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1. Landeskunde von Thüringen - S. 12

1909 - Altenburg : Bonde
12 Bewohner der Waldorte sind seit alters auf Waldarbeit und I n d u st r i e angewiesen gewesen. In Ruhla wurde früher die Waffen - und Messerschmiederei schwunghaft betrieben. Seit mehr als 100 Jahren ist aber an die Stelle dieses Industriezweiges die Pfeifenfabrikation getreten. Da werden in Fabriken und kleinen Werkstätten große und kleine Tabakpfeifen und Zigarrenspitzen aus Holz, Bernstein und Meerschaum angefertigt, die dann in großen Mengen nach allen Weltteilen versandt werden. Ungefähr 15 Millionen vollständige Tabakspfeifen werden alljährlich hier angefertigt. Daneben werden aber auch Pfeifenbeschläge, Pfeifenschläuche, Pfeifenspitzen und Pfeifenköpfe in großen Mengen hergestellt. Neben der Pfeifenindustrie hat auch die Metall- industrie in Ruhla und den benachbarten Orten weite Verbreitung gefunden, die sich mit der Herstellung von Kinderspieluhren, Taschenuhren, Lampenbrennern, Geldbörsen- bügeln, Beschlägen für Tintenfässer, Kindertrompeten usw. beschäftigt. Eine ganze Reihe andrer Industriezweige — Drechslerei, Porzellanmalerei, Kartonnage- und Etuisfabrikation — stehen im Dienste der Pfeifen - und Metallindustrie, werden jedoch zumeist als Haus- industrie betrieben. Mannigfach entwickelt ist die Großindustrie in Eisenach. Hier sind mehrere Dampssägewerke in Betrieb und in verschiedenen Fabriken werden Tonwaren, Maschinen, Ziegel, Garne, Wollwaren, Zigarren und Schuhwaren fabriziert. Auch die Gerberei wird schwunghaft betrieben. Infolgedessen hat sich Eisenach auch zur größten Stadt des nordwestlichen Thüringerwalds entwickelt. Einzelne Waldorte haben sich infolge ihres Waldreichtums und ihrer frischen, reinen Gebirgsluft zu vielbesuchten Sommerfrischen entwickelt. L i e b e n st e i n , ain Süd- abhang des Gebirges gelegen, besitzt heilkräftige Mineralquellen und ist als Badeort weit und breit berühmt geworden. Zwei Eisenbahnen — die thüringische Hauptbahn und die Werrabahn — ziehen sich hart am Fuße des Gebirges hin. Die Werrabahn überschreitet das Gebirge und durchbohrt in einem Tunnel den Rücken desselben. Mehrere Zweigbahnen führen in das Gebirge hinein und schließen so die Waldorte an das große Verkehrsnetz an. Nbungsfragen: Wodurch unterscheidet sich der Thüringerwald vom Franken- wald ? Wodurch unterscheiden sich die einzelnen Teile des Thüringerwaldes? Welche Eigentümlichkeiten zeigen die drei Abschnitte des Th.-W. ? Woher rühren die Torf- moore auf dem Gebirge? Wie kommt es, daß der Rücken verschiedene Breite aufweist? Woher haben die Berge ihren Namen? Wie kommt es, daß der Th.-Wald so reich an Gewässern ist? Welche Eigentümlichkeiten weist die Bewässerung aus? Welchen Wert haben die zahlreichen Gewässer? Inwiefern kann der Th.-W. als ein Parkgebirge bezeichnet werden? Worin ist der Waldreichtum begründet? Welche Bedeutung haben die ausgedehnten Waldbestände für die Bewohner? Wie verwerten die Bewohner das Holz der Wälder? Welche Schätze birgt der Th.-W. in seinem Schoße? Wie werden diese Schätze verwertet? Welche Waren werden in den Ortschaften des Th.-W. gefertigt? Wodurch ist die Entwickelung der Industrie befördert worden? Welchen Einfluß hatten die günstigen Erwerbsverhältniffe auf die Besiedelung? Welche Waldorte find besonders berühmt und wodurch? Wie kommt es, daß die volkreichsten Orte am Rande des Ge- birges liegen? Welche Gegenden werden wohl von den Fremden am meisten besucht? Ii. Ter Harz. a) Die drei Stufen des Harzes. Im Norden wird das Thüringerland begrenzt vom Harz. Derselbe steigt wie eine Insel aus dem Hügellande zwischen Leine und Saale empor und zieht sich von Südosten nach Nordwesten. Fast von allen Seiten wird er vom Tiefland umgeben. Er hat die Gestalt einer Platte. Diese ist nicht überall

2. Teil 2 - S. 64

1910 - Hannover : Helwing
64 und Palästen, an großartigen Ruinen und Kunstschätzen aller Art. Vor den Toren der Stadt befinden sich die Katakomben, d. s. unterirdische Gänge und Räume, oft in mehreren Stockwerken übereinander, die den ersten Christen als Grabstätten, oft auch als Versammlungsplätze dienten. Florenz (die „Blühende"), 210 000 Einw., liegt in einem schönen, fruchtbaren Bergkessel, ist ungemein reich an Kunstschätzen und hat bemerkenswerte Seidenwebereien und Strohhutflechtereien. c) Unteritalien und die Inseln. Durch den Busen von Tarent werden die beiden Halbinseln Kalabrien und Apulien gebildet, erstere von Erd- beben häufig heimgesucht, letztere z. T. Flachland und steppenartig. Wein und Olivenbau sind die wichtigsten Erwerbsquellen, doch herrscht viel Armut, und die Bettelei ist den Fremden lästig. In dem dicht bevölkerten und sehr fruchtbaren (200 Einw. auf 1 qkm) Kampanien liegt an einer herrlichen Bucht Neapel, 560 000 Einw., die größte Stadt Italiens. Sie gilt als die schönste Stadt der Erde und daher sagt man: „Sieh Neapel und stirb!" 15 km östl. der Stadt erhebt sich der fast stets rauchende Vesuv, der 79 n. Chr. die Städte Herkulanum und P o m p e j i verschüttete. (Ausgrabungen!) Wegen ihrer Schönheit berühmt ist die Blaue Grotte auf der Insel Capri. B r i n d i s i an der Ostküste ist wichtig als Ausgangspunkt von Dampferlinien. — Die dichtbevölkerte, schöne und fruchtbare Insel Sizilien ist vom Gipfel des Ätna fast ganz zu übersehen. Die Hauptst. Palermo hat 310 000 Einw.; die schöne Hafenstadt Messina wurde 1908 durch ein Erdbeben fast völlig zerstört; Syrakus ist jetzt eine unbedeutende Stadt. — Die gebirgige Insel Sardinien ist sehr dünn bevölkert. Die stark befestigte Insel Malta ist britisch. 1. Bestimme nach der Karte das Verhältnis der Länge zur Breite von Italien, und weise die „Stiefelgestalt" des Landes nach! — 2. Welche Eisenbahnlinien verbinden Italien mit den Nachbarländern? — 3. Vergl. Größe und Bevölkerung Italiens init der Preußens! — 4. Warum nennt man Rom die „ewige Stadt"? 8 36. Die Balkanhalbinsel und Rumänien. 1. Lage und Gliederung. Die Balkanhalbinsel, der 80 Europas, ist im N begrenzt durch die Flußtäler der Sau (Save) und Donau und im 8 ungemein reich gegliedert. An der Westküste (im Adriatischen und Jonischen Meere) und besollders im Ägaischen Meere liegen zahlreiche Inseln; die letzteren bilden gleichsam eine Brücke zwischen Asien und Europa. Beide Erdteile treten noch näher aneinander bei den Dardanellen und den: Bosporus; der Besitzer dieser Meeresstraßeli beherrscht den Verkehr zwischen dem Schwarzen und Mittelländischen Meere. — Die ganze Halbinsel ist durchweg gebirgig. Im westl. Teile laufen die Gebirgsketten meist von Nw nach So, wie die waldarmen, höhlenreichen D i n a r i s ch e n Alpen und der P i n d u s, im östl. von W nach 0, wie der waldreiche Balkan. Am Busen von Saloniki liegt der O l y m p , fast 3000 m. Die Flüsse sind klein und unbedeutend (M a r i tz a). — Größe der Halbinsel fast 450 000 qkm mit etwa 18 Mill. Einw.

3. Teil 2 - S. 81

1910 - Hannover : Helwing
81 Namen: Baden urspr. Name des Ortes. — Donnersberg --- Donars Berg. — Elsaß = Land der „Sassen an der Jll". — Lothringer --- Lotharingen, d. i. das Land Lothars. — Franken = die Freien; Frankfurt = Furt der Franken. — Fürth - = Furt. - Straßburg = Burg an der Straße. — Stuttgart - Stuten- oder Gestütsgarten. - Karlsruhe, urspr. ein Jagdschloß des Markgrafen Karl. — Kaiserstuhl = Gerichtsstätte Kaiser Rudolfs! — Odenwald = oder Wald! § 44. Das (tzebiet des Nheins in Mittel- und Nord- deutschland. Dies Gebiet umfaßt ein großes Bergland ltnd ein Tiefland, das Rheinische Schiefergebirge und das Rheintiefland; zll letzteren: sind Kölner und Münstersche Bucht zu rechnen. Industrie und Verkehr haben in diesem Lande des Eisens und der Kohlen ihre natürlichen Hülfsquellen und geben heute der Landschaft das Gepräge. 1. Der Aufbau des Gebirgslandes. Das Bergland trägt seinen Namen „Rheinisches S ch i e f e r g e b i r g e " mit Recht (Teil 1 S. 45). Seine einzelnen Teile sind gleichzeitig e n t st a n d e n und gleichartig gebaut. Der größere Teil ist schon in: frühen Altertum der Erde, im Beginn der Steinkohlen zeit, abgelagert: Haupt- gestein ist Schiefer und Grauwacke. In der seither verflossenen Zeit siird bereits die größeren Höhen wieder abgetragen. Nur besonders hartes Ge- stein hat der Ber>vittermi:g standgehalten. Die aus Quarzit bestehenden Rücken des Taunus und des Hunsrück haben >:och beträchtliche Höhe. - Gleichartig ist es dadurch, daß zu beiden Seiten des Rheins e r - l o s ch e n e Vulkane sind. In der Eifel und in: Westerwalde zeugen davon zahlreiche Kuppen aus Basalt und ähnlichem Gestein. Dadurch sind wechselvolle Landschaften entstanden. Die bekannteste Gruppe ist das Siebengebirge. Viele Kraterberge der Eifel sind wieder verschwunden; aber der ausgefüllte Kraterschlund trägt euren kreisrunden See, Maar genannt. Häufig leiten die Be- wohner das Wasser des Sees ab; dann wächst heute über den früheren Feuer- kesseln üppiges Wiesengras. Die in den Vulkanen emporgedrängten Basalte bedecken Braunkohlen. Wichtiger ist das Vorkommen der Steinkohlen. 2. Die großen Kohlenlager. Den: links- und den: rechtsrheinischen Gebirge sind in: N Steinkohlen vorgelagert, nämlich in: Aachener und im Ruhrkohlenbecken. Das erstere hat seine Fortsetzung in Belgien. An das linksrheinische Gebirge setzt sich außerdem in: 8 das wertvolle Kohlen- lager des Saarbeckens an. Das Saarbecken hat über 200 Flötze. Abbauwürdig sind davon 88; im Ruhr- kohlenbecken 90. Ein Flötz ist durchschnittlich 1 m stark. Unser größtes Kohleuseld ist au der Ruhr. Es umfaßt rund 2000 qkm, das Saarbecken nur 200 qkm. (Nord- amerika besitzt ein Kohlengebiet von 100 000 qkm.) Weltkunde C. Ti. 6

4. Teil 2 - S. 58

1910 - Hannover : Helwing
58 1. Gib die Grenzen von Belgien und Holland an! — 2. Vergl. die beiden Lmrder hinsichtlich der Lage, der Größe und der Bevölkerung! — 3. Wo liegen Quelle und Mündung der Schelde und Maas? — 4. Gib von den friesischen Inseln an: Lage, Einteilung, Ent- stehung, Beschaffenheit und Bedeutung! 8 33. Die Republik Frankreich. 1. Lage, Grötze, Grenzen, Gliederung. Frankreich liegt südwestl. von Deutschland, ist etwas kleiner als dieses und hat nahe an 40 Mill. Einw., 74 auf 1 qkm. Seine Wassergrenze, an der viele gute Häfen sind, ist etwa 400 km länger als seine Landgrenze. Diese bilden die Pyrenäen, die Alpen, der Schweizer-Jura, das lothringische Hügelland, die Ardennen und das belgische Tiefland. Die wichtigsten Erhebungen des französischen Mittel- gebirges sind die Sevennen und das Hochland der Auvergne; im letzteren befinden sich an 250 erloschene Vulkane, und hier ist auch der höchste Gipfel des inneren Frankreichs (Mont-Dore 1900 m). Der ganze N und W, mit Ausnahme der gebirgigen Halbinseln Normandie und B r e t a g n e, ist ein welliges, fruchtbares, nur an wenigen Stellen sandiges und morastiges Tiefland. Die Hauptflüsse Frankreichs sind: Rhone, Ga ron ne, Loire und Seine. 2. Klima und Produkte. Das Klima Frankreichs ist viel milder als das Deutschlands. In Südfrankreich gedeihen Ölbaum, Feigen, Zitronen, Mais, im Norden Acker- und Obstbau, in der Mitte und im Süden Weinbau und Seidenzucht. (Kein Land erzeugt soviel Wein als Frankreich; Burgunder, Champagner-, Bordeauxweine sind weltbekannt). Frankreich hat wenig Wald und nur mäßigen Reichtum an Eisen und Steinkohlen. Getreidebau (besonders Weizen) und Viehzucht decken ziemlich den heimischen Bedarf. 3. Volk und Staat. Die Franzosen gehören zu den Romanen und sind lebhaft, tätig, tapfer und ehrliebend; die meisten sind Katholiken. Die Gewerbtätigkeit (Seidenzeuge, Modewaren, Schmucksachen usw.) und der H a n d e l des Volkes sind recht bedeutend; letzterer wird begünstigt durch die Lage des Landes an zwei Meeren, durch den Reichtum an natür- lichen und künstlichen Erzeugnissen, durch viele schiffbare Wasserstraßen (Flüsse und Kanäle), durch ein reiches Eisenbahnnetz und durch die über- seeischen Besitzungen. Die Kolonien und Schutzstaaten umfassen an 6 Mill. qkm mit reichlich 40 Mill. Einw. Frankreich gilt als ein sehr reiches Land. — Seit dem 4. Sept. 1870 ist es eine R e p u b l i k mit einem auf 7 Jahre gewählten Präsidenten. Der Staat zerfällt in 87 Departements, die meist nach Bergen und Flüssen benannt sind. 4. Landschaften und Städte Frankreichs. 3) Das Gebiet der Seine und der Nordosten Frankreichs. Von Straß- burg aus führt der Rhein-Marne-Kanal in das Gebiet der Seine.
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