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1. Landeskunde von Thüringen - S. 10

1909 - Altenburg : Bonde
10 kauf ober sammeln Reiser und binden daraus Besen. Viele suchen auch die Schätze, die im Schoße des Gebirges lagern, zu heben. Der B e r g m a n n fährt in den tiefen Schacht und löst beim trüben Schein des Grubenlichts das Eisenerz oder die Kohle. In den zahlreichen Steinbrüchen sprengt der Steinbrecher die Porphyr- und Granit- steine von den Felsen, die dann zu Bau-, Pflaster- oder Mühlsteinen verarbeitet werden; in vielen Gruben gräbt man die wertvolle Porzellanerde, den feinen Quarz- sand, den Braunstein und verschiedene Färb erden. Die Hauptbeschäftigung der Gebirgsbewohner aber ist die Industrie, die infolge des Holz-, Stein- und Wasserreichtums eine sehr lebhafte und vielseitige ist. Weit verbreitet ist die Holzindustrie, wie die vielen Schneidemühlen an den Gebirgsbächen beweisen. Auch die S p i e l w a r e n i n d u st r i e hat eine weite Verbreitung gefunden und wird besonders in der Umgegend von Ohrdruf und Walters hausen betrieben. Ebenso ist die Glas- und P o r z e l l a u i n d u st r i e zu hoher Blüte gelangt und besonders im Gebiet der oberen Ilm und Gera (Ilmenau und Gehlberg) verbreitet. Hier werden in zahl- reichen Glashütten Tafel- und Hohlglas angefertigt und in vielen Werkstätten Glasperlen, Thermometer und andere Glaswaren hergestellt. Der Reichtum an Eisenerzen begünstigte die Entwickelung der Eisenindustrie, die besonders schwunghaft am Südabhange des Gebirges betrieben wird und ihren Sitz in Suhl, Zella und Schmalkalden hat. Suhl ist der Hauptsitz der G e w e h r f a b r i k a t i o u und lieferte früher die Kriegswaffen für aller Herren Länder. Heutzutage werden in Suhl besonders Jagd- und Luxusgewehre gefertigt. Auch Zella liefert viel Gewehre, fertigt daneben aber auch Maschinen und Fahrräder. In Schmalkalden und Umgegend aber werden die vielen Schmalkaldner Artikel hergestellt: Ahlen, Bohrer, Zangen, Löffel, Brennmaschinen usw., die weithin versandt werden. Daneben haben sich aber auch noch andere Erwerbszweige entwickelt: da webt man Leinwand und Gurte, umspinnt Hemdenknöpfe, dreht Horn- pseifen oder fertigt allerlei Korbwaren und dergl. mehr. Die rege Industrie hat auch einen regen Verkehr bewirkt und die Anlage vieler Straßen und Eisenbahnen zur Folge gehabt. Ein ausgedehntes Netz gebahnter Wald- wege und guter Straßen durchzieht das Gebirge und eine Reihe von Eisenbahnen führt in das Gebirge hinein. Zwei derselben führen über das Gebirge hinweg und ver- binden die Orte des Nord- und Südabhangs miteinander. Die eine dieser Bahnlinien führt von Ilmenau nach Schleusiugen und Themar. Die zweite nimmt ihren Anfang in Erfurt, zieht sich im Tal der Gera eutlang, durchschneidet in dem 3 km langen Brandleitetunn M den Kamm des Gebirges und windet sich dann im Haseltal den Süd- abhang hinab. Infolge der W e g s a m k e i t des Gebirges hat sich auch der Fremden- verkehr vou Jahr zu Jahr gesteigert. Tausende von Fremden besuchen alljährlich während des Sommers das Gebirge, um sieb an den hohen Bergen und tiefen Gründen zu erfreuen oder sich in den ausgedehnten Wäldern und in der frischen Gebirgsluft zu erholen. Infolgedessen haben sich im Lause der Zeit viele Orte des Thüriugerwalds zu vielbesuchten Sommerfrischen und Luftkurorten entwickelt. Die bedeutendsten sind: Ilmenau, Elgersburg, Oberhof, Tabarz, Friedrichroda, Finsterbergen und Tambach. Durch diesen regen Fremdenverkehr hat sich der Wohlstand der „Wäldler" mehr und mehr gehoben. Das Jagdgebiet der Thüringer Landgrafen. Jenseits des Jnselsberges beginnt der letzte Abschnitt des Thüringerwalds. Er erstreckt sich in nordwestlicher Richtung bis zur Werra und bildet ein echtes Kettengebirge mit vielfach gewundenem Kamm. Sein Rücken senkt sich nach Nordwesten mehr und mehr, so daß das Nordwestende des Gebirges, der E i ch e l b e r g , nur noch 340 m hoch liegt.

2. Teil 2 - S. 101

1910 - Hannover : Helwing
— 101 Hütte, Peiner Walzwerk), bei Osnabrück (Georgs-Marienhütte). — Kohlen u n d E i s e n müssen heute Holz ersetzen, Kohle in der Wärmeerzeugung, Eisen im Bau, Gerät und Werkzeug. Beide vereint haben die hochent- wickelte Industrie und den Verkehr erst möglich genracht. 4. Andere Metalle. Deutschland gewinnt '/3 von allem Zink der Erde. Hauptfundort ist die Oberschlesische Platte. Zink und Kbpfer sind sehr begehrt, seitdem die Elektrizität so ausgedehnte Verwendung gefunden hat. Während aber noch Zink ausgeführt werden kann, muß Kupfer gekauft werden, 3 mal mehr als hier erzeugt wird. Unsere wichtigsten Kupfergruben sind die Mansselder am Harze. Südwestafrika hat Kupfer. Blei kommt vor im Rheinischen Schiefer- gebirge, in der Oberschlesischen Platte, im Oberharz. Sehr unbedeutend ist der Bergbau aus Gold und Silber. 5. Salze und Mineralquellen. Kochsalz wird als Steinsalz in Bergwerken und als Solsalz gewonnen. An Salzbergwerken hat Deutsch- land 11, das größte in Staßfurt, Solquellen in großer Zahl. In der Nähe Hannovers Badenstedt, Salzdetfurth, Lüneburg. Nenne Orte, deren Namen auf Salzgewinnung hinweisen! Dazu gehört auch Halle und die Zusammen- setzung mit Hall; Salz, Solt, Soden! Einzigartig steht Deutschland da durch das Vorkonrmen von Kali. Sowohl die L a n d w i r t s ch a f t als auch die ch e m i s ch e I n d u st r i e benutzen Kali. Kali und andere Abraumsalze sind sehr begehrt; der Wert der Förderung übersteigt den des gewonnenen Kochsalzes. Haupt fundgebiete sind Hannover (Ronnenberg), Braunschweig, Provinz Sachsen (Staßfurt!). — Deutschland ist reich an Mineralquellen. Hannovers Umgebung hat Schwefel- (Nenndorf, Eilsen) und Eisenquellen (Rehburg), das Rheinische Schiefergebirge kohlensäurehaltige (Selters), Oberrheinische Tiefebene und Schlesien warme Quellen. — In Wietze und anderen Orten an der Aller wird Erdöl gewonnen. 6. Steine. Vorzüglichen Sandstein liefern Deister, Bückeberg, Süntel, Osterwald, Solling u. a., Kalkstein die Jura und Muschelkalkberge, Gneise, Granite die Findlinge und die Urgebirge, Basalt viele erloschene Vulkane in Mittel- und Süddeutschland, Tonschiefer Harz und Rheinisches Schiefergebirge, Griffel- und Wetzsteinschiefer Thüringer und Frankenwald, lithographischen Schiefer Soln- hofen. — An seltenen Mineralien kommen vor Asphalt (Limmer), Bernstein, Marmor (Alpen), Achat (Hunsrück) u. a. . 1907 waren im Bergbau, Hütten- und Salinenwesen 1 Mill. Ar- beiter beschäftigt. 8 33. Industrie. Die Industrie gewinnt aus Rohstoffen fertige Waren, Fabrikate. Die Rohstoffe liefern ihr teils unser Bergbau und die heimische Land- wirtschaft, teils werden sie, wie Baumwolle und Kakao, aus fremden Ländern eingeführt. Die Industrie benutzt M a s ch i n e n, die aus Eisen

3. Teil 2 - S. 308

1910 - Hannover : Helwing
308 8 155, Mit Rücksicht auf die in den Formationen vorkommenden Lebens- formen unterscheidet man drei Weltalter, und zwar: I. Das Altertum der Erde. A. Die bedeutendste Abteilung aus dieser Zeit ist die ältere Stein- kohlenformation. Als unterstes Glied tritt meistens ein dunkler Kalkstein, der Kohlenkalk, auf, der sich durch organische Einschlüsse als eine Meeresbildung kennzeichnet. Doch haben sich wohl die meisten der im Innern Europas vorhandenen Steinkohlenlager aus dem Bereiche von Süß- oder Binnengewässern ent- wickelt. Dieser Bildungsweise gehören die so ergiebigen Gmben von Saar- brücken, von Ober- und Niederschlesien, sowie die mächtigen Flöze bei Zwickau an, während die Kohlen in der Gegend von Aachen und in Westfalen, ferner die ausgezeichneten Kohlengebiete in England, Belgien und die riesigen Steinkohlenfelder Nordamerikas als Meeresuferbildung anzusehen sind. Auch an einigen Stellen am Harze tritt die Steinkohlenformation aus, ohne aber hier große Wichtigkeit zu erlangen. Sie gab auch früher Veran- lassung zu den: Bergbau am Piesberge bei Osnabrück, wo eine vorzügliche Anthrazitkohle gewonnen wurde. Leider aber mußte der Grubenbetrieb wegen eindringenden Wassers eingestellt werden. (Die Kohlenflöze des Deisters gehören einer jüngeren Zeit an.) 1. Welche Bedeutung hat das Vorkommen der Steinkohle für eine Gegend? Bildung. Wie noch heute der Torf entsteht, so haben sich in der Urzeit die Steinkohlen gebildet. Freilich sind sie aus andern Pflanzen entstanden als der Tors. Die Untersuchung hat ergeben, daß ungeheuere Pflanzen- massen, vorzugsweise palmenartige Farnkräuter, riesenmäßige Rohr- pflanzen (Calamiten), baumartige Bärlapppflanzen hochgewachsen und dann durch Wasserfluten unter Ton- und Sandschichten begraben worden sind, die nach dem Rückzug des Wassers für eine neue Vegetation den Boden darboten. (Arten und Verwendung der Steinkohle s. Teil I, § 162,2.) B. Die Dyas- oder Zechstcinformation lagert unmittelbar auf dem Steinkohlengebirge. Da diese Formation aus zwei engverbundenen Abteilungen besteht, einer unteren, Festlands- und Süßwasserbildung, dem Rotliegenden und einer oberen, dem Z e ch st e i n , so gebraucht man meistens den kürzeren Namen „Dyas", d. h. Zweiheit. a) Das Rotlicgcnde, so genannt, weil die Gesteinsbildungen, Sand- stein, Trümmergestein, Ton, durch Eisenoxyd rot gefärbt sind, bildet häufig die unmittelbare Decke der Steinkohlenschichten und enthält wenig Ver- e l erun gen. :

4. Teil 2 - S. 309

1910 - Hannover : Helwing
309 b) Der Zechstein ist in Deutschland für die Industrie von großer Be- deutung. Das untere Glied des Zechsteins enthält einen großen Reichtum an Kupfererzen und hat für manche Gegenden, so für den Südwest- rand des Harzes, einen regen Bergbau zur Folge gehabt. Die ausgedehnten Schichten Kupferschiefer in den Mansfelder Bergwerken (Luthers Vater!) gehören dieser Formation an. Nicht minder bedeutsam sind dieoberenschichtendeszech- steins. Durch das Auftreten von Gips mit Stein - und Kali- salzen beansprucht diese Formation in den letzten 30 Jahren eine ganz besondere Beachtung. Vorkommen. In der Provinz Sachsen wurde der Anfang zur Kali- gewinnung gemacht. Dann erhob sich auch auf dem benachbarten anhal- tinischen Gebiete ein Schwesterwerk, und später dehnte sich der Kalibergbau weiter nach Norden hin aus. Heute arbeiten sowohl im Leine- und Weser- bergland als auch in der einsamen Heide die Bohrmaschinen und treiben Löcher, mehrere 100 m tief, in die Gesteinsschichten, um nach Kali- schätzen zu suchen. In großen Bergwerksanlagen werden bereits auch schon unermeßliche Mengen Kali gewonnen, in zahlreichen Fabriken gereinigt und zu chemischen Produkten verarbeitet. Ter größte Teil wird direkt zu Dungzwecken vermahlen und weithin, bis nach Amerika, ausgeführt. Bildung. Wie noch heute an Meeresküsten das Seesalz durch Ver- dunsten des Meerwassers gewonnen wird, so ist auch die Entstehung des Salzlagers, in welcher Periode der Erdbildung es auch vorkommen mag, zu erklären. In der Nähe der Meeresküste waren Einbuchtungen entstanden, die mit dem Ozean durch seichte Kanäle in Verbindung standen. Die Buchten hatten keinen Abfluß und unterlagen dann unter dem Einflüsse einer tropischen Wärme der Verdunstung. Es bildeten sich durch den Niederschlag der salzigen Bestandteile des Meerwassers dichte Salzschichten. Die Art der Ablagerung geschah nach ihrem Lösungsvermögen in einer bestimmten Regel- mäßigkeit, so daß das schwerer lösliche Kochsalz unten und die leichtlöslichen Kali- und Magnesiumsalze nach oben zu liegen kamen. Anfänglich achtete man diese oberen, durch organische Bestandteile, Ton oder durch Eisenoxyd verschieden gefärbte Kalisalze nicht, da sie für den menschlichen Genuß untauglich waren, bis sich herausstellte, daß die früher so verachteten „A b- raumsalze" einen so großen Wert besaßen. Nur an wenigen Orten Europas tritt das Gipsgestein des Zechsteins in so großen Felsmassen zutage wie am Südrande des Harzes. Gips und Kalke dieser Formation enthalten nicht viele Versteinerungen, doch deuten

5. Weltkunde - S. 298

1896 - Hannover : Helwing
298 säure umgewandelt. Die letztere entweicht in Blasen, während der Alkohol in der Flüssigkeit zurückbleibt. Man bezeichnet diesen Vorgang als Wein- geistgärung. Ein weiterer Fortgang der Gärung verwandelt den Alkohol in Essigsäure, es tritt Essiggärung ein ss. Chemie § 83 ff.). Bei der Bereitung des Brotes, Bieres, Weingeistes des Weines und des Essigs sind die Gärungspilze unentbehrlich. 1. Warum gärt eine sestverkorkte zuckerhaltige Flüssigkeit nicht? — 2. Be- schreibe die Bier-, Wein-, Spiritus-, Brot- und Essigbercitung! — 3. Wo erhält man die Hese käuflich? § 104. Bedeutung der Pilze für den Naturhans- Üult. Allen Pilzen fehlt das Blattgrün; daher können sie ihre Nährstoffe nicht den unorganischen Bestandteilen des Bodens, des Wassers und der Luft entnehmen. Sie müssen sich daher von organischen Stoffen, von Pflanzen- und Ticrstoffen, ernähren. Sie wachsen deshalb eben so gut und viele sogar besser im Dunkeln als im Lichte. Ihre Nahrung finden sie teils auf lebenden Tieren und Pflanzen, teils bewohnen und zerstören sic Pflanzen- und Tierleichen oder Stoffe, die von Pflanzen und Tieren herrühren. Die Schmarotzer sind für Menschen, Tiere und Pflanzen die furchtbarsten Zerstörer des Lebens, die Tausende und Abertausende dahinraffen. Noch fast ohne Waffen stehen wir heute diesen Feinden gegenüber. Die Fäulniserreger dagegen verrichten als Leichenzerstörer eine überaus wichtige Arbeit. Sic sorgen dafür, daß alle toten Körper möglichst schnell wieder dem Kreisläufe der Stoffe übergeben werden. § 103. Die Flechte«. Auf dem Waldesboden, an Baum- stämmen und Ästen, an Steinen und Mauern finden wir Pflanzen, die bald wie Krusten die Gegenstände überziehen, bald krauses Laub, zierliche Becher oder Sträucher bilden; es sind Flechten. Die Flechten haben zu einer ganz merkwürdigen Entdeckung geführt. Man erkannte nämlich bei ihnen ein Gefilz farbloser Fäden und dazwischen kugelrunde, lebhaft grüne Körnchen. Erstere stimmen nun vollständig mit den Fäden der Schlauch- pilze überein, letztere aber haben die Gestalt der grünen Algenzellen, die wir überall als grünen Überzug an Steinen, Mauern, Bäumen u. s. w. sehen. Beide Teile der Flechte können für sich leben und Sporen erzeugen. Die Flechte besteht also aus einer innigen Lebensgemeinschaft zwischen einem Pilze und einer Alge. Der Pilz hat die Fähigkeit, Feuchtigkeit anzusaugen und aus organischen Stoffen für sich und die Algen Nahrung zu ziehen. Die Alge dagegen vermag aus Kohlensäure und Wasser Nahrung für sich und den Pilz zu bereiten. Durch diese Ver- bindung kommt es, daß die Flechten auch da noch gedeihen, wo anderes Pflanzenleben nicht mehr aufkommen kann. In den Tundren Sibiriens und in den Felswüsten des Hochgebirges, an steilen Felswänden und auf dem sandigen Boden eines Kiefernwaldes siedelt die Flechte sich an. Sie zerbröckelt das Gestein und unterstützt dadurch die Verwitterung. Sie bildet auf dürrem Boden die erste Humusschicht und bereitet ihn dadurch für andere höhere Pflanzen. Die bekanntesten Flechten sind: die Bartflechte, an alten Baumästen herabhängend, die Ast- und die Becherflechte, auf sandigem Waldboden und an Baumstämmen, das isländische Moos und die Nenntierflechte. I. Welche Bedeutung haben isländisches Moos (Moos?) und Renntier- flechte? — 2. Woher die Namen Ast-, Bart- und Becherflechte?
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