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1. Geschichte - S. 60

1898 - Gießen : Roth
60 Bilder aus der deutschen Geschichte. Rudolfs Charakter. Rudolfs Einfachheit, Tugend und Rechtschaffenheit ge- wannen ihm nicht weniger Verehrung als sein Verstand, seine richterliche Unparteilichkeit und seine Kriegsthaten. Nach seinem Tode wurden von ihm eine Menge Geschichten erzählt, welche dies beweisen. So soll er seinen einfachen grauen Wams, weun's not that, selbst ausgebessert haben. Als es auf einem Feldzug an Nahrung fehlte, zog er eine Rübe aus dem Acker und verzehrte sie mit den Worten: „Solange wir die noch haben, werden wir nicht verhungern". Als seine Kriegsleute einst einen armen Mann zurückweisen wollten, verwies er es ihnen mit den Worten: „Bin ich denn König, um mich einschließen zu lassen?" Als man ihm einst sagte, er sei allzugütig, antwortete er: „Es hat mich schon oft gereut, daß ich zu streng war; nie aber wird es mir leid sein, daß ich zu gütig gewesen bin". Bekannt ist Rudolfs Erlebnis mit einer Bäckersfrau in Mainz: Einst trat Rudolf bei kaltem Herbstwetter in einfacher Kleidung zu Mainz in ein Bäckershaus, um sich ein wenig zu wärmen. Die Frau hielt ihn für einen gemeinen Soldaten und wies ihn fort mit den Worten: „Scher' dich fort zu deinem Bettelkaiser, der mit seinen Knechten das Land aussaugt!" Als Rudolf trotzdem ruhig stehen blieb, nahm die zornige Frau ein Gesäß mit Wasser und goß ihm dieses über den Kopf. Gelassen ging der König fort. Am Mittag schickte er der Frau einige Speisen und ließ ihr sagen, das schicke ihr der Ritter, den sie am Morgen so unfreundlich behandelt habe. In Verzweiflung erschien die Frau vor dem König und bat um Verzeihung. ^ Diese wurde ihr gewährt. Ihre einzige Strafe bestand darin, daß sie vor den Gästen des Königs alles wiederholen mußte, was sie am Morgen gesagt hatte. Adolf von Nassau (1291—1298). Furcht vor der rasch emporstrebenden Macht der Habsburger und Abneigung gegen Rudolfs harten und habgierigen Sohn Albrecht bewog die Kurfürsten, auf Vorschlag des Erzbischofs von Mainz den ritterlichen Adolf von Nassau zum König zu wählen. Vor der Wahl hatten die Kurfürsten von Mainz und Köln sich Städte- und Ländergebiete versprechen lassen, über die der König gar kein Recht hatte. Als dieser nun seine Versprechungen nicht halten konnte oder wollte, sah er sich bald von seinen ehemaligen Freunden verlassen und gehaßt. Dazu kam, daß er, gjeich den Habsburgern, mit allen Mitteln nach Vergrößerung seines kleinen Gebiets strebte. Dadurch wurde die Bildung einer Gegenpartei unter Albrecht von Österreich sehr erleichtert. Es kam zur Entscheidung durch die Waffen. Bei Göllheim am Donnersberg kam es (1298) zur Schlacht, bei der Adolf das Leben verlor. 20. Albrecht I. (1298—1808). Die Schweizer Eidgenossenschaft. Albrecht I., der älteste Sohn Rudolfs von Habsburg, war ein thatkräftiger und entschlossener Mann. Die Pläne seines Vaters, Gründung einer Erbmonarchie und Befestigung der habsburgischen Hausmacht, verfolgte er mit großer Entschiedenheit. Seine ganze Regierungszeit ist deshalb erfüllt mit Kämpfen gegen Holland, Burgund, Böhmen und Thüringen. Doch hatte er im ganzen wenig Erfolg. Als Vormund seines Neffen Johann von Schwaben hatte er diesem sein väterliches Erbe vorenthalten. Obgleich ihn der Jüngling mehrmals darum bat, so vertröstete er ihn immer wieder auf die Zukunst. Da erwachte tiefer Groll in dessen Herzen. Er verband sich mit einigen seiner Freunde und — als Albrecht in einem Kahn über die Reuß setzte, fielen die Verschworenen über ihn her und ermordeten ihn angesichts seiner Stammburg. Gründung der Schweizer Eidgenossenschaft. Tellsage. Die Grafen von Habsburg übten im Namen des Reichs die Schirmvogtei über die Landschaften am Vierwaldstätter See: Schwyz, Im und Unterwalden. Albrecht, damit nicht zufrieden, beschloß diese Gebiete an sein Hans zu bringen. Da die freiheitsliebenden Schweizer sich seinen Wünschen nicht fügten, so schickte er Vögte ins Land, welche das Volk auf jede mögliche Weise drückten und quälten. Unter diesen thaten sich besonders Geßler und Landenberg hervor. Da der Übermut dieser Vögte immer unerträglicher wurde, so kamen 33 Männer auf einer einsamen Waldwiese, dem Rütli, zusammen und schwuren, ihr Vaterland von der Tyrannei zu befreien. Geßler wurde immer kühner, er ließ, wie die Sage erzählt, in Altorf auf einer hohen Stange einen Hut ausrichten und gebot, daß jeder Vorübergehende demselben Ehrfurcht erweisen solle. Der Schütze Wilhelm Tell weigerte sich dessen und wurde ergriffen. Zur Strafe gebot ihm Geßler, einen Apfel vom Haupte feines Knaben zu schießen. Tell vollbrachte dieses Wagstück. Aus Befragen nach dem Zwecke des zweiten Pfeils, den er feinem Köcher entnommen, erwiderte Tell: „Hätte ich mit dem ersten Pfeil mein Kind verletzt, fo hätte der zweite dein Herz nicht verfehlt!" Tell wurde hierauf in ein Schiff gebracht, um nach Küßnacht ins Ge-

2. Geschichte - S. 61

1898 - Gießen : Roth
Aus der deutschen Geschichte des 14. Jahrhunderts. 61 sängnis geführt zu werden. Unterwegs entstand ein furchtbarer Sturm. Tell, welcher der Schiffahrt kundig war, wurde ans Steuer gerufen, damit er das Schiff vor dem Untergang bewahre. An einer geeigneten Stelle sprang er ans Land und stieß das Schiff in die Wogen zurück. In einem Hohlweg vor Küßnacht verbarg er sich und schotz seinem unbarmherzigen Feind den tödlichen Pseil in die Brust. Am Neujahrstag 1308 wurde auch der Vogt Laudenberger vertrieben und die Schweizer waren frei. Kämpfe der Schweizer für ihre Unabhängigkeit. Albrecht von Österreich wurde, wie schon erzählt, ermordet, als er sich anschickte, die Schweizer mit Krieg zu überziehen. Aber noch zweimal mußten sie ihre Freiheit gegen Österreich erkämpfen. Bei Morgarten (1315) und bei Semp ach (1386) siegte das tapfere Hirtenvolk über die wohl-gerüsteten österreichischen Ritter. Bei Sempach dünkte es den Rittern schimpflich, von den Pferden aus die Schweizer zu bekämpfen. Sie stiegen deshalb ab und rückten in geschlossener Linie mit vorgestreckten Lanzen den Schweizern entgegen. Mit ihren kurzen Hellebarden und Morgensternen konnten diese den schwerbewaffneten Rittern gegenüber nichts ausrichten. Da trat, wie die Sage berichtet, Arnold von Winkel-ried vor und ries: „Brüder, ich will euch eine Gasse machen! Sorgt sür mein Weib und meine Kinder!" Damit raffte er so viele Lanzen zusammen, als er mit beiden Armen ergreifen konnte, und begrub sie in seiner Brust. In die entstandene Lücke drangen nun dix Schweizer ein und brachten den Rittern eine Entscheidende Niederlage bei. Dadurch hatten die Schweizer ihre Unabhängigkeit begründet. Auch gegen Karl den Kühnen von Burgund verteidigten die Schweizer in den Schlachten von Granson und Murten (1476) erfolgreich ihre Selbständigkeit. Kaiser aus verschiedenen Käufern. 21. Aus der deutschen Geschichte des 14. Jahrhunderts. Heinrich Vii. von Luxemburg (1308—1314) folgte Albrecht I. in der Kaiserwürde. Um in Italien den Glanz des Kaisertums und die herabgewürdigte Ehre des Reiches wiederherzustellen, unternahm er einen Römerzug. Dadurch entflammte der alte Haß zwischen der päpstlichen und kaiserlichen Partei, oder wie sie die Italiener nannten, den Welfen und Ghibellinen, aufs neue. Teutsche Treue. Nach Heinrichs Tode wählte die eine Partei Ludwig von Bayern (1314—1347), die andere Friedrich den Schönen von Österreich zum Kaiser. Jahrelange Fehden durchtobten Süddeutschland, bis endlich in der Schlacht bei Mühldorf (1322) Ludwig seinen Gegner besiegte und gefangen nahm. _ Während Friedrich auf der Burg Trausnitz (am Böhmerwald) gefangen saß, führte sein Bruder Leopold den Krieg weiter sort. Der Papst unterstützte denselben, indem er über Ludwig deu Bann aussprach. Da schloß Ludwig mit seinem gefangenen Gegner einen Vertrag, in welchem dieser versprach, aus die Krone zu verzichten und die in Besitz genommenen Reichsgüter herauszugeben. Der Vertrag fand aber weder die Billigung seines Bruders noch des Papstes. Da kehrte Friedrich freiwillig in die Gefangenschaft zurück, ^obgleich der Papst ihn von dem geleisteten Eide entband.' Ludwig aber wurde von der Treue seines Gegners und früheren Jugendfreundes so ergriffen, daß er ihn umarmte und Thränen der Rührung vergoß. In einem neuen Vertrag kamen beide überein, fortan die Regierung gemeinsam zu führen. Auch dieser Vertrag begegnete allseitigem Widerspruch. Der Papst verschärfte den ausgesprochenen Bann noch dadurch, daß er über alle Länder, die Ludwig treu blieben, das Interdikt*) verhängte. Dabei sprach er den Grundsatz aus, die Kaiserkrone sei ein Lehen der Kirche. Ludwig setzte deshalb seinen seitherigen Gegner zum Reichsverweser ein und begab sich nach Italien, wo er, von der ghibellinischen Partei unterstützt, anfangs Fortschritte machte. In feierlicher Gerichtssitzung wurde der Papst abgesetzt und eiu anderer gewählt. Dieser hob den Bann aus und vollzog an Ludwig die Kaiserkrönung. Als aber der Tod Friedrichs den Kaiser nach Deutschland zurückrief, erlangte der Papst wieder die Oberhand. Der Kurverein in Rense. Da der Papst die von Ludwig ihm gebotene Friedenshand zurückwies, so kamen die Kurfürsten in Rense (bei Koblenz) zusammen und gaben die Erklärung ab, daß jede von den Kurfürsten vollzogene Wahl eines Königs gitfciig sei und der Bestätigung des Papstes nicht bedürfe. Auch Ludwig war eifrig auf die Vergrößerung seiner Hausmacht bedacht. Die Fürsten, über seine Ländergier empört, wählten Karl Iv., einen Enkel Heinrichs Vii. *) Unter Interdikt verstand man das Verbot aller kirchlichen Handlungen, mit Ausnahme der Taufe. In einem Lande, das mit dem Interdikt belegt war, durfte keine Glocke geläutet, das Abendmahl selbst Sterbenden nicht gereicht werden; die Beerdigungen mutzten ohne kirchliche Gebräuche vollzogen, aller Schmuck der Kirchen verhüllt oder entfernt werden.

3. Teil 2 - S. 148

1910 - Hannover : Helwing
148 Scheiterhaufen verbrannt. Ströme von Blut sind geflossen, die Ketzerei auszurotten. Das ist nun zwar nicht gelungen; aber Länder und Städte, die im 16. Jahrh, protestantisch waren, sind durch Gewalt gezwungen, zur katholischen Kirche zurückzukehren (s. § 81,2). 8 81. Der 30 jährige Krieg (1618—1048). 1. Die Veranlassung zu diesem schreckenvollsten aller Kriege, die jemals in unserm Vaterlande gewütet haben, gaben zwei an sich unbe- deutende Vorkommnisse in Böhmen. Hier hatten protestantische Unter- tanen katholischer Herren angefangen, in Braunau und Klostergrab eine Kirche zu bauen. Sie waren dazu nach dem Majestätsbrief, den ihnen einst Kaiser Rudolf Ii. ausgestellt hatte, nicht berechtigt. Deshalb ließ man die eine Kirche niederreißen, die andere schließen. Die Evangelischen beschwerten sich darüber beim Kaiser, wurden aber hart abgewiesen. Da drangen die Verteidiger der Protestanten eines Tages in das Rathaus gn Prag und stellten die kaiserlichen Statthalter zur Rede. Als diese den gewünschten Bescheid nicht geben wollten, warf man sie nach böhmischer Weise zuni Fenster hinaus. Darnach rissen die protestantischen Herren (Stände) die Regierung in Böhmen an sich und riefen ihre Glaubensgenossen in Mähren, Schlesien, Österreich und Ungarn zu Hülfe. Der Anführer ihres Heeres war Graf Thurn. Als die Böhmen gegen Wien vorrückten, starb Kaiser Matthias (1619). Ferdinand Ii., ein grimmiger Feind der Protestanten, folgte ihm. 2. Der böhmische Krieg. Noch ehe Ferdinand die Kaiserkrone auf- gesetzt hatte, standen die Böhmen vor Wien. Sie mußten aber bald zurück- kehren, weil kaiserliche Truppen Prag bedrohten. Nun erst zog Ferdinand nach Frankfurt und ließ sich zum Kaiser krönen. Aber die Böhmen ver- warfen ihn und wählten sich einen eigenen König. Das war Kurfürst Friedrich von der Pfalz, das Haupt der protestantischen Union. Er nahm die böhmische Krone an und ging nach Prag. Der Kaiser aber war auf der Rückreise nach Wien in München eingekehrt und hatte die Hülfe des Bayernherzogs Maximilian gewonnen. Maximilian war das Haupt des katholischen Fürstenbundes (der Liga). Er sandte jetzt sein Heer und die Truppen der Liga nach Böhmen. Am weißen Berge vor Prag wurden die Böhmen gänzlich geschlagen (1620). Ihr König Friedrich floh. Der Kaiser zerriß den Majestätsbrief, ließ viele protestantische Edle hinrichten und die katholische Kirche mit Gewalt wieder herstellen. Man legte den Protestanten Lichtensteiner Dragoner ins Haus, die sie so lange drangsalierten, bis sie zur katholischen Kirche zurückkehrten oder aus- wanderten. Ähnlich verfuhr der Kaiser in Mähren, Schlesien, Österreich

4. Weltkunde - S. 207

1896 - Hannover : Helwing
207 e) Der deutsch-französische Krieg (1870/71). Preußens glänzende Siege im Jahre 1866 waren den Franzosen höchst unerwünscht gewesen. Napoleon und fein Volk sahen dazu mit Schrecken, daß Deutschland mehr und mehr einig wurde. Sie fürchteten, Preußen könne ihnen zu mächtig werden und sich herausnehmen, auch ein Wort in der Welt mit zu reden. Die Franzosen nannten sich die „große Nation" und bildeten sich ein, an der Spitze aller Völker der Welt zu marschieren. Der Gedanke, daß ein anderes Volk ihnen die geträumte erste Stelle in der Welt streitig machen könne, war ihnen schier unerträglich. Noch schien es früh genug, dies Entsetzliche zu verhüten, denn noch war ja Süddeutschland nicht mit Norddeuischland vereinigt. Man trieb Napoleon zum Kriege gegen Preußen, und Napoleon selbst hatte neue Siege nötig, um seinen wankenden Thron zu befestigen. Aber die Franzosen mußten doch auch einen Grund, wenigstens einen Vorwand zum Kriege haben. Der Grund — oder richtiger Vorwand — zum Kriege mit Preußen war überraschend schnell gefunden. Die Spanier hatten um jene Zeit ihre Königin (Jfabella) vertrieben und suchten einen neuen König. Sie boten die spanische Krone dem Erbprinzen Leopold von Hohenzollern an. Dieser war mit dem preußischen Königshause sowohl, als auch mit Napoleon verwandt. Prinz Leopold erklärte, er wolle die Krone annehmen, wenn die Spanier ihn wählen würden. Darüber brach nun in Frankreich ein ungeheurer Lärm los. Man redete sich ein, dahinter stecke der König von Preußen, der wolle einen preußischen Prinzen auf den spanischen Thron setzen. Alles drängte zum Kriege. Kaum sah Prinz Leopold, welch schlimme Folgen seine Wahl zum Könige von Spanien haben könne, so verzichtete er auf die dargebotene Krone. Damit schien jeder Grund zum Kriege beseitigt zu sein. Aber die Franzosen wollten Krieg; darum mußte der französische Gesandte Benedetti den König Wilhelm, der in Bad Ems seinen Kränchenbrunnen trank, auffordern, er solle versprechen, daß er niemals dem Prinzen Leopold erlauben werde, den spanischen Thron zu besteigen. Ja, man verlangte sogar von dem greisen Könige, er solle in einem Schreiben die französische Nation öffentlich um Entschuldigung bitten. Das war zu arg. König Wilhelm wies den zudringlichen Benedetti kurz und bündig ab. ' Da hallte durch ganz Frankreich der Ruf wieder: „Nach Berlin! Nach Berlin!" Am 19. Juli 1870 wurde Preußen der Krieg erklärt. Alldeutschland bereitet sich zum Kampfe. König Wilhelm hatte voraiisgesehen, was kommen würde, nachdem er die Forderung Napoleons mit stolzem Mannesmute zurückgewiesen hatte. Deshalb war er gleich darauf von Ems nach Berlin geeilt. Überall jubelten Deutschlands Völker ihm zu und zeigten ihm, daß sie völlig eins mit ihm seien, wenn es gälte, Deutsch- lands Ehre zu wahren. Eine Begeisterung, wie'1813, ergriff
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