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1. Kleine braunschweigische Landeskunde - S. 30

1899 - Braunschweig [u.a.] : Wollermann
— 30 — Die Dörfer Rühme, Olper, Lehndorf und Rüningen hießen im Mittelalter Pfahldörfer, weil sie mit von dem großen Erdwall (Land- wehr) eingeschlossen (eingepfählt) waren, welcher zur Abwehr der Feinde im großen Bogen um die Stadt Braunschweig herum angelegt war. Die Reste dieser Landwehr sind noch zwischen Rühme und Olper sowie am Pawelschen Holze zu sehen. Die Rotenburg bei Broitzem, der Raffturm bei Lehndorf, der Öl Perturm, der Wendenturm bei Rühme, der Gliesmarode rtnrm und der Schöppenstedter- türm dienten zur Verteidigung des Walles an den Stellen, wo die Landwehr von Heerstraßen durchschnitten wurde. In Watenbüttel n. von Olper lebte der Steinmetz Hans Jürgen, welcher ums Jahr 1520 das Spinnrad erfand. Die Bewohner von Bortfeld haben noch die alte sächsische Bauerntracht beibehalten. Sie tragen einen Filzhut, dessen Krempe an drei Seiten aufgeschlagen ist (Dreimaster), einen langen weißen Kittel mit rotem Unterfutter, der mit zwei Reihen blanker Knöpfe besetzt ist, Knie- hosen, blaue Strümpfe und Lederschuhe. Vor dem Wilhelmithore liegen mehrere Maschinenfabriken und Eisengießereien. Auch die großen Brauereien (Streitberg, Wolters :c.) liegen vor den Thoren. (Warum?) Auf den Feldern vor der Stadt baut man besonders Spargel, Bohnen, Erbsen :c., die nicht nur frisch zu Markte gebracht sondern auch in den Konservesabriken als Dauergemüse eingemacht werden, und ebenso wie Wurst und Honigkuchen wichtige Handelsartikel der Stadt Braunschweig bilden. § 7. Der Oberharz. 1. Allgemeines. Der Name Harz bedeutet Waldgebirge. Diese Be- Zeichnung ist für das Gebirge sehr paffend, denn Vs desselben sind mit Wald bestanden, während der übrige Teil mit Torfmooren, Wiesen und Äckern be- deckt ist. Der Grundriß des Harzes hat die Form einer halben Ellipse, welche sich von Nw. (Seesen) nach So. (Mansfeld) erstreckt. Die Sehne auf der nö. Seite ist 100 km lang, der Bogen im Sw. mißt 130 km, die Breite beträgt 30 km. (Maffengebirge!). Der Harz ist 2000 qkm groß. Hiervon kommen 1200 qkm auf Preußen, 700 auf Braunschweig und 100 auf Anhalt. Eine Linie von Wernigerode nach Lauterberg teilt das Ge- birge in den nw. Oberharz (700 qkm — Nadelholz) und in den fö. Unter- harz (1300 qkm — Laubholz). Der Harz besteht vorzugsweise aus Grau- wacke und Thonschiefer, die an manchen Stellen von Granit durchbrochen sind (Brocken, Ramberg, Ziegenrücken im Okerthal, das untere Bodethal). 2. Ter Brocken, der höchste Berg des Harzes (1142 m), liegt in der Grafschaft Wernigerode. Von Harzburg führt ein Fußweg (4 Std.), von Jlsenbnrg eine Chaussee, von Wernigerode eine Eisenbahn (Fahrzeit 2 Std.).hinaus. Letztere zweigt sich bei der Stat. Dreiannen-Hohne (Forst- Haus) von der Harzquerbahn (Wernigerode-Nordhauseu) ab und geht im großen Bogen w. über Schierke um den Königsberg herum zur Brockenknppe.

2. Friedr. Bosses kleine braunschweigische Landeskunde für Schule und Haus - S. 53

1914 - Braunschweig [u.a.] : Wollermann
Das nördliche Vorbergland des Harzes. 53 innert ein Denkmal (eine mit Löwen geschmückte eiserne Pyramide) an die hier am 1. August 1809 gegen die westfälischen Truppen gelieferte Schlacht, in der dem Herzog Friedrich Wilhelm ein Pferd unterm Leibe erschossen wurde. — In Veltenhof (1100 E., n. von Ölper) siedelte sich auf Ver- anlassung Karls I. 1750 eine Schar reformierter Pfälzer an*). Unter den Bewohnern des Dorfes Bortseld (nw. von Braunschweig) haben einzelne noch die alte sächsische Bauerntracht beibehalten. Diese besteht aus einem Filzhut mit dreiseitig aufgeschlagener Krempe (Dreimaster), einem langen, rotgefütterten weißen Kittel mit zwei Reihen blanker Knöpfe, einem roten „Brusttuch" darunter, Kniehosen, blauen Strümpfen und Lederschuhen. Zu- weilen sieht man so gekleidete Bauern mit Bortfelder Rüben ' auf den Braunschweiger Märkten erscheinen. — Bei Fürstenau, wo die Braun- schweiger Herzöge seit 1719 ein Schloß besaßen, das seit 1767 dem Herzog Ferdinand angewiesen war, später aber abgebrochen ist, und bei Sophiental sinden sich stattliche Waldbestände. Auf dem Wege nach Salz- dahlum (sö. von der Stadt) gelangt man durch das alte Mascherode mit dem anliegenden Walde; noch älter ist Melverode (am Wege nach Wolfenbüttel), dessen romanische Kirche (12. Jahrh.) durch ihre Gestalt, ihre Hallenform und Einwölbnng kunstgeschichtlich merkwürdig ist. 8 10. Das nördliche Vorbergland des Harzes zwischen der Oker und der Bode. Der Harz im allgemeinen. 1. Das Berg- und Hügelland im n. Hauptteil unseres Herzogtums hat eine südliche Fortsetzung jenseit des Schifsgrabens; sie erstreckt sich von der Bode und der Selke im O. bis zur Oker im W. Es gehört dies Vor- bergland des Harzes ganz überwiegend der Provinz Sachsen, zu kleinen Teilen aber auch Anhalt, Braunschweig und Hannover an. Hervortretende Teile sind: die gipsreichen Seveckenberge ö. von Quedlinburg, die aus Ton, Kalk oder Sandstein bestehenden Spiegelberge sö. von Halberstadt, der aus Muschelkalk und Sandstein zusammengesetzte, buchentragende Huywald n. von Halberstadt, die ähnlich beschaffenen beiden Fallsteine im Winkel zwischen der Ilse und dem Schiffgraben, die teils nackten, teils kieferntragenden Gegen- steine bei Ballenstedt, der Regenstein bei Blankenburg, die aus Quader- sandsteiuen aufgebaute Teufelsmauer zwischen Thale und Blankenburg. Wir merken auf dieser Fläche folgende Orte: a) Im Gebiet der Bode: Aschersleben (an der zur Wipper gehörigen Eine), Quedlinburg (Bode), Halberstadt (Holtemme); b) Im Gebiet deroker: Osterwieck (Ilse), Vieneuburg(Radau),Schladen (Oker). *) Die Annahme, sie hätten um ihres Glaubens willen die Heimat verlassen müssen, ist unrichtig; sie folgte,: einem günstigen Angebot des Herzogs, der durch sie den Tabak- und Weinbau bei uns pflegen lassen wollte.

3. Das Königreich Sachsen - S. 19

1903 - Dresden : Huhle
— 19 — Zithern, Gitarren, Harmonikas zum Ziehen u. Blasen usw. versandt. Bei der Herstellung der Instrumente herrscht die strengste Arbeitsteilung, jeder Arbeiter fertigt immer nur einen Bestandteil. Berühmt ist auch die Anfertigung von Darmsaiten (die Schafdärme dazu werden aus Rußland bezogen). An der Elster liegt das Bad Elfter, das besuchteste Bad Sachsens. Es besitzt elf Quellen, in deren Wasser Eisen n. Salz aufgelöst ist; sie dienen teils zum Trinken, teils zum Baden n. besitzen große Heilkraft gegen Gicht, Blutarmut u. Nervenschwäche. Auch Vergnügungsreisende besuchen in großer Zahl den lieblichen, waldumrauschten Talkessel. Unter den Andenken, die sie von Elster mitbringen, befinden sich besonders Gegen- stände aus Perlmutter. In der Elster werden in der Gegend von Ölsnitz Muscheln gefunden, deren Schalen inwendig schön bunt schillern. Manche Muscheln enthalten auch Perlen, die von dem Tiere gebildet werden. Besonders wertvoll sind die milchweißen u. hellen Perlen. Im Grünen Gewölbe sind einige Halsketten von 177 Elsterperlen im Werte von 9000 Mark aufbewahrt. Der Ertrag an Perlen geht aber immer mehr zurück, dagegen hat die Verarbeitung der Schalen seit 1859 eine ganz neue Industrie ins Leben gerufen. Ein Adorfer Buchbinder wußte auch der Außenseite ein. bunt glänzendes Aussehen zu geben, versah je zwei Schalen mit Scharnier n. Schloß u. verkaufte sie als Geldtäschchen. Jetzt werden meist Meermuscheln u. Muschelschalen ans Böhmen u. Bayern von etwa 1000 Arbeitern verarbeitet zu Täschchen, Aschebechern, Broschen, Ohr- gehängen, Knöpfen, Haarpfeilen, Kämmen, Kästchen, Rahmen, Dosen, Bürstenrücken, Stulpenknöpfen usw. Die meisten in den verschiedenen Bade- orten verkauften Andenken aus Perlmutter stammen aus Adorf. An der Elster liegt auch Plauen (74000 Einwohner), die erste Fabrik- stadt des Vogtlandes, die viertgrößte sächsische Stadt, Hauptort für Weißwaren. Dazu gehören leichte Gewebe aus Baumwolle, die gern im Sommer getragen werden, Mull, Batist u. a.; Putzwaren: Vorhemdchen, Kragen, Stulpen, Schleier, Einsätze, Rüschen, Bogen n. Zacken, ferner Gardinen, Schürzen, Unterröcke, Lätzchen, Taschentücher. Wäschestücke n. Gardinen werden mit Ranken, Blumen, Tiergestalten usw. bestickt. Die Plauener Waren werden weithin versandt (Frankreich, Amerika u. Afrika). Wo die Elster Sachsen verläßt, fließt ihr die Göltzsch zu. In ihrem Sande findet sich etwas Gold. Bekannter aber ist sie durch die ungeheure Eisenbahnbrücke/ die über sie hinweg führt. Sie besteht aus vier über- einander gestellten Brücken von 77 m Höhe u. ist 574 m lang. 20 Mill. Ziegelsteine waren zu ihrem Bau notwendig. An der Göltzsch liegen Auerbach u. Netzschkau. Östlich von der Göltzschtalbrücke liegt die Fabrikstadt Reichenbach, die Tuche, Flanell n. Lama liefert. Das Bergland n.die Ebene der Kreishanptmannschaft Leipzig. Die Kreishauptmannschaften Zwickau u. Chemnitz haben ihre höchste Erhebung im S. Das Elster- u. das Erzgebirge gehen an der Nordgrenze der beiden Kreishauptmannschaften in Bergland über. Die Färbung der Karte zeigt, daß das Land immer niedriger wird. Wo die Kreishaupt-

4. Zeit- und Lebensbilder aus der deutschen und sächsischen Geschichte - S. 37

1913 - Dresden : Huhle
— 37 — Der Ichmarze Tod und die Geißler, Um 1350 wütete in ganz Europa eine furchtbare Pest, die aus Asien hergekommen war. Der Leib der Kranken bedeckte sich mit schwarzen Eiter- ober Pestbeulen, weshalb man diese im höchsten Grabe ansteckenbe Seuche bett schwarzen Tod nannte. Gewöhnlich warb in bret Tagen der Ergriffene eine Leiche. Tausenbe und Abertausende raffte das große Sterben bahrn, in Erfurt angeblich 16000. Kein Arzt vermochte dieser Plage Einhalt zu tun. Das abergläubische Volk schob die Schulb an biesem Unglück den Juben in die Schuhe, die die Brunnen vergiftet haben sollten, um die Christen auszurotten. Daher begann man die Juben überall zu verfolgen. In Dresben befahl die Obrigkeit ausbrücklich die Hinrichtung der Juben, und in Straßburg verbrannte man angeblich 2000 Juben auf einmal. Die Jubenhetzen machten natürlich der Seuche kein Ende. Man ersann sich barum anbere Mittel, sie zu bekämpfen. Nur durch Gebet und Bußübungen glaubte man ihrer Herr werben zu können. Die Geißler zogen scharenweise umher und sangen: „Nun hebet auf eure Hänbe, daß Gott bies große Sterben wenbe; nun hebet auf eure Arme, daß sich Gott über uns erbarme". Hierauf stellten sie sich in einen Kreis: zwei Geißelbrüber gingen herum und schlugen mit Geißeln und Riemen, die vom nabelbesetzte Knöpfe ober Knoten hatten, auf den entblößten Rücken der andern, daß manche sehr bluteten. Dabei sangen sie: Jesus Christ, der ward gefangen, Sünder, das litt ich alles für dich, an ein Kreuze ward er gehangen, Was willst du leiden nun für mich? das Kreuze ward von Blute rot, wir klagen Gottes Marter und seinen So rufen wir aus lautem Tone: Tod. Unsern Dienst geben wir zum Lohne: für dich vergießen wir unser Blut; „Sünder, womit willst du mir lohnen? das sei uns für die Sünde gut: drei Nägel und eine dörnerne Kronen, das hilf uns, lieber Herre Gott, das hohe Kreuz, eines Speeres Stich, des bitten wir dich durch deinen Tod! — Konrad von Weltin, der Stammvater unlers Füritenhaules (1123—1156). 1. Wie Konrad Markgraf von Meißen wurde. Die Mark Meißen, die von Heinrich dem Ersten gegründet worden war, wurde zuerst von nichterblichen Markgrafen verwaltet, die der Kaiser bald aus diesem, balb aus jenem ihm treu ergebenen Geschlechte erwählte. 1089 belehnte der Kaiser Heinrich Iv. den Grasen Heinrich von Eilenburg mit der Markgrafschaft Meißen. Heinrich I., der Ältere, war ein Wettiner. Sie stammten zwar aus dem Schwabengau am Fuße des Harzes, boch nannten sie sich später nach der Burg Wettin, die nörblich von Halle an der Saale lag. Ihm folgte fein Sohn Heinrich Ii., der Jüngere, der mit feinem Vetter Konrab von Wettin einen Krieg führen mußte, weil dieser die Markgrafschaft Meißen beanspruchte. Konrab warb von Heinrich dem Jüngeren besiegt und gefangen genommen und an ein eisernes Bett geschmiebet, so daß er alle Hoffnung auf Freiheit und Markgrafenttmrbe aufgeben mußte. Doch nach dem unerwarteten Tode Heinrichs des Zweiten im Jahre 1123 erlangte er seine Freiheit wieber und nahm nun die Mark Meißen in
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