Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Teil 2 - S. 22

1910 - Hannover : Helwing
22 4. Klima. Naturerzeugnisse. Afrika ist der wärmste aller Erdteile. Die Sahara hat eine mittlere Jahrestemperatur von 30" mit bedeutenden Schwankungen darüber und darunter. Die Äquatorgebiete haben eine mittlere Temperatur von 25 Jur größten Teile der heißen Zone fallen tropische Regen, d. h. es regnet dort Monate hindurch fast jeden Tag, wenn die Sonne ihren höchsten Stand erreicht. Diese Gegenden haben daher vielerorts einen üppigen Pflanzenwuchs (Urwälder; Afsenbrotbaum, Palmen, Bananen). Unter den Wendekreisen liegen regenarme Gebiete (Sahara, Ägypten, Kalahari-Wüste), an den Enden des Erd- teils fallen Winterregen. — Bemerkenswerte Tiere Afrikas sind: Löwe, Giraffe, Elefant, Kamel, Zebra, Antilope, Gorilla, Flußpferd, Strauß. Beständig strömt vom Guineabusen und dem Indischen Ozean feuchte Luft nach dem erhitzten Innern des Erdteils, daher leiden die Küstensämne an heiß- feuchter Fieberluft; das höhere Binnenland ist gesunder. Die tropischen Regen folgen dem höchsten Stande der Sonne bis zum 18. ° nördl. und 20.0 südl. Br., so daß unterm Äquator die Regenzeit zweimal im Jahre eintritt. Nach der Regenzeit entwickelt sich mächtig die Pflanzenwelt. Besonders in den äquatorialen atlantischen Flußgebieten findet sich die dichteste Tropenwaldung, während die höher liegenden Gebiete des Innern (namentlich im 0) reich sind an Savannen und Steppen, die durch zerstreuten Baumwuchs parkartig erscheinen. 5. Bevölkerung. Die Zahl der Bewohner A. schützt man auf 130mill.; die Mehrheit gehört der Negerrafse an, weshalb man A. auch den „schwarzen Erdteil" nennt. Weitaus die meisten Negervölker treiben Ahnen- und Toten- verehrung, andere verehren irgend welche Zauberdinge (Fetisch e). Fast über ganz N.-Afrika ist der Mohammedanismus verbreitet. Für das Christentunl arbeiten zahlreiche Missionen. 1. Zwischen welchen Längen- und Breitenkreisen liegt A. ? — 2. Ww. hm beträgt die größte Ausdehnunga. von N nach 8 und von O nach W? Welche Ausdehnung hat A. unter dem Äquator? — 3. Zeichne den Umriß A. und deute die Hauptflüsse an! 8 14. Das Gebiet des Nils. 1. Der Nil kommt aus dem Viktoriasee, durchfließt das Nord- ende des A l b e r t s e e s, nimmt links den Gazellenfluß, rechts den Blauen Nil (Abfluß des Tanasees) und den A t b a r a auf und teilt sich im Mündungsgebiet in mehrere Arme (Delta). Das untere Niltal und das Delta tverden alljährlich vorn Nil überschwemmt und mit frucht- barem Schlanttne bedeckt. Ende Juni beginnt der Nil zu steigen, Ende Septenrber steht sein Wasser am höchsten, im Oktober fällt es wieder. Der Nil, etwa 6000 km lang, aber weniger wasserreich als andere große Flüsse der Alten und Neuen Welt, hat gleich nach seinem Austritte aus den Seen 5—800 m Breite und bis 5 o nördl. Br. eine Reihe von Stromschnellen und Wasserfällen. Dann durchfließt er ein üppiges Wald- und Grasland, erweitert sich zur Regenzeit stellenweise seeartig und führt mächtige Grasbarren mit sich, die der Schiffahrt sehr hinderlich sind. Nach der Mün- dung des G a z e l l e n f l u s s e s (Bahr el ghasäl) nimmt er l. keinen nennenswerten Nebenfluß mehr auf, da Steppen und weiter abwärts Wüsten nahe an seine Ufer heran- treten. Der Blaue Nil und der Atbara, beide aus dem Hochlande von Abessinien kommend.

2. Teil 2 - S. 24

1910 - Hannover : Helwing
24 kahles oder mit niedrigem Gestrüpp bedecktes Faltengebirge mit Gipfeln über 4500 m, dann folgt die Landschaft T r i p o l i s mit der Oase F e s s a n und östl. der Gr. Syrte das kleine Hochland von Bark a. Die Hochebene zwischen den beiden Parallelketten des Atlas ist das Gebiet der Salzseen (Schotts) und des H a l f a g r a s e s. Die Täler und Stufen der Küsten- kette sind Wasser- und waldreich und für Viehzucht und Ackerbau sehr geeignet. Gemüse, Getreide, Häute, Kork und Wein sind wichtige Ausfuhrartikel. In: nördl. Afrika verbringen viele der mitteleuropäischen Zugvögel den Winter. — Die Bewohner dieser nur dünn bevölkerten Landstriche sind Berber (Kabylen), Araber und eingewanderte Europäer. Die arabische Sprache und der Islam sind überall vorherrschend. Marokko fast so groß wie Deutschland, ist ein selbständiges Kaiserreich (Sultanat). Seine Hst. sind Fes (150 000 E.) und M arokko; die bedeutendste Hasen- und Handelsstadt ist T a n g e r (-scher). Europäische Staaten suchen jetzt größere Ordnung im Lande herzustellen und seine reichen Naturschätze auszu- nutzen. — Algerien ist eine Kolonie und Tunis ein Schutzstaat Frankreichs. Beide zusammen sind etwa doppelt so groß als Frankreich. Die fruchtbare Umgebung der Hst. Algier (100 000 E.) versorgt die europäischen Städte mit frühem Gemüse. In der Nähe der lebhaften Handelsstadt Tunis (170 000 E ) finden sich dürftige Trümmern des alten Karthago. — Tripolis mit dem Hochlande von B a r k a und der Oase F e s s a n ist türkische Provinz. Die Stadt Tripolis ist Ausgangspunkt der Karawauenstraße nach dem Sudan. 2. Die Sahara, d. h. Wüste, ist die größte Wüste der Erde, (2/3 von Europa) und reicht vom Atlantischen Ozean bis an den Nil. Sie ist größten- teils Hochebene, auf der sich Gebirge bis 2500 m erheben; im N finden sich aber auch Stellen, die 30—70 m unter dem Meeresspiegel liegen. Weite Flächen mit tiefem Sande, den der Wind vielfach zu hohen Dünen auswirft, wechseln mit nacktem Fels- und salzhaltigem Tonboden. Große Strecken sind mit Dorngebüsch und harten Gräsern bedeckt. Die Niederschläge sind sehr gering, daher finden sich nur periodisch fließende Wasseradern, die bald im Sande verschwinden (Wadis). An den niedrigen Stellen kommt aber das Grundwasser in lebendigen Quellen oder in Brunnen wieder zum Vorscheine. Hier sind die Oasen, d. h. Wohnstätten, mit Dattelpalmen, Pfirsich- und Aprikosenbäumen und Getreidefeldern (Fessan, Kufra, Siwah u. a.). Nur mit dem Kamel, „dem Schiff der Wüste", ist die Sahara zu durch- wandern. Den Karawanen sind die Sandstlirme, der Wassermangel und die räuberischen Wüstenbewohner (Beduinen, Tuaregs, Tibbu) gefährlich. 1. Verfolge den Wüstenzug der Sahara durch Asien! — 2. In wiefern wirkt die Sahara auf das Klima Europas? S Hk Sudun und die Westküste bis zum Äquator. 1. Sudan ist das Land südl. der Sahara und durch einen Steppen- gürtel von dieser geschieden; es reicht vom äußersten W des Festlandes bis

3. Weltkunde - S. 69

1896 - Hannover : Helwing
69 d) Das Kaiserreich Marokko, l^/smal so groß als Deutschland, 8 (?) Mill. E., ist ein schönes und sruchtbares, aber wenig ausgebeutetes Land. Fös, über 100000 E., nördl. Hauptstadt; Marokko, 50000 Residenz; Tanger (tandscher), Hafen. 2. Die Wüste Sähara, die größte der Erde (2/3 von Europa), 5000 km lang, 1500 km breit, reicht vom Atlantischen Ozean bis an den Nil. Sie ist größtenteils Hochebene, auf der sich Gebirge bis 2500 m erheben; im N. finden sich aber auch Stellen, die 30—70 m unter dem Meeresspiegel liegen. Weite Flächen mit tiefem Sande, den der Wind vielfach zu hohen Dünen auswirft, wechseln mit nacktem Fels- und salzhaltigen Thonboden. Große Strecken sind mit Dorngebüsch und harten Gräsern bedeckt. Die Niederschläge sind sehr gering, daher finden sich nur periodisch fließende Wasseradern, die bald im Sande verschwinden (Wadis). An den niedrigen Stellen kommt aber das Grundwasser in leben- digen Quellen oder in Brunnen wieder zum Vorscheine. Hier sind die Oasen, d. h. Wohnungen, mit Dattelpalmen, Pfirsich, und Aprikosenbäumen und Getreidefeldern (Fessan, Kufra, Siwah u. a.). Nur mit dem Kamel, „dem Schiff der Wüste", ist die Sahara zu durchwandern. Den Karawanen sind die Sandstürme, der Wassermangel und die räuberischen Wüstenbewohner (Beduinen, Tuäregs, Tibbus) gefährlich. 1. Verfolge den Wüstenzug der Sahara durch Asien! — 2. In wiefern wirkt die Sahara auf das Klima Europas? § 58. Sudün und die Westküste bis zum Äquator. 1. Sudan ist das Land südl. der Sähara vom äußersten W. des Festlandes bis zum Nil. Der westl. Teil ist Hochland, der mittlere eine reiche Wald- und Kulturlandschaft, der östl. hat vor- herrschend Steppen. Der Niger und sein Nebenfluß Benue, beide weit hinauf schiffbar, sind die wichtigsten Flüsse. Der Tsadsee, mit meilenweitem Schilfdickicht umgeben (Schart), be- zeichnet die niedrigste Stelle dieses Gebietes (250 m). Sudan, d. h. Land der Schwarzen, ist dicht bevölkert. Die (zum großen Teil mohammedanischen) Bewohner bauen Getreide, Baumwolle, In- digo rc. und treiben Viehzucht und Handel. Die wichtigsten Staaten sind: Bornu (Hauptstadt Kuka, 50 000 E.) und Bagirmi am Tsadsee, südl. Ada maua, östl. Wadai; am nördlichsten Punkte des Niger liegt die wichtige Karawanenstadt Timbuktu, 20000 E. 2. Die Küstenländer vom (Senegal bis zum Äquator) haben durchweg einen äußerst üppigen Pflanzenwuchs (Olpalmen, Bananen. Mangroven, Kaffee, Indigo rc.), aber ein sehr unge- sundes Klima. Sie sind fast alle im Besitze oder stehen unter dem Schutze europäischer Staaten, die hier zahlreiche Faktoreien, d. h. Handelsniederlassungen haben. a) Senegambien, ein reich bewässertes Land, größtenteils im Besitze Frankreichs (Gummi, Erdnüsse). — b) In Oberguinea folgen von W. nach O.: Die Löwenküste mit Freetown (sritaun), Hauptort der englischen Kolonie christlicher freier Neger aus Amerika; die Psefferküste (Paradies- körner) mit der Negerrepublik Liberia, von den Nordamerikanern durch frei-

4. Weltkunde - S. 67

1896 - Hannover : Helwing
67 können im Sommer Eier hart gesotten werden. Im größtenteile der heißen Zone fallen tropische Regen, d. I). es regnet dort Monate hindurch fast jeden Tag, wenn die Sonne ihren höchsten Stand erreicht. Diese Gegenden haben daher vielerorts einen üppigen Pflanzenwuchs (Affenbrotbaum, Palmen, Bananen; Urwälder). Unter den Wendekreisen liegen regenarme Gebiete (Wüste Sühara, Ägypten, Kalahari-Wüste), an den Enden des Erdteils sind Winterregen. — Bemerkenswerte Tiere Afrikas sind: Löwe, Giraffe. Elefant, Kamel, Zebra, Antilope, Gorilla, Flußpferd, Strauß. — Die Zahl der Bewohner schätzt man auf 169 Mill., von denen 3/4 der Negerrasse angehören mögen. Sie sind der Mehrzahl nach Heiden; das Christentum hat wenig Eingang gefunden, mehr der Mohammedanismus (besonders im N. und O.). Beständig strömt vom Guineabusen und dem Indischen Ozean feuchte Lust nach dem erhitzten Innern des Erdteils, daher leiden die Küstensäume an heißfeuchter Fieberluft; das höhere Binnenland ist gesunder. Die tropischen Regen folgen dem höchsten Stande der Sonne bis zum 18.° nördl. und 20 ° sudi. Br., so daß unterm Äquator die Regenzeit zweimal im Jahre eintritt. Nach der Regenzeit entwickelt sich mächtig die Pflanzenwelt. Besonders in den äquatorialen atlantischen Flußgebieten findet sich die dichteste Tropenwaldung, während die höher liegenden Gebiete des Innern (namentlich im O.) reich sind an Savannen und Steppen, die durch zerstreuten Baumwuchs parkartig erscheinen. § 56. Das Gebiet des Nils. Der Nil kommt aus dem Viktoria-Njansa, durchfließt das Nordeude des Albert-Njansa, nimmt l. den Gazellenfluß, r. den Blauen Nil (Abfluß des Tanasees) und den Atbara auf und teilt sich im Mündungsgebiet in mehrere Arme (Delta). Das untere Nilthal und das Delta werden alljährlich vom Nil über- schwemmt und mit fruchtbarem Schlamme bedeckt. Ende Juni beginnt der Nil zu steigen, Ende September steht sein Wasser am höchsten, im Oktober fällt es wieder. Der Nil, etwa 6000 Nur lang, aber weniger wasserreich als andere große Flüsse der Alten und Neuen Welt, hat gleich nach seinem Austritte aus den Seeen 5—800 m Breite und bis 5.° nördl. Br. eine Reihe von Slromschnellen und Wasserfällen. Dann durchfließt er ein üppiges Wald- und Grasland, erweitert sich zur Regenzeit stellenweise seeartig und führt mächtige Grasbarren mit sich, die der Schiffahrt sehr hinderlich sind. Nach der Mündung des Gazel len flusses (Bahr el ghasàl oder Aràb) nimmt er l. keinen nennenswerten Nebenfluß mehr auf, da Steppen und weiter abwärts Wüsten nahe an seine Ufer herantreten. Der Blaue Nil und der Atbara, beide aus dem Hochlande von Abessinien kommend, sind für die Überschwemmungen des Nils, die durch die tropischen Regen verursacht werden, von besonderer Be- deutung. Innerhalb seines 8-förmigen Laufes (in Nubien) bat der Nil mehrere Katarakte, welche die Schiffahrt sehr beschwerlich, bei niederem Wasserstande unmöglich machen. 1. Ägypten. Das eigentliche Ä. liegt nördl vom Wende- kreise. Das Kulturland umfaßt nur einen schmalen, etwa 10 bis 30 km breiten Streifen zu beiden Seiten des Nils (zwischen den arabischen und libyschen Wüstenplatten) und das Nil- 5'
   bis 4 von 4
4 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 4 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 1
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 4
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 4
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 2

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 4
1 5
2 0
3 5
4 41
5 25
6 13
7 2
8 6
9 7
10 5
11 24
12 1
13 5
14 0
15 1
16 12
17 33
18 4
19 0
20 3
21 24
22 0
23 3
24 10
25 0
26 0
27 3
28 1
29 7
30 0
31 0
32 0
33 4
34 4
35 0
36 4
37 4
38 18
39 4
40 22
41 7
42 5
43 2
44 14
45 4
46 3
47 4
48 16
49 15
50 17
51 6
52 3
53 1
54 8
55 1
56 2
57 14
58 1
59 3
60 22
61 21
62 10
63 1
64 5
65 1
66 0
67 1
68 0
69 1
70 64
71 4
72 8
73 1
74 2
75 1
76 5
77 8
78 1
79 4
80 6
81 1
82 0
83 3
84 9
85 5
86 6
87 1
88 1
89 0
90 3
91 2
92 23
93 3
94 2
95 5
96 1
97 0
98 6
99 3

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 6
7 0
8 0
9 0
10 0
11 1
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 3
21 0
22 0
23 0
24 2
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 4
33 0
34 5
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 2
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 0
75 0
76 0
77 0
78 3
79 0
80 0
81 1
82 0
83 5
84 0
85 0
86 0
87 2
88 0
89 1
90 0
91 0
92 0
93 0
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0
100 0
101 1
102 0
103 0
104 9
105 0
106 0
107 2
108 0
109 2
110 2
111 0
112 0
113 1
114 0
115 1
116 0
117 0
118 0
119 3
120 0
121 0
122 0
123 0
124 0
125 0
126 0
127 1
128 0
129 0
130 0
131 0
132 0
133 8
134 14
135 0
136 0
137 0
138 2
139 0
140 0
141 0
142 2
143 0
144 0
145 0
146 0
147 0
148 0
149 0
150 0
151 0
152 0
153 0
154 0
155 0
156 0
157 0
158 0
159 3
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 0
166 0
167 2
168 0
169 0
170 0
171 0
172 0
173 0
174 0
175 0
176 0
177 0
178 0
179 1
180 0
181 0
182 0
183 0
184 1
185 0
186 4
187 0
188 0
189 1
190 0
191 0
192 0
193 3
194 0
195 4
196 0
197 0
198 0
199 0