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1. Der katholische Volksschüler in der Oberklasse - S. 122

1861 - Stuttgart : Hallberger
122 Thüre zu schließen;-„denn," sagte er, „sie sind Wölfe, die dem Esel hinter den Ohren krabbeln, bis er einschläft, und dann ihn fressen." — In frühern Jahren war er sehr auffahrend; späterhin aber zeigte er eine seltene Mäßigung. Als seine Freunde ihn nun einmal darauf aufmerksam machten, sagte er: „Es hat mich wohl oft gereut, was ich in der Hitze that; nie aber, was ich mit Sanftmuth vollführte." — Einst lag Rudolph mit seinen Rittern bei regnerischer Witterung in der Nähe von Mainz im Felde. Ganz durchnäßt trat er in das Haus eines Bäckers, um sich zu wärmen und seine Kleider etwas zu trmknen. Die Bäckerin wies mit einer Masse von Schimpf- und Schmähworten den ungebetenen Gast aus dem Hause; als er nicht gieng, goß sie Wasser auf ein glühendes Kohlenbecken, um ihn durch Rauch und Dampf zu vertreiben; ja am Ende griff sie gar nach der Ofengabel. Rudolph lachte darüber und erzählte nachher selbst im Lager, was ihm widerfahren war. Als man aber der Bäckersfrau sagte, wer ihr Gast gewesen sei, erschrack sie sehr, suchte den Kaiser auf und wollte Abbitte leisten. Rudolph ließ sie vor sich kommen, und strafte sie blos dadurch, daß sie in Gegenwart seiner Begleiter alle Scheltworte wiederholen mußte, die sie gegen ihn gebraucht hatte, worauf er sie, herzlich lachend, entließ. — Sehr genügsam war der große Kaiser in Speise und Trank. Als seine Soldaten auf einem Zuge gegen den Grafen von Burgund über Mangel an Lebensmitteln murrten, zog er eine Rübe aus einem Ackerfeld, schälte sie und verzehrte sie im Angesichte des Heeres mit den Worten: „Wo sich noch solche Speise findet, werden wir nicht Hungers sterben; nur vorwärts! Haben wir den Feind besiegt, so finden wir schon Vorräthe in seinen Kornhäusern." Auf seinem Zuge nach Mähren litt das Heer großen Durst; nur für ihn hatten Einige ein Gefäß voll Wasser gebracht. Er aber wies es zurück: „Ihr alle habt mit mir gekämpft; ich will auch mit euch dürsten." Diese Leutseligkeit und Herzensgüte, verbunden mit so vielen andern Tugenden, die den großen Rudolph zierten, erwarben ihm die ungetheilteste Liebe, und sein Scheiden wurde betrauert, wie der Tod eines Baters. 48. Deutsche Treue. Rudolphs Sohn Albrecht, ein finsterer, mißtrauischer und län- dergieriger Fürst, war-seinem biedern Vater ganz unähnlich. Er verwaltete auch das Erbe seines Neffen, Johann von Schwaben, und verschob es so lange, dasselbe heraus zu geben, daß dieser end- lich, hierüber auf's Höchste erbittert, seinen Oheim ermordete. Albrecht hatte zwei Söhne, Friedrich und Leopold. Fried- rich, der Aeltere, war in vieler Hinsicht ganz das Ebenbild seines

2. Der katholische Volksschüler in der Oberklasse - S. 120

1861 - Stuttgart : Hallberger
120 Brücke den Fluß Saleph überschritt, wollte der Kaiser, dem dies zu lange dauerte, den Fluß durchschwimmen; allein er wurde von den reißenden Wellen mit unwiderstehlicher Gewalt ergriffen und fortgeführt. Entseelt brachte man ihn an's User. Der Jammer der Seinigen war unbeschreiblich, denn auf ihn, auf den erprobten Feldherrn und Vater, hatten Alle ihr Vertrauen gesetzt; nach seinem Tode könne ihnen kein Glück mehr blühen, so klagten Alle, und in tiefster Trauer geleiteten sie die theure Leiche nach Antiochia, wo sie dieselbe vor dem Altare in der Sankt Peterskirche beisetzten. 46. Rudolph von Habsburg. Nach dem Aussterben der Hohenstaufen, aus welchem Geschlechte sechs Kaiser über Deutschland regiert hatten, trat eine sehr traurige Zeit für unser Vaterland ein, welches viele Jahre gar kein Ober- haupt hatte. Diese Zeit, in welcher Unrecht und Gewalt mit eiser- ner Faust herrschten, heißt das Zwischenreich oder Interreg- num. Sollte das deutsche Reich nicht ganz zerfallen, so mußte bald ein einsichtsvoller und kräftiger Regent Deutschlands Thron besteigen, und zum Glück und Heil unseres Vaterlandes wurde end- lich ein solcher in der Person des Grafen Rudolph von Habs- burg, der große Stammgüter in der Schweiz besaß, gewählt. Er war, wie seine Zeitgenossen sagten, ein Mann gerecht und fromm, gütig und weise, geliebt von Gott und Menschen. Er besaß alle jene Eigenschaften, welche erforderlich waren, das deutsche Reich wieder im Innern zu ordnen und nach Außen zu Ansehen zu bringen. Eine Begebenheit aus dem Leben dieses großen Mannes, welche wir hier nachfolgen lassen, zeichnet uns seinen frommen und biedern Sinn in der anziehendsten Weise. 47. Die Krönung Kaiser Rudolph's I. 1273, den 24. Okt. Zu Aachen in dem Dome, da glänzt's in hellem Strahl Von Gold und Edelsteinen, von Purpur und von Stahl. Durch bunte Fenster schimmert der klare Sonnenschein, Als wollt’ er sich am Glanze, den er vervielfacht, freu’n. Zu Aachen in dem Dome, am strahlenden Altar, Steht ernst, doch mild Herr Rudolph, in rothem Sammttalar. Und unterm Sammte schimmert der Rüstung helles Gold, Wie zwischen Purpurwolken der Sonne Goldstrom rollt. Die Krone zu empfangen in stiller Majestät, Des grossen Karol Krone, der edle Habsburg steht.

3. Der katholische Volksschüler in der Oberklasse - S. 123

1861 - Stuttgart : Hallberger
123 edeln Großvaters. Wie dieser zeichnete er sich durch große Anlagen und liebenswürdige Eigenschaften aus. Dabei war er stattlich und wohlgebaut und sein freundliches und ausdrucksvolles^Gesicht war von reichlichen Locken umwallt, weßhalb er auch „Friedrich der Schöne" genannt wurde. Schon nach seines Vaters Tode hatte er sich um die Kaiserkrone beworben; da derselbe aber nicht in gutem Andenken stand, mußte es auch der Sohn empfinden, und Heinrich von Luxemburg wurde ihm vorgezogen. Als aber dieser nach wenigen Jahren starb, wurde Friedrich zu Frankfurt am 19. Okt. 1314 wirklich zum Kaiser gewählt. An dieser Wahl hatten jedoch nicht alle Kurfürsten Theil ge- nommen, und diejenigen, die mit derselben nicht übereinstimmten, wählten Tags daraus Ludwig von Bayern zum deutschen Reichs- oberhaupte. Da nun keiner der beiden Kaiser seine Ansprüche aus- geben wollte, so entspann sich zwischen ihnen ein langer Krieg, in welchem endlich Friedrich von'ludwig gefangen genommen und auf dem festen Schlosse Trausnitz in enge Hast gesetzt wurde, wo er fast drei Jahre schmachtete. Inzwischen hatte Herzog Leopold, der seinen geliebten Bruder zu befreien suchte, den Krieg eifrig fortgesetzt, und Ludwig gerieth mehrere Male in die übelste Lage. Er suchte sich daher mit Fried- rich auszusöhnen und ritt nach Trausnitz, wo er diesem unter der Bedingung, daß er dem deutschen Throne entsagen und ihm, dem Kaiser, gegen alle seine übrigen Feinde beistehen solle, die Freiheit anbot; könne er aber diese Bedingungen nicht erfüllen, so solle Friedrich sich wieder in die Gefangenschaft zurück begebeu. Friedrich versprach dieses; beide empfieugen darauf das heilige Abendmahl und Friedrich eilte frei zu den Seinigen zurück. Hier aber fand er Manches anders, als er erwartet hatte. Sein treues Weib hatte sich über sein Unglück blind geweint, und sein Bruder war mit seinem Vertrag gar nicht einverstanden, weß- halb er erklärte, daß er demselben nimmermehr beitreten werde. Friedrich war also nicht im Stande, die Bedingungen zu erfüllen, welche Ludwig gestellt hatte, und schon nahte die Zeit, in welcher er versprochen hatte zurückzukehren. Im tiefsten Schmerze riß er sich von den Seinigen los; obgleich man ihm beweisen wollte, daß sein Versprechen erzwungen sei und daher nicht gehalten werden müsse, so wollte er doch sein gegebenes Wort erfüllen als deutscher Mann und als Fürst. Freiwillig eilte er in seinen Kerker zurück, der ihn von Allem trennte, was ihm auf Erden lieb und theuer war — — und stille tritt er zu Ludwig und überreichet sein Schwert: „Treu wollt' ich mein Wort dir lösen, mir ward's vom Geschicke verwehrt;

4. Teil 2 - S. 148

1910 - Hannover : Helwing
148 Scheiterhaufen verbrannt. Ströme von Blut sind geflossen, die Ketzerei auszurotten. Das ist nun zwar nicht gelungen; aber Länder und Städte, die im 16. Jahrh, protestantisch waren, sind durch Gewalt gezwungen, zur katholischen Kirche zurückzukehren (s. § 81,2). 8 81. Der 30 jährige Krieg (1618—1048). 1. Die Veranlassung zu diesem schreckenvollsten aller Kriege, die jemals in unserm Vaterlande gewütet haben, gaben zwei an sich unbe- deutende Vorkommnisse in Böhmen. Hier hatten protestantische Unter- tanen katholischer Herren angefangen, in Braunau und Klostergrab eine Kirche zu bauen. Sie waren dazu nach dem Majestätsbrief, den ihnen einst Kaiser Rudolf Ii. ausgestellt hatte, nicht berechtigt. Deshalb ließ man die eine Kirche niederreißen, die andere schließen. Die Evangelischen beschwerten sich darüber beim Kaiser, wurden aber hart abgewiesen. Da drangen die Verteidiger der Protestanten eines Tages in das Rathaus gn Prag und stellten die kaiserlichen Statthalter zur Rede. Als diese den gewünschten Bescheid nicht geben wollten, warf man sie nach böhmischer Weise zuni Fenster hinaus. Darnach rissen die protestantischen Herren (Stände) die Regierung in Böhmen an sich und riefen ihre Glaubensgenossen in Mähren, Schlesien, Österreich und Ungarn zu Hülfe. Der Anführer ihres Heeres war Graf Thurn. Als die Böhmen gegen Wien vorrückten, starb Kaiser Matthias (1619). Ferdinand Ii., ein grimmiger Feind der Protestanten, folgte ihm. 2. Der böhmische Krieg. Noch ehe Ferdinand die Kaiserkrone auf- gesetzt hatte, standen die Böhmen vor Wien. Sie mußten aber bald zurück- kehren, weil kaiserliche Truppen Prag bedrohten. Nun erst zog Ferdinand nach Frankfurt und ließ sich zum Kaiser krönen. Aber die Böhmen ver- warfen ihn und wählten sich einen eigenen König. Das war Kurfürst Friedrich von der Pfalz, das Haupt der protestantischen Union. Er nahm die böhmische Krone an und ging nach Prag. Der Kaiser aber war auf der Rückreise nach Wien in München eingekehrt und hatte die Hülfe des Bayernherzogs Maximilian gewonnen. Maximilian war das Haupt des katholischen Fürstenbundes (der Liga). Er sandte jetzt sein Heer und die Truppen der Liga nach Böhmen. Am weißen Berge vor Prag wurden die Böhmen gänzlich geschlagen (1620). Ihr König Friedrich floh. Der Kaiser zerriß den Majestätsbrief, ließ viele protestantische Edle hinrichten und die katholische Kirche mit Gewalt wieder herstellen. Man legte den Protestanten Lichtensteiner Dragoner ins Haus, die sie so lange drangsalierten, bis sie zur katholischen Kirche zurückkehrten oder aus- wanderten. Ähnlich verfuhr der Kaiser in Mähren, Schlesien, Österreich

5. Weltkunde - S. 207

1896 - Hannover : Helwing
207 e) Der deutsch-französische Krieg (1870/71). Preußens glänzende Siege im Jahre 1866 waren den Franzosen höchst unerwünscht gewesen. Napoleon und fein Volk sahen dazu mit Schrecken, daß Deutschland mehr und mehr einig wurde. Sie fürchteten, Preußen könne ihnen zu mächtig werden und sich herausnehmen, auch ein Wort in der Welt mit zu reden. Die Franzosen nannten sich die „große Nation" und bildeten sich ein, an der Spitze aller Völker der Welt zu marschieren. Der Gedanke, daß ein anderes Volk ihnen die geträumte erste Stelle in der Welt streitig machen könne, war ihnen schier unerträglich. Noch schien es früh genug, dies Entsetzliche zu verhüten, denn noch war ja Süddeutschland nicht mit Norddeuischland vereinigt. Man trieb Napoleon zum Kriege gegen Preußen, und Napoleon selbst hatte neue Siege nötig, um seinen wankenden Thron zu befestigen. Aber die Franzosen mußten doch auch einen Grund, wenigstens einen Vorwand zum Kriege haben. Der Grund — oder richtiger Vorwand — zum Kriege mit Preußen war überraschend schnell gefunden. Die Spanier hatten um jene Zeit ihre Königin (Jfabella) vertrieben und suchten einen neuen König. Sie boten die spanische Krone dem Erbprinzen Leopold von Hohenzollern an. Dieser war mit dem preußischen Königshause sowohl, als auch mit Napoleon verwandt. Prinz Leopold erklärte, er wolle die Krone annehmen, wenn die Spanier ihn wählen würden. Darüber brach nun in Frankreich ein ungeheurer Lärm los. Man redete sich ein, dahinter stecke der König von Preußen, der wolle einen preußischen Prinzen auf den spanischen Thron setzen. Alles drängte zum Kriege. Kaum sah Prinz Leopold, welch schlimme Folgen seine Wahl zum Könige von Spanien haben könne, so verzichtete er auf die dargebotene Krone. Damit schien jeder Grund zum Kriege beseitigt zu sein. Aber die Franzosen wollten Krieg; darum mußte der französische Gesandte Benedetti den König Wilhelm, der in Bad Ems seinen Kränchenbrunnen trank, auffordern, er solle versprechen, daß er niemals dem Prinzen Leopold erlauben werde, den spanischen Thron zu besteigen. Ja, man verlangte sogar von dem greisen Könige, er solle in einem Schreiben die französische Nation öffentlich um Entschuldigung bitten. Das war zu arg. König Wilhelm wies den zudringlichen Benedetti kurz und bündig ab. ' Da hallte durch ganz Frankreich der Ruf wieder: „Nach Berlin! Nach Berlin!" Am 19. Juli 1870 wurde Preußen der Krieg erklärt. Alldeutschland bereitet sich zum Kampfe. König Wilhelm hatte voraiisgesehen, was kommen würde, nachdem er die Forderung Napoleons mit stolzem Mannesmute zurückgewiesen hatte. Deshalb war er gleich darauf von Ems nach Berlin geeilt. Überall jubelten Deutschlands Völker ihm zu und zeigten ihm, daß sie völlig eins mit ihm seien, wenn es gälte, Deutsch- lands Ehre zu wahren. Eine Begeisterung, wie'1813, ergriff
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