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1. Geschichte des Dreißigjährigen Krieges - S. 55

1902 - Leipzig : Freytag
Erster Teil. Erstes Buch. 55 ßange nachdem das (Slenb bet folgenben Regierungen das Elenb der {einigen vergessen gemacht hatte, zog sich eine Glorie um sein Anbenken und eine so schreckliche Nacht legte sich jetzt über Deutschland daß man einen solchen Kaiser mit blutigen Thränen sich zurückwünschte. Nie hatte man von Rubols erhalten können, seinen Nachfolget im Reiche wählen zu lassen, und alles erwartete bähet mit bangen morgen die nahe Erlebigung des Kaiferthrons; boch über alle Hoffnung schnell und ruhig bestieg ihn Matthias. Die Katholiken gaben ihm ^ ihre Stimmen, weil sie von der frifchen Tätigkeit biefeä 1612_ Fürsten das Beste hofften; die Protestanten gaben ihm die i6i9.] ihrigen, weil sie alles von feiner Hinfälligkeit hofften. Es ist nicht schwer, biefen Wiberfpruch zu bereinigen. Jene verließen sich auf das, was er gezeigt hatte, biefe urteilten nach dem, was er zeigte. Der Augenblick einer neuen Thronbefetzung ist immer ein wichtiger Ziehungstag für die Hoffnung, der erste Reichstag eines Königs in Wahlreichen gewöhnlich seine härteste Prüfung. Jede alte Beschwerde kommt da zur Sprache und neue werden ausgesucht, um sie der gehofften Reform mit teilhaftig zu machen; eine ganz neue Schöpfung soll mit dem neuen König beginnen. Die großen Dienste, welche ihre ©laubensbrüber in Österreich dem Matthias bei seinem Aufruhr geleistet, lebten bei den protestantischen Reichsftänben noch in frischer Erinnerung, und befonbers schien die Art, wie sich Jene für biefe Dienste bezahlt gemacht hatten, auch ihnen jetzt zum Muster zu bienen. Durch Begünstigung der protestantischen Staube in Österreich und Mähren hatte Matthias den Weg zu seines Bruders Thronen gesucht und auch ^ wirklich gefunden; aber, von feinen ehrgeizigen Entwürfen hingerissen, hatte er nicht bedacht, daß auch den Ständen baburch der Weg war geöffnet worben, ihrem Herrn Gesetze vorzuschreiben. Diese Entbeckung riß ihn frühzeitig aus der

2. Geschichte des Dreißigjährigen Krieges - S. 78

1902 - Leipzig : Freytag
er ^ Geschichte des Dreißigjährigen Krieges. 28 brandenburgische nicht entgegen, und die ent* August. nj.e erklärte ihn 1619 zum Kaiser. So sah er die zweifelhafteste von allen feinen Kronen zuerst auf feinem Haupte, um wenige Tage nachher* biejenige zu unter feine gewissen Besitzungen ms' ^ man chn m Frankfurt zum Kaiser ?hwne 6 man m ^ra9 von dem böhmischen [b) Friedrich V. von der Pfalz, der „Sintersöntg".] Fast alle seine deutschen Erblänber hatten sich unterdessen m einer allgemeinen furchtbaren Konföberation mit hnri? I?en«söere^t9<!; beren Sro^ ietzt alle Schranken urchbrach. Am 17. August 1619 erklärten sie den Kai- Ier,auletne" Reichsversammlung für einen Feind der böhmischen Religion und Freiheit, der durch feine verberb-Itchen Ratschläge den verstorbenen König gegen sie aufae-mtegelt, zu ihrer Unterbrückung Truppen geliehen, Aus-lanbern das Königreich zum Raube gegeben und es zuletzt gar mit Verspottung ihrer Volksinafestät in einem heim* hchen Vertrags an die Spanier verschrieben hatte, aller Ansprüche auf ihre Krone verlustig und schritten ohne Aufschub zu einer neuen Wahl. Da Protestanten biefen Ausspruch taten, so konnte biefe Wahl nicht wohl auf einen katholischen Prinzen fallen, obgleich zum Scheine für Bayern und Savoyen* einige Stimmen gehört wurden. Aber der bittere Religionshaß, welcher die Evangelischen und Reformierten untereinanber selbst entzweite, machte eine Zeitlang auch die Wahl eines protestantischen Königs schwer, bis enblich die Feinheit und Tätigkeit der Kalvinisten über die überlegene Anzahl der Lutheraner den Sieg bavontrug. [Sba# Unter allen Prinzen, welche zu biefer Würbe in Vor-drichs fch*as kamen, hatte sich Kurfürst Friedrich V. von der een der die gegrünbetften Ansprüche auf das Vertrauen und Malz.) die Dankbarkeit bet Böhmen erworben, und unter allen

3. Geschichte des Dreißigjährigen Krieges - S. 61

1902 - Leipzig : Freytag
Erster Teil. Erstes Buch. bl dieses Mißtrauen in Tätlichteiten ausgebrochen sein wenn man nur im allgemeinen geblieben Ware und nicht durch besondere Angriffe auf einzelne Glieder dem Murren des Volks unternehmende Anführer gegeben hatte. Heinrich Matthias, Graf von Thurn, fern geborner {mtgbe§ Böhme, aber Besitzer einiger Güter in diesem Königreiche, ®mfcrt hatte sich durch Eifer für die protestantische Religion und Mat-durch eine schwärmerische Anhänglichkeit an sem neues Vaterland des ganzen Vertrauens der Utraquisten be- «£1)urn_] mächtigt, welches ihm den Weg zu den gichtigsten Posten y bahnte. Seinen Degen hatte er gegen die Türken mit me- ^ lern Ruhme geführt; durch ein einschmeichelndes Betragen gewann er sich die Herzen der Menge. Gin heißer, ungestümer Kopf, der die Verwirrung liebte, weil seme Talente darin glänzten, unbesonnen und tolldreist genug, Dinge zu unternehmen, die eine kalte Klugheit und ein ruhigeres Blut nicht wagt; ungewiffenhaft genug,_ wenn es die Befriedigung seiner Leidenschaften galt, mit dem Schicksale von Tausenden zu spielen, und eben fein genug, eine Ration, wie damals die böhmische war, an seinem Gängelbande zu führen. Schon an den Unruhen unter Rudolfs Regierung hatte er den tätigsten Anteil genommen und der Majestätsbrief, den die Stände von diesem Kaiser erpreßten, war vorzüglich sein Verdienst. Der Hof hatte ihm als Burggrafen von Karlstein die böhmische Krone und die Freiheitsbriese des Königreichs zur Bewahrung anvertraut; aber etwas weit Wichtigeres sich selbst — hatte ihm die Nation mit der Stelle eines Defensors oder. Glaubensbeschützers ütiergebem Die Aristokraten, welche den Kaiser beherrschten, entrissen ihm unklug die Aufsicht über das Tote, um ihm den Einfluß auf das Lebendige zu lassen. Sie nahmen ihm die Burggrafenstelle, die ihn von der Hofgunst abhängig machte, um ihm die Augen über die Wichtigkeit der andern zu offnen, die ihm übrigblieb, und kränkten seine Eitelkeit, die doch feinen Ehrgeiz unschädlich machte. Von dieser

4. Geschichte des Dreißigjährigen Krieges - S. 73

1902 - Leipzig : Freytag
Erster Teil. Erstes Buch. ^3 Grausamkeit unterdrückte er den protestantischen Gottes-dieust in einer Stadt nach der andern und m wenigen Jahren war dieses g-sahrv-lle Werk zum Erstaunen des Katholischen den H-ld-u und Ritter ihrer Kirche in ihm bewunderten, fingen die Protestanten an, sich gegen ihn als ihren gefährlichsten Femd zu rüsten. Nichtsdestoweniger fand das Gesuch des Matthias, h die Nachfolge zuzuwenden, in den Wahlstaaten Österreichs keinen oder nur einen sehr geringen Widerspruch, und selbst die Böhmen krönten ihn unter sehr annehmlichen Bedinaungen zu ihrem künftigen König. Spater erst nachdem sie den schlimmen Einfluß seiner Ratschlage auf die Regierung des Kaisers erfahren hatten. wachten ihre Besoranisse auf; und verschiedene handschriftliche Aufsätze von ihm, die ein böser Wille in ihre Hände spielte, und die seine Gesinnungen nur zu deutlich verrieten, trieben ihre Furcht auss höchste. Besonders entrüstete ste em geheimer Familienvertrag mit Spanien, worin Ferdman dieser Krone nach Abgang männlicher Erben das Königreich Böhmen verschrieben hatte, ohne die Nation erst zu hören, ohne die Wahlfreiheit ihrer Krone zu achten. Die vielen Feinde, welche sich dieser Prinz durch seme Reformation in Steiermark unter den Protestanten überhaupt gemacht hatte, taten ihm bei den Böhmen die schlimmsten Dienste; und besonders zeigten sich einige bahrn gefluchtete steiermärkische Emigranten, welche ein racherfulltes Herz in ihr neues Vaterland mitbrachten, geschäftig, das Feuer der Empörung zu nähren. In so widriger Stimmung fand König Ferdinand die böhmische Nation, als Kaiser Matthias ihm Platz machte. Ein so schlimmes Verhältnis zwischen der Nation [»oh-itnd dem Thronkandidaten würde auch bei ^der ruhtgfien @tei, Thronfolge Stürme erweckt haben — wieviel mehr aber tmig ält jetzt im vollen Feuer des Aufruhrs, jetzt, da die ^^hon seihte Majestät zurückgenommen hatte und in den Zustand btncm

5. Teil 2 - S. 148

1910 - Hannover : Helwing
148 Scheiterhaufen verbrannt. Ströme von Blut sind geflossen, die Ketzerei auszurotten. Das ist nun zwar nicht gelungen; aber Länder und Städte, die im 16. Jahrh, protestantisch waren, sind durch Gewalt gezwungen, zur katholischen Kirche zurückzukehren (s. § 81,2). 8 81. Der 30 jährige Krieg (1618—1048). 1. Die Veranlassung zu diesem schreckenvollsten aller Kriege, die jemals in unserm Vaterlande gewütet haben, gaben zwei an sich unbe- deutende Vorkommnisse in Böhmen. Hier hatten protestantische Unter- tanen katholischer Herren angefangen, in Braunau und Klostergrab eine Kirche zu bauen. Sie waren dazu nach dem Majestätsbrief, den ihnen einst Kaiser Rudolf Ii. ausgestellt hatte, nicht berechtigt. Deshalb ließ man die eine Kirche niederreißen, die andere schließen. Die Evangelischen beschwerten sich darüber beim Kaiser, wurden aber hart abgewiesen. Da drangen die Verteidiger der Protestanten eines Tages in das Rathaus gn Prag und stellten die kaiserlichen Statthalter zur Rede. Als diese den gewünschten Bescheid nicht geben wollten, warf man sie nach böhmischer Weise zuni Fenster hinaus. Darnach rissen die protestantischen Herren (Stände) die Regierung in Böhmen an sich und riefen ihre Glaubensgenossen in Mähren, Schlesien, Österreich und Ungarn zu Hülfe. Der Anführer ihres Heeres war Graf Thurn. Als die Böhmen gegen Wien vorrückten, starb Kaiser Matthias (1619). Ferdinand Ii., ein grimmiger Feind der Protestanten, folgte ihm. 2. Der böhmische Krieg. Noch ehe Ferdinand die Kaiserkrone auf- gesetzt hatte, standen die Böhmen vor Wien. Sie mußten aber bald zurück- kehren, weil kaiserliche Truppen Prag bedrohten. Nun erst zog Ferdinand nach Frankfurt und ließ sich zum Kaiser krönen. Aber die Böhmen ver- warfen ihn und wählten sich einen eigenen König. Das war Kurfürst Friedrich von der Pfalz, das Haupt der protestantischen Union. Er nahm die böhmische Krone an und ging nach Prag. Der Kaiser aber war auf der Rückreise nach Wien in München eingekehrt und hatte die Hülfe des Bayernherzogs Maximilian gewonnen. Maximilian war das Haupt des katholischen Fürstenbundes (der Liga). Er sandte jetzt sein Heer und die Truppen der Liga nach Böhmen. Am weißen Berge vor Prag wurden die Böhmen gänzlich geschlagen (1620). Ihr König Friedrich floh. Der Kaiser zerriß den Majestätsbrief, ließ viele protestantische Edle hinrichten und die katholische Kirche mit Gewalt wieder herstellen. Man legte den Protestanten Lichtensteiner Dragoner ins Haus, die sie so lange drangsalierten, bis sie zur katholischen Kirche zurückkehrten oder aus- wanderten. Ähnlich verfuhr der Kaiser in Mähren, Schlesien, Österreich

6. Weltkunde - S. 207

1896 - Hannover : Helwing
207 e) Der deutsch-französische Krieg (1870/71). Preußens glänzende Siege im Jahre 1866 waren den Franzosen höchst unerwünscht gewesen. Napoleon und fein Volk sahen dazu mit Schrecken, daß Deutschland mehr und mehr einig wurde. Sie fürchteten, Preußen könne ihnen zu mächtig werden und sich herausnehmen, auch ein Wort in der Welt mit zu reden. Die Franzosen nannten sich die „große Nation" und bildeten sich ein, an der Spitze aller Völker der Welt zu marschieren. Der Gedanke, daß ein anderes Volk ihnen die geträumte erste Stelle in der Welt streitig machen könne, war ihnen schier unerträglich. Noch schien es früh genug, dies Entsetzliche zu verhüten, denn noch war ja Süddeutschland nicht mit Norddeuischland vereinigt. Man trieb Napoleon zum Kriege gegen Preußen, und Napoleon selbst hatte neue Siege nötig, um seinen wankenden Thron zu befestigen. Aber die Franzosen mußten doch auch einen Grund, wenigstens einen Vorwand zum Kriege haben. Der Grund — oder richtiger Vorwand — zum Kriege mit Preußen war überraschend schnell gefunden. Die Spanier hatten um jene Zeit ihre Königin (Jfabella) vertrieben und suchten einen neuen König. Sie boten die spanische Krone dem Erbprinzen Leopold von Hohenzollern an. Dieser war mit dem preußischen Königshause sowohl, als auch mit Napoleon verwandt. Prinz Leopold erklärte, er wolle die Krone annehmen, wenn die Spanier ihn wählen würden. Darüber brach nun in Frankreich ein ungeheurer Lärm los. Man redete sich ein, dahinter stecke der König von Preußen, der wolle einen preußischen Prinzen auf den spanischen Thron setzen. Alles drängte zum Kriege. Kaum sah Prinz Leopold, welch schlimme Folgen seine Wahl zum Könige von Spanien haben könne, so verzichtete er auf die dargebotene Krone. Damit schien jeder Grund zum Kriege beseitigt zu sein. Aber die Franzosen wollten Krieg; darum mußte der französische Gesandte Benedetti den König Wilhelm, der in Bad Ems seinen Kränchenbrunnen trank, auffordern, er solle versprechen, daß er niemals dem Prinzen Leopold erlauben werde, den spanischen Thron zu besteigen. Ja, man verlangte sogar von dem greisen Könige, er solle in einem Schreiben die französische Nation öffentlich um Entschuldigung bitten. Das war zu arg. König Wilhelm wies den zudringlichen Benedetti kurz und bündig ab. ' Da hallte durch ganz Frankreich der Ruf wieder: „Nach Berlin! Nach Berlin!" Am 19. Juli 1870 wurde Preußen der Krieg erklärt. Alldeutschland bereitet sich zum Kampfe. König Wilhelm hatte voraiisgesehen, was kommen würde, nachdem er die Forderung Napoleons mit stolzem Mannesmute zurückgewiesen hatte. Deshalb war er gleich darauf von Ems nach Berlin geeilt. Überall jubelten Deutschlands Völker ihm zu und zeigten ihm, daß sie völlig eins mit ihm seien, wenn es gälte, Deutsch- lands Ehre zu wahren. Eine Begeisterung, wie'1813, ergriff
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