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1. Leitfaden für den geschichtlichen Unterricht - S. 44

1881 - Berlin : Wohlgemuth
— 44 - heimlich nach Salerno, woselbst er nach wenigen Monaten starb. Trotzdem der Kaiser durch viele Leiden milder geworden war, so hatte er dennoch bis zu seinem Tode die härtesten Prüfungen zu bestehen. Seine beiden Söhne, Konrad und Heinrich, empörten sich gegen ihn. Heinrich ließ sogar den alten Vater gefangen nehmen und beschloß, ihn absetzen zu lassen. Niedergedrückt von einem unruhevollen und kummerbeladenen Leben starb der unglückliche Kaiser im Jahre 1106. Fünf Jahre lang stand seine Leiche in einem schlechten Sarge über der Erde. Endlich sprach ihn der Papst vom Banne los. Der Tote durfte nun in der geweihten Gruft zu Spei er neben seinen Vätern ruhen. Ter erste Kreuzzug (1096). Zu Ende des 11. Jahrhunderts erscholl im ganzen christlichen Abendlande die Kunde: das heilige Grab in Jerusalem ist in der Gewalt der Türken, die frommen Wallfahrer werden verfolgt und ermordet und die Heiligtümer geschändet! Da kam ein Pilger, Peter von Amiens, genannt der Einsiedler, aus dem gelobten Lande zurück. Er zog, aus einem Esel reitend, durch die Länder der Christenheit und verkündete mit lauter Stimme die Leiden der Christen in Palästina. Alle Fürsten des Abendlandes forderte er auf, das heilige Grab aus der Gewalt der Türken zu befreien. Da standen auf jung und alt, Mann und Weib, reich und arm, Adel und Knechte, um ins gelobte Land zu ziehen, zum Kriege gegen die Ungläubigen. Dieser allgemeinen Bewegung bemächtigte sich nun der Papst Urban Ii. Er berief 1095 eine große Kirchenversammlung nach Clermont. Da waren Erzbischöfe, Bischöfe, Äbte und Laien ohne Zahl. Nach einer begeisterten Rede des Papstes erklärten viele mit dem Rufe: Gott will es! sich zum Zuge nach Palästina bereit. Ein rotes Kreuz auf der rechten Schulter war das Zeichen der Streiter für das Wort Gottes. Daher erhielten diese Kampfe den Namen „Kreuzzüge." Da den meisten die Vorbereitungen zu einem geordneten Feldzuge zu lange dauerten, so folgten viele bewaffnete Haufen ohne Zucht und Ordnung einem Abenteurer, Walter von Habenichts und dem Einsiedler Peter von Amiens. In der Raserei fielen diese wilden Haufen über die Juden her und erschlugen sie unter grausamen Martern. Als sie aber nach Ungarn und Kleinasien kamen, mußten sie diesen Frevel büßen und wurden allenthalben als Straßenräuber erschlagen. Endlich scharte sich 1096 um den Herzog von Niederlothringen, Gottfried von Bouillon, ein tapferes, gut ausgerüstetes Heer und zog nach Palästina. Nach harten Kämpfen und nach Überwindung unsäglicher Schwierigkeiten langte das Heer vor Jerusalem an. Infolge einer Belagerung von 39 Tagen fiel Jeru-

2. Leitfaden für den geschichtlichen Unterricht - S. 12

1881 - Berlin : Wohlgemuth
— 12 — heiterer Miene den Becher und trank ihn aus. Dann legte er sich gelassen nieder und hüllte sich in seinen Mantel. In trauriger Stille standen seine Jünger um ihn her. Plötzlich schlug er die Augen auf und sprach: „Opfert den Göttern." Er starb im Jahre 399 v. Chr. Nach seinem Tode sahen die Athener ihr großes Unrecht ein. Die ganze Stadt war in Trauer; seine Hauptankläger wurden zum Tode verurteilt. — Unter seinen Schülern sind Lenophon und Plato berühmt; schriftlich und mündlich breiteten sie seine trefflichen Lehren aus. Alcibiades, Sokrates' Schüler, geboren 460 v. Chr. zu Athenr wurde in dem Hause des Perikles erzogen. Er war sehr reich, eitelr übermütig und ehrgeizig. Die Natur hatte ihn mit schöner Gestalt und glänzenden Geistesgaben ausgestattet. Mit diesen Vorzügen verband er Anstand und Gewandtheit. Die vornehmsten Männer Athens verachtete er wegen ihrer niedrigen Schmeicheleien. Nur dem weisen Sokrates bewies er die größte Hochachtung. Ost weinte er, wenn die Warnungen des edlen Lehrers über seine Eitelkeit und seinen Leichtsinn sein Herz getroffen hatten. Mit Sokrates zog er in's Feld, aß und fchlief mit ihm in einem Zelte. Bei Delium rettete er seinem Lehrer das Leben. Im Jahre 415 v. Chr. schickten die Athener den Alcibiades mit einer wohl ausgerüsteten Flotte nach Sicilien gegen die mit den Spartanern verbundenen Syraknsaner. Plötzlich aber rief man den Feldherrn zurück. Man hatte ihn der Entweihung der Religion angeklagt. Er kam, aber nicht nach Athen, sondern nach Sparta. Als er hörte, feine Mitbüger hätten ihn zum Tode verurteilt, lachte er bitter und sprach: „Bald denke ich ihnen zu zeigen, daß ich noch lebe!" — Den Spartanern gab er kluge Ratschläge; alles, was sie unternahmen, gelang ihnen. Bald aber mußte der Leichtsinnige auch Sparta verlassen. Er ging nach Kleinasien zu den Persern.— Jetzt sollten auch die Spartaner ferne Rache fühlen. Er gewann den persischen Statthalter für die Sache der Athener. In Folge dessen riefen letztere ihren ehemaligen Mitbüger nach Athen zurück, hoben das Verbannungsurteil auf und übergaben ihm wieder den Oberbefehl über die Flotte. Die Spartaner wurden nun zu Lande und zu Waffer geschlagen. Hierauf ging Alcibiades als Oberanführer der See- und Landmacht nach der Küste von Kleinasien. Während feiner Abwesenheit ward aber feine Flotte teilweise vernichtet. Das athenische Volk entsetzte ihn abermals feiner Feldherrnwürde und übergab die Flotte leichtsinnigen und unverständigen Anführern. Die Folge dieser Unklugheit blieb jedoch nicht lange aus. Athen wurde von den Spartanern im Jahre 404 belagert und erobert; die Mauern der Stadt wurden niedergerissen und die athenischen Schiffe im Hafen verbrannt. Damit war der peloponnesifche Krieg beendet. Alcibiades war nicht wieder in sein undankbares Vaterland

3. Leitfaden für den geschichtlichen Unterricht - S. 23

1881 - Berlin : Wohlgemuth
— 23 — einen Friedensbruch. Römische Heere setzten unter Scipio dem Jüngern nach Afrika über. Es wirb den Karthagern befohlen, alle Waffen und Kriegsvorräte auszuliefern. Sie thun es. Als aber der Befehl kommt, ihre eigene Stadt zu zerstören und sich zwei Meilen vom Meere wieber anzusiedeln, bet werben die Karthager zur Verzweiflung gebracht; sie bieten, um wenigstens ehrlich unterzugehen, ihre letzte Kraft auf (dritter punifcher Krieg von 149—146). Jung und Alt bereiten Verteidigungsmittel. Mit der äußersten Anstrengung wehren sie sich zwei Jahre. Endlich, im brüten Jahre, 146 v. Chr., erstürmen die römischen Soldaten die Stadt. Sechs Tage lang währt das Morben in den Straßen; von 700,000 Einwohnern bleiben nur 50,000 am Leben, die als Sklaven verkauft werben. Karthago selbst würde durch eine 16 tägige Feuersbrunst in einen Aschenhaufen verwandelt. Die beiden Gracchen. Marius und Sulla. Während das weltbeherrschende Rom überall seine Feinde besiegte, herrschten in der Hauptstadt selbst Unordnung und böse Sitte. Die Vornehmen schwelgten, das arme Volk darbte. Unter den einsichtsvollen Männern, die in der ungleichen Verteilung des Besitzes die Hauptursache des Sittenverfalls erkannten, befanden sich zwei Brüder, Tiberius Gracchus und Cajns Gracchus. Beide faßten den Entschluß, das arme Volk aus seiner Not zu reißen. Als Volkstribunen machten sie den Vorschlag, daß kein Bürger mehr als 500 Morgen Land besitzen sollte. Wer augenblicklich mehr Land habe, müsse es gegen Entschädigung herausgeben, damit es unter die Besitzlosen verteilt werden könne. — Die Vornehmen widersetzten sich diesem Antrage. Bald war das Zeichen zum blutigen Bürgerkriege gegeben; das unbewaffnete Volk wurde umzingelt, Tiberius mit 3000 Bürgern erschlagen und die Leichen in den Tiber geworfen (133 v. Chr.). Alle Güter der Getöteten wurden eingezogen und die Hinterbliebenen der Ermordeten als Feinde des Vaterlandes gebrandmarkt. Cajns Grachus erneuerte später die den Armen günstigen Gesetze seines Bruders, erfuhr aber denselben Widerstand von seiten der Reichen und wurde ebenfalls erschlagen. (121 v. Chr.). Die gänzliche Verdorbenheit der Reichen offenbarte sich um diese Zeit auf eine schmachvolle Weise. Die Senatoren ließen sich bestechen von einem Mörder (Jngurtha) und nahmen sogar denselben in Schutz. Wie tief aber die Römer von letzterem verachtet würden, geht baraus hervor, daß er beim Scheiden aus Rom ausrief: „Weltbeherrschendes Rom, fände sich nur ein Käufer für Dich, Du gäbest dich selbst dahin!" In dieser schmachvollen Zeit wählte das Volk einen Mann zum Consul und Feldherrn, der die Rechte der Armen eifrigst verfocht. Er hieß Cajns Marius und war der Sohn eines Tagelöhners.

4. Leitfaden für den geschichtlichen Unterricht - S. 33

1881 - Berlin : Wohlgemuth
- 33 — in weströmische Verhältniße eingeweiht, kehrte er in seinem 18. Jahre zu seinem Volke, den Ostgoten, zurück und wurde als König anerkannt. — Odoaker hatte um diese Zeit sich nach dem Sturze des weströmischen Reiches zum Könige von Italien gemacht. Im Jahre 488 brach Theoderich mit einem Heere von 200,000 Mann gegen Italien auf. Odoaker verteidigte sich mannhaft, wurde aber dennoch in brei Schlachten geschlagen. Nun begann ein Festungskrieg, der drei Jahre lang wahrte. Odoaker hatte sich nämlich mit seinen Leuten in das feste Ravenna (am adriatischen Meere) geflüchtet und trotzte hier allen Angriffen der Goten. Endlich nötigten Hunger und Seuchen die Stadt zur Übergabe (493). Als Bedingung derselben hatte Odoaker sein Leben und seine Freiheit gestellt; allein schon nach einigen Tagen ward er von Theoderich ermordet. Diese Unthat suchte Theoderich durch eine lange und segensreiche Regierung in Vergessenheit zu bringen, und nicht mit Unrecht hat man ihm den Namen des Großen beigelegt. Zu Sitzen seiner Herrschaft wählte er die Städte Ravenna und Verona. Die Sitten und Gesetze der Römer ließ er unangetastet. Zur Hebung des Verkehrs baute er treffliche Landstraßen. Gelehrte Römer behandelte er mit Auszeichnung. — Unter einer solchen Verwaltung blühte das zertretene Italien sichtlich empor. Theoderich gehorchten Italien mit den dazu gehörigen Inseln, ein Teil des südlichen Galliens, die Länder zwischen den Alpen bis gegen die Donau und ein großer Teil von Ungarn und Dalmatien. Theoderich starb, ohne Söhne zu hinterlassen, im Jahre 526. Jahrhundertelang wurde er von den Deutschen in Sagen und Liedern als „Held Dietrich von Bern" gefeiert. Justinian. (527-565.) Als die Deutschen sich in Westeuropa teilten, lebte das oströmische Kaisertum in großer Verwirrung. Auf dem Throne saßen schwache Regenten, die sich von Weibern leiten ließen. Mit dem Kaiser Justinian kamen bessere Zeiten. Zwar zeichnete sich dieser Fürst nicht durch große Eigenschaften aus, jedoch befaß er die nötige Klugheit, sich mit den fähigsten Männern seines Reiches zu umgeben. Besonders aber hat er seinen Ruhm seiner Gemahlin Theodora zu verdanken. — Im Anfange seiner Regierung brach in Konstantinopel ein furchtbarer Bürgerkrieg aus. Taufende von Menschen verloren ihr Leben. Selbst der Kaiser schwebte in Lebensgefahr und wollte heimlich entfliehen, aber fein herzhaftes Weib hielt ihn zurück. Mit Hülfe eines tüchtigen Feldherrn schlug Justinian den Aufstand nieder. Das kaiserliche Ansehen war jetzt mehr denn je befestigt. Nunmehr strebte Justinian, welcher sich als der natürliche Erbe des weströmischen Reiches betrachtete, darnach, die in der Völkerwanderung verloren gegangenen Teile des weströmischen Reiches Mauer, Leitfaden. 2. Auflage. 3

5. Leitfaden für den geschichtlichen Unterricht - S. 9

1881 - Berlin : Wohlgemuth
ward sein Name ein Gegenstand des Neides. Eine unglückliche Unternehmung des großen Feldherrn erleichterte seinen Feinden den Sieg. Der bewunderte Held ward zu einer Geldstrafe verurteilt, und da er dieselbe nicht bezahlen konnte, warf man ihn ins Gefängnis, woselbst er im Jahre 489 starb. Xerxes, Darins Sohn, machte langjährige und ungeheure Rüstungen, um die bei Marathon erlittene Schmach zu rächen. Die meisten griechischen Staaten verzagten; aber Sparta und Athen suchten Rettung durch ein allgemeines Bündnis. Die Spartaner waren ein Heldenvolk, und die Athener wurden durch den mara-thonischen Sieg und durch den Feuereifer des Themistokles zu gleicher Höhe erhoben. Langsam, aber unwiderstehlich ergossen sich die ungezählten Scharen des Xerxes über die Fluren Thessaliens bis zu dem Engpaß von Thermopylä. (480 v. Chr.) Hier hatte sich Leonidas der Spartaner-König, mit 7000 Streitern gelagert, um den Barbaren den Eintritt in Hellas zu wehren. Alle Angriffe der Perser waren vergebens. Da zeigte ein Verräter, Ephialtes, ihnen einen Fußsteig über das Gebirge, der sie in den Rücken der Griechen führte. Leonidas entließ nun den größten Teil seines Heeres und behielt nur seine 300 Spartaner, sowie ungefähr 700 Bundesgenossen aus Thespiä und Theben bei sich. Mit dieser kleinen Schar kämpfte er heldenmütig gegen die andringenden Perser, bis die Seinen durch die ungeheure Uebermacht erdrückt wurden. Alle starben, „um in späteren Zeiten durch das Beispiel ihrer Dahingebung zu großer That zu begeistern." Unterdessen harrte Themistokles bei Salamis, unweit Athen, mit 380 Schiffen der Feinde. Sie kamen heran; das ganze Meer war mit persischen Segeln bedeckt. Da sank den Griechen der Mut; keiner wollte bleiben. Aber Themistokles rettete durch List Griechenlands Freiheit und Ehre. Er ließ dem Xerxes sagen: „Ich bin Dein Freund, die Griechen wollen entfliehen, schließe sie ein, dann ist die ganze Flotte in Deinen Händen." — Als die Griechen sich von den Feinden umringt sahen, mußten sie kämpfen; Verzweiflung verlieh ihnen höheren Mut. Von allen Seiten drangen die leichten Schiffe der Griechen zwischen die persischen, bohrten sie in den Grund, zertrümmerten eine ganze Reihe der Ruder und trieben die Schiffe auf die Klippen. — Die Perser entflohen in der größten Verwirrung. Mit ihnen eilte auch Lerxes über den Hellespont. Durch den Sieg bei Salamis (480 ' v. Chr.) gewann Themistokles unsterblichen Ruhm. Den Griechen hatte er die Freiheit gerettet und den Athenern verschaffte er das größte Ansehen unter den Staaten Griechenlands. Aber ein Mann wie Themistokles konnte dem Neide und der Feindschaft der Athener nicht entgehen. Er ward angeklagt, nach der Alleinherrschaft gestrebt zu haben. Die Volksversammlung verbannte ihn. Bei den Persern in Kleinasien fand er eine Freistatt.
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