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1. Der Unterricht in der Geschichte - S. 6

1893 - Delitzsch : R. Pabst
Ii. Geschichten aus unserer Leimai Z. Die Ungarnschlacht bei Keuschberg (933). Wie König Heinrich den bösen Feind Deutschlands vernichtet hat. Zur Zeit als Heinrich I. von Sachsen zum deutschen König gewählt worden war, brachen häufig die wilden Ungarn über die deutsche Grenze herein. Man nannte die Ungarn auch Hunnen, weil sie die Wohnsitze der alten Hunnen eingenommen hatten. Auf ihren schnell-süßigen^Rossen kamen sie daher, plünderten die Deutschen ans, und wenn sie genug Beute hatten, verschwanden sie eben so schnell wieder, wie sie gekommen waren. Das Glück fügte es, daß ein deutscher Heerhaufe einen Fürsten der Ungarn gefangen nahm, dessen Freiheit die Ungarn von Heinrich durch einen neunjährigen Waffenstillstand erkaufen mußten. Um ganz sicher vor ihren Einfällen zu fein, gewährte ihnen Heinrich noch Tribut. Nun konnte der König seine Kriegsleute, die sich den Ungarn im Kampfe nicht gewachsen zeigten, ungestört ausbilden. Nachdem die neun Jahre abgelaufen waren, wollten die Ungarn den letzten Tribut holen. Da bot ihnen Heinrich, wie erzählt wird, einen kranken Hund an und sagte: „Wollt ihr einen bessern Zins, so kommt und holt ihn". Wutschnaubend fielen die wilden Ungarn in Deutschland ein. Bei Keuschberg, unweit Merseburg, wurde die Schlacht geschlagen. Heinrich hatte hier Schanzen auswerfen lassen, deren Überreste noch heute zu sehen sind. Die rohen Ungarn wurden fast gänzlich aufgerieben, und nie haben sie es bei Heinrichs Lebzeiten gewagt, in Deutschland wieder einzufallen. Au die furchtbare Schlacht erinnern noch jetzt der Seichengarten und der Leichenhügel bei dem Schkölziger Holze. Hier jiitd die toten Ungarn beerdigt worden. Ehedem hieß das Dorf, bei welchem die Ungarn tu siegt wurden, Riade, aber von Heinrich hat es den Namen Keuschberg erhalten. Auf einer Anhöhe, dem Keuschberge, errichtete Heinrich eine Kapelle zum Zeichen seines Dankes gegen den allmächtigen Herrn, der ihm den Sieg über den gefürchteten Feind verliehen hatte. 6. Brun vou Querfurt (1000). a) Bruns Missionsthätigkeit. Um das Jahr 1000 lebte in Querfnrt eilt geistlicher Herr, Brun geheißen. Derselbe zog zu den

2. Der Unterricht in der Geschichte - S. 99

1893 - Delitzsch : R. Pabst
Kulturzustand. Das Raubrittertum. Die Hansa. 99 eines Kreuzes. Die schmalen, schon gemalten oder geblendeten tfenstu erfüllen den Kirchenraum mit eigentümlich wirkendem Halbdnnkel. Von diesem Baustil zeugen die hohen Banwerke: Der Kölner ±om, die Münster von Straßburg. Ulm und Freiburg, die Stephanskirche zu ä5ie"c) 'gic Als erste größer-Sammlung Kutscher Rechte und Gewohnheiten gilt der Sachsenspiegenur Norddeutschland ( - ), dem später der Schwabenspiegel für ^uddeutschlaud folgte, -Ut Gottesurteile kamen ab, dagegen Tortur und Folter m Gebrauch. Um das Geständnis eines vermeintlichen Schuldigen zu erzwingen, wende man alle erdenkliche Marter (Tortur) an. die durch furchtbare Marterwerkzeuge (Folter) ausgeübt wurde. Trotzdem nahm die Unsicherheit im Lande überhand. _ s Diesem Übel suchten die Femgerichte zu steuern. L.er oberste Freistuhl der Feme befand sich in Westfalen („auf roter Erde") unter einer Linde bei Dortmund, die als Femlinde noch heute emen ehrwürdigen Zeugen der Vergangenheit darstellt, später geschahen die Verhandlungen an einem heimlichen Orte, daher die tfeme auch „heimliches Gericht" hieß. Wer ein Vergehen sich hatte zu schulden kommen lassen, oder wer in solchem Verdacht stand, fand an seiner ^hür von Fronboten einen Fembrief mit sieben Siegeln angeschlagen. Ter auf diese Weise Angeklagte mußte vor den (vermummten) Freigrusen ober Schöffen erscheinen. Bekannte der Angeklagte oder wurde er überführt, so sprachen bic Schöffen das Urteil, lautete^ es auf ^od, dann wurde der Verbrecher sofort gehängt. Gelindere Strafen bestanden in Landesverweisung und Gelbbuße. Erschien der Angeklagte nicht, fo mit er als schutbig und wurde verfemt. Der Verfemte war nun von unsichtbaren Händen verfolgt. Eines Tages fand man ihn erdolcht ober erhängt. 21. Das Ranbriltertum. Tie Hansa. a) Entstehung der Unsicherheit des Verkehrs. Das Rittertum entartete mit der Zeit immer mehr, beim die Ritter verletzten ihr Gelübbe in der gröblichsten Weise. Ja, manche^ erniedrigten sich^ foweit, den friedlich dahinziehenden Kaufmann zu überfallen und ihm Hab und Gut zu rauben. Sie lebten also vom „Stegreif und übten das „Faustrecht." Solche ehrlosen Ritter hießen „Raubritter" und ihre Burgen „Raubnester." Diese enthielten Gefängnisse (Burgverließe), in beiieii oft Überfallene schmachten mußten, bis ein Lösegelb für^sie erlegt war. Häufig braudschatzteu die Raubritter auch kleinere Ortschaften und Klöster, um die „ausgepochte" Beute daun zu verprassen. Noch jetzt erinnern die Trümmer von Raubburgen an die böfe, alte ^Zeit. b) Wiederherstellung der Sicherheit des Verkehrs. Den Raub rittern kräftigen Widerstand entgegenstellen und ungestört Handel treiben zu können, traten verschiedene Städte untereinander in Bündnis. So entstanden der rheinische und schwäbische. <Ltädtebund. Am

3. Der Unterricht in der Geschichte - S. 185

1893 - Delitzsch : R. Pabst
Friedrich Wilhelm Iv. *85 Ais Krön Prinz machte er sich mit allen Zweigen der Verwaltung und den nötigsten Staatsgeschäften bekannt. Lchon^damatt ging sein Wunsch dahin, die Provinzialstände zu allgemeinen deutschen Reichsständen umgebildet zu sehen. Bei seinem Regierungsantritte nahmi er sich vor. im Einvernehmen mit Österreich aus dem Staatenbmide Deutschland einen Bundesstaat zu schaffen. „Freie Fürsten, freie Volker , wa ’tine|ie'wr er die Künste liebte, davon legt der Ausbau des Kölner Dome^ und der der Marienburg Zeugnis ab. Ebenso begünstigte er die Wissenschaften. Handel und Gewerbe. Acker- und Bergbau gediehen unter seiner Regierung. In Essen hob sich Krupps Stahlsabnk zur größten Geschützfabrik der Weltbund in Berlin überflügelten Borstgs Maschinenfabriken den ausländischen Mitbewerb. Tax frvithe Erfakrunaen. Da kani das Jahr 1848. Das nnge-stilme Drängen vieler Völker Eurovas nach freieren Versaffungen, Bürger-bewastnnnq u. dgl- hatte sich bis nach Deutschland verpflanzt. Zwar gab Friedrich Wilhelm 1847 seinem Lande eine freiere Versaffung durch Einbkrnsung des vereinigten Landtags, aber das flenngte dm, Volke nicht. Noch erhoffte man alles Heil von der m Frank,int a. 3 . tagenden deutschen Nationalversammlung, welche anstelle des Lundes- taaes getreteu war. . Allein es Hatte sich bereits eine Revolutioiispartei gebildet, die an allen Orten die Flammen des Aufruhrs schürte. Zn blutigen Aufständen, den Märzunruhen, kam es zuerst in Wien, dann in Berlin. H^hatten sich Revolutionsmänner ans allen Ländern eingefunden. Sie hetzten die Massen auf, die in blinde Wut gerieten und vom Könige verlangten, seinen Bruder, deu ihnen verhaßten Prinzen Wilhelm von Preußen zu entfernen, die Stände mit gesetzgebender Gewalt auszurüsten u. a. m. Friedrich Wilhelm gab seine Zusage. Voll Freude Über die Errungenschaft brachte das Volk dem Könige eine lärmende Huldigung dar. ev schien alles gut zu sein. , Damit war den Unruhestiftern nicht gedient. ]te wollten einen großen Aufstand. Der Schloßplatz sollte geräumt werden, aber ein aus; gewiegelter Hanfe blieb trotzig stehen und schrie: »Militär fort!“ Da fielen zwei Schüsse. „Das ist Verrat! Zu den Waffen!" schrie die Menge. Im Nu entstanden Barrikaden und ein erbitterter Straßenkamps zwischen Militär und Pöbel entspann sich. Das Militär rückte siegreich vor, doch der König, dem das Herz blutete, befahl den Rückzug der Truppen und gestattete die Volksbewaffnung (Bürgerwehr). Dadurch wurde der zügellose Pöbel nur noch frecher. Erst ein kräftiges Ministerium, „das Ministerium der rettenden That", brachte die Widerspenstigen zur Ruhe. Während dieser Unruhen hatte die Nationalversammlung zu Frankfurt ct. M. nach vieler Mühe eine deutsche Reichsverfafsung zustande gebracht, au deren Spitze der preußische König als deutscher Kaiser stehen sollte. Friedrich Wilhelm lehnte das Anerbieten mit den Worten

4. Der Unterricht in der Geschichte - S. 59

1893 - Delitzsch : R. Pabst
Entartung der Römer. °y 20. Entartung der Römer. a) Noms Verfall. Durch die glücklich geführten Kriege wuchs der Reichtum der Großen. Ihre Tafeln waren mit den teuersten Speisen und Getränken besetzt. Bis auf den heutigen Tag werden noch die „lukullischen Genüsse" erwähnt, nach einem Feinschmecker Lukullus, dessen „einfache" Mahlzeiten täglich wenigstens 50 000 Mark kosteten. Der Reichtum führte mit der Genußsucht zur Verweichlichung und Lasterhaftigkeit. Der Ackerbau lag gänzlich darnieder, denn niemand mehr wollte arbeiten. Neben schwelgendem Reichtum gab es bittere Armut. b) Sklavenunwesen. Einzig und allein lag die Arbeitslast aus den Sklaven: selbst der ärmste römische Bürger hielt sich einen solchen. Groß war ihre Anzahl in einem vornehmen Hause. Beim Ausgehen ober Ausfahren sah mau als Prunk ein großes Sklavengefolge. Ev gab auch gebildete Sklaven. Sie waren gelehrte Leute, die ihre unwissenden Herru oft unterrichten mußten. Nur Fremde, namentlich Kriegsgefangene, machte man zu Sklaven. Ihre Lage war meist sehr traurig. Sie durften nicht reden und zufällige Dinge, wie Husten und Niesen, wurden mit Schlägen bestraft. Am schlechtesten hatten es die Landsklaven, die das Feld bebauen und Steine brechen mußten, wobei sie von den hartherzigen Aufsehern mit der Peitsche angetrieben wurden. Biele der Unglücklichen, bieder Flucht verdächtig schienen, trugen Halseisen, Handschellen und Fnß< fetten. Wurde' ein Flüchtling ergriffen, so erfolgte die Brandmarkung durch Einbrennen des Buchstaben F aus die Stirn. Gewillige und babei schlaue Sklaven verstauben es, auf erlaubte und nicht erlaubte Weise sich ein kleines Vermögen zu erwerben, mit dem sie sich loskaufen konnten. Befonbcrs verbienstvolle Sklaven bekamen ans feierliche Weise die Freiheit geschenkt. c) Volksbelustigungen. Von den Sklaven wurden auch viele zu Gladiatoren ausgebildet, d.h. zu Männern, die in Fechterschulen regelrecht fechten lernten. Man wollte das Vergnügen haben, von sicheren Sitzen aus förmliche Schlachten schlagen zu sehen. Gewöhnlich fanden die Gladiatorenkämpfe auf dem Forum (Marktplatz) statt, später in dem eigens zu diesem Zweck erbauten Kolosseum. Der Kampfplatz der Gladiatoren hieß Arena. Diejenigen, welche sich durch Körpergewandtheit hervorthaten, fanden hohe Verehrung. Selbst Dichter feierten sie in Liedern. Das reizte in der Folge höher stehende Männer, in die Arena hinabzusteigen. Nun galt der Gladiatorenberuf als kein schimpflicher mehr. Aus den Sklaven gewann man ferner Tierkämpfer. Die Kaiser ließen Elefanten, Löwen und Bären in die Arena bringen, welche von den Tierkämpfern erlegt werden mußten. Bon einem derartigen Fechterfpiele wird berichtet, daß 18 Elefanten, 500 Löwen und 410 andere wilde Tiere getötet worden feien. Wieviel Menschen dabei

5. Der Unterricht in der Geschichte - S. 100

1893 - Delitzsch : R. Pabst
Das Raubrittertum. Die Hansa. Rudolf von Habsburg. bedeutendsten war der Bund, den im 13. Jahrhundert die Städte Lübeck und Hamburg miteinander schlossen und der den Namen Hansa führte. Auf diese Weise wurde die Sicherheit des Verkehrs wiederhergestellt, denn die sich mächtig entwickelnde Hansa, der zuletzt 85 Städte angehörten, gebot über zahlreiche Kriegsbeute. Vor ihrer Flotte und ihren Heeren beugten sich sogar Fürsten. Den ganzen Handel der Ost- und Nordsee zogen die Hansastädte an sich. Selbst über das Meer hinaus gründeten sie Handelssaktoreien. Eine Folge davon war, daß die hanseatischen Städte sehr reich wurden. Mit dem Reichtum der Städte wuchs auch das Selbstgefühl der Bürger. Die reichsten Städte verschafften dem Kaiser eine besonders gute Einnahmequelle. Dafür forderten und erhielten sie eine freie Verwaltung^ unter dem Schutze des Kaisers. Solche Städte hießen freie Reichsstädte, die, je ohnmächtiger das Kaisertum sich gestaltete, zu einer großen Anzahl anwuchsen. Im 15. Jahrhundert verfiel die Hansa, weil kräftige Fürsten selbst für Ordnung und Sicherheit im Lande sorgten und die Portugiesen und Spanier durch die Entdeckungen neuer Seewege und Länder den Welthandel an sich brachten. Eine Stadt nach der andern trat vom Bunde zurücktund zuletzt blieben nur noch Lübeck, Hamburg, Bremen, die abermals den Bund erneuerten. Sie führen bis heute den Namen Hansestädte. 22. Rudolf von Habsbnrg. 1273—1291. a) Ute llflt im Reiche. Die letzten Hohenstaufen bekümmerten sich nicht um ihr Vaterland. Sie waren nur daraus bedacht, sich in Italien ein Königreich zu gründen. Mit ihnen begann die Herrscher-losigkeit Deutschlands, und dieser Zustand dauerte 23 Jahre lang. (Interregnum - Zwischenreich.) In der kaiserlosen, schrecklichen Zeit war die Not aufs höchste gestiegen. Überall herrschte Unordnung und Unsicherheit. Selbst die Fürsten (Reichsstände) trugen dazu das Ihre bei, indem sie ihre Macht auf unrechtmäßige Weise ausdehnten. Ebenso suchten die adligen Grundbesitzer und geistlichen Würdenträger (Landstände) sich möglichst selbständig zu machen. Da hörten die Fehden nimmer aus. Am meisten litten darunter die Bauern, die in ihren Lehm- und Strohhütten ohne allen Schutz wohnten. Ihre Saaten wurden zertreten und ihnen das Vieh, selbst die notwendigsten Kleidungsstücke, geraubt. b) Der Retter. Dem grauenvollen Zustande ein Ende zu machen, suchten die Fürsten einen Mann, der Macht genug besitze, die Not im Reiche zu beseitigen , doch nicht zu viel Macht, damit den Reichssiirsten die Unabhängigkeit gewahrt bliebe. Der Erzbischof von Mainz und Gras Friedrich vou Hohenzollern lenkten die Wahl auf Rudolf, einen armen Grafen, dessen Burg, die Habsburg, in der Schweiz stand. Am Tage nach seiner Wahl wurde Rudolf feierlichst in Frankfurt ein-
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