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1. Der erste geschichtliche Unterricht - S. 6

1872 - Heidelberg : Weiß
— 6 — die wilden Tiere oder die Feinde Gefallenen; Weiber und Kinder kamen in die übrigen Himmelsräume. Die Seelen der ehrlos Verschiedenen wurden aber au die bleiche Toteiigöttin Helia verwiesen. Diese hielt sie in ihrem Reich Nebelheim unerbittlich sest. Da war ein trauriges Zusammensein ohne Kampf, ohne Freude und Lust. Das böse Wesen hieß Loki. Von ihm kamen die Übel der Welt. Doch glaubte das Volk, die guteu Götter würden einst ihren Feind bezwingen uyd in den Tiefen der Erde festbannen. Darnach würde dann Wodan Himmel und Erde neu und schöner umschaffen. In alten Liedern verehrten die Deutschen auch einen erdgeborenen Gott Luisko und dessen Sohn Manns als Urheber und Stammvater ihres Volkes. (Von Tnisko oder Teut leiten manche das Wort „deutsch" ab.) Dem Manns schrieben sie drei Söhne zu, von welchen die drei Stämme der deutscheu Völker abstammen sollten. Im übrigen war nach der Meinung der alten Deutschen die ganze Natur von göttlichen Wesen belebt: es gab Zwerge und Riesen, Elfen und Nixen, Kobolde und Feen. Diese waren teils gute, teils böse Geister. Auch die Wochentage standen unter dem Schutze der Götter, daher die meisten jetzt noch deren Namen tragen. Die Priester der Germanen standen in hohem Ansehen, bildeten aber feinen besonderen Stand. Im Namen des Volkes brachten sie die Opfer dar. Diese bestanden meist aus Feldfrüchten, Vieh, besonders in wilden Pferden; doch wurden auch gefangene Feinde geopfert. Gewisse Opserplätze in den Wäldern hielt man besonders heilig und unternahm dahin selbst aus entfernter Gegenden Wallfahrten. Den Willen der Götter und die Zukunft erforschte man auf verschiedene Weise, zuweilen aus dem Wiehern heiliger weißei Rosse, welche in Hainen der Götter gehegt und gepflegt wurden. Auch ge wisse Vögel, wie die Eule, der Rabe, der Kuckuck, galten als schicksalver kündend, eilt Aberglaube, der sich bis in unsere Zeit erhalten hat. 8. Gerichtswesen. Jeder Hausvater war Herr und Gebieter in seinem Gehöfte und durch freiwilliges Bündnis mit anderen Hofherren zu einer Gemeinde vereinigt. Größere Vereinigungen hießen Marken und Gaue. Jeder Gau wählte einen Vorsteher, den Graf, und die Beisitzer oder Richter für die Gaugerichte. Alle 14 Tage wurden diese öffentlichen Gerichte unter freiem Himmel gehalten. Der Platz hierzu war durch einen Baum oder Stein bezeichnet und hieß die Malftatt. In diesen Versammlungen wurde Recht gesprochen und Streit geschlichtet. Die Richter hatten die Anklage zu untersuchen und das Urteil zu sprechen, der Graf mußte es vollziehen. Bei Anklagen, die nicht vollständig erwiesen werden konnten, überließ man die Entscheidung einem sogenannten Gottesurteile. Man glaubte nämlich, die Götter würden dem Unschuldigen unmittelbare Hilfe verleihen. Zu diesen Gottesurteilen oder Ordalen gehörte der Zweikampf, die Feuer- und Wasserprobe u. s. w. Beim Zweikampf galt der Besiegte für schuldig. Bei der Feuerprobe mußte der Angeklagte glühendes Eisen in die Hand nehmen oder mit bloßen Füßen über glühende Kohlen laufen; bei der Wasserprobe ließ man ihn einen Ring oder einen Stein ans siedendem Wasser holen. Blieb er unverletzt, so war er unschuldig. Bei dem Bahrgericht mußte der eines Mordes Verdächtige an die Bahre treten und den Leichnam berühren; bluteten die Wunden, so wurde er schuldig erklärt.

2. Das Deutsche Reich unter den sächsischen, den fränkischen und den hohenstaufischen Kaisern - S. 43

1896 - Leipzig : Voigtländer
Friedrich I., Barbarossa. 43 an dem Ufer der Elbe im Sumpfland der Balsemer aufgeführt waren; als aber späterhin die Slaven die Oberhand gewannen, wurden die Sachsen erschlagen und das Land bis in unsere Zeit hinein von den Slaven besessen. Jetzt aber sind, weil der Herr unserem Herzoge und den anderen Fürsten Heil und Sieg in reichern Maße spendete, die Slaven aller Orten vernichtet und verjagt; von den Grenzen des Oceans sind unzählige starke Männer gekommen, haben das Gebiet der Slaven besiedelt, haben Städte und Kirchen gebaut und an Reichtum über alle Berechnung hinaus zugenommen. 9. Friedrich I., Barbarossa. Größte Jahrbücher von Köln 1152, 1154, 1155 [nebst Helmold, Chronik der Slaven I, 80, u. Otto v. Freising, Thaten Friedrichs, Ii, 20], 1157— 1163; Helmold, Chronik, I, 91; Ii, 6, 7, 10, 14; Jahrbücher von Köln 1174-1176, 1179—1182, 1184—1186. Regierungsantritt und erster Römerzug. 1152. Nach dem Tode des Königs Konrad hielten die Fürsten und Bischöfe eine glänzende Versammlung zu Frankfurt. Hier wurde unter allseitiger großer Zustimmung Herzog Friedrich von Schwaben zum König gewählt, und er trat seine Herrschaft an als 91. Herrscher seit Augustus, im Jahre 1903 nach der Gründung Roms. Sehr bald, am Sonntag Lätare, dem 10. März, wurde er in Aachen vom Erzbischof Arnold von Köln zum König gesalbt. 1154. Der König kündigte seinen Römerzug nach Italien an, um vom apostolischen Herrn den Segen und die Kaiserkrone zu erlangen. 1155. Nach dem Eintritt in Italien unterwarf der König zunächst Piaeenza, eine Stadt der Ämilia, und zerstörte wegen des Trotzes der Mailänder einige Festen mit Feuer. Sodann zwang er die überaus feste Stadt Tortona nach einer Belagerung von 7 Wochen zur Übergabe. Spoleto, die angesehenste Stadt Umbriens, brannte er nieder, obschon er kein großes Heer bei sich hatte, und so richtete er seinen Marsch gegen das Meer hin nach Rom. — Der König ließ durch die angesehensten Würdenträger den Herrn Papst Adrian zu sich ins Lager geleiten, um sich mit ihm zu beraten. Als er im Lager anlangte, kam ihm der König eilends entgegen, hielt ihm, wie er vom Pferde stieg, den Steigbügel und führte ihn an der Hand in fein Zelt. Nachdem darauf Stille eingetreten war, nahm der Herr Bischof von Bavemberg im Namen des Königs und der Fürsten das Wort und sprach (. . .). Darauf antwortete der Herr Papst: „Was du sagst, Bruder, sind leere Worte. Du sagst, dein Fürst habe dem heiligen Petrus die gebührende Ehrerbietung erwiesen; allein der heilige Petrus scheint vielmehr ungeehrt geblieben zu sein: denn während der König den

3. Bilder aus der deutschen und brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 17

1891 - Leipzig : Peter
17 Die Weiber von Weinsberg. Der erste Hohenstaufe, der König Konrad, lag Mit Heeresmacht vor Weinsberg seit manchem langen Tag. Der Welse war geschlagen, doch wehrte sich das Nest, Die unverzagten Stdter, die hielten es noch fest. Der Hunger kam, der Hunger! Das ist ein scharfer Dorn; Nun suchten sie die Gnade, nun fanden sie den Zorn: Ihr habt mir hier erschlagen gar manchen Degen wert, Und ffnet ihr die Thore, so trifft euch doch das Schwert." Da sind die Weiber kommen: Und mu es also sein. Gewhrt uns freien Abzug, wir sind vom Blute rein!"" Da hat sich vor den Armen des Helden Zorn gekhlt, Da hat ein sanft Erbarmen im Herzen er gefhlt. Die Weiber mgen abziehn, und jede habe frei, Was sie vermag zu tragen und ihr das Liebste sei; Lat ziehn mit ihrer Brde sie ungehindert fort. Das ist des Knigs Meinung, das ist des Knigs Wort." Und als der frhe Morgen im Osten kaum gegraut, Da hat ein selt'nes Schauspiel vom Lager man geschaut; Es ffnet leise, leise sich das bedrngte Thor, Es schwankt ein Zug von Weibern mit schwerem Schritt hervor. Tief beugt die Last sie nieder, die auf dem Nacken ruht, Sie tragen ihre Eheherrn, das ist ihr liebstes Gut. Halt an die argen Weiber!" ruft drohend mancher Wicht; Der Kanzler spricht bedeutsam: Das war die Meinung nicht." Da hat, wie er's vernommen, der fromme Herr gelacht: Und war es nicht die Meinung, sie haben's gut gemacht; Gesprochen ist gesprochen, das Knigswort besteht. Und zwar von keinem Kanzler zerdeutelt und zerdreht." So war das Gold der Krone wohl rein und unentweiht. Die Sage schallt herber aus halbvergess'ner Zeit. Im Jahr' elshunbertvierzig, wie ich's verzeichnet fand, Galt Knigswort noch heilig im beutfchen Vaterlaub. Ad. von Ehamisso. 13. Friedrich I., der Rotbart (Barbarossa). Der mchtigste und berhmteste Kaiser aus dem Hause der Hohenstaufen war Friedrich I., den die Italiener wegen seines rtlichen Bartes Barbarossa nannten. Er war von mittlerer Gre und starkem Krperbau. Sein Haupt wur devon blonden Locken umwallt. Die Augen waren blau und feurig, und in seinem schnen Angesichte lagen Hoheit und Kraft ausgeprgt. Dieser treffliche Held hatte sich Karl den Groen zum Vorbilde genommen und wute die kaifer-liche Macht wieder zu dem frheren Ansehen zu erheben. Er zwang Dnemark, Polen und Ungarn, ihn als Lehnsherrn anzuerkennen und steuerte dem Raub-ritterwesen. Auch vershnte er den Welfenherzog Heinrich den Lwen, in-dem er diesem das Herzogtum Bayern zurckgab, welches der vorige Kaiser ihm entrissen hatte. Am meisten aber machte ihm Italien zu schaffen. Nach diesem Lande mute er mehrere Heereszge unternehmen, um die widerspenstigen lom-bardischen Städte, an deren Spitze Mailand stand, zu unterwerfen. Auf dem ersten dieser Zge lie sich Friedrich I. in Pavia zum Könige der Lombardei Sermond, Deutsche u. brand.-preu. Gesch. f. kath. Schulen. o

4. Das Altertum - S. 135

1891 - Münster i.W. : Schöningh
Schwegler: Die Kämpfe der Plebs mit den Patriciern. 135 ihren Hetärien (Vereinigungen) zu grundsätzlicher Feindseligkeit gegen den Demos verpflichteten. Dieser Eid lautete so: „Dem Demos will ich feindselig sein und alles Böse, was ich weiß, gegen ihn ersinnen." Der Demos seinerseits gab den Oligarchen an unversöhnlichem Parteihaß nichts nach. Die gewöhnlichen Waffen, mit welchen die Parteien einander bekämpften, waren Mordwaffen — Schwert oder Dolch. Auch Meuchelmord, auch Justizmord wurden nicht verschmäht. Daß die Oligarchen sich ihrer politischen Widersacher durch Meuchelmord entledigt haben, ist mehrfach bezeugt. Die Dreißig, die nach Beendigung des pelopouuesischen Krieges in Athen herrschten, haben in ihrem Parteiinteresse fünfzehnhundert Bürger ohne Urteil und Recht hinrichten lassen. In Korinth wurden etliche Jahre nach dem peloponnesischen Kriege die Männer der Friedenspartei, die es mit Sparta hielten, an einem Festtage aus offenem Markt von den Demokraten überfallen und niedergemacht: nicht einmal derjenigen wurde geschont, die sich zu den Altären oder Standbildern der Götter geflüchtet hatten. Eine ähnliche Greuelthat wird aus Argos berichtet, wo um Ol. 102, 3 (370 v. Chr.) der von den Demagogen aufgereizte Demos sechzehnhundert Bürger, die reichsten und angesehensten Männer der Stadt, mit Keulen erschlug. Aber jeden andern Frevel übertreffen durch rohe Grausamkeit die Greuelthaten, die der entmenschte Demos in Korcyra zu wiederholten Malen, im fünften Jahr des peloponnesischen Kriegs Ol. 88, 2, (427 v. Chr) und wiederum im siebenten Jahr dieses Kriegs Ol. 88, 4 (425 v. Chr.) an den gefangenen Oligarchen verübt hat: empörende Greuel, die alles weit hinter sich lassen, was znr wildesten Zeit der französischen Revolution geschehen ist. Kam es zum offenen Krieg zwischen beiden Parteien, so endigte dieser in der Regel damit, daß der siegende Teil den besiegten ans der Stadt anstrieb. Diese Austreibungen und Verbannungen sind nicht zu zählen. Zur Zeit des peloponnesischen Krieges und nach demselben wimmelte Griechenland von Flüchtlingen und Verbannten. So ist die Geschichte der griechischen Parteikämpfe voll von Freveln und Mordthaten. Jede Versafsungsändernng hat in Griechenland Blut gekostet, während der Kampf der römischen Stände, der eine tief eingreifende Reform der Verfassung herbeiführte, ohne blutigen Konflikt vorübergegangen ist. Hierzu kommt eine zweite Eigentümlichkeit, durch welche sich die römische Verfasfungsgeschichte von derjenigen der meisten griechischen Staaten unterscheidet. In Griechenland hat jeder Sieg einer Partei über die andere auch eine neue, im Interesse der Sieger entworfene Verfassung und Gesetzgebung zur Folge gehabt. Auch Aristoteles sagt: „Wenn das Volk und die Reichen miteinander im Kampf liegen, so giebt diejenige

5. Teil 2 - S. 216

1910 - Hannover : Helwing
216 einberufen zu wollen. Das geschah. Im Herbst 1848 wurde die neue Ver- fassung eingeführt. Sie war nichts anders, als das verbesserte Staatsgrund- gesetz von 1833. Für Stadt und Land Hannover ist unter und durch Ernst August mancherlei Treffliches geschehen. Er ließ u. a. das Zeughaus, das Schauspielhaus, die technische Hochschule, den Bahnhof, das Mausoleum bauen und die Schlösser und Gartenanlagen in Herrenhausen erweitern und verschönern. In seinem Lande förderte er namentlich den Bau von Eisenbahnen, deren erste — Hannover-Lehrte — im Herbst 1843 eröffnet wurde. Im folgenden Jahre schon fuhr der erste Eisenbahnzug von Han- nover nach Braunschweig. Ernst August blieb bis in sein hohes Alter gesund und frisch. Ohne Krankheit starb er 1851. Sein Leichnam ruht im Mausoleum in Herrenhausen. 3. König Georg V. Die Wiege Georgs V. stand in Berlin. Hier war er 1819 geboren. Schon als Knabe verlor er die Sehkraft des einen Auges; später büßte er auch die des andern ein. Trotz völliger Blindheit bestieg er 1851 den Thron. Da er nicht selbständig sehen und prüfen konnte, war er natürlich von seiner Umgebung sehr abhängig. Unter seiner Re- gierung wurde die hannoversche S t ä d t e o r d n u n g (1858) revidiert. Wie sie damals festgestellt wurde, so gilt sie in der Hauptsache noch heute. Auch die kirchlichen Einrichtungen wurden völlig neu geordnet. An die Spitze der hannoverschen Landeskirche wurde das Landes- konsistorium gestellt. Für jeden Bezirk (Superintendentur) soll alle 2 Jahre eine Synode abgehalten werden, die aus Mitgliedern des Kirchen- vorstandes der einzelnen Gemeinden besteht. Diese Bezirkssynoden haben iiber die kirchlichen und sittlichen Zustände ihres Bezirkes zu wachen, An- träge zu deren Besserung zu stellen und Gesetzesvorlagen der Behörden zu beraten. Die Bezirkssynoden wählen aus ihrer Mitte die Mitglieder der Landessynode, zu welchen dann noch 12 Mitglieder kommen, die der König unmittelbar ernennt. Sie tritt alle 6 Jahre zusammen, hat beim Erlaß von Kirchengesetzen mitzuwirken, kann außerordentliche kirchliche Abgaben bewilligen usw. 8 Ho. Wilhelm I. König von Preußen (1861—1888). 1. Leine Jugendzeit. Wilhelm war der Sohn König Friedrich Wilhelms Iii. und der Königin Luise. Er wurde am 22. März 1797 geboren, ein äußerst zartes, schwächliches Knäblein. Die Mutter ließ ihm die sorg- samste Pflege angedeihen und brachte ihn unter vieler Sorge und Angst durch die ersten Kinderjahre hindurch. „Unser Sohn Wilhelm wird, wenn mich nicht alles trügt, wie sein Vater, einfach, bieder und v e r st ä n d i g ", so schrieb Königin Luise später an ihren Vater. Sie
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