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1. Geschichte und Geographie - S. 51

1886 - Hamburg : Meißner
— 51 — und Heinrich Iii. waren kraftvolle Regenten, welche das Ansehen der Kaiserwürde wieder herstellten. Als Heinrich Iii. 1056 starb, war sein Sohn, der spätere Heinrich Iv., erst 6 Jahre alt. Für ihn sührte darum seine Mutter, die Kaiserin Agnes, die Regierung. Durch viele Geschenke und Lehen suchte sie'sich treue Freunde unter den Fürsten zu erwerben. Aber die deutschen Fürsten strebten nach Selbständigkeit. Namentlich suchte sich der Erzbischof Hanno von Köln dem Dienste der Kaiserin zu entziehen. ßx faßte den Plan, durch einen Gewaltstreich den jungen Kaiser seiner Mutter zu entreißen und dann in seinem Namen die Regierung zu führen. Als die Kaiserin mit ihrem Sohne sich in Kaiserswerth am Rhein aufhielt, erschien eines Tages der Erzbischof am Hofe, um der Kaiserin einen Besuch zu machen. Nach dem Mahle beredete Hanno den jungen Heinrich, sich Jein neues Schiff anzusehen. Kaum hatte der Knabe mit den Gästen das Schiff betreten, so stieß es vom Lande und fuhr schnell davon. Als der Knabe die Gefahr sah, sprang er in den Fluß. Er ward aber in das Schiff zurückgebracht. Umsonst bot die Kaiserin alles auf, ihren Sohn wieder zu erhalten. Das Schiff war bald ihren Blicken entschwunden. Von nun an führte der Erzbischof Hanno von Köln die Geschäfte des Reiches. Die Kaiserin zog sich nach Italien zurück. Hanno behandelte den jungen König sehr strenge, oft mit schonungsloser Härte. Es war daher kein Wunder, daß Heinrich ihn haßte. Da viele Fürsten mit der Herrschaft Hannos unzufrieden waren, so übertrugen sie dem Erzbischof Adalbert von Bremen einen Teil der Regierungsgeschäfte. Bischos Adalbert war von vornehmer Geburt, besaß eine feine Bildung und stand infolgedessen in hohem Ansehen. Aber er war eitel, hochfahrend gegen Gleiche und hart gegen Niedere, dabei der Schmeichelei sehr zugänglich. Er lebte in beständiger Feindschaft mit den Bislungern, dem mächtigen sächsischen Herzogsgeschlechte, und konnte sich vor ihnen nur dadurch Ruhe verschaffen, daß er ihnen Teile seines Bistums abtrat; denn seinen Bann hatten jene nicht geachtet. Darum hegte Adalbert einen tiefen Haß gegen den ganzen Stamm der Sachsen. Adalbert leitete jetzt Heinrichs Erziehung. Er ließ dem jungen Fürsten freien Willen, statt seine Leidenschaften zu zügeln. So ward Heinrich leichtsinnig. Da Adalbert bei jeder Gelegenheit seinen Haß gegen die Sachsen äußerte, so sah auch Heinrich sie als Empörer an, die man niederwerfen müßte. Schon mit feinem 15. Jahre ward Heinrich mündig und trat die Regierung an. Alsbald ließ er überall im Sachsenlande Burgen errichten und sie mit fränkischen Dienstmannen besetzen. Da er säst immer auf der Harzburg, feinem Lieblingsaufeuthalte, weilte, so hatten die Sachsen große Lieferungen an den königlichen Hofhält zu machen, die sie zuletzt nur gezwungen ausführten. Auch durch 4*

2. Geschichte und Geographie - S. 56

1886 - Hamburg : Meißner
— 56 — leitet. Nun ward Jerusalem belagert, Aber die Stadt war wohl befestigt und stark besetzt, und die Belagerer hatten kein Sturmgerät. Dazu stellte sich bald drückender Mangel an Lebensmitteln und Trinkwasser ein; denn das Land um Jerusalem ist dürr und unfruchtbar, so daß das Heer in große Bedrängnis geriet. Endlich brachte eine Flotte aus Genua Hülfe. Sie landete in dem Hafen von Joppe Lebensmittel, Arbeitsgeräte und tüchtige Handwerker, die schnell ins Lager vor Jerusalem geschafft wurden. Jetzt begann sofort der Sturm. Nach zwei Tagen wurden die Mauern erstiegen, die Thore gewaltsam geöffnet und die Stadt eingenommen. Ein furchtbares Gemetzel begann. Kein Mnhamedaner ward verschont. Im Tempel allein wurden 10 000 niedergemacht, und selbst in den abgelegensten Straßen lagen die Leichen haufenweise. Als endlich jeder Widerstand niedergeschlagen war und es nichts mehr zu plündern gab, da reinigten sich die Pilger vom Blute und zogen unter frommen Gesängen, entblößten Hauptes in die Leidens- und Auferstehungskirche, um Gott für den Sieg zu danken. So ward Jerusalem im Jahre 1099 erobert. Hier wurde nun ein neues christliches Reich, das Königreich Jerusalem, gegründet und Gottfried von Lothringen zum Könige gewählt. Eine feierliche Krönung fand nicht statt; denn Gottfried weigerte sich, da, wo der Heiland eine Dornenkrone getragen, eine goldene Herrscherkrone anzunehmen. * 11. Friedrich Barbarossa. Nach dem Tode Heinrich V., des letzten fränkischen Königs, ward Lothar von Sachsen zum Kaiser gewählt. Er starb 1137. Nun wählten die Fürsten Konrad Iii., den ersten Herrscher aus dem edlen Geschlechte der Hohenstaufen, deren Stammburg in Schwaben (östlich vom heutigen Stuttgart) lag. Ter mächtigste Fürst des Reiches war damals Heinrich der Stolze, Herzog von Bayern und Sachsen. Mit ihm geriet Konrad bald in Kampf; denn Heinrich weigerte sich, ihm zu huldigen. In diesem Kriege ward auch die Stadt Weinsberg von Konrad belagert. Bei dieser Belagerung erscholl zuerst der Parteiruf: „Hie Welf! hie Waibling!" Denn Welfen (so benannt nach Welf, dem Ahnherrn Heinrich des Stolzen) nannte man anfangs alle Anhänger des welfischen Hauses, später verstand man darunter alle Gegner der Hohenstaufen und Anhänger des Papstes. Waiblinger (in Italien Ghibellinen) waren die Anhänger der Hohen-

3. Geschichte und Geographie - S. 149

1886 - Hamburg : Meißner
— 149 — 5. Die Entwickelung Hamburgs zur freien Reichsstadt. Als Adolf Iii. auf Nordalbingien und Hamburg verzichten mußte, war Hamburg eine dänische Stadt geworden, aber von dem König Waldemar an Albrecht von Orlamünde verkauft. Als dieser nun im Jahre 1224 als dänischer Reichsverweser seinem Herrn zu Hülfe zog gegen den Grafen Heinrich von Schwerin, verkaufte er seine Rechte an die Bürger selbst für 1500 Mark lötigen Silbers. Darum behaupteten die Hamburger Bürger diese ihre erkauften Rechte gegen Adolf Iv., als er nach Vertreibung der Dänen in Hamburg einziehen wollte. Edelmütig verzichtete Adolf auf feine Herrfcherrechte. Die Stadt hat in gütlicher Übereinkunft manche Rechte von den holsteinischen Grafen erworben; so ist die Vogtei an die Stadt gekommen, so das Recht, Münzen zu prägen und eigenes Gebiet zu erwerben. Als das Schauenbnrger Haus ausgeftorbeu war und die Könige aus dem Haufe Oldenburg auf den dänischen Thron kamen, suchten die Hamburger ganz loszukommen von Holstein und Dänemark. Im Jahre 1510 sprach der deutsche Reichstag es zuerst aus, daß Hamburg nicht anders, denn eine Reichsstadt zu halten sei. Aber Dänemark gab die reiche Handelsstadt so bald nicht aus und der Streit ward bald vor dem Reichskammergericht, bald mit Waffen geführt. Um sich gegen etwaige Überfälle der Dünen zu schützen, verbesserte Hamburg seine Wälle und Gräben im 17. Jahrhundert. Im Jahre 1686 hatte die Stadt eine dänische Belagerung auszuhalten. Aber die Entschlossenheit der Bürger und die Hülfe benachbarter Fürsten, namentlich des großen Kurfürsten von Brandenburg, veranlaßten die Dänen wieder abzuziehen. Erst im Jahre 1768 erkannten die Dünen im Gottorper Vertrag an, daß Hamburg ganz unabhängig sei von Holstein. 6. Die Erwerbung des Hamburger Landgebiets. Viele Erwerbungen des Landgebiets geschahen durch die geistlichen Stiftungen. So erwarb das Siechenhaus Land in Winterhude und Eilbek, so wurden Börstel und Eimsbüttel von dem Kloster zu Harvestehude erworben, ebenso etwas später Eppendorf. Die Vorsteher des Hospitals zum heiligen Geist kauften die Dorfschaft Barmbek. Andere Teile des heutigen Landgebietes erwarb der Rat von den Grafen zu

4. Geschichte und Geographie - S. 158

1886 - Hamburg : Meißner
— 158 — eifrige Katholiken. Zwischen ihnen und den Bourbonen wurden langjährige blutige Bürgerkriege geführt. Als endlich Friede geschlossen wurde, sollte zum Zeichen der Versöhnung der Prinz Heinrich von Navarra sich mit der Tochter der Katharina von Medici, der Margareta von Valois (Waloa), vermählen. Zu dem glänzenden Hochzeitsfeste, das 1572 gefeiert wurde, kamen auch die Häupter der Hugenotten nach Paris. Sie alle wurden das Opfer eines schändlichen Verrats und in der Bartholomäusnacht (24. August) von Mörderbanden überfallen und meuchlings ermordet. Wer sich durch die Flucht dem Blutbade entziehen wollte, fand die Straßen gesperrt und wurde niedergemacht. (Pariser Bluthochzeit.) Heinrich von Navarra konnte sich nur dadurch retten, daß er zur katholischen Lehre übertrat. Drei Tage dauerte dies Gemetzel, das in vielen andern Städten Frankreichs nachgeahmt wurde. In Madrid, wo der finstere Philipp Ii. auf dem Throne faß, sowie in Rom, erzeugte die Kunde von der Pariser Blutthat große Freude. Aber viele protestantische Franzosen verließen entsetzt den blutgetränkten Boden ihrer Heimat und fanden Schutz in Deutschland und den Niederlanden. Die zurückbleibenden Hugenotten aber beschlossen, ihren Glauben aufs äußerste zu verteidigen. Zu ihnen war Heinrich von Navarra sogleich wieder übergetreten, als er in Sicherheit war. Neue schreckliche Bürgerkriege brachen aus. An der Spitze der Katholiken standen wieder die Herzöge von Gnise. Erst als der letzte französische König ans dem Hause Valois gestorben war, 1589, und nun Heinrich von Navarra als Heinrich Iv. den Thron bestieg, kehrte allmählich Ruhe und Frieden in das zerrüttete Land zurück. Vorher war Heinrich Iv., um seine Feinde zu versöhnen, öffentlich zur katholischen Kirche übergetreten. Dabei vergaß er seine früheren Glaubensgenossen nicht. Er erließ 1598 das Edikt von Nantes (Nan^t), worin den Hugenotten volle Religionsfreiheit und gleiche Rechte mit den Katholiken gewährt wurden. Dann suchte er auf jede Weise den Wohlstand seines Landes zu heben, ließ das Land anbauen, machte Flüsse schiffbar, ebnete Wege und suchte den Handel zu erleichtern. Im Jahre 1610 ward dieser verdienstvolle Fürst von einem fanatischen Katholiken mit Namen Ravaillac (Rawaijäk) ermordet. Dieses Edikt von Nantes war schon lange den eifrigen Katholiken ein Dorn im Auge gewesen, als es ihnen endlich

5. Geschichte und Geographie - S. 57

1886 - Hamburg : Meißner
— 57 — ftaufen und Gegner des Papstes. Sie trugen ihren Namen von einem Schlosse der Hohenstaufen. Von der Belagerung von Weinsberg erzählt auch die Sage von der „Weibertreue". Der Kampf mit den Welfen endete durch gütlichen Vertrag. Als Konrad Iii. 1152 starb, bestieg sein Neffe, der edle Friedrich von Schwaben, den deutschen Kaiserthron. Friedrich I., von den Italienern Barbarossa oder Rotbart genannt, regierte von 1152 bis 1190. Er war wegen seiner männlichen Schönheit, seiner Tapferkeit und feines Edelmutes berühmt unter allen deutschen Fürsten. Zunächst suchte er in Deutschland den Frieden zwischen Welsen und Hohenstaufen zu befestigen, indem er Heinrich den Löwen, Sohn Heinrich des Stolzen, den Herzog von Sachsen, mit Bayern belehnte, und sich dadurch einen mächtigen Freund gewann. Dann richtete sich der Blick des Kaisers auf Italien, das zwar seit den Tagen Ottos I. deutsche Oberherrschaft anerkannt hatte, wo aber das kaiserliche Ansehen tief gesunken war. Durch regen Handel mit dem Morgenlande waren die lombardischen Städte emporgeblüht und reich aber auch übermütig geworden. Namentlich wird dieses von dem mächtigen Mailand erzählt, welches sogar seine Herrschaft über benachbarte Gebiete ausdehnte. Um die kaiserliche Oberherrschaft wieder herzustellen, unternahm Friedrich Barbaroffa mehrere Züge über die Alpen. Auf feinem ersten Zuge hielt er einen großen Reichstag in der Lombardei ab, viele Städte und Herren erschienen und gelobten ihm Treue; aber Mailand trotzte dem Kaiser. Friedrich zerstörte einige kleinere Städte, die widerspenstig gewesen waren, und zog dann nach Rom, wo er die römische Kaiserkrone empfing. Hierauf kehrte er nach Deutschland zurück. Hier sorgte er sür Ordnung und Ruhe und beseitigte das, Raubwesen vieler Ritter, indem er ihre Burgen brach. Nachdem er überall im Reiche seine kaiserliche Macht bewiesen, trat er mit verstärktem Heere seinen zweiten Römerzug an. Mailand beharrte ans seinem Trotze. Darum ward die Stadt belagert. Nach vier Wochen mußten sich die Bürger unterwerfen und wurden nach großen Demütigungen begnadigt. Auf dem nun folgenden Reichstage erhielt der Kaiser das Recht, in jeder Stadt die Obrigkeit zu ernennen und auch Steuern aus derselben zu beziehen. Mit dieser Bestimmung waren die Mailänder nicht einverstanden. Sie verjagten die kaiserlichen Gesandten und schlossen ihre Thore. Sogleich begann Friedrich Barbarossa die Stadt aufs neue zu belagern. Aber die Bürger verteidigten sich sehr tapfer. Erst nach zwei Jahren konnten sie gezwungen werden, sich zu ergeben. Nun hielt der Kaifer ein strenges Gericht über die ungetreue Stadt. Die Bewohner mußten ihre Heimat verlassen und sich ein vier verschiedenen Orten ansiedeln. Mailand ward darauf 1162 zerstört. Infolge dieses Strafgerichts beeilten sich alle

6. Geschichte und Geographie - S. 181

1886 - Hamburg : Meißner
— 181 — Anklage des entthronten Königs auf Hochverrat (Einverständnis mit den Feinden des Vaterlandes). Ludwig verteidigte sich gegen diese Beschuldigung mit Ruhe und Geschick, aber ohne Erfolg. Das Todesurteil wurde mit 361 gegen 360 Stimmen ausgesprochen und am 21. Januar 1793 vollstreckt. Ruhig und festen Schrittes bestieg er das Blutgerüst, wurde seines Rockes entkleidet, ließ sich nur widerwillig die Hände binden und sprach dann zum Volke gewendet mit fester Stimme: „Ich sterbe unschuldig der Verbrechen, die man mir zur Last legt. Ich verzeihe den Urhebern meines Todes und bitte Gott, daß das Blut, das ihr zu vergießen im Begriffe seid, Frankreich nicht heimsuchen möge." Bei den letzten Worten ließ der Truppenkommandant die Trommel rühren und kurz darauf fiel das Haupt des unglücklichen Fürsten. — Im Oktober desselben Jahres wurde auch die Königin Marie Antoinette (Amtoanät), eine Tochter Maria Theresias, hingerichtet. Ihr Sohn wurde einem trunkfälligen Schuster zur Pflege übergeben und starb bald unter dessen Mißhandlungen. Auch der Bürger Egalite starb unter der Guillotine (Gijotin). Nach dem Morde des Königs und der gemäßigten Girondisten nahm die Verwirrung in Frankreich überhand. Die königlich gesinnten Bewohner der Vendee (Wambe) die Städte Nantes (Nan91), Bordeaux (Borbö), Marseille (Mnrßnj), Toulon (Tulöns), Lyon (Liöns) und andere erhoben sich gegen die Schreckensherrschaft der Jakobiner und wollten den Tod des Königs rächen. Es entstand ein grauenhafter Bürgerkrieg, in dem nach vielen Unfällen endlich die Heere der Jakobiner die Oberhand behielten und dann mit scheußlichster Grausamkeit gegen die Besiegten wüteten. Während dieser Greuel war das größte Scheusal unter den Jakobinern, Marat, von einem Mädchen aus der Normanbie, Charlotte Corbay (Korbn) ermorbet worben, ba-mit aber nicht die Schreckensherrschaft gemilbert; benn nun herrschte Robespierre, nachdem er Danton hatte hinrichten lassen, mit unumschränkter Macht. Die Monatsnamen würden ver-änbert, der Ansang der Zeitrechnung aus die Herbstnachtgleiche (22. Sept.) des Jahres 1792 verlegt, das Jahr in 12 Monate ä 30 Tage, die Woche in 10 Tage eingeteilt, sogar die Gottheit abgeschafft und die Vernunft als Gottheit anerkannt, als beren Göttin eine verkommene Ballettänzerin auf einem Throne sttzenb im Triumph durch die Straßen von Paris getragen. Später würde der Glaube an einen Gott wieber eingeführt. Als der Wahnsinn und das Morben zu arg würde, Robespierre wieber mit Anklagen gegen Konvents - Mitglieber hervortrat und seine Parteigenossen sich selbst bebroht sahen, würde er selbst ins Gefängnis gebracht Ein Selbstmorbversuch mißlang; einen Tag später fiel fein „schulbig Haupt" unter dem Fallbeil.
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