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1. Teil 2 - S. 193

1910 - Hannover : Helwing
193 bezahlen, und sein König durfte nur ein Heer von 42 000 Mann halten. Das war die Rache des Korsen an dem verhaßten Preußen! 6. Königin Luisens Leiden und Ende. Wohl kein Herz litt schwerer unter den: unerhörten Unglück Preußens, als das der Königin Luise. Wie glücklich und zufrieden hatte sie einst mit ihrem Gemahl und ihren Kindern gelebt! (S. Teil 1, S. 116.) Als sie im Sommer 1806 aus Bad Pyrmont zurückkehrte, erfuhr sie, daß der Krieg gegen Napoleon beschlossene Sache sei. Sie begleitete ihren zunr Heere abgehenden Gatten bis Naumburg. Erst als der Kanonendonner die Schlacht bei Jena einleitete, kehrte sie nach Berün zurück. Schon vor den Toren ihrer Hauptstadt ereilte sie die Schreckenskunde von der Niederlage der Heere Preußens. Schnell raffte sie ihre wichtigsten Sachen zusammen rmd floh nach Stettin. Hier mahnte sie ihre Söhne Friedrich-Wilhelm und Wilhelm tränenden Auges: „Werdet Männer, ent- wickelt Eure Kräfte; vielleicht läßt Preußens Schutzgeist auf Euch sich nieder. Befreiet dann Euer Volk von der Schande der Erniedrigung!" Von Stettin ging die Flucht weiter unter schwerer Krankheit über Königsberg nach Memel. In Tilsit tat sie den sauren Schritt, Napoleon, der sie bitter haßte und persönlich tief gekränkt hatte, persönlich um nülde Friedensbedingungen für Preußen zu bitten. Was sie in jenen Tagen bittersten Wehes aufrecht erhalten hat, waren die beiden Gedanken: „Wir sind kein Spiel des blinden Zufalls, sondern stehen in Gottes Hand; und wir gehen mit Ehren unter." —- Ende des Jahres 1809 kehrte Luise, schon leidend, nach Berlin zurück. Der jubelnde Empfang ihres Volkes tat ihrem gequälten Herzen wohl. Man hatte sie nicht vergessen. Im folgenden Jahre reiste sie nach Strelitz . zu ihren: Vater. Beide fuhren zusammen nach dem Lustschloß Hohen- zieritz. Hier verschlimmerte sich das Brustleiden der Königin so sehr, daß man ihren Gemahl herbeirufen ließ. Er brachte seine beiden ältesten Söhne mit. Sie trafen die Königin noch lebend an und nahmen ergreifenden Ab- schied von ihr. Wenige Stunden später entschlief sie mit den: Seufzer: „Herr Jesu, mach es kurz!" (19. Juli 1810.) Im Mausoleum zu Charlotten- burg ruht die Hülle dieser „deutschen Frau, dieses guten Engels für die gute Sache," deren Sieg sie nicht mehr sehen durfte. § Hw. Preußens Erneuerung. 1. Die Not Preußens und ihr Segen. Die Tilsiter Friedens- bedingungen drückten schwer; nicht minder schwer ihre Folgen. 160 Ooo Fran- zosen blieben zunächst in denr jetzt so kleinen Preußen, und Preußen mußte sie erhalten. Offiziere und Soldaten wurden bei den Bürgern einquartiert. Sie spielten hier bald die Herren und störten durch ihr freches, liederliches Leben und Treiben tausendfältig den Frieden und das Glück der Familien. Weltkunde 0. Ii. 13

2. Weltkunde - S. 178

1896 - Hannover : Helwing
178 nicht verurteilen. Während dieser Zeit schmachtete Fritz im ein- samen Kerker. Von dort aus mußte er es mit ansehen, daß sein Freund, der Leutnant von Katte, hingerichtet wurde, weil er ihm bei der Flucht hatte helfen wollen. Das alles erschütterte das Gemüt des Prinzen aufs tiefste. Er bereute seine That und bat den Vater in einem Briefe um Vergebung. Da begnadigte ihn der König, ließ ihn aus dem Gefängnisse und befahl, daß Fritz in der Kriegs- und Domänenkammer zu Küstrin arbeiten solle. „Da sollte sich der Prinz mit der Ackerwirtschaft und Viehzucht bekannt machen, damit er lerne, wie viel Mühe es einem Bauern koste, so viel Groschen zusammenzubringen, als zu einem Thaler gehören, um damit einst sparsam umzugehen." Fritz arbeitete zur vollen Zufriedenheit des Vaters. Als dann seine Schwester Wilhelmine Hochzeit hielt, durfte Fritz nach Berlin zurückkommen. Er wurde feierlich wieder in das Heer ausgenommen und bald darauf zum Obersten ernannt. Er war jetzt 20 Jahre alt. Im Jahre 1733 vermählte der König seinen Kronprinzen mit der braunschweigischen Prinzessin Elisabeth. Die Ehe war keine glück- liche, da Fritz keine rechte Liebe zu seiner Gemahlin fassen konnte. König Friedrich Wilhelm hatte für das junge Ehepaar das Schloß Rheinsberg bei Ruppin gekanft. Hier verlebte das kronprinzliche Paar seine schönsten Jahre. Fritz konnte hier nun ganz nach seinem Gefallen leben, er studierte mit großem Fleiße, machte Gedichte und exerzierte sein Regiment, in den Mußestunden wurde geplaudert, musiziert, Theater gespielt u. dergl. Dieses herrliche Leben aber hatte mit einem Schlage ein Ende, als König Friedrich Wilhelm I. 1740 gestorben war. Nun mußte Friedrich die Lasten und Sorgen der Regierung auf seine Schultern nehmen, denn jetzt war er König von Preußen. b) Sie Kriege Friedrichs d. Gr. Wir wissen (s. §82), daß einst der Kurfürst Joachim Ii. von Brandenburg mit dem Herzoge von Liegnitz einen Vertrag geschlossen hatte, in welchem bestimmt war, daß die schlesischen Lande an Brandenburg fallen sollten, wenn das herzogliche Haus aussterben würde. Nun war im Jahre der Schlacht bei Fehrbellin der letzte Herzog von Schlesien gestorben. Sofort hatte der Kaiser dessen Länder in Besitz genommen. Alle Bemühungen des Großen Kurfürsten, dieselben an Brandenburg zu bringen, waren vergeblich gewesen; Schlesien war beim Hause Habsburg geblieben. Nun war in demselben Jahre, als König Friedrich zur Regierung kam, Kaiser Karl Vi. gestorben. Er hatte nur eine Tochter hinterlassen, Maria Theresia, welche die österreichisch-ungarischen Lande erbte. Sie war vermählt mit dem Groß- herzoge Franz von Toskana, dem späteren Kaiser Franz I. Die junge, schöne und heldenmütige Königin Maria Theresia aber hatte Feinde, welche auf einzelne ihrer Länder Anspruch machten. Einer derselben war der Kurfürst Karl Albert von Bayern, welcher sich mit Frankreich gegen Maria Theresia verband; ein anderer war der Kurfürst von Sachsen. — Da ließ König Friedrich von Preußen Maria Theresia sagen, er sei bereit,

3. Fünfzehn Bilder aus der deutschen Geschichte - S. 13

1891 - Düsseldorf : Bagel
13 Körbe voll Eßwaren und Obst unter die Kinder. Von allen Seiten riefen dann fröhliche Kinderstimmen: „Frau Königin, mir auch was, mir auch was!" 3. Königin Luise und das häßliche Kind. Die größte Freude der Königin war, den Armen zu helfen und die Betrübten zu erfreuen. Als sie Königin wurde, sprach sie: „Über nichts freue ich mich mehr, als daß ich meine Wohlthaten nicht mehr so zu zählen brauche." Als sie einst nach Stargard in Pommern kam, wurde sie von allen Bewohnern jubelnd empfangen. Neunzehn kleine Mädchen aus der Stadt, alle in weißen Kleidern, standen vor dem Hause, wo die Königin abstieg, und streuten Blumen. Luise unterhielt sich wie eine Mutter mit ihnen. Die Kinder faßten bald Zutrauen zu ihr und erzählten, sie seien eigentlich zwanzig gewesen; aber das eilte Mädchen sei wieder nach Hause geschickt worden, weil es gar so häßlich ausgesehen. „Das arme Kind!" rief die Königin. „Hat sich gewiß recht auf meine Ankunft gefreut, und nun muß es zu Haufe sitzen und seine bitteren Thränen weinen." Sie ließ sofort die zurückgesetzte Kleine holen und zeichnete „das gar so häßlich aussehende Mädchen" ganz besonders vor den anderen Kindern aus. 4. König und Königin auf dem Weihnachtsmarkte. Einmal ging das Königspaar auch auf den Berliner Weihnachtsmarkt, um Geschenke für die Prinzen einzukaufen. Als sie an eine Bude kamen, trat eine Bürgersfrau schnell zur Seite, um dem hohen Paare Platz zu machen. Aber die Königin Luise sprach: „Bleiben Sie stehen, liebe Frau! Was würde der Verkäufer sagen, wenn wir ihm seine Kunden wegscheuchten?" Dann kaufte sie einige Spielsachen und gab sie der Frau für ihre Kinder mit. 5. Königin Luise und der General Köckeritz. Der General von Köckeritz, ein alter Freund des Königs, aß oft mit der Königsfamilie zu Mittag. Wenn das Mahl zu Ende war, ging er immer bald wieder nach Hause. Der König und die Königin hätten ihn aber lieber noch ein Weilchen dabehalten, um mit ihm zu plaudern. Sie meinten jedoch, er wäre gewohnt, nach Tisch ein Stündchen zu schlafen. Endlich erfuhr die Königin den wahren Grund. Der alte General liebte es, nach dem Essen ein Pfeifchen zu rauchen. Als er sich des andern Tags wie bisher entfernen wollte, trat rasch die Königin auf ihn zu. In der einen Hand trug sie eine gestopfte Pfeife, in der andern einen Fidibus zum Anzünden und sprach: „Nein, lieber Köckeritz! heute sollen Sie mir nicht entmischen; Sie müssen hier bei uns Ihre gewohnte Pfeife

4. Fünfzehn Bilder aus der deutschen Geschichte - S. 14

1891 - Düsseldorf : Bagel
14 rauchen, stecken Sie an!" „Das hast du, liebe Luise, brav gemacht!" sprach der König. 6. König und Königin im Unglück. Eine Unglückszeit kam über unser Vaterland, als Kaiser Napoleon von Frankreich es mit Krieg überzog. Da mußten König und Königin mit ihren Kindern aus Berlin fliehen, erst nach Königsberg, dann nach Memel, dicht an der russischen Grenze. Hier lebten sie in einem einfachen Hause und litten an vielem Mangel. Doch die Königin hielt fest an ihrem Gottvertrauen und machte allen anderen wieder Mut. Im Sommer ging sie mit den Kindern aus das Feld und machte ihnen Kränze von blauen Kornblumen. Deshalb konnte auch der Kaiser Wilhelm bis an seinen Tod die Kornblumen von allen Blumen am liebsten leiden. 7. Die Liebe der Ostpreußen. Zur Zeit dieser Not kam einmal ein Landmann, Namens Abraham Nickel, mit seiner Frau nach Memel, um den König und die Königin zu sprechen. Sie hatten mit anderen Leuten aus ihrer Gemeinde 3000 Goldstücke (ungefähr 50000 Mark) zusammengebracht und baten den König, in der großen Not ihr Geschenk anzunehmen. Die Frau Nickel aber hatte einen Korb mit frischer Butter mitgebracht und sprach zur Königin: „Ich habe gehört, daß unsere liebe Königin gute, frische Butter sehr liebt, und daß die kleinen Prinzen und Prinzessinnen auch gern ein gutes Butterbrot essen. Deshalb habe ich selbst diese Butter bereitet, die rein und frisch ist. Die liebe Königin wird gewiß diese kleine Gabe nicht verachten, das sehe ich schon an ihren freundlichen Augen. O wie glücklich bin ich, daß ich dich gesehen und mit dir gesprochen habe." — Der König und die Königin waren über die treue Gesinnung der Leute sehr gerührt. Königin Luise nahm ihr Umschlagetnch ab und that es der Bauersfrau um mit den Worten: „Nimm dies mit zum Andenken!" 8. Tod der Königin. Erst im Dezember 1809 konnte die königliche Familie wieder nach Berlin zurückkehren. Dort wurde sie mit großem Jubel empfangen. Im Sommer 1810 reiste die Königin zu ihrem Vater nach Mecklenburg. Hier wurde sie todkrank. Der König eilte mit den beiden ältesten Prinzen zu der geliebten Kranken. Es war ihre letzte Freude. Denn bald schlossen sich ihre treuen Augen für immer. Mit den Worten: „Herr Jesus, mach' es kurz!" entschlummerte sie. Der König konnte sich kaum fassen vor Schmerz. Im ganzen Lande herrschte die tiefste Trauer; denn von jedem war sie geliebt wie eine Mutter. Ihre letzte Ruhestätte fand sie in Charlottenburg bei Berlin.

5. Fünfzehn Bilder aus der deutschen Geschichte - S. 8

1891 - Düsseldorf : Bagel
6. Seine Mildthätigkeit. Der Kronprinz war ein gar mildthätiger Mann. Das hat er einmal 1865 in Böhmen bewiesen. Er war in einem Badeorte zur Kur und ging eines Tages spazieren. Da bat ihn ein kleines Kind um eine Gabe. Das Kind sah traurig aus, denn der Vater war tot, und die Mutter lag krank in einer recht elenden Wohnung. Der Kronprinz hatte dies kaum von dem Mädchen erfahren, als er auch schon mit ihm nach ihrer Wohnung ging. Er fand die Frau im tiefsten Elende. Sofort liess er kräftige Speisen und seinen Leibarzt holen und legte vor dem Weggehen noch eine Kassenanweisung auf den Tisch. Nun konnte die arme Frau sich bald wieder erholen. Als sie aber erfuhr, wer der freundliche fremde Herr gewesen sei, faltete sie ihre Hände, dankte Gott für seine Hülfe und flehte um Segen für den Kronprinzen von Preussen. Als der Kronprinz Kaiser geworden war und todkrank im Winter am Fenster safs, sah er einmal, wie Arbeiter den Schnee vom Schlosshofe schaufelten. Da schickte er einen Diener hinunter und liess sich erkundigen, wieviel Lohn die Leute bekämen. Das hielt er für viel zu wenig und sorgte nun dafür, dass die Leute von nun an mehr bekämen. 7. Krankheit und Tod des Kaisers Friedrich. Im Jahre 1887 bekam der Kronprinz eine schwere Halskrankheit, so dass er in wärmere Gegenden reisen musste. Doch konnte ihm kein Arzt helfen. Darüber grämte sich sein Vater, der über 90 Jahre alte Kaiser Wilhelm, so, dass er starb, am 9. März 1888. — Nun wurde Kronprinz Friedrich Wilhelm Kaiser von Deutschland und König von Preussen und nannte sich Friedrich Iii. Obgleich es sehr kalt war, reiste er doch sofort aus Italien nach Berlin und übernahm die Regierung. Er hat aber nur 99 Tage regiert. Sprechen konnte er gar nicht mehr, sondern musste alles auf einen Zettel schreiben. Dabei ist er aber immer geduldig geblieben, auch in den allerschwersten Schmerzen. Treu gepflegt hat ihn die Kaiserin Viktoria. Dem Kronprinzen Wilhelm, dem jetzigen Kaiser, schrieb er auf einen Zettel: „Mein Sohn, lerne leiden ohne zu klagen!“ Der Prinzessin Sophie schrieb er zu ihrem Geburtstage: „Bleibe immer fromm und gut, wie Du bisher gewesen!“ — Am folgenden Tage schon (15. Juni 1888) hat der Tod den edlen Kaiser von allen seinen Leiden erlöst und Gott der Herr ihn in sein himmlisches Reich aufgenommen.
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