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1. Schülerbuch für den Unterricht in der Geschichte für die oberen Klassen der Volksschulen und für Fortbildungsschulen - S. 57

1876 - München : Königl. Central-Schulbuch-Verl.
Interregnum n.letzter Hohenstaufe, Minnegesang, Handel. §. 28—30. 57 Manfred, der Halbbruder Königs Konrad Iv. (dieser starb am Fieber im schönsten Alter) sollte die Regentschaft bis zur Großjährigkeit Konradins, des Sohnes Konrad Iv. führen und brachte auch das staufische Erbrecht zu neuer Geltung. Der Papst, durch die wachsende Macht der Staufen erschreckt, veranlaßte nun den mächtigen Grafen Karl von Anjou, den Fürsten von Provence, König Manfred von Sicilien zu bekämpfen. Dieser fiel in der Schlacht bei Benevent und mit ihm mar die Macht der Ghibellinen gebrochen. Die französischen Edlen bedrückten das sicilianische Volk aufs Unerhörteste. (Das Blutbad zu Palermo — die sicilianische Vesper genannt.) 'Deshalb wandten sich die Bedrängten an Konrad's Iv. jugendlichen Sohn Konradin. *) Mit seinem Freunde Friedrich von Baden suchte er das väterliche Erbe zurückzuerobern. Die Schlacht bei Taglia-cozza fiel jedoch unglücklich für ihn aus und er wurde mit seinem Freunde zu Neapel hingerichtet. Mit ihm endete ein Geschlecht, das an Macht und Gütern der Erde, an Geist und Adel der Seele alle andern fürstlichen Geschlechter überstrahlte (1268). §. 29. Der Minnegesang. Pflege des Minnegesanges (1207). Die vaterländischen Dichtungen: Nibelungen. Kndrun. Wartburgkrieg am Hofe .des Landgrafen Hermann von Thüringen. Minnesänger: Wolfram von Eschenbach, Heinrich von Ofterdingen (Thanhäuser), Walter von der Vogelweide. §. 30. Aufschwung des Handels. Die deutsche Hansa zur Sicherung der Lcmd- und Seewege (1241) gegen die Raubritter. Die Handelsstädte Lübeck und Hamburg. Großen Einfluß der Venetianer und deren Gewinn aus dem Handel mit der Levante. *) Leseb. f. Oberst. I. Thl., S. 85, Nr. 70. Leseb. f. Oberkl. d. nngeth. Schulen, S. 92, Nr. 58.

2. Vom Mittelalter zur Neuzeit - S. 81

1896 - Leipzig : Voigtländer
Anhang. Gedichte geschichtlichen Inhalts. Der Graf von Habsburg, von Schiller. Kaiser Rudolfs Ritt zum Grabe, von Kerner. Wilhelm Tell, von Schiller. Deutsche Treue, von Schiller. Ludwig der Bayer, von Uhland. Graf Eberhard der Rauschebart, von Uhland. Gras Eberhard der Greiner, von Schiller. Der reichste Fürst, von Kerner. Belehnung des Burggrafen von Nürnberg, von Wild eubruch. Das Mahl zu Heidelberg, von Schwab. Lied der Städte, 1 0 • Di- F-m-, J oon Sin99. Berthold Schwarz, von Schnetzler. Wer kennt die schöne Freiburg nicht Mit ihrem hehren Sonte, Der mit ernstheiterem Gesicht Ragt in der Wolken Strome? An gläubig're Vergangenheit Für uns die beste Mahnung, Doch vorwärts blickend in die Zeit Voll sorgentrüber Ahnung. Sevin, Geschichtliches Quellenbuch. Vi. 6

3. Kurze Lebensbilder aus der Geschichte besonders aus der Vaterländischen - S. uncounted

1874 - Köln [u.a.] : Schwann
. /Zf Z Kurze Lebensbilder aus besonders aus der Vaterländischen. pr die Hand -er Kinder in ein- und mehrklasßgen Volksschulen von A. Hirtz, Lehrer. Mit Bezug auf die allgemeinen Bestimmungen des Königl. Preußischen Ministers der geistlichen, Unterrichtsund Medicinalangelegenheiten vom 15. Oktober 1872. Zweite verbesserte und vermehrte Auflage. Köln und Neuß. L. Schwann'sche Verlagshandlung. 1874.

4. Hülfsbuch für den ersten Unterricht in der deutschen Geschichte - S. 129

1877 - Mainz : Kunze
129 Brandenburgisch-Preuische-Norgeschichte, Nachdem im westflischen Frieden die Reichslnder das Recht eigener diplomatischer Fhrung, das Recht Bndnisse zu schlieen und Krieg zu führen erlangt hatten, wurden auf Kosten der deutschen Eentralgewalt die einzelnen Reichslnder immer selbstndiger, das Reich zersetzte sich in Territorialgewalten. Ein Staat war es besonders, der sich eine eigene Bahn erffnete und bald in den Vordergrund der deutschen Geschichte treten und schlielich die Einigung Deutschlands vollziehen sollte. Dieser, der brandenburgisch-preuische Staat erweckt daher als deutscher Zukunftsstaat mehr Interesse als die andern Reichslnder und verdient mehr als diese bis zu seinen Anfngen verfolgt zu werden. 1. Die Entstehung der Mark Brandenburg. Die Herrschaft der Askanier (1134-1820), der Bayern (1324-1373) und der Luxemburger (13731415k Im nordstlichen Deutschland wohnten vor der Vlker-Wanderung germanische Vlkerschaften, nach derselben finden wir daselbst slavische Vlkerschaften vor. Diese geriethen zunchst mit den benachbarten Sachsen, dann nach deren Unterwerfung durch Karl den Groen, mit diesem in Kampf. Um die Slaven in Unterwrfigkeit zu erhalten, richtete er ihrem Lande entlang Marken ein; dieselben zerfielen aber wieder unter dessen schwachen Nachfolgern. Mit Erfolg fhrten den Kampf gegen die Slaven Heinrich I. und Otto der Groe. Es wurde gegrndet die nordschsische Mark (die sptere Altmark auf der linken Seite der Elbe), die Wiege des preuischen Staates. Otto der Groe unterwarf die slavischen Gebiete der kirchlichen Organisation und grndete die Bisthmer Havelberg und Brandenburg. In den folgenden Zeiten schwankte die Mark zwischen Selbstndigkeit und deutscher Herrschaft, sowie zwischen Christen-thum und Heidenthum, bis sie in dem Hause der Askanier, auch Anhaltiner und Ballenstdter genannt, festen Bestand gewann und erbliches Besitzthum wurde. Eckertz Hlfsbuch stir den ersten Unterricht in der bcutjchcn Geschichte. 7. Aufl. 9
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