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1. Teil 2 - S. 148

1910 - Hannover : Helwing
148 Scheiterhaufen verbrannt. Ströme von Blut sind geflossen, die Ketzerei auszurotten. Das ist nun zwar nicht gelungen; aber Länder und Städte, die im 16. Jahrh, protestantisch waren, sind durch Gewalt gezwungen, zur katholischen Kirche zurückzukehren (s. § 81,2). 8 81. Der 30 jährige Krieg (1618—1048). 1. Die Veranlassung zu diesem schreckenvollsten aller Kriege, die jemals in unserm Vaterlande gewütet haben, gaben zwei an sich unbe- deutende Vorkommnisse in Böhmen. Hier hatten protestantische Unter- tanen katholischer Herren angefangen, in Braunau und Klostergrab eine Kirche zu bauen. Sie waren dazu nach dem Majestätsbrief, den ihnen einst Kaiser Rudolf Ii. ausgestellt hatte, nicht berechtigt. Deshalb ließ man die eine Kirche niederreißen, die andere schließen. Die Evangelischen beschwerten sich darüber beim Kaiser, wurden aber hart abgewiesen. Da drangen die Verteidiger der Protestanten eines Tages in das Rathaus gn Prag und stellten die kaiserlichen Statthalter zur Rede. Als diese den gewünschten Bescheid nicht geben wollten, warf man sie nach böhmischer Weise zuni Fenster hinaus. Darnach rissen die protestantischen Herren (Stände) die Regierung in Böhmen an sich und riefen ihre Glaubensgenossen in Mähren, Schlesien, Österreich und Ungarn zu Hülfe. Der Anführer ihres Heeres war Graf Thurn. Als die Böhmen gegen Wien vorrückten, starb Kaiser Matthias (1619). Ferdinand Ii., ein grimmiger Feind der Protestanten, folgte ihm. 2. Der böhmische Krieg. Noch ehe Ferdinand die Kaiserkrone auf- gesetzt hatte, standen die Böhmen vor Wien. Sie mußten aber bald zurück- kehren, weil kaiserliche Truppen Prag bedrohten. Nun erst zog Ferdinand nach Frankfurt und ließ sich zum Kaiser krönen. Aber die Böhmen ver- warfen ihn und wählten sich einen eigenen König. Das war Kurfürst Friedrich von der Pfalz, das Haupt der protestantischen Union. Er nahm die böhmische Krone an und ging nach Prag. Der Kaiser aber war auf der Rückreise nach Wien in München eingekehrt und hatte die Hülfe des Bayernherzogs Maximilian gewonnen. Maximilian war das Haupt des katholischen Fürstenbundes (der Liga). Er sandte jetzt sein Heer und die Truppen der Liga nach Böhmen. Am weißen Berge vor Prag wurden die Böhmen gänzlich geschlagen (1620). Ihr König Friedrich floh. Der Kaiser zerriß den Majestätsbrief, ließ viele protestantische Edle hinrichten und die katholische Kirche mit Gewalt wieder herstellen. Man legte den Protestanten Lichtensteiner Dragoner ins Haus, die sie so lange drangsalierten, bis sie zur katholischen Kirche zurückkehrten oder aus- wanderten. Ähnlich verfuhr der Kaiser in Mähren, Schlesien, Österreich

2. Teil 2 - S. 163

1910 - Hannover : Helwing
163 erlegen. Nun aber kostete ihm namentlich das stehende Heer sehr viel Geld. Das wollten die Stände ihm aber nicht bewilligen. Da legte er eine Steuer (Akzise) auf alle Waren, die im Lande verbraucht wurden. Die Akzise brachte bald so viel Geld ein, daß der Kurfürst die Stände nur selten noch zu bitten brauchte. Ja er fühlte sich schließlich so stark, daß er den Ständen ihre alther- gebrachten Vorrechte ganz nahm und sich wenig mehr um sie kümmerte. Darüber wurden sie natürlich sehr empört. Aber der Kurfürst ließ sich nicht irre machen, sondern stlchte überall seinen Willen durchzusetzen, soweit es möglich war, entweder mit Güte oder mit Gewalt. Die Stände verloren immer mehr an Macht und Ansehen; der eiserne Wille des Kurfürsten, der in seinem Heere die nötige Macht hinter sich hatte, galt nach und nach allein im Lande. So bahnte Friedrich Wilhelm in Brandenburg die unumschränkte (absolute) Monarchie an. 6. Des Kurfürsten Sorge für fein Land. Der 30jährige Krieg hatte auch in Brandenburg Stadt und Land entvölkert. Daher war Friedrich Wilhelm unablässig darauf bedacht, Ansiedler aus Holland, der Schweiz und der Pfalz in sein Land zu ziehen. Namentlich Holländer nahm er gern, denn sie verstanden meisterhaft, Sümpfe und Moore zu entwässern und in fruchtbare Äcker und Wiesen umzuwandeln; auch die Viehzucht blühte unter ihren Händen auf. Die Pfälzer pflegten besonders den Gemüse- und Tabaksbau in Brandenburg. Der Kurfürst selber legte auf seinen Domänen Musterwirtschaften an, an welchen seine Bauern lernen konnten, wie man Acker- und Gartenbau treiben müsse. Auch verdankt die Mark ihm die Ein- führung der Kartoffel. Des Kurfürsten Gemahlin Luise Henriette von Oranien ging ihm bei alledem mit Rat und Tat zur Seite. Als König Ludwig Xiv. von Frankreich die Protestanten (Hugenotten) seines Landes zur katholischen Kirche zurückzwingen wollte, rief der Kurfürst sie in sein Land. Mehr als 15 000 Franzosen wanderten aus Frankreich in Branden- burg ein. Man nannte sie Emigranten d. i. Auswanderer. Teils waren es Edelleute, teils Gelehrte, meist aber Gewerbetreibende. Letztere betrieben namentlich die Wollen- und Seidenweberei, die Gold-, Silber- und Glas- warenfabrikation und die Spiegelschleiferei. Ausländische Gewebe suchte er durch hohe Zölle fern zu halten: die Ausfuhr von Wolle verbot er ganz; andere Rohstoffe durften nur ausgeführt werden, wenn hohe Zölle dafür gezahlt waren. Er wollte, daß seine Untertanen die Rohstoffe selber ver- arbeiteten und Geld dabei verdienten. Zur Förderrmg des Handels und Verkehrs ließ er Straßen anlegen, Posten durchs ganze Land einrichten und den Friedrich-Wilhelmskanal bei Müllrose bauen. Durch diesen Kanal konnten die Schiffe unter Benutzung der Havel und Spree aus der Elbe in die Oder fahren. Er erwarb sogar ein kleines Gebiet an der Goldküste

3. Teil 2 - S. 210

1910 - Hannover : Helwing
210 2. Die Union. Es hatte dem landesväterttchen Herzen des Königs längst wehe getan, daß der größte Teil seines Volkes ein anderes christliches Bekenntnis hatte, als er selber. Er wünschte dringend, daß Lutheraner und Reformierte sich zu einer Kirchengemeinschaft (Union) vereinigen möchten. Als darum im Jahre 1817 die dreihundertjährige Jubelfeier der Reformation begangen wurde, erließ Friedrich Wilhelm einen Aufruf an seine protestantischen Untertanen, in welchem er ihnen die Bereinigung der Lutheraner und Reformierten zu einer evangelisch-christlichen Kirche aufs wärmste ans Herz legte. Doch müsse diese Vereinigung aus eigener, freier Überzeugung ohne jeden Zwang geschehen. Es war nicht auf Be- seitigung der lutherischen oder reformierten Kirche abgesehen. Beide konnten weiter bestehen; nur sollten sie ihre Unterscheidungslehren nicht als trennend ansehen, sondern Kirchen- und Abendmahlsgemeinschaft mit- einander halten. Des Königs Wunsch wurde nur zum Teil erfiillt. Nach und nach erhob sich scharfer Widerspruch seitens der Lutheraner gegen die Union, der leider zu gewaltsamen Schritten gegen dieselben Anlaß gab. Friedrich Wilhelm Iv. erst genehmigte die Bildung einer freien lutherischen Kirche in Preußen. 3. Der Zollverein. Wenn vor hundert Jahren ein Kaufmann mit seinen Frachtwagen durch die deutschen Lande zog, mußte er bei jeden: Grenzpfahl — und deren gab es recht viele — still halten und seinen Zoll (Durchfuhrzoll) zahlen. Das war eben so lästig wie kostspielig. Ja, in Preußen gab es sogar noch „Binnenzölle", d. h. es erhob auch im Innern des Landes Zölle auf Waren. Glücklicherweise erkannte man bald nach den Befreiungskriegen in Preußen, wie sehr Handel und Wandel durch die vielen Zollschranken gehemmt wurden. Um dem Handelsverkehr freiere Bahnen zu schaffen, hob Preußens König daher im Jahre 1818 alle Binnenzölle auf und erhob nur an den Grenzen seines Landes einen mäßigen Zoll, besonders um die Industrie Preußens zu schützen (Schutzzoll). Späterhin schloß Preußen mit den meisten seiner Nachbarn Zolleinigungen zur Erleichterung des Handelsverkehrs. Preußens Beispiel folgten die süddeutschen Staaten. Endlich gliederten sich diese wie die deutschen Mittelstaaten in der Zollsache Preußen an. Damit waren sämtliche Länder Deutschlands mit Ausschluß Österreichs und der Hansa- städte zum „deutschen Zollverein" zusammengeschlossen. Nun konnten alle Waren innerhalb dieses Zollgebietes zollfrei hin- und her- verfrachtet werden. Nur an den Grenzen wurden überall gleich hohe Zölle erhoben. Der Reinertrag dieser Zölle wurde jährlich nach der Seelenzahl an die Zollvereinsstaaten ausgezahlt. Die Mederlegung der Zollschranken war um so wichtiger, als bald Eisenbahnen und Dampfschiffe die Güter mit

4. Weltkunde - S. 162

1896 - Hannover : Helwing
162 wußte er zu erzählen, zu scherzen, zu unterhalten, wenn er im Kreise seiner Familie und Freunde saß. In solchen Stunden pflegte er auch die „edle Mufika," denn Gesang und Lautenspiel liebte und übte er. Dazu half und gab er in christlicher Barm- herzigkeit Armen und Notleidenden, wo er konnte. Am höchsten aber schätzen wir an ihm, daß er bei allem Ruhme und aller Ehre, die ihm zu teil wurden, stets demütig und bescheiden blieb und vor Gott nichts anders sein wollte, als ein armer Sünder, der aus Gnaden um Christi willen selig zu werden hoffte. In diesem Sinne ist er nach kurzer Krankheit in Eisleben am 18. Februar 1546 zur ewigen Ruhe eingegangen. Seine Gebeine ruhen in der Schloßkirche zu Wittenberg. § 74. Der schmalkaldische Krieg. Kurze Zeit vor Luthers Tode hatte Kaiser Karl V. alle seine Feinde besiegt. Nun wollte er die Protestanten zur katholischen Kirche zurückbringen. Der Papst hatte auf des Kaisers Wunsch ein Konzil nach Trident berufen. Karl V. forderte die protestantischen Fürsten auf, daran teil zu nehmen. Das verweigerten sie. Da griff der Kaiser zum Schwerte. Rasch rüsteten Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen, Landgraf Philipp von Hessen und viele protestantische Städte zum Kriege. Leider herrschte unter den Protestanten keine Einigkeit. Einer der protestantischen Fürsten, Herzog Moritz von Sachsen, hatte sogar mit dem Kaiser ein Bündnis geschlossen. Als nun der Kurfürst von Sachsen an der Donau stand, siel Moritz in dessen Land ein und eroberte es. Schnell eilte Johann Friedrich nach Sachsen und gewann sein Land zurück. Da zog der Kaiser ihm uach, setzte über die Elbe, schlug das sächsische Heer bei Mühlberg (1547) und nahm den Kurfürsten gefangen. Später ergab sich chm auch Philipp von Hessen. Nun erließ der Kaiser das Augsburger Interim, in welchem er befahl, daß die Protestanten zur katholischen Kirche zurückkehren sollten. Nur den Kelch beim Abendmahle und die Priesterehe ließ er ihnen. Bremen und Magdeburg wollten das Interim nicht annehmen. Da that der Kaiser sie in die Acht. Moritz, welcher Kurfürst geworden war, sollte Magdeburg zum Gehorsam zwingen. Er belagerte die Stadt auch; im geheimen aber sann er darauf, den so mächtigen Kaiser zu stürzen. Plötzlich marschierte er nach Innsbruck, wo der Kaiser weilte. Schnell floh dieser über die Alpen. Moritz zwang ihn zum Passauer Vertrage (1552), in welchem erden Protestanten freie Ausübung ihrer Religion und den gefangenen Fürsten die Freiheit geben mußte. Drei Jahre nachher kam der Augsburger Religionsfriede zustande (1555). In diesem Frieden erhielten die lutherischen Landesfürsten das Recht, frei zu bestimmen, welcher Kirche sie und ihre Unterthanen angehören wollten. Wenige Jahre darauf legte Karl V. die Krone nieder und starb 1558 im Kloster. Ihm folgte sein Bruder Ferdinand I.

5. Weltkunde - S. 207

1896 - Hannover : Helwing
207 e) Der deutsch-französische Krieg (1870/71). Preußens glänzende Siege im Jahre 1866 waren den Franzosen höchst unerwünscht gewesen. Napoleon und fein Volk sahen dazu mit Schrecken, daß Deutschland mehr und mehr einig wurde. Sie fürchteten, Preußen könne ihnen zu mächtig werden und sich herausnehmen, auch ein Wort in der Welt mit zu reden. Die Franzosen nannten sich die „große Nation" und bildeten sich ein, an der Spitze aller Völker der Welt zu marschieren. Der Gedanke, daß ein anderes Volk ihnen die geträumte erste Stelle in der Welt streitig machen könne, war ihnen schier unerträglich. Noch schien es früh genug, dies Entsetzliche zu verhüten, denn noch war ja Süddeutschland nicht mit Norddeuischland vereinigt. Man trieb Napoleon zum Kriege gegen Preußen, und Napoleon selbst hatte neue Siege nötig, um seinen wankenden Thron zu befestigen. Aber die Franzosen mußten doch auch einen Grund, wenigstens einen Vorwand zum Kriege haben. Der Grund — oder richtiger Vorwand — zum Kriege mit Preußen war überraschend schnell gefunden. Die Spanier hatten um jene Zeit ihre Königin (Jfabella) vertrieben und suchten einen neuen König. Sie boten die spanische Krone dem Erbprinzen Leopold von Hohenzollern an. Dieser war mit dem preußischen Königshause sowohl, als auch mit Napoleon verwandt. Prinz Leopold erklärte, er wolle die Krone annehmen, wenn die Spanier ihn wählen würden. Darüber brach nun in Frankreich ein ungeheurer Lärm los. Man redete sich ein, dahinter stecke der König von Preußen, der wolle einen preußischen Prinzen auf den spanischen Thron setzen. Alles drängte zum Kriege. Kaum sah Prinz Leopold, welch schlimme Folgen seine Wahl zum Könige von Spanien haben könne, so verzichtete er auf die dargebotene Krone. Damit schien jeder Grund zum Kriege beseitigt zu sein. Aber die Franzosen wollten Krieg; darum mußte der französische Gesandte Benedetti den König Wilhelm, der in Bad Ems seinen Kränchenbrunnen trank, auffordern, er solle versprechen, daß er niemals dem Prinzen Leopold erlauben werde, den spanischen Thron zu besteigen. Ja, man verlangte sogar von dem greisen Könige, er solle in einem Schreiben die französische Nation öffentlich um Entschuldigung bitten. Das war zu arg. König Wilhelm wies den zudringlichen Benedetti kurz und bündig ab. ' Da hallte durch ganz Frankreich der Ruf wieder: „Nach Berlin! Nach Berlin!" Am 19. Juli 1870 wurde Preußen der Krieg erklärt. Alldeutschland bereitet sich zum Kampfe. König Wilhelm hatte voraiisgesehen, was kommen würde, nachdem er die Forderung Napoleons mit stolzem Mannesmute zurückgewiesen hatte. Deshalb war er gleich darauf von Ems nach Berlin geeilt. Überall jubelten Deutschlands Völker ihm zu und zeigten ihm, daß sie völlig eins mit ihm seien, wenn es gälte, Deutsch- lands Ehre zu wahren. Eine Begeisterung, wie'1813, ergriff
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