Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Geschichtsbilder für Volksschuloberklassen und Schulaspiranten - S. 41

1905 - Nagold : Zaiser
41 sie verschenken, vertauschen oder verkaufen konnte. Fr die Bentzung ihres Gtleins muten sie mancherlei Abgaben oder Geflle" entrichten (z. B. Gnse, Fische, Korn, Butter il s. w.) und allerlei Dienste leisten oder fronen" (z. B. Gespanne stellen, backen, waschen, ackern, ernten, bei der Jagd zutreiben). Fr diese Arbeit erhielten sie mit ihren Kindern nur die Kost. Auch die freien Bauern hatten manche Abgaben, anfangs Naturalien, spter Geld ( Steuern) zu entrichten; der Einzug faud oft an Festen statt, vgl. Oster-zinse! 3. Stadtleben und Zunftwesen. Im Mittelalter war jede Stadt mit Mauern und Trmen umgeben; nur durch enge Tore, die bei Nacht geschlossen wurden, konnte man Einla bekommen. Die engen Straen hatten ans beiden Seiten meist Huser, die mit Ecktrmcheu verziert waren. Jeder Stadt wurde vom Kaiser ein Wappen verliehen. Den Haupterwerbszweig der Städte bildeten Handel und Gewerbe. Vou dem Reichtum und Kunstsinn der Brger zeugen heute noch die Mnster, z, B. in Ulm, Straburg und Kln. Die vornehmeren Brger der Städte hieen Patrizier; sie besaen viele Vorrechte, waren meist sehr reich und fhrten oft einen fast frstlichen Haushalt. Die Handwerker taten sich zu gegenseitigem Beistand als Innungen" oder Gilden" zusammen. Sie hatten einen Zunftmeister der sich, verkehrten in einer Herberge, hatten einen gemeinschaftlichen Trinkbecher und bildeten im Kriegsfall eine Abteilung des Heeres. Lehrlinge und Gesellen muten in ffentlichen Prfungen ein Gesellen- oder Meisterstck ausarbeiten. Ohne Lehrbrief" konnte niemand Geselle, ohne Meisterbrief" und ohne Einwilligung der Zunft kein Geselle selbstndig werden. Diese Prfungen wurden erst durch die Gewerbefreiheit 1862 aufgehoben; hnliche Prfungen hat man in der letzten Zeit wieder eingefhrt. Nicht selten hatten die Kanflente, bis sie mit ihren Waren endlich in der Heimat anlangten, viele und groe Abgaben (Zlle) zu bezahlen. Erpressungen von Seiten der Ritter und Fürsten waren an der Tagesordnung. Zur Zeit des Faustrechts schlssen daher etwa 70 Städte zu gegenseitigem Schutz die Hansa (= Verbindung), deren Vorort Lbeck war. Bald wurde die Hansa, welche nicht mtr ein starkes Heer sondern auch gegeu 200 Schiffe befa,

2. Geschichtsbilder für Volksschuloberklassen und Schulaspiranten - S. 80

1905 - Nagold : Zaiser
80 feinen Edelknaben und einen Hirten gewarnt. Der Hirte teilte Eberhard mit, er wisse Wege, welche die Schlegler nicht finden, und wenn er ihm folge, fo wolle er ihn gewi retten. Der Graf floh fchnell mit dem schlichten Mann, und fo kamen sie durch die Wlder des Schwarzwalds nach Zavelstein. Weil dem greifen Fürsten das Steigen sehr beschwerlich war, fo trug ihn der treue Hirte der die gefhrlichsten Stellen auf dem Rcken. Als der Greiner gerettet war, lie er in Stuttgart Gedchtnismnzen prgen. Auf diesen war die Rettung des Grafen abgebildet. Den treuen Hirten belohnte er mit diesen Mnzen frstlich; auch den Herren vom Schlegel" (fo genannt nach einem silbernen Schlegel am Hals) verehrte er eine Denkmnze zum Hohn. Das von den Schleglern verbrannte Wildbad lie Eberhard neu aufbauen und befestigen. 5. b) Die Schlacht bei Reutlingen, U377. Graf Eberhard der Grein er hatte oft mit Reutlingen und anderen Reichsstdten zu kmpfen. Die Reutlinger machten fters Einflle in das Gebiet Eberhards; auch wollten sie Ulm gegen den Kaiser untersttzen. Deshalb schickte der Greiner seinen Sohn Ulrich mit 200 Rittern aus die Achalm, um die Reutlinger im Zaum zu halten. Zum Trotz aber zogen diese in das Urachtal hinber, verbrannten Dettingen, raubten eine Viehherde und schlugen die Hirten tot. Mit reicher Beute kamen sie zurck. Als das Gras Ulrich vernahm, sprach er: In eure Stadt soll kein Huf und auch kein Horn kommen!" Er zog fchnell mit feinen Rittern vor Reutlingen und stellte sich an der Stadtmauer bei der.leonhardskirche zum Empfang der Reutlinger bereit. Da fielen ihnen aber die in der Stadt gebliebenen Brger in den Rcken. Jetzt hatte Ulrich nach zwei Seiten zu kmpfen und mute endlich der bermacht weichen. Mehr als 60 Ritter kamen ums Leben. Ulrich rettete sich halbtot aus die Burg. Als er wieder geheilt war, ritt er nach Stuttgart zu seinem Vater. Dieser nahm ihn aber sehr unfreundlich auf. Als sie beim Mahl saen, fate Eberhard das Messer und schnitt das Tafeltuch entzwei. Dies sollte anzeigen, da Ulrich durch die Reutlinger Niederlage seine Ritterehre verloren habe. 5. c) Die Schlacht bei Dffingen, 1(388* Die Städte hatten gegen Eberhard und andere Fürsten den schwbischen Stdtebund geschlossen. Nach der Reutlinger Schlacht

3. Geschichtsbilder für Volksschuloberklassen und Schulaspiranten - S. 97

1905 - Nagold : Zaiser
97 23. Einiges aus der wrttbg. Verfassung. Wrttemberg ist eine durch die Verfassung vom Jahr 1819 beschrnkte Monarchie. Der König beschwrt bei seinem Regierungsantritt die Verfassung, worauf ihm vom Volk gehuldigt wird. Die Verfassung enthlt die Rechte und Pflichten des Knigs und die des Volks. Die Thron-folge vererbt sich im Mannesstamm nach dem Recht der Erst-gebnrt. Mit dem 18. Lebensjahr ist der Kronprinz voll-jhrig. Der König hat die Rechte des evang. Landesbischoss"; die Katholiken haben ihren eigenen Bischof in Rottenburg. Jeder Wrttemberger, ohne Unterschied der Religion, hat gleiche staatsbrgerliche Rechte und Pflichten. Neu einzu-fhrende Gesetze werden vom Landtag beraten und von den Ministern dem König zur Genehmigung vorgelegt. Der Landtag (die Landstnde") teilt sich in 2 Kammern: die der Standesherren und der Abgeordneten. Die Kammer der Standesherren hat 25 Mitglieder: Prinzen des Kgl. Hauses, Hupter des hheren Adels (Fürsten n.s. w.) und vom König auf Lebenszeit ernannte Mitglieder. In der Abgeordnetenkammer sitzen die gewhlten Vertreter der 64 Obermter und der sog. 7 guten Städte" (Stuttgart, Ulm, Heilbrouu, Reutlingen, Tbingen, Ludwigsburg und Ellwangen), serner 18 ritterschaftliche Abgeordnete (vom Niedern Adel), 6 evang. Prlaten, 3 kath. Geistliche und der Kanzler der Landesuniversitt. Jeder Brger, der der 25 Jahre alt ist, darf whlen; der Abgeordnete mu mindestens 30 Jahre alt sein. Eine Wahlperiode dauert 6 Jahre. Die Kammern haben das Steuerbewilligungsrecht; auch knnen sie Wnsche und Klagen vor den König bringen. Das Staatsministerium besteht aus 6 Mitgliedern: 1. Der Minister des Aenern: er vertritt Wrt-temberg gegenber dem Ausland, z. B. bei Vertrgen; zu-gleich ist er Minister des Kgl. Hauses; auch sind ihm die Verkehrsanstalten (die Post und die Eisenbahn) unterstellt. Die wrttembergischen Gesandten- und Konsuln sind ihm ebenfalls verantwortlich. 2. Der Minister des Innern: ihm sind die Schult-heien, die Oberamtmnner und die Kreisregierungen unter- 7

4. Geschichtsbilder für Volksschuloberklassen und Schulaspiranten - S. 35

1905 - Nagold : Zaiser
35 Nach lngerer Hast lie Ludwig seinen Gegner frei gegen das Versprechen, auch seine Angehrigen zum Frieden zu bewegen. Diese aber wollten nichts vom Frieden wissen; da kehrte Friedrich freiwillig in die Gefangenschast zurck. Tief gerhrt der diese Treue, teilte jetzt Ludwig Regierung und Wohnung mit seinem alten Jugendstunde. Als dem Papst dies gemeldet wurde, schttelte er unglubig sein Haupt; denn solchen Sinn suchte man bei den Welschen vergeblich. Unter Ludwig wurde beschlossen, da der Papst in die deutsche Knigswahl nichts mehr dreinzureden habe. 37. Karl von Bhmen und das Jahr *349. Karl von Bhmen (13471378) sorgte zwar fr sein Stammland aufs beste (Universitt in Prag), war aber fr Deutschland ein Stiefvater". In der sogenannten goldenen Bulle" wurdeu von ihm 7 Fürsten (Mainz, Trier, Kln; Bhmen, Sachsen, Brandenburg und Pfalz) als Kurfrsten bestimmt; Frankfurt wurde Wahl-, Aachen Krnungsstadt. Weil er sich nicht um die Ruhe im Reiche bekmmerte, ging es berall drunter und drber. Die Städte, welche Karl hate, halfen sich durch die Stdte-bndnisse; die Fürsten schlssen den Bund der Schlegler, den Lwenbnnd n. f. w. In dieser Zeit wurde der schwbische Städte krieg gefhrt (Reutlingen, Dffingen). Ums Jahr 1349 fah es in Deutschland berhaupt traurig aus. Damals wtete die Pest (der schwarze Tod) in Deutschland, und Tausende von Menschen starben in kurzer Zeit. Diese Not fhrte aber die Leute nicht zu Gott, sou-bern die Schuld wurde den Juden zugeschrieben, der welche dauu eine schreckliche Verfolgung hereinbrach. Die sge-nannten Geielbrder durchzogen das Land und wollten durch Selbftpeiniguug die Strafen Gottes abwenden. Mit der Kirche sah es damals ganz betrbt aus: die Frmmig-keit bestand nur in Zeremonien; das Papsttum war tief gesunken (babylonische Gefangenschaft der Kirche, 1309 bis 1378 Ppste in Avignon), und die Geistlichen und Mnche waren fast alle unwrdig. Doch wurde auch schon in dieser 3*

5. Geschichtsbilder für Volksschuloberklassen und Schulaspiranten - S. 40

1905 - Nagold : Zaiser
40 verbot und den sogenannten ewigen Landfrieden" ein-fhrte; alle Hndel sollte das Reichskammergericht schlichten Deutschland wurde in 10 Kreise eingeteilt und jedem Kreis em Hauptmann vorgesetzt, welcher den Landfrieden erhalten und die Stenern einnehmen mute. Durch den Grafen von Thuru und Taxis lie Maximilian das Postwesen neu einrichten. Graf Eberhard V von Wrttemberg machte er m Worms zum Herzog, 1495. Maximilians Sohn hatte die spanische Thronerbin geheiratet, starb aber bald. Dieser Ehe entsprote der sptere Kaiser Karl V (15191556), welcher unter seinem Zepter Deutschland und Spanien nebst Amerika vereinigte (in seinem Reich ging die Sonne nicht unter"). ^3+ b) Zustnde im Mittelalter. -i as Ritteruiesen: Vom 714. Jahre wurden die Knaben der Edlen (Pagen) im Ringen, Reiten, Singen n. s. lu. unterrichtet, und dienten bei Tische. Dann traten sie als Knappen in den Dienst eines Grafen, erhielten ein Schwert und lernten jetzt die Waffen gebrauchen. Mit ihrem Herrn durften sie in den Krieg und zum Turuier ziehen. War der Knappe 21 Jahre alt, so fand in der Kirche in feierlicher Weise der Ritterschlag statt. Ein lterer Ritter gab dem jungen Mann mit dem flachen Schwert oder der Hand 3 leichte Schlge auf Hals oder Nackeu und ber-reichte ihm Schwert, Panzer, Helm u., f. w. Eidlich gelobte der Ritter: der Tugeud zu lebeu, der Kirche und dem Lehens-Herrn treu zu bleiben und die Schwachen und Unschuldigen beschtzen zu wollen. Auf ihren Burgen fhrten die Ritter ein angenehmes Leben: Jagd, Ritterspiele oder Turniere und frhliche Festgelage wechselten miteinander ab. Die Turniere wurden vor vielen Zuschauern abgehalten. Knieend empfing der Sieger aus den Hnden eines Edelfruleins eine goldene Kette oder dergl. Nicht selten vergaen manche Ritter ihren Schwur und wurden zu Wegelagerern oder Raubrittern. (Zeit des Faustrechts.) 2. Frondienste. Unter den Gterbesitzern unterschied man freie Bauern" und hrige Bauern" oder Leibeigene". Letztere besaen keinen eigenen Gruud und Boden und ge-hrten mit Leib und Gut ihrem Fürsten oder Herrn, der

6. Geschichtsbilder für Volksschuloberklassen und Schulaspiranten - S. 116

1905 - Nagold : Zaiser
116 oder Patrizier, die meist Handel trieben und den Rittern ebenbrtig waren, und in niedere Freie und Hrige, die vom Handwerk, Taglohn und Ackerbau lebteu. Die Pfahlbrger wohnten auerhalb der Stadt, hatten aber das Brgerrecht und suchten ihren Verdienst in der Stadt. An der Spitze der Verwaltung standen 12 Brger-meister und das Ratskollegium, das in der ltesten Zeit nur den Patriziern entnommen war. Die niedere Brger-schast bekam erst spter Anteil am Regiment und hatte sich oft gegen Bedrckung seitens der Vornehmen zu wehren. Sie schlssen sich in Znften, Gilden oder.innungen zusammen (f. Seite 41). Mit dem Reichtum der Städte, der sich um so mehr hob, je rascher das Rittertum und die Kaisermacht zerfiel, wurde auch das Leben immer behag-licher, prunkvoll die Kleidung und schwelgerisch das Mahl, be-sonders bei Tansen und Hochzeiten, ja auch bei Begrab-nissen. Durch obrigkeitl. Verordnungen mute gegen den unsinnigen Luxus (Schellen an den Kleidern, Schnabelschuhe, geteilte Kleidung die eine Hlfte etwa gelb, die andre rot Trunk-, E-, Fest- n. Spielsucht, Tauz- u. Schtzen-feste) eingeschritten werden. Unter den Gewerben schied man streng die ehrlichen und unehrlichen. Zu letzteren rech-nete man solche Hantierungen, welche das Volk etwa mit dem Makel der Verachtung Belegte; Henker, Abdecker, Totengrber, Spielleute, Bettelvgte usw. galten als nn-ehrlich. Diese Leute und auch ihre Kinder konnten kein Amt bekleiden und muten sich in der Kirche und im Wirts-haus mit einem abgesonderten Platz begngen. Der Handel ging besonders von Genna und Venedig aus. eber die Alpen trugen Saumtiere die Waren nach Ulm, Straburg, Reutlingen usw. Handelsstdte im Norden waren Kln, Hamburg, Braunschweig, Bremen, Danzig, Lbeck, Brgge, Brssel, Gent, Antwerpen usw. (Kln zhlte i. I. 1500 nur 37000 Einw., Straburg 80000). 70 nordenrop. Städte hatten sich in der Hansa zum Schutz ihrer Handelsniederlassungen zu einem Bund zusammen-geschlossen; Vorort des Bundes war Lbeck. Die Hansa reichte von Brgge und London bis Nowgorod in Rußland. Mit der Entdeckung Amerikas zerfiel die Hansa. Mit dem Schwbischen Stdtebund hatten die wrttb. Fürsten

7. Geschichtsbilder für Volksschuloberklassen und Schulaspiranten - S. 79

1905 - Nagold : Zaiser
79 - Badeanstalten eingerichtet. Trunk und Spiel veranlaten manche Klage. Auch in dieser guten alten" Zeit war nicht alles lobenswert. Eberhard der Greiner, ^3y2. Eberhard regierte zuerst mit seinem Bruder gemein-schaftlich, dann aber nach dessen Tod allein. Er hatte viel hnlichkeit mit seinem Grovater, Eberhard dem Erlauchten, und war wie dieser ein gar kriegslustiger Fürst. Man nannte ihn darum Eberhard den Greiner oder Znker; auch Rausche-bart (rauschenstrmen) heit er oft. Damals regierten die schwachen Kaiser Karl Iv und Wenzel, welche nicht imstande waren, Ordnung im Reich herzustellen, deshalb entstanden allerlei Bndnisse. Die schwcheren Ritter und Grafen hatten gegen Eberhard ein Schutzbndnis geschlossen, weil Eberhard sein Land immer weiter ausdehnte und als Landvogt" Städte und Ritter hart behandelte. So entstand der Bund der Schlegler oder Martinsvgel". Die Hauptleute der Schlegler, Wolf von Eberstein und Wols von Wnnnenstein, suchten Eberhard 1367 im Wildbad gefangen zu nehmen; aber der Plan milang. Die Schlegler kamen nun in die Reichsacht, vershnten sich aber spter wieder mit Eberhard. Bald darauf schloffen gegen 50 Städte den schwbischen Stdtebund; diesem trat ein Bund der Adeligen entgegen, welchen man den Lwenbund hie. Gegen diesen Stdte-bnnd verlor Eberhards Sohn Ulrich die Schlacht bei Reut-lingen 1377; doch wurde dieser Verlust bei Dffingen 1388 wieder gut gemacht und die Macht der schwbischen Städte fr immer gebrochen. Unter Eberhards Regierung wtete 1349 der schwarze Tod im Lande. Durch Kauf erwarb Eberhard Nagold, Calw, Bblingen, Sindelfingen, den Schnbuch, Herrenberg, Wildbad, Tuttlingen, Ebingen n. f. w. 5. a) berfall im N)ildbad, 1567. Im Jahr 1367 ritt Eberhard der Greiner nach Wildbad, um sich durch eine Badekur zu strken. Die Schlegler (Wolf von Eber-stein und Wolf von Wunnenstein), welche davon Kunde erhielten, wollten ihn dort ohne Absagebrief gefangen nehmen und ein hohes Lsegeld erpressen. Aber Eberhard wurde noch rechtzeitig durch
   bis 7 von 7
7 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 7 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 1
3 0
4 2
5 0
6 0
7 0
8 2
9 0
10 3
11 0
12 0
13 1
14 1
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 1
26 4
27 2
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 2
35 1
36 3
37 3
38 0
39 1
40 0
41 0
42 0
43 1
44 0
45 1
46 3
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 1
2 0
3 0
4 2
5 0
6 0
7 2
8 1
9 1
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 1
17 1
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 1
24 0
25 0
26 1
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 1
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 2
55 0
56 1
57 0
58 0
59 1
60 1
61 0
62 0
63 1
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 2
72 3
73 5
74 0
75 1
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 0
82 2
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 0
93 0
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 2
8 0
9 0
10 1
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 2
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 1
30 0
31 0
32 0
33 2
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 2
40 0
41 0
42 0
43 1
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 1
51 0
52 0
53 0
54 3
55 1
56 1
57 0
58 0
59 0
60 1
61 0
62 2
63 0
64 3
65 0
66 0
67 1
68 0
69 0
70 10
71 0
72 1
73 1
74 0
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 6
81 1
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 1
92 0
93 0
94 0
95 0
96 0
97 4
98 1
99 2
100 2
101 0
102 0
103 0
104 0
105 4
106 1
107 0
108 0
109 0
110 0
111 0
112 2
113 0
114 1
115 0
116 0
117 0
118 0
119 0
120 0
121 0
122 2
123 0
124 1
125 0
126 0
127 0
128 0
129 0
130 0
131 0
132 2
133 0
134 0
135 0
136 0
137 0
138 0
139 1
140 0
141 0
142 0
143 1
144 0
145 7
146 0
147 0
148 0
149 0
150 0
151 0
152 0
153 0
154 2
155 0
156 0
157 0
158 2
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 2
166 0
167 0
168 0
169 5
170 0
171 10
172 0
173 0
174 0
175 1
176 0
177 3
178 0
179 0
180 0
181 1
182 0
183 0
184 0
185 0
186 0
187 1
188 0
189 0
190 0
191 0
192 0
193 0
194 1
195 0
196 0
197 0
198 0
199 0