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1. Der erste geschichtliche Unterricht - S. 38

1872 - Heidelberg : Weiß
— 38 — bringen. Indessen setzten Friedrichs Brüder den Krieg gegen den Kaiser fort. Da begab sich Ludwig zu dem gefangenen Friedrich. Dieser versprach, dem Throne zu entsagen und dem Kaiser gegen feine Feinde freizustehen. Könne er aber diese Verabredung nicht halten, so wolle er sich wieder zur Haft stellen. Friedrich wurde nun von Transnitz entlassen. Durch die lauge Gefangenschaft war er so entstellt, daß ihn die ©einigen nicht mehr erkannten. Friedrichs treues Weib Elisabeth hatte sich über das traurige Schicksal ihres Gemahls so gehärmt, daß sie von vielem Weinen erblindet war. Trotz dieser unglücklichen Verhältnisse vermochte er seinen Bruder Leopold nicht zur Anerkennung jener Bedingungen zu bewegen. Deshalb kehrte Friedrich in die Gefangenschaft zurück, obwohl ihn der Papst feines gegebenen Versprechens entbinden wollte. Diese Treue rührte Ludwig. Mit herzlicher Freude empfing er Friedrich und teilte von nun an mit ihm die Regierung des Reiches. Sie lebten fortan in innigster Fenndfchaft, speisten an einem Tische und schliefen in einem Bette, wie sie dies in ihren Jugendjahren gethan hatten. 36. Tie Luxemburger Kaiser. (1347—1437.) Drei mächtige Fürstenhäuser herrschten um diese Zeit in Deutschland: das luxemburgische, das bayrische und das öster- reichische Haus. Die deutsche Königskrone kam 1347 an da-' luxemburgische Haus, welchem das Königreich Böhmen gehörte. Dre Kaiser gelangten aus diesem Hause zur Regierung: Karl Iv. ((Segenkönig war Günther von Schwarzburg), Wenzel, nach dessen Absetzung kurze Zeit Ruprecht von der Pfalz regierte, und endlich Sigismund, Wenzels Bruder. Von Karl Iv. kommt die sogenannte goldene Bulle. (13äß). Diese war ein Reichsgesetz, welches die Bestimmungen über die Wahl des Kaisers enthielt und sieben Kur- oder Wahlfürsten einsetzte, drei geistliche und vier weltliche. (Diese waren die Erzbischöfe von Mainz, Köln und Trier, der König von Böhmen als Erzmundschenk, der Pfalzgras bei Rhein als Erztruchseß, der Herzog von Sachsen als Erzmarschall, der Markgraf von Brandenburg als Erzkämmerer.) Die Kurfürsten gingen im Range allen andern Fürsten und Ständen vor und erhielten große Vorrechte. Franksurt wurde als Wahlort, Aachen als Krönungsort festgesetzt. Unter Sigismund kam die große Kirchen»erfamntlung zu Consta nz zustande. Nicht nur im deutschen Reiche, auch in der

2. Handbuch über gemeinnützige Kenntnisse für Volksschulen - S. 84

1830 - Passau : Pustet
84 Vaterlands - Geschichte, geliebten Fürsten. Ihn begleiteten manche Bür- ger und Handwerker, und 500 Bäckergesellen aus? seiner Hauptstadt reiheren sich an. Auf dem Zuge nach Mühldorf eilten alle Einwoh- ner der Städte und Dörfer ihm zu, fest ent- schlossen, für ihren Ludwig und das Vaterland zu siegen oder zu sterben. Da wurde Friedrich bey Ampfing geschla- gen und gefangen, und in das Schloß Trauo- uitz bey Landshut abgeführt. Ganz Teutschland war von dem Ruhme des Tages bey Ampfing erfüllt. Die Schlacht leitete der Feldhauptmann Siegfried Schweppermann. Nach der Schlacht vertheilte Ludwig die wenigen Eyer, denn es war im Lager Noth an Lebensmitteln, und Ludwig ohne Geld. Mit lohnendem Zartgefühle sprach er: »Gebr jedem Mann ein Ey, dem »frommen Schweppermann zwey." Ludwig behandelte seinen gefangenen Geg- ner nicht als Feind. Er setzte Friedrich in Frey- heit ohne Lbsegeld. Friedrich entsagte der Reichs- krone und verhieß Ludwigen ewige Aussöhnung rnit seinen Feinden zu erwirken. Gelange es ihm nicht, wolle er wieder in sein Gefängniß nach Trausnitz zurückkehren. Ludwig Lh. hatte sich, unter dem Namen Ludwig der Bayer, weltberühmt gemacht. Seit den 500 Jahren, als er den Thron sei- ner Väter bestieg, lebte auf demselben kein Fürst, der ihn an Regenten-Einsicht, Herzens- gute und Tapferkeit übertraf. Er kann nur das Musterbild für alle künftige seyn. Er be- herrschte das teutsche Reich 25 Jahre, und vergrößerte Bayern. 42. Wer leitete die Schlacht beyam- psing? , 45. 'Wie behandelte ,Ludwig seinen gefangenen Ge- gen kaiser Fried- rich? 44. Wieregiertclud- wig der Bayer?

3. Bilder aus der deutschen und brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 18

1891 - Leipzig : Peter
18 und in Rom zum rmischen Kaiser krnen. Trotzdem er auf dem zweiten Zuge das eidbrchige Mailand zerstrt und dessen Wiederaufbau verboten hatte, er--stand diese Stadt bald wieder aus ihren Trmmern. Auch erbauten die Italiener eine Festung, welche dem Kaiser zum Hohn und zu Ehren des Papstes Alexander Iii., mit dem Friedrich I. in Feindschaft lebte, den Namen Alessandria erhielt. Da obendrein gegen den Kaiser der lombardische Stdtebund geschlossen wurde, so unternahm Friedrich einen neuen Heereszug nach Italien. Friedrich wurde aber, da ihn der Bayern- und Sachsen-herzog Heinrich der Lwe vor der Schlacht treulos ver-lie, bei Legnano (Lenjano) geschlagen. Darauf shnte er sich mit dem Stdtebunde und dem Papste aus und zog nach Deutschland zurck. Hier sprach er der Hein-rich die Reichsacht aus und teilte dessen Lnder an-deren Fürsten zu. Nachdem Heinrich aber fufllig Abbitte geleistet hatte, gab ihm Friedrich dessen Erblnder Braunschweig und Lneburg zurck. Noch im Greisenalter unternahm der Kaiser einen Kreuzzug (Schwbische Kunde") nach Palstina, aus dem er aber im Flusse Saleph in Kleinasien sein Leben verlor. In Deutschland wollte man an den Tod des mchtigen Herrschers nicht glauben, und so entstand die Sage vom Kyffhuser (Der arte Barbarossa"). Nach dem Tode des letzten hohenstaufischeu Kaisers, der ohne Ansehen und Macht war, begehrte kein deutscher Fürst die Kaiser-krne mehr, und es folgte das Interregnum (Zwischenreich) von 12541273, die kaiserlose, die schreckliche Zeit" der grten Verwirrung, der Fehden und des Faustrechtes. 14. Die heilige Elisabeth, Landgrfin von Thringen. Elisabeth war die Tochter des Knigs Andreas Ii. von Ungarn und wurde im Jahre 1207 zu Preburg geboren. Schon in ihrem vierten Lebensjahre wurde sie mit dem elfjhrigen Ludwig, dem Sohne des Landgrafen von Th-ringen, verlobt, auf die Wartburg an den landgrflichen Hos gebracht und dort gemeinschaftlich mit den Schwestern des jungen Landgrafen erzogen. Die frhe Trennung von ihren Eltern, sowie der nicht lange danach erfolgte Tod ihrer Mutter machten auf das Gemt der jungen Prinzessin einen tiefen Ein-druck und verliehen ihr einen fr ihr Alter ungewhnlichen Ernst. Von den Ver-gngnngen ihrer Gespielinnen hielt sich Elisabeth fern. Am liebsten beschftigte sie sich mit Beten, Almosengeben und der Pflege der Kranken. Da ihr zuknf-tiger Schwiegervater die kleine Elisabeth zrtlich liebte und sie ruhig gewhren lie, so konnte dieselbe ihren frommen Neigungen ungehindert folgen. Der alte Landgraf starb aber, als Elisabeth erst neun Jahre alt war, und nun brach fr letztere eine Zeit schwerer Prfungen und bitterer Krnkungen an. Denn die prachtliebende Landgrfin-Witwe, welche fr ihren noch minderjhrigen Sohn Ludwig die Vormundschaft fhrte, nahm Ansto an dem frommen, demtigen Wesen Elisabeths. Sie gab derselben deshalb wiederholt ihr Mifallen zu er-kennen und duldete sogar, da Elisabeth von ihren Gespielinnen beschimpft wurde. Einst, am Feste Maria Himmelfahrt, befahl ihr die Landgrfin, sich frstlich zu 3rig. 7. Friedrich I

4. Der erste geschichtliche Unterricht - S. 38

1869 - Heidelberg : Weiß
38 Throne zu entsagen und dem Kaiser gegen seine Feinde beizu- stehen. Könne er aber diese Verabredung nicht halten, so wolle er sich wieder zur Haft stellen. Friedrich wurde nun von Traus- nitz entlassen. Durch die lange Gefangenschaft war er so ent- stellt, daß ihn die Seinigen nicht mehr erkannten. Friedrichs treues Weib Elisabeth hatte sich über das traurige Schicksal ihres Gemahls so gehärmt, daß sie vom vielen Weinen erblindet war. Trotz dieser unglücklichen Verhältnisse vermochte er seinen Bruder Leopold nicht zur Anerkennung jener Bedingungen zu bewegen. Deßhalb kehrte Friedrich in die Gefangenschaft zurück, obwohl ihn der Papst seines gegebenen Versprechens entbinden wollte. Diese Treue rührte Ludwig. Mit herzlicher Freude empfing er Friedrich und theilte von nun an mit ihm die Re- gierung des Reiches. Sie lebten fortan in innigster Freund- schaft, speisten an einem Tische und schliefen in einem Bette, wie sie dies in ihren Jugendjahren gethan hatten. 36 Die luxemburger Kaiser. (1347—1437.) Drei mächtige Fürstenhäuser herrschten um diese Zeit in Deutschland: das luxemburgische, das bairische und das österreichische Haus. Die deutsche Königskrone kam 1347 an das luxemburgische Haus, welchem das Königreich Böhmen ge- hörte. Drei Kaiser gelangten aus diesem Hause zur Regierung: Karl Iv. (Gegenkönig war Günther von Schwarzburg), Wenzel, nach dessen Absetzung kurze Zeit Ruprecht von der Pfalz regierte, und endlich Sigismund, Wenzels Bruder. Von Karl Iv. kommt die sogenannte goldne Bulle (1356). Diese war ein Reichsgesetz, welches die Bestimmungen über die Wahl des Kaisers enthielt und sieben Chur- oder Wahlfürsten einsetzte, drei geistliche und vier weltliche. (Diese waren die Erz- bischöfe von Mainz, Köln und Trier, und der König von Böhmen als Erzmundschenk, der Pfalzgras bei Rhein als Erztruchseß, der Herzog von Sachsen als Erzmarschall, der Markgraf von Bran- denburg als Erzkämmerer.) Die Churfürsten gingen im Range allen andern Fürsten und Ständen vor und erhielten große Vorrechte. Frankfurt wurde als Wahlort, Aachen als Krö- nungsort festgesetzt. Unter Sigismund kam die große Kirchen Versammlung zu Eon stanz zu Stande. Nicht nur im deutschen Reiche, auch

5. Deutsche Geschichte mit entsprechender Berücksichtigung der sächsischen - S. 59

1918 - Leipzig : Hirt
— 59 — nach welchem die Richter aller Einzelstaaten vorkommende Verbrechen aburteilen; dasselbe hat in den letzten Jahrzehnten wiederholt Verbesserungen und Abänderungen erfahren. Im Jahre 1876 wurde als oberster Gerichts- 1876. Hof für das Deutsche Reich das Reichsgericht zu Leipzig geschaffen; es fällt in Rechtsstreitigkeiten das Endurteil, dem die streitenden Teile sich unterwerfen müssen. Dann trat 1879 die neue deutsche Gerichtsverfassung (g-g. in Kraft; nach dieser wurden dem sächsischen Justizministerium ein Oberlandesgericht zu Dresden, sieben Landgerichte mit dem Sitz in Bautzen, Chemnitz, Dresden, Freiberg, Leipzig, Plauen und Zwickau, sowie über hundert Amtsgerichte unterstellt. Seit dem 1. Januar 1900 gilt auch für das gesamte Deutsche Reich ein neues bürgerliches Gesetzbuch; nach diesem haben die sächsischen Gerichtsbeamten sich zu richten, wenn sie über Streitsachen der Bürger zu entscheiden haben. 11. Wie König Albert für das Heerwesen sorgte. Rege Teilnahme wandte König Albert bis in sein hohes Alter dem Heerwesen zu, welches das Kriegsministerium verwaltet. Die sächsischen Truppen, zur Zeit fast 36000 Mann im Frieden, bilden das 12. und das 19. Armeekorps des Reichsheeres. Darum empfangt auch das sächsische Kriegsministerium seine Weisungen im allgemeinen vom Reiche; es sieht auf pünktliche Ausführung der erlassenen, für das Heer geltenden Reichsgesetze; es stellt im Namen und mit Genehmigung des Königs die Offiziere und Unteroffiziere an, leitet und beaufsichtigt die Kasernenbauten usw. Aber seine besondere Aufgabe blieb es doch, im Sinne und Geiste König Alberts unsere Soldaten immer von neuem wieder tüchtig auszubilden und zum Landesschutze fähig zu machen. Daß dies allezeit geschah, sah er mit Freude bei den Übungen, Truppeuvorführuugen (Paraden) und Manövern, denen er fleißig trotz seines hohen Alters beiwohnte. 12. Inwiefern König Albert eine treue Gehilfin fand. Wie sein erlauchter Vater wollte auch König Albert mit eigenen Augen sehen und mit eigenen Ohren hören; darum unternahm er Reisen in alle Gegenden des Landes. Er besuchte nicht nur Fabriken und andere Werkstätten fleißiger Arbeit, sondern auch höhere und niedere Schulen, Krankenhäuser, Anstalten für Irre und Sieche usw. Wo aber das Unglück sich seine Straße bahnte, wo gierige Flammen die Wohnungen der friedlichen Bürger zerstörten, wo schäumende Fluten den Segen des Landmannes vernichteten, wo Hunger und Kummer einziehen wollten, da erschien auch König Albert ratend, helfend und rettend. Wacker hat ihm immer seine edle Gemahlin Carola zur Seite gestanden. Schon als Kronprinzessin gründete sie für alle Frauen Sachsens einen Verein, dessen Zweck werktätige Menschenliebe in höchster Lebensnot ist. So entstand der Albertverein, zu Ehren des ritterlichen Gemahls der Gründerin so genannt. Seine Probe hat derselbe im deutsch-französischen Kriege bestanden, in welchem er sich besonders segensreich bewies. Sofort bei Beginn des Krieges konnten den ausrückenden Kämpfern geschulte Krankenpflegerinnen nachgesandt werden. Unter deren Beihilfe wurden in der Nähe der Schlachtfelder Lazarette errichtet. Viel Not wurde durch die Albertinerinnen gemildert, viel Elend erträglich gemacht. In den Lazaretten, die in der Heimat errichtet wurden, ging die edelgesinnte Fürstin selbst als wahre, echte Samariterin durch die Säle. Noch heute werden viele Tränen durch den Albertverein getrocknet,
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