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1. Neuere Geschichte von der Französischen Revolution bis zur Jetztzeit - S. 18

1914 - Münster in Westf. : Schöningh
18 Mit Rußland, der Trkei und Neapel kam ein Aus-gleich zustande. Piemont blieb bei Frankreich. Neapel und der Kirchenstaat wurden ihren Herren zurckgegeben. Frankreich und England schlssen 1802 zu Amiens Frieden, demzufolge Frankreich die westindischen Inseln zurckerhielt. Der Reichsdeputationshauptschlu 1803. Aus dem Frieden zu Lneville war bestimmt worden, da diejenigen deutschen Fürsten, die Gebietsteile auf der linken Rheinseite an Frankreich verloren htten, durch Besitzungen auf der rechten Rheinseite entschdigt werden sollten. Die zu diesem Zwecke nach Regensburg einberufene Reichsdeputation setzte durch den Reichsdeputationshaupt-schlu vom Jahre 1803 fest, da smtliche geistliche Herrschaften skularisiert, d. h. eingezogen, und da alle Reichsstdte bis auf sechs (Hamburg, Bremen, Lbeck, Frankfurt a. M., Augsburg und Nrnberg) mediatisiert, d. h. greren Staaten einverleibt wrden. 112 Staaten verloren auf diese Weise ihre Selbstndigkeit. Die Bischfe und Reichsbte hrten auf, Landesfrsten zu sein; sie wurden Staatsuntertanen, behielten aber einen ihrer frheren Stellung entsprechenden hohen Rang. Mit der Einziehung der geistlichen Gter bernahmen die weltlichen Fürsten die Verpflichtung, fr den Unterhalt der Kirchen und Schulen zu sorgen. Preußen erhielt die Bistmer Pader-born und Hildesheim, den stlichen Teil des Bistums Mnster mit der gleichnamigen Hauptstadt, von Kur-Mainz das Eichsfeld und Erfurt sowie schlielich mehrere Abteien und Reichsstdte. Die konsutarregierung Napoleons. Als Erster Konsul war Napoleon bestrebt, die inneren Parteien miteinander zu vershnen, indem er die hauptschlichsten Ideen der Revolution mit den alten berlieferungen zu vereinigen, zugleich aber auch das Volk fr die Monarchie vorzubereiten suchte. Mit Papst Pius Vii. schlo er ein Konkordat, durch das die Rechtsverhltnisse zwischen Staat und Kirche geordnet wurden. Er sorgte fr eine gute Verwaltung, gab dem Lande in dem Code Napoleon ein brgerliches Gesetzbuch und stiftete den Orden der Ehrenlegion, der ohne Rcksicht auf den Stand fr Verdienste im militrischen und brger-lichen Leben verliehen werden sollte. Den Emigranten ermg-lichte er die Rckkehr in ihr Vaterland, um auch den alten Adel in Frankreich fr sich zu gewinnen. Die Schulen wurden wieder eingerichtet, Straen verbessert und neue angelegt, Kanle

2. Vaterländische Geschichte für die Oberstufe der Volksschulen - S. 48

1912 - Trier : Disteldorf
48 Besitzer wurden nach und nach unabhngige Landesfrsten, und so ent-standen die zahlreichen Kleinstaaten. Dazu gehrten in den Rhein-landen u.a. die Erzbistmer Trier und Cln; die Grafschaften Saar-brcken, Sponheim, Veldenz; die Herzogtmer Jlich, Cleve, Berg; im ganzen waren es 97 verschiedene Landesteile, von denen 28 auf den Regierungsbezirk Trier entfielen. hnlich war die Zerfplitteruug auch in den brigen Teilen des deutschen Reiches; dazu kam im 16. Jahrhundert noch die Glaubensspaltung, welche Deutschland in zwei feindliche Lager teilte. Seit dieser Zeit wurde unser Vaterland von den Franzosen durch Raubkriege heimgesucht, worunter namentlich die an der Grenze gelegenen Rheinlande furchtbar zu leiden hatten. Die franzsische Revolution fhrte endlich den Untergang aller Kleinstaaten auf dem linken Rheinufer herbei, die fortan 20 Jahre lang unter fran-zsischer Herrschaft blieben. 4. Die franzsische Zeit. Im Jahre 1794 nahmen die franzsischen Heere das trierische Land in Besitz. Durch die Friedens-Vertrge zu Campo Formio 1797 und zu Lueville 1801 erfolgte die frmliche Abtretung des linken Rheiuufers an Frankreich. Die Ber-einiguug unseres Landes mit Frankreich hatte eine vollstndige Um-gestaltung aller bisherigen Einrichtungen und Verhltnisse zur Folge. Was in den einzelnen Kleinstaaten seit Jahrhunderten Gesetz oder Brauch war, mute den republikanischen Einrichtungen weichen. Die Zeit der franzsischen Herrschaft war eine der schwersten Zeiten in der Geschichte des trierischen Landes. Armeelieferungen, Kriegssteuern, Plnderungen, Beraubuugen und Bedrckungen mancherlei Art durch die franzsischen Beamten vernichteten den Wohlstand der Bewohner. Dazu kamen die vielen Aushebungen zu den groen Kriegen der da-maligen Zeit, wodurch die Unzufriedenheit des Volkes noch gesteigert wurde. Die unruhigen Kriegszeiten verhinderten auch, da die Wohl-fahrtseiurichtuugen in der kurzen Zeit der franzsischen Herrschaft sich entwickeln konnten. 5. Besitznahme durch Preuszen. Nur 20 Jahre lang blieb das trierische Land nnter franzsischer Herrschaft. Im Jahre 1814 nahm Feldmarschall Blcher es im Namen des Knigs von Preußen in Besitz, und auf dem Wiener Kongre erfolgte im Jahre 1815 die frmliche Vereinigung der Rheinlande mit Preußen. Die knigliche Regierung richtete darauf die Einteilung und Verwaltung des Landes ein, wie sie noch jetzt besteht. Am 22. April 1816 begannen die Behrden des neu-gebildeten Regierungsbezirks Trier ihre Wirksamkeit. Der jetzige Kreis St. Wendel gehrte damals noch als Frstentum Lichtenberg zu Coburg-Gotha und wurde erst 1834 von Preuen-durch Kauf erworben. König Friedrich Wilhelm Iii. wandte den neu erworbenen Landesteilen seine besondere Frsorge zu, und unter dem Zepter der Hohenzollernfrsten hat sich sodann das schwer heimgesuchte Land zu einem einheitlichen Ganzen und zu neuer Blte entwickelt.

3. Größeres Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in Bürgerschulen und höheren Unterrichtsanstalten - S. 44

1874 - Leipzig : Klinkhardt
44 land trat 1256—1273 das Interregnum ein. Zwei Ausländer, Richard von Cornwallis, t 1272, und Alfons X., König von Kastilien, waren Namenkönige. In diese Zeit fiel der letzte Kreuzzug. 1244 war Jerusalem von den Türken wieder erobert worden. Ludwigs Xi. — des Heiligen —von Frankreich Versuch (1248), es wieder zu erobern, mißglückte. Er gerietst in Aegypten in Gefangenschaft und kehrte erst 1254 wieder zurück. 1270 landete er in Tunis und starb daselbst. 1291 ging Acre, die letzte Besitzung der Christen in Palästina, verloren. Folgen der Kreuzzüge. 6 Millionen Menschen fanden ihren Tod. Verbindung der einzelnen Völker. Verbreitung der Kenntniß fremder Völker, Sprachen und Sitten. Hebung des Handels, des Bürger- und Bauernstandes durch Schwächung des Adels. Verpflanzung vieler Ge- wächse, namentlich der Obstarten nach Europa. Allgemeines, a) Rechtspflege. Sehr oft Entscheidung durch Gewalt, Faustrecht. Die peinliche Gerichtsbarkeit wurde durch den Kaiser und dessen Pfalzgrafen ausgeübt. Die kleineren Fürsten hatten Land- gerichte und Vögte. Oefsentliche Gerichtstage und Besprechung der Richter und Schössen mit den-Parteien. Sammlung geschriebener Gesetze seit An- sang des 13. Jahrhunderts; der Sachsen- und der Schwabenspiegel und das Kaiserrecht. — Entstehung heimlicher, stiller oder Vehmgerichte, auch Frei- oder Stuhlgerichte, zuerst in Westphalen (Dortmund, später in Frank- furt, Trier rc.); Zeit: Dienstag (Ding — Gericht, Dingstag), Nachts; Ort: Wälder, Felsenhöhlen und unterirdische Gewölbe. Mitglieder: Stuhl- herren, Freigrafen, Freischöfsen oder Schöppen (Beisitzer) und Frohnboten. Strafen: Landesverweisung, Geld- und Leibesstrasen. b) Das Ritterwesen bildete sich aus in Spanien, Frankreich, Ita- lien und Deutschland. Junker oder Bube, Knappe, Ritter. Harnisch, Helm. Schild mit Wappen. Turniere. Fahrende Ritter. Einfluß des Ritter- wesens: Ausbildung körperlicher Kraft und Gewandtheit, Entstehung der Geschlechtsnamen und Wappen, der Volksfeste, Hebung der Tapferkeit, Heilighaltung des Ehrenwortes und der Freundschaft, Schutz der Pilgrime. (Geistliche Ritteroden, f. Kirchengeschichte.) c) Handel. Mit Asien und Afrika Handel über Venedig, Genua, Pisa rc. Im Norden hoben sich Lübeck, Hamburg, Bremen :c. Handels- gegenstände: Eisen, Holzstämme, Pelzwerk, Salz, Fische rc. Unsicherheit der Landstraßen und der Flußschifffahrt durch Raubritter. Lübeck und Hamburg schlossen 1241 einen Bund, die Hansa. Später kamen hinzu: Braunschweig, Stralsund, Danzig, Königsberg, Köln rc. Im Jahre 1300 bildeten 60 Städte, mächtiger als Königreiche, diesen Bund und eroberten Lissabon und Kopenhagen. Lübeck war Haupt des Bundes. Ausbildung der Gewerbe: Webereien, Tuchmacherkunst, Bleichen (Chemnitz), Glasereien (Nürnberg), Glasspiegel. Zunfteinrichtungen. — Salz-, Silber - (Freiberg), Zinnbergwerke (Böhmen). — Magnetnadel und Baumwollenpapier kamen von den Arabern zu den Europäern. —

4. Größeres Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in Bürgerschulen und höheren Unterrichtsanstalten - S. 44

1860 - Leipzig : Klinkhardt
í 44 Richard von Cornwallis, f 1272, und Alfons X., König von Kasti- lien , waren Namenkönige. In diese Zeit siel der letzte Kreuzzug. 1244 war Jerusalem von den Türken wieder erobert worden. Ludwigs lx. von Frankreich Versuch (1248), es wieder zu erobern, mißglückte. Er gerieft) in Aegypten in Gefangenschaft und kehrte erst 1254 wieder zurück. 1270 landete er noch einmal in Tunis und starb daselbst. 1291 ging Acre, die letzte Besitzung der Christen in Palästina, verloren. Folgen der Kreuzzüge. 6 Millionen Menschen fanden ihren Tod. Verbindung der einzelnen Völker. Verbreitung der Kenntniß fremder Völker, Sprachen und Sitten. Hebung des Handels, des Bürger- und- Bauernstandes durch Schwächung des Adels. Verpflan- zung vieler Gewächse, namentlich der Obstarten, nach Europa. Allgemeines. a) Rechtspflege. Sehr oft Entscheidung durch Gewalt, Faustrecht. Die peinliche Gerichtsbarkeit wurde durch den Kaiser und dessen Pfalzgrafen ausgeübt. Die kleineren Fürsten hatten Landgerichte und Vögte. Oeffentliche Gerichtstage und Besprechung der Richter und Schöffen mit den Parteien. Sammlung geschriebener Gesetze seit Anfang des 18. Jahrhunderts; der Sachsen- und der Schwabenspiegel und das Kaiserrecht. — Entstehung heimlicher, stiller oder Vehmgerichte, auch Frei- oder Stuhlgerichte, zuerst in Westpha- len (Dortmund, später in Frankfurt, Trier rc.); Zeit: Dienstag (Ding — Gericht, Dingstag), Nachts; Ort: Wälder, Felsenhöhlen und unterirdische Gewölbe. Mitglieder: Stuhlherren, Freigrafen, Fcei- schöffen oder Schöppen (Beisitzer) und Frohnboten. Strafen: Landes- verweisung, Geld- und Leibesstrafen. b) Das Ritterwesen bildete sich aus in Spanien, Frankreich, Italien und Deutschland. Junker oder Bube, Knappe, Ritter. Har- nisch, Helm. Schild mit Wappen. Turnier. Fahrende Ritter. Ein- fluß des Ritterwesens: Ausbildung körperlicher Kraft und Gewandt- heit, Entstehung der Geschlechtsnamen und Wappen, der Volksfeste, Hebung der Tapferkeit, Heilighaltung des Ehrenwortes und der Freund- schaft, Schutz der Pilgrime. (Geistlicher Ritterorden, s. Kir- chengeschichte.) c) Handel. Mit Asien und Afrika Handel über Venedig, Genua, Pisa rc. Im Norden hoben sich Lübeck, Hamburg, Bremen rc. Handelsgegenstände: Eisen, Holzstämme, Pelzwerk, Salz, Fische rc. Unsicherheit der Landstraßen und Flußschifffahrt durch Raubritter. Lübeck und Hamburg schloffen 1241 einen Bund oder Hansa. Später kamen hinzu: Braunschweig, Stralsund, Danzig, Königsberg, Köln rc. Im Jahre 1300 bildeten 60 Städte, mächtiger als König- reiche, diesen Bund und eroberten Lissabon und Kopenhagen. Lübeck war Haupt des Bundes. Ausbildung der Gewerbe: Webereien, Tuchmacherkunst, Bleichen (Chemnitz), Glasereien (Nürnberg), Glasspiegel. Zunftein- richtungen. — Salz -, Silber- lfreiberg), Zinnbergwerke (Böhmen). — Magnetnadel und Baumwollenpapier kamen von den Arabern

5. Die wichtigsten Ereignisse der Geschichte in 170 Jahreszahlen - S. 13

1892 - Bielefeld & Leipzig : Velhagen & Klasing
— 13 — Die Christen räumen ihre letzten Besitzungen in Syrien. Rudolf von Habsburg stirbt. Uri, Schwyz und Unterwalden stiften den Bund der Eidgenossen. 1338 Im Kampf gegen die unter französischem Einflufs stehenden Päpste in Avignon erklären die deutschen Fürsten auf dem Kurverein zu Rense, dafs der von ihnen Erwählte auch ohne päpstliche Krönung römischer Kaiser sei. 1356 Karl Iv. von Lützelburg, der Gründer der ersten deutschen Universität in Prag, bestätigt in der goldenen Bulle den sieben Kurfürsten von Mainz, Köln, Trier, Böhmen, Sachsen, Brandenburg und der Pfalz das ausschliefsliche Recht der Kaiserwahl und die volle Landeshoheit. Blüte der Hansa und des deutschen I Ritterordens. 1415 ! Das Konzil von Konstanz verurteilt Johann Hus aus Prag zum Feuertod und beendet die Kirchenspaltung. 1453 Der Osmane Muhammed Ii. erobert Konstantinopel. Ende des oströmischen Reiches. Johann Gutenberg erfindet in Mainz die Buchdruckerkunst mit beweglichen Lettern.
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