Rußland,
England und
Oestreich er-
kennen ihn
nicht an.
Schlacht bei
Austerlitz
1805.
Die Stiftung
des Rhein-
bunds hat die
Auflösung
des deutschen
Reichs zur
Folge 1806.
236 Dritte Periode der neueren Geschichte.
wurde er als Napoleon I. von Papst Pius Vii. in der Kirche von
Notre Dame gekrönt, wobei er sich selbst die Krone aufsetzte und nach
deren Einsegnung auch die Kaiserin Iosephine krönte.
Rußland und England erkannten den neuen Kaiser der Franzosen
nicht an und wußten auch Oestreich für ihre Vereinigung zu gewinnen.
Die Seele dieses Bundes war der englische Minister Pitt; mit Napo-
leon verbündeten sich — Baiern, Baden und Würtemberg. Nachdem
Napoleon auch die lombardische Krone zu Pavia empfangen und dabei
die inhaltschweren Worte gesprochen hatte: „Gott gab sie mir; wehe
Dem, der sie anrührt," ließ er Hannover besetzen, dessen Fürsten seit
1740 die englische Krone trugen. Preußen blieb neutral.
Mit 160,000 Mann rückte Napoleon in Deutschland ein und
erfocht durch seine unglaubliche Raschheit Sieg auf Sieg. Den östreichi-
schen General Mack schloß er bei Ulm ein und nahm ihn mit seinem
Heere gefangen, während der ritterliche Erzherzog Ferdinand sich mit
einigen Reiterhaufen nach Böhmen durchschlug und bald wieder ein
Heer von 20,000 Mann gesammelt hatte. Ohne Widerstand rückte
Napoleon in Wien ein und wandte sich dann nach Mähren, wo das
russische und östreichische Heer sich vereinigt hatten. Kaiser Franz und
Alexander befanden sich bei ihren Armeen und hofften durch ihre Ge-
genwart die Truppen anzufeuern. Am 2. Dezember 1805 kam es bei
Austerlitz unweit Brünn zu einer großen entscheidenden Schlacht, in
welcher die Verbündeten gänzlich geschlagen wurden. Der linke russische
Flügel wollte sich über einen gefrornen See retten. Napoleon ließ
das Eis durch Kanonen zerschmettern, und viele Russen ertranken.
Kaiser Franz, bekümmert um das Loos seines Landes und Volkes,
schloß nach einer persönlichen. Unterredung mit Napoleon den Frieden
zu Preßburg: Oestreich mußte Venedig an Frankreich, Throl an
Baiern und seine Besitzungen in Schwaben an Würtemberg ab-
treten. Zugleich erhielten der Kurfürst von Baiern und der
Herzog von Würtemberg von ihrem Beschützer den Königstitel. Um
den schmählichen Untergang des deutschen Reiches zu vollenden, stiftete
Napoleon den Rheinbund (1806). Sechzehn deutsche Fürsten, darunter
Baiern, Würtemberg, Baden, Hessen-Darmstadt, Nassau, Hchen-
zollern, Lichtenstein, trennten sich vom bisherigen Reichsverband, be-
kamen kleinere Reichsstände zu Unterthanen und erkannten den Kaiser
Napoleon als Beschützer des Rheinbundes an. Dafür versprachen sie
ihm mit 63,000 Mann in allen seinen Kriegen beizustehen. Kaiser
Franz erklärte aber in einem Manifest, daß er, überzeugt von der
gänzlichen Unmöglichkeit nach der geschehenen Lostrennuug der Stände
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Extrahierte Personennamen: Oestreich Napoleon_I. Iosephine Napoleon Napoleon Mack Ferdinand Ferdinand Napoleon Franz Franz Alexander Alexander Napoleon Franz Franz Napoleon Oestreich Würtemberg Napoleon Napoleon Napoleon Franz Franz
Extrahierte Ortsnamen: England Rhein- England Baiern Baden Würtemberg Pavia Hannover Deutschland Ulm Wien Frankreich Baiern Schwaben Würtemberg Baiern Rheinbund Baiern Würtemberg Baden Hessen-Darmstadt Nassau
240
Dritte Periode der neueren Geschichte.
Erlasse wurde das tyrannische System der Continentalsperre noch weiter
ausgebildet.
Im Frieden König Friedrich Wilhelm Iii. suchte von Königsberg aus durch
ner^Preu'ßen Öro^e ^Pfer ten Frieden von Napoleon zu erlangen; allein da dieser
den grbßern immer härtere Bedingungen stellte, so sah sich der König zur Fortsetzung
3:1fflrttlte!*8 ^v*e9e§ genöthigt und schloß mit dem Kaiser Alexander von Ruß-
land ein Bündniß. Hinter der Oder bereinigten sich beide Heere, und
nach einer zweitägigen mörderischen Schlacht bei Eilau (1807) rühmten
sich beide Parteien des Sieges, zogen sich aber beide zurück. In der
folgenden Schlacht bei Friedland siegte jedoch Napoleon so entscheidend,
daß Rußland Friedensanträge stellte. Auf einem Floße mitten im
Niemen, unweit der für neutral erklärten Stadt Tilsit, kamen zuerst die
beiden Kaiser und später auch der König zu einer Unterredung zu-
sammen. Hier ward ein sür Preußen empfindlicher Friede zu Stande
gebracht, wonach es alle seine Länder zwischen Rhein und Elbe und
alle seit 1772 gewonnenen polnischen Länder abtreten mußte. Aus den
an den König ersteren bildete er das Königreich Westfalen, zu dem noch Kurhessen
Westphalen unl? Braunschweig gezogen wurden, mit der Hauptstadt Cassel und be-
und an den lehnte damit seinen Bruder Ierome, aus den letzteren das Großher-
^Sa'chsen" Warschau, welches der König von Sachsen empfing. Rußland
erkannte die Brüder Napoleons als Könige, sowie den Rheinbund als
zu Recht bestehend an.
Die vergeb- In Tilsit war auch die edle Königin Louise von Preußen er-
ltchenbemüh- schienen. Sie sollte versuchen den gewaltigen Gebieter Europas zu
^Kdnigi/ milderen Gesinnungen gegen Preußen zu stimmen. „Was mich dieser
Louise von Schritt kostet", schrieb sie damals in ihr Tagebuch, „weiß mein Gott
allein; denn wenn ich diesen Mann nicht geradezu hasse, so betrachte
ich ihn doch als den, welcher meinen Gemahl und das preußische Volk
ins Elend gebracht hat. Gegen ihn höflich und artig zu sein, wird
mir höchst schwer werden; aber man fordert diese Selbstverläugnung
von mir, und ich bin es schon gewohnt, Opfer zu bringen." Ihre
Fürsprache war vergeblich; Napoleon ließ sich Nichts abdringen. Die
Königin schrieb nach dem verhängnißvollen Friedensschlüsse von Tilsit
an ihren Vater die prophetischen Worte: „Wir bleiben sittlich frei und
das wird politische Freiheit herbeiführen. Ich bin überzeugt, daß die
Art, in der dieser Friede geschlossen ist, gewiß früher oder später (viel-
leicht erlebe ich cs gar nicht) ein Segen für Preußen sein wird." Wie
wahr hatte die edle Königin gesprochen!
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Extrahierte Personennamen: Friedrich_Wilhelm_Iii Friedrich Wilhelm Königsberg Napoleon Alexander_von_Ruß- Alexander Napoleon Rußland_Friedensanträge Cassel Napoleons Louise_von_Preußen Napoleon
292
Dritte Periode der neueren Geschichte.
bis zur Mainlinie begründen wird; es erklärt sich weiter damit einver-
standen, daß die süddeutschen Staaten in einen Verein treten, dessen
Verhältniß zu Norddeutschland noch näher zu bestimmen ist; endlich
erkennt es die in Norddeutschland vorzunehmenden Besitzveränderungen
an und zahlt 40 Millionen Thaler, von denen die Hälfte als frühere Kriegs-
kosten für die Besatzung von Schleswig-Holstein in Abrechnung kommt.
Inzwischen hatte die Mainarmee unter dem Oberbefehl des preußi-
schen Generals von Falkenstein die Ausgabe, die Bundestruppen über
die Mainlinie hinauszudrängen, nachdem der Plan der Hannoveraner,
sich mit den Baiern zu verbinden, vereitelt war. Unter siegreichen Ge-
fechten (bei Dermbach, Hünfeld, 4. Juli) zogen die Preußen über Fulda
nach Unterfranken, erzwangen die Uebergänge über die fränkische Saale,
besonders in den hartnäckigen Gefechten bei Kissingen und Hammelburg,
und drängten die Baiern auf das linke Mainufer zurück. Gleich siegreich
wandten sich die Preußen westwärts, schlugen die darmstädtische Division
bei Laufach (13. Juli) zurück, und die vereinigten Oestreicher, Kurhessen
und Darmstädter bei Aschaffenburg (14. Juli). Am 16. zogen sie in
Frankfurt ein, das wegen seiner feindseligen Gesinnung mit einer starken
Kriegscontribution belegt ward. Bald rückten die Preußen jenseits des
Main vor, siegten in den Gefechten vom 24—26. Juli über die Bundes-
truppen (bei Werthheim, Tauberbischofsheim, Roßbrunn) und zogen (am
2. August) in Würzburg ein. So waren denn die Sieger bis nach
Baiern, Würtemberg und Baden vorgedrungen. In Berlin wurde
bald darauf mit den einzelnen Staaten der Friede abgeschlossen. Außer
Schleswig-Holstein fielen Hannover, Kurhessen, Nassau und Frankfurt
am Main an Preußen. Baiern trat einige Grenzbezirke an Preußen
ab. Der Friede mit Darmstadt kam im September 1866 zum Ab-
schluß; dasselbe trat Hessen-Homburg und das Besatzungsrecht in Mainz
ab und gestand die Aufnahme Oberhessens in den norddeutschen Bund
zu. Würtemberg, Baden, Baiern, Darmstadt und Sachsen schlossen
Schutz- und Trutzbündnisse mit Preußen; Sachsen trat außerdem dem
norddeutschen Bunde zu. Am 24. Februar 1867 fand die Eröffnung
des Reichstags des norddeutschen Bundes statt, dessen Verfassung am
1. Juli 1867 in Kraft trat.
In Italien hatten die Oestreicher die Italiener bei Custozza (bei
Verona) besiegt (am 24. Juni), traten aber in Folge der preußischen
Siege im Norden Venetien an Napoleon ab, der es an Italien schenkte.
Zur See ward die Flotte der Italiener bei Lissa im adriatischen Meere
geschlagen (20. Juli). Auch Garibaldis Angriff auf Tyrol mißglückte.
So verdankte denn Italien den Besitz Venetiens nur den preußischen Siegen.
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Extrahierte Personennamen: August Würtemberg Napoleon Lissa
185
von Sachsen von Preußen los und trat (Dez.) nebst den sch-fischen Herzogen dem Rheinbunde bei, wofr ihm Napoleon den Knigstitel gab. Der Herzog von Braunschweig wurde dagegen abgesetzt, Hannover nebst den Hansestdten von den Franzosen besetzt.
Mit einem starken Heere folgte Napoleon den Preußen, die sich bis jenseits der Weichsel zurckgezogen und mit den Russen vereinigt hatten. Bei preuisch Eylau kam es am 7. und 8. Februar 1807 zwischen Napoleon und den vereinten Russen und Preußen zu einer mrderischen, aber unentschiedenen Schlacht. Der König begab sich an die Grenze seines Reiches, nach Memel. Am 14. Juni fand aber bei Friedland eine neue Schlacht statt, in welcher die Franzosen siegten. Auch Knigs-berg wurde von ihnen genommen; Napoleon schlug sein Haupt-quartier in der preuischen Grenzstadt Tilsit auf. Hier schlo er am 7. Juli mit Rußland, dessen Kaiser Alexander (18011825) von Napoleon bei einer persnlichen Zusammenkunft auf dem Niemen durch Versprechungen und Freundschaftsversicherungen gewonnen worden war, und dann am 9. mit dem isolirten Preußen Frieden. Rußland verlor fast nichts. Fr Preußen aber waren die Bedingungen sehr hart und demthigend. Es trat alle seine Gebiete links der Elbe ab, die Altmark, die Wiege des preuischen Staates, die Festung Magdeburg, Han-nover, Ostfriesland, Mark, Cleve, Geldern, Mrs :c., an Sachsen den Cotbusser Kreis, seine polnischen Besitzungen an ein neu zu bildendes Groherzogthum Warschau, das der König von Sachsen erhalten, dann Danzig, das ein Frei-staut werden sollte. Preußen mute nach der von Napoleon am 21. November 1806 von Berlin aus decretirten unver-stndigen Continentalsperre alle Hfen dem englischen Handel verschlieen. Preuische Festungen blieben bis zur Zahlung von ungeheuren Kriegskosten von franzsischen Soldaten besetzt. Preußen durfte ferner in den nchsten zehn Jahren nur 42,000 Mann unter den Waffen haben. Es hatte mehr als
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Extrahierte Personennamen: Napoleon Napoleon Napoleon Napoleon Alexander_( Alexander Napoleon Cleve Mrs_:c. Cotbusser_Kreis Napoleon
Wachtfeuer mit Napoleon zusammen und schlo, sich von Ru-land lossagend, einen Waffenstillstand. Bald (26. Dez. 1805) kam es auch zum Frieden von Preburg. Oesterreich trat Venetien an das Knigreich Italien, Tyrol an Bayern (das dafr Berg an Murat abgab), die vordersterreichischen Lnder an Wrtemberg und Baden ab; es bekam aber dafr Salzburg, dessen Kurfürst Wrzburg erhielt. Die Kurfrsten von Bayern und Wrtemberg wurden zu Knigen, der Kurfürst von Baden zum Groherzog erhoben, der Kaiser von Oester-reich mute ihre Erhhung und Souvernett anerkennen. Rußland blieb im Kriegszustande. Preußen ging am 15. Dez. (Haugwitz) zu Schnbrunn ein Bndni mit Napoleon ein und erhielt dafr Hannover. Zwei Monate spter mute es aber Ansbach an Bayern. Neufchatel und einen Theil von Cleve an Frankreich abtreten.
Nach der Demthigung Oesterreichs kannte Napoleons Uebermuth keine Grenzen mehr. Er verschenkte die Lnder nach Willkr. Er machte seinen jngeren Bruder Louis (1806) zum König von Holland, den General Murat, der seine Schwester Karoline zur Frau hatte, zum Groherzog von Berg und Cleve, den Marschall Berthier zum Herzog von Neufchatel, seinen lteren Bruder Josef (18061808) zum König von Neapel, dessen bisherigen König er beschuldigte, die Neutralitt verletzt zu haben.
Der deutschen Reichsverfassung gab Napoleon den letzten Sto, er stiftete zu Paris am 12. Juli 1806 den Rheinbund. Sechszehn deutsche Fürsten sagten sich von Kaiser und Reich los und traten in einen Bund, der unter dem Protektorate Napoleons stand. Es waren Bayern, Wrtemberg, der Kurerzkanzler Fürst Primas, der Groherzog von Baden, der Groherzog von Cleve und Berg, der Landgraf von Hessen-Darmstadt*), die Fürsten von Nassau-Usingen und Nassau-Weilburg, die beiden Fürsten von Hohenzollern, der Fürst von Lichtenstein u. a.; spter traten zu der König von Sachsen,
*) Heffen-Darmstadt wurde Groherzogthum, Nassau Herzogthum.
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Extrahierte Personennamen: Napoleon Haugwitz Napoleon Napoleons_Uebermuth Napoleons Louis_( Murat Karoline Cleve Marschall_Berthier Josef_( Napoleon Napoleons Cleve
Extrahierte Ortsnamen: Oesterreich Italien Tyrol Baden Salzburg Wrzburg Baden Hannover Bayern Frankreich Oesterreichs Willkr Holland Berg Neapel Paris Rheinbund Napoleons Wrtemberg Baden Berg Hessen-Darmstadt* Sachsen Nassau
188
1809, fr ihren geliebten Kaiser Franz aufgestanden und hatten unier Anfhrung von Andreas Hof er und Speckbacher heldenmthig und mit Erfolg gegen Bayern und Franzofen ge-kmpft; nach dem Wiener Frieden kmpften sie auf eigene Faust weiter, unterlagen aber der Uebermacht. Trotz der Amnestie, welche den Tyrolern verliehen worden war, wurde Andreas Hofer in einer Sennhtte im Pafseyerthal ergriffen und auf Eugens Befehl im Februar 1810 in Mantua erschossen.
Am 16. Mai 1809 hatte Napoleon den Kirchenstaat auf-gelst und dem franzsischen Gebiete einverleibt; den unbeug-famen Papst Pius Vii. nahm er gefangen und brachte ihn nach Frankreich. Seinem Sohne, der ihm im Mrz 1811 von Maria Louise, der Tochter des Kaisers Franz, geboren wurde, gab er den Titel eines Knigs von Rom.
Napoleons Bruder, der König von Holland, welcher nicht ferner in vlliger Abhngigkeit von Frankreich regieren und den Wohlstand feines Landes nicht durch die Kontinentalsperre vernichten wollte, entsagte im Juli 1810 dem Throne; Napoleon verleibte Holland darauf dem franzsischen Reiche ein. Dasselbe Schicksal hatten deutsche Gebiete: Oldenburg, dessen Herzog abgesetzt worden war, ein groer Theil des Knig-reiches Westfalen, das Groherzogthum Berg, Ostfriesland, die Hanfastdte.
3. Der rieg mit Rußland 1812
Napoleon stand (18101812) auf dem Gipfel seiner Macht, sein Wille beherrschte Europa und begegnete keinem Widerstande.
Nur England, das seit 1793 fortwhrend gegen Frankreich gekmpft hatte, war unbesiegt, und Rußland fing an sich zu ermannen. Der russische Kaiser Alexander (18011825) sah in der Kontinentalsperre den Untergang des ruffischen Handels, in der Absetzung des ihm verwandten Herzogs von Oldenburg eine Krnkung, in der Vergrerung des Herzogthums Warschau, mit welchem Napoleon Westgalizien vereinigt hatte, die Wiederherstellung Polens.
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Extrahierte Personennamen: Franz Franz Andreas_Hof Andreas_Hofer Eugens Eugens Napoleon Maria_Louise Maria Franz Franz Napoleons Napoleon Napoleon Alexander_( Alexander Napoleon
Extrahierte Ortsnamen: Mantua Frankreich Rom Napoleons Holland Frankreich Holland Oldenburg Westfalen Groherzogthum_Berg Ostfriesland Europa England Frankreich Oldenburg Herzogthums_Warschau Polens
Dritte Abtheilung.
Der dreiigjhrige Krieg 16181648.
Zweiter Zeitraum.
Von dem westflischem Frieden bis zum Aufhren des deutschen Reiches 16481806.
Erlte Abtheilung.
Von dem westflischen Frieden bis zum Regierungsantritt Friedrichs des Groen 16481740.
Zweite Abtheilung.
Von dem Regierungsantritt Friedrichs des Groen bis zum Ausbruche der franzsischen Revolution 17401789.
Dritte Abtheilung.
Von dem Ausbruche der franzsischen Revolution bis zur Auf-lsung des deutschen Reiches 17891806.
Dritter Zeitraum.
Von dem Aufhren des deutschen Reiches bis zu dessen Erlneuerung 18061871.
'Erste Abtheilung.
Deutschland von dem Aufhren des Reiches 'bis zum Wiener Frieden 18061815.
Zweite Abtheilung.
Deutschland von dem Wiener Frieden bis zur Erneuerung des deutschen Reiches. 18151871.
Qeorg-Eckert-Inslltut
fr International Schulbuchforschung
Braunschweig 8chulbuchbiblio!h6,r
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Extrahierte Personennamen: Friedrichs Friedrichs
Extrahierte Ortsnamen: Friedrichs Friedrichs Deutschland Deutschland