbst bett Tod. Durch biefen Sieg bekamen bte deutschen Fürsten Achtung und Furcht vor Rubolf. Mit kräftiger Hand schaffte nun Rubolf Ordnung und Ruhe im Reiche. Die Raubritter schlug er und zerstörte ihre Burgen. Das Faustrecht bekämpfte er und schützte alle Unterdrückten. Er starb 1291 und würde int Dome zu Speier begraben. Wieberh olungsfragen. Wie lange bauerte die kaiserlose Zeit in Deutschland? Was hat man sich unter der Zeit des Faustrechtes zu benken? Wie lange regierte Rubolf? Wie sorgte er für die Ordnung im Reiche?

2. Bilder zum Gebrauche beim Geschichtsunterrichte zunächst in deutschen Taubstummen-Anstalten - S. 17

1882 - Düsseldorf : Schwann
— 17 — deutsche Land und schlugen alles vor sich nieder. Da gelang es den Deutschen einmal, einen ihrer Anführer gefangen zu nehmen Dre Ungarn wollten eine große Summe Löfegeld für seine Befreiung bezahlen. Heinrich aber forderte von ihnen einen neunjährigen Waffenstillstand. Das versprachen sie, und der Anführer wurde frei gelassen. Jetzt ließ Heinrich Städte bauen und befestigte sie zum Schutze gegen die Ungarn (Heinrich der Städtebauer). Junge Männer wurden geübt mit den Waffen zum Kampfe im freien Felde. Auch wurden Reiter ausgebildet Diese trugen auf dem Haupte einen eisernen .fxfm; die Brust war bedeckt mit einem eisernen Panzerhemde; eiserne Beinschienen schützten die Berne, ja selbst die Handschuhe waren größtenteils aus Ersen. An einem starken Riemen hing der Schild vom Halse nieder. Fußvolk und Reiter mußten sich täglich in Wettkämpfen üben. r* So hatte Heinrich das Reich stark gemacht, im Innern sowohl als nach Außen. Da besiegte er zunächst die Wenden an der Havel und Spree und eroberte ihre Hauptstadt Breuuabor, oas heutige Brandenburg. (Der Anfang des preußischen Staates.) Währenddessen war der Waffenstillstand mit den Ungarn zu Ende Sie kamen schon wieder und schleppten Männer, Weiber und Kinder gefangen mit sich fort. Bei Merseburg stellte Hemrrch sich ihnen mit seinem starken Heere entgegen. In geflossenen Reihen drangen die Deutschen auf die ungeordneten Kaufen der Ungarn ein und deckten sich mit ihren Schilden. Die ^ferle der Ungarn prallten aber an den Schilden und der Rüstuna der Deutschen ab. Sie lösten sich bald in wilder Flucht auf warfen Bogen und Pfeile weg und flohen so rasch sie konnten £as war im Jahre 933. Zu Heinrichs Lebzeiten kam dieser gefährliche Feind nicht mehr wieder. Drei Jahre später 936, starb der tapfere und vielgeliebte Hettmch. In Quedlinburg wurde er unter dem Jammer und -Wehklagen seines Volkes bestattet. Wiederh o lungsfragen. Wann regierte Heinrich I.? Welche Beinamen führte er, und warum? Wie benutzte Heinrich den neunjährigen Waffenstillstand Mt den Ungarn? Wann und wo besiegte er sie? Wann starb er? Huschens, Bilder rc. 2
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