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1. Kleine vaterländische Geschichte - S. 71

1883 - Langensalza : Beyer
— 71 — Rheinprovinz und die Hälfte des Königreichs Sachsen. Rußland erhielt den größten Teil Polens als besonderes Königreich. England erhielt bte Insel Malta und warb Schirmherr der ionischen Inseln (Republik der sieben ionischen Inseln an der Westküste Griechenlanbs.) Holland und Belgien würden zu einem Königreiche der Nieberlanbe vereinigt. Schweden erhielt das Königreich Norwegen und trat dafür Schwedisch-Pommern an Dänemark ab, welches aber für dieses Land von Preußen das Herzogtum Lauenburg eintauschte. Hannover ward zu einem Königreich erhoben, Weimar, Oldenburg und Mecklenburg wurden Großherzogtümer. Das alte deutsche Reich ward nicht wieder hergestellt, sondern statt dessen der sogenannte deutsche Bund gestiftet, dessen oberste Behörde, die Bundesversammlung, in Frankfurt a. M. ihren Sitz haben sollte. Der Zweck des deutschen Bundes sollte die Aufrechterhaltung der äußeren und inneren Sicherheit Deutschlands und der Unabhängigkeit und Unverletzlichkeit der einzelnen deutschen Staaten sein. Der deutsche Bund umfaßte bei seiner Stiftung zusammen 39 Staaten mit 30 Millionen Einwohnern. Iv. Ereignisse von 1815—1865. Die Revolution in Deutschland und Österreich. § 135. Nach Herstellung des deutschen Bundes wurde der Friede auf eine lange Rethe von Jahren nicht gestört, so daß Deutschland und besonders auch Preußen unter der milden Regierung Friedrich Wilhelms Iii. einen erfreulichen Aufschwung nahm. Dieser ruhige Zustand dauerte bis zum Jahre 1848, in welchem das Land durch innere Unruhen erschüttert wurde. Als nämlich nach dem Tode König Friedrich Wilhelm Iii. von Preußen (1840) dessen Sohn Friedrich Wilhelm Iv. (1840—1861) den Thron bestieg, hoffte man von demselben die Herstellung Preußens als eine konstitutionelle Monarchie. Der König berief zwar im Jahre 1847 die Stände der einzelnen Provinzen als vereinigten Landtag nach Berlin, jedoch hielt ein großer Teil des Volkes dieses Zugeständnis nicht für weitgehend genug, und so brach am 18. März 1848 in Berlin ein Aufstand los, infolge dessen der König die Truppen aus der Hauptstadt einstweilen zurückzog und eine aus allgemeinen Wahlen hervorgegangene Nationalversammlung nach Berlin zur Ausarbeitung einer Verfassung berief. Kurz vorher war auch nach dem Vorbilde Frankreichs, wo man im Februar den König Ludwig Philipp verjagt und die Republik ausgerufen hatte, in Wien die Revolution ausgebrochen, und während sich fast in allen Teilen des österreichischen Kaiserreiches, so besonders in Ungarn und Oberitalien, das sich losreißen wollte, aufständische Bewegungen zeigten, infolge deren das Reich auseinanderzufallen drohte, wiederholten sich im Oktober in Wien die Unruhen, so daß der Kaiser Ferdinand I. (1835—1848) nach Olmütz flüchtete, wo er zu Gunsten seines Neffen Franz Joseph des Thrones entsagte. Allerdings endigten diese Wirrsale insofern glücklich für Österreich, als die mit den aufständischen Lombarden verbündeten Sardinier von dem Feldmarschall Radetzky bei Custozza (1848) und Novara (1849), und die Ungarn, welche sich unter dem Präsidenten Ludwig Kossuth für unabhängig' erklärt hatten, im Jahre 1849 mit russischer Hilfe wieder unterworfen wurden. § 136. Da das deutsche Volk schon längst den Wunsch gehegt hatte, daß ein festeres Band alle deutschen Staaten umschlinge, so schien jetzt

2. Kleine vaterländische Geschichte - S. 72

1883 - Langensalza : Beyer
— 72 — der Zeitpunkt gekommen, den deutschen Bund durch ein geeintes deutsches Staatswesen zu ersetzen. Im Mai 1848 trat ein deutsches Parlament (Volksvertreter des gesamten deutschen Volkes) in Frankfurt a. M. zusammen zur Ausarbeitung einer Reichsverfassung. Nach langen Beratungen kam man damit zustande, indem man Deutschland zu einem bundesstaatlich gegliederten Kaiserreiche und den König Friedrich Wilhelm Iv. zum erblichen deutschen Kaiser erklärte. Dieser aber schlug die Kaiserkrone, welche ihm im Ansange des Jahres 1849 von der Nationalversammlung durch eine Deputation angetragen wurde, aus, da er der Zustimmung der meisten übrigen deutschen Fürsten nicht versichert war. Ausstände, welche in Sachsen und Baden zur Durchführung der Reichsverfassung losbrachen, wurden durch preußische Truppen blutig niedergeschlagen, und der alte Bundestag wurde im Jahre 1850 auf Betrieb Österreichs, welches die Leitung Deutschlands nicht einbüßen wollte, wieder hergestellt. Die schleswig-holsteinischen Wirren. § 137. In Dänemark starb im Januar 1848 König Christian Viii. Sein Sohn und Nachfolger Friedrich Vii. (1848—1863) war der letzte derjenigen oldenburgischen Linie, welche Uber-Dänemark regierte. Da nun die Dänen nach dein Aussterben dieser Herrscherfamilie eine Trennung der Herzogtümer Schleswig und Holstein, wo der Herzog von Schleswig-Holstein-Augustenburg erbberechtigt war, von Dänemark fürchteten, fo zeigten sie sich bestrebt, die Familie des Herzogs von Augustenburg von der Nachfolge in den Herzogtümern auszuschließen, damit dieselben für immer mit Dänemark vereinigt bleiben sollten. Als daraus die Schleswig-Holsteiner Preußen um Hilfe gegen die Dänen angingen, zumal auch dieselben alles Deutsche in Schleswig auszurotten versuchten, rückte der General Wrangel mit Truppen in die Herzogtümer ein und vertrieb die Dänen daraus. Aber England und Rußland, welche nicht wollten, daß die Herzogtümer von Dänemark abkommen sollten, nahmen sich der Dänen an, und da Preußen und Deutschland keine Flotte besaß, mit welcher sie gegen jene, welche die deutschen Häsen blockierten, hätten auftreten können, so mußte am 26. August 1848 Zu Malmoe in Südschweden ein Waffenstillstand abgeschlossen werden. Diesem Waffenstillstände folgte am 2. Juli 1850 der Friede zwischen Dänemark und Preußen, in welchem letzteres die Herzogtümer ihrem Schicksale überlassen mußte. Die Schleswig-Holsteiner stellten nun zwar ein eigenes Heer aus, und aus ganz Deutschland strömten demselben Kämpfer zu, aber sie wurden bei Fridericia in Jütland und bei Jdstedt in Schleswig (25. Juli 1850) geschlagen. Österreicher und Preußen rückten hierauf in Schleswig-Holstein ein, um dem Kampfe ein Ende zu machen; die Dänen versprachen, die Herzogtümer nicht wieder bedrücken zu wollen, ' und eine Konferenz der Großmächte beschloß im Jahre 1852 zu London, daß nach dem Aussterben der herrschenden Linie Prinz Christian von Schleswig-Holstein-Glücksburg sowohl in Dänemark als auch in Schleswig-Holstein zur Herrschaft gelangen und daß letzteres von ersterem niemals getrennt werden solle. § 138. Dennoch hatte diese Abmachung nur eine zwölsjährige Dauer. Als nämlich König Friedrich Vii. im Jahre 1863 starb, wurde Christian von den Schleswig-Holsteinern, welche den Prinzen Friedrich von Augustenburg als Herzog verlangten, nicht als König anerkannt. Diese Bestrebungen Dänemarks, das Herzogtum Schleswig von dem zum deutschen

3. Kleine vaterländische Geschichte - S. 73

1883 - Langensalza : Beyer
— 73 — Bunde gehörigen Holstein loszureißen und mit dem eigentlichen Königreiche Dänemark zu verbinden, veranlaßte Preußen und Österreich zum Einschreiten, um die Rechte Deutschlands zu wahren. Unter dem Oberbefehl des alten preußischen Generalfeldmarschalls Wrangel sandten beide Mächte Truppen nach den Herzogtümern. Bald langten die Siegesnachrichten an. Die Österreicher unter General von der Gablenz siegten bei Oeversee, und die Preußen unter dem Prinzen Friedrich Karl erstürmten nach einer heftigen Belagerung die Düppler Schanzen (18. April 1864). Als nach einem Waffenstillstände die Dänen sich noch nicht zum Frieden bequemen wollten, besetzte der preußische General Vogel von Falkenstein ganz Jütland, während General Herwarth von Bittenfeld den kühnen Übergang nach der Insel Alfen erzwang (29. Juni). Hiermit war der Widerstand Dänemarks gebrochen, und im Frieden von Wien (30. Oktober) verzichtete es aus die Herzogtümer Schleswig, Holstein und Lauenburg, welche vorläufig in den gemeinsamen Besitz Preußens und Österreichs übergingen (doch wurde Lauenburg im folgenden Jahre von Österreich ganz an Preußen überlassen). V. Deutschlands Neugestaltung. Der preußisch - österreichische Krieg. Ursache und Veranlassung des Krieges. § 139. Da sich das auf das aufstrebende Preußen eifersüchtige Österreich jeder Machterweiterung desselben, namentlich der Einverleibung Schleswig-Holsteins widersetzte, so trat sehr bald eine feindselige Spannung zwischen beiden Großmächten ein, welche zu einem völligen Bruch führte, als Österreich die Lösung der schleswig-holsteimschen Frage an den von ihm völlig abhängigen deutschen Bund verwies. Österreich betrieb die Einsetzung des Herzogs von Augustenburg als selbständigen Herzog von Schleswig-Holstein, während Preußen erklärte, daß es nicht zum Vorteil Deutschlands sei, einen neuen Kleinstaat zu errichten, auch behauptete, daß der deutsche Bund sich nicht mit der Sache zu befassen habe, da es im Verein mit Österreich als europäische Großmacht, nicht als deutscher Bundesstaat die Herzogtümer erobert habe. Beide Staaten sahen sich nach Bundesgenossen um. Mit Preußen verbündete sich Italien, welches das österreichische Venetien zu erwerben hoffte, während auf Österreichs Seite die süddeutschen Staaten, außerdem Sachsen, Kurhessen, Nassau und Hannover standen. Die Annahme des österreichischen Antrages beim Bundestage, das Bundesheer, natürlich gegen Preußen, mobil zu machen, wurde von letzterem als Kriegsfall bezeichnet; nichtsdestoweniger ward dieser Antrag am 14. Juni 1866 angenommen. Da erklärte der preußische Bundestags- gesandte den deutschen Bund für aufgelöst, und die Preußen rückten in zwei Heersäulen (Elbarmee unter Herwarth von Bittenfeld und erste Armee unter Prinz Friedrich Karl) in Sachsen ein und besetzten Dresden. Die Sachsen zogen sich mit ihrem König Johann langsam vor den Preußen zurück, überschritten das Erzgebirge und vereinigten sich in Böhmen mit den Österreichern. Sturz des Königreichs Hannover und des Kurfürstentums Hessen. § 140. Um dieselbe Zeit, wo die Preußen unter Herwarth von Bittenfeld und dem Prinzen Friedrich Karl in Sachsen einrückten, überschritten die preußischen Generale von Martteuf fei von Schleswig-Holstein her und Vogel von Falkenstein von Westfalen her die Grenzen des König-

4. Kleine vaterländische Geschichte - S. 76

1883 - Langensalza : Beyer
— 76 — General von Manteuffel, Vogel von Falkensteins Nachfolger im Oberbefehl, focht siegreich bei Tauberbischossheim gegen die Würtemberger, bei Werbach gegen die Badenser und bei Ütt i n g e n (d?26. Juli) gegen die Bayern. So waren die vorher von ihren Gegnern gering geschätzten Preußen auf allen Punkten siegreich, und großer Jubel erschallte durch das ganze Land. Der Friedensschluß. Norddeutscher Bund. § 144. Österreich konnte nicht daran denken, den Krieg weiterzuführen und so folgte dem Waffenstillstände und dem Präliminarfrieden von Nikolsburg der Friede von Prag, dem die süddeutschen Fürsten selbstverständlich beitreten mußten. Nach demselben schied Österreich aus Deutschland aus und erkannte im voraus die Veränderungen an, welche Preußen in demselben vornehmen würde. Auch gestand es zu, daß Venetien den Italienern überliefert werde. Die Veränderungen, welche Preußen in Deutschland vornahm, waren bedeutend, sie bestanden darin, daß Hannover, Kurhessen, Nassau, Frankfurt am Main, Schleswig-Holstein und Teile vom Großherzogtum Hessen und Bayern dem preußischen Staate einverleibt wurden; außerdem bezahlten sämtliche besiegte Staaten Kriegskosten. Alle deutschen Staaten nördlich des Mains, einschließlich das Königreichs Sachsen, mußten dem neugegründeten norddeutschen Bund beitreten; derselbe bildete ein einheitliches Staatswesen unter dem Vorsitz der Krone Preußen mit einem Bundesrat (Vertreter der einzelnen Bundesstaaten) und einem aus allgemeinen direkten Wahlen hervorgegangenen Reichstag als gesetzgebenden Behörden. Graf Bismarck, der Schöpfer des neuen Staatswesens trat als Bundeskanzler an die Spitze der Regierung desselben. Und da auch die süddeutschen Fürsten für den Kriegsfall ein Schutz- und Trutzbündnis mit Preußen geschlossen hatten, fo stand infolge der kraftvollen und weisen Leitung des preußischen Staatswesens und infolge des Mutes des Heeres und der Opferwilligkeit des ganzen Volkes das deutsche Vaterland in einer Einheit und einem Ansehn da, wie es solches seit Jahrhunderten nicht besessen hatte. Vi. Der deutsch-französische Krieg 1870—1871. Veranlassung und Ausbruch des Krieges. § 145. Schon längst hatte Frankreich, welches die Einigung Deutschlands verhindern zu müssen glaubte, das Wachsen Preußens mit Neid und Mißgunst wahrgenommen und besonders seit 1866 eifrig gerüstet. Die Franzosen schrieen nach „Rache für Sadowa", denn sie glaubten sich rächen zu müssen, weil der Kriegsruhm ihres Landes vor demjenigen Preußens erblichen war. So ließen innere Schwierigkeiten und die Unzufriedenheit seines Volkes über eine mißglückte Unternehmung nach Mexiko, wo er den österreichischen Erzherzog Maximilian als Kaiser eingesetzt, ihn aber auf die drohende Haltung der vereinigten Staaten hin im Stiche gelassen hatte, sodaß derselbe seinen Feinden in die Hände gefallen und zu Queretaro erschossen worden war (1867), den Kaiser Napoleon wünschen, durch einen siegreichen auswärtigen Krieg das verlorene Ansehen wiederherzustellen. Als nun die Spanier, welche ihre Königin Jsabella Ii. vertrieben hatten, dem Prinzen Leopold von Hohen-zollern ihre Krone anboten, glaubte der Franzosenkaiser den Augenblick gekommen, das verhaßte Preußen zu demütigen, das linke Rheinufer zu erobern und die Schöpfungen Preußens vom Jahre 1866 wieder zu vernichten. Er drohte im Falle der Annahme der spanischen Krone von seiten eines preußischen Prinzen mit Krieg, und als der Prinz von Hohen-
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