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1. Die Völkerkunde im Unterricht an den höheren Schulen - S. 5

1910 - Braunschweig : Graff
3. Die wichtigsten körperlichen Eigen- schaften als Rassenmerkmale. Die Gestalt des Schädels hat bei der Abgrenzung der Menschenrassen stets eine große Rolle gespielt. Besonders wichtig ist in dieser Hinsicht das Verhältnis der Breite zur Länge des Schädels, welches durch den sogenannten Breitenindex ausgedrückt wird. Dieser wird gefunden, indem man die Länge des Schädels gleich 100 setzt und seine Breite in Prozenten dieser Einheit angibt. Man unterscheidet hiernach Langköpfe oder Dolichokephale (Index 58—75), Mittelköpfe oder Mesokephale (Index 75—80), Kurzköpfe oder Brachy- kephale (Index 80—98). In ähnlicher Weise unter- scheidet man nach der Höhe des Schädels Flachschädel oder Chamäkephale (Längenhöhenindex unter 70), Mittelhochschädelodzrorthokephaleil'ängenhöhznindex 70—75) und Hochschädel oder Hypsikephale (Längen- höhenindex über 75). Auch das schwächere oder stärkere Hervortreten der Jochbogen (Backenknochen) ist für den Ausdruck des menschlichen Gesichts von Bedeutung. Eine hervorragende Rolle bei der Unter- scheidung der Menschenrassen spielt der sogenannte Gesichtswinkel (Winkel an der Nasenwurzel1), welchen *) Vgl. Pesdiel, Völkerkunde, 7. Aufl., 1897, S. 77, Fig. 3.

2. Die Völkerkunde im Unterricht an den höheren Schulen - S. 6

1910 - Braunschweig : Graff
6 wir erhalten, wenn wir eine Linie von der Nasenwurzel nach dem vorderen Rande des Hinterhauptlochs und eine zweite von ersterem Punkte nach einer Stelle am Oberkiefer über den Alveolen der Schneide- zähne ziehen. Andere Anthropologen verbinden die Endpunkte der beiden genannten Linien und bezeichnen als Gesichtswinkel den auf diese Weise entstehenden Winkel an dem Ende der Schneidezahnalveolen. Wir verstehen unter Gesichtswinkel den ersteren der beiden genannten Winkel. Wenn derselbe groß ist (68—72°),. so nennt man den Schädel prognath\ ist der Winkel dagegen klein, so heißt der Schädel orthognath. Die erstere Form kennzeichnet primitive und niedere Rassen,, die zweite ist dagegen das Merkmal höher entwickelter Rassen. Die Größe der Schädelhöhle und die dadurch bedingte Größe des Gehirns hat nicht immer eine Be- ziehung zur Intelligenz des Menschen. Im allge- meinen finden wir allerdings größere Gehirngewichte bei den Kultur- als bei den Naturvölkern; so beträgt der Schädelraum bei den zur mittelländischen Rasse gehörenden Europäern im Mittel etwa 1509 cbcm, bei den Australiern dagegen nur etwa 1339 cbcm. Auch der Bau des Gesichts ist häufig als Rassen- merkmal zu verwerten, z. B. die Form der Nase, der Lippen, des Kinns, der Ohren, die Lage der Augen- spalte. Für manche Rassen ist auch die Körperhöhe charakteristisch. Bei manchen Völkern beträgt die Durch- schnittshöhe 1,75 m und darüber, bei anderen, wie bei dem Zwergvolke der Akkas in Afrika, nur 1,35 m. Eine solche auffallend geringe Körperhöhe gilt als Merk-

3. Die Völkerkunde im Unterricht an den höheren Schulen - S. 7

1910 - Braunschweig : Graff
7 mal niedriger Rassenstellung. Ebenso wie die absolute Körperhöhe sind auch die Größenverhältnisse der ein- zelnen Körperteile, z. B. die Arm- und Beinlänge im Verhältnis zur ganzen Körperhöhe zu beachten. Die Farbe der Haut, des Haares und der Augen ist eben- falls von einiger Bedeutung. Auch die Form der Haare verdient Beachtung, sie wird von einigen Ethnographen — allerdings wohl mit Unrecht — sogar für so wichtig gehalten, daß sie auf diese allein ihre Rasseneinteilung stützen. Man unterscheidet straffes, schlichtes, wolliges, lockiges, krauses und spiral aufgerolltes Haar. Unter dem Mikroskop kann man erkennen, daß diese mit bloßem Auge sichtbaren Unterschiede in der Behaarung eine Folge des verschiedenen Baues der Haare sind. Der Querschnitt des straffen Haars, wie wir es bei den Mongolen finden, ist kreisförmig; das schlichte Haar der Europäer besitzt einen ovalen Querschnitt, welcher bei dem wolligen Negerhaar noch mehr langgezogen ist. Ii. Die Kulturhöhe. Für einige weniger umfangreiche Menschenrassen ist auch die Kulturhöhe charakteristisch. Die Australier haben sich z. B. nie über die unterste Stufe des Natur- volkes emporgeschwungen, auch dann nicht, als die englische Regierung sich ernstlich bemüht hat, ihnen eine höhere Kultur beizubringen. Bei den umfang- reicheren Rassen, welche sich in verschiedene, oft räumlich weit voneinander gesonderte Zweige getrennt

4. Die Völkerkunde im Unterricht an den höheren Schulen - S. 8

1910 - Braunschweig : Graff
8 haben, ist auch die Kulturhöhe bei den einzelnen Zweigen sehr verschieden; man vergleiche z. B. in dieser Hinsicht die Rasse der Mongoloiden. Ks ist deshalb nötig, bei der Besprechung dieser Rassen die Kultur der einzelnen Zweige gesondert zu behandeln. Lasch sagt1); ,,Die einzelnen Wirtschaftsformen genau abzugrenzen und ihre zeitliche Aufeinanderfolge zu be- stimmen, hat sich jedoch vorläufig als eine Unmöglich- keit erwiesen. Das alte Dreistufenschema: Jagd — Viehzucht — Ackerbau, ist allerdings endgültig auf- gegeben. Am besten begnügt man sich gegenwärtig dem Begriffe der Sammelwirtschaft die Produktions- wirtschaft gegenüberzustellen." Diese letztere Einteilung ist beim Schulunterricht wenig zu verwerten, da sie wenige kleine Völker, wie Arktiker und Australier, welche vielleicht als sogenannte Sammelvölker zu bezeichnen sind, der gesamten übrigen Menschheit entgegenstellt. Viel verständlicher für den Schüler und doch wohl auch im allgemeinen zutreffend ist die ältere Einteilung2) in Naturvölker, Nomaden, Ackerbauer und Industrie- völker, trotzdem diese Stufen vielfach ineinander und übereinander greifen und nicht alle Völker, welche heute als Industrievölker zu bezeichnen sind, diese vier Stufen ganz systematisch durchgemacht haben. Wir unterscheiden also: 1. Die Naturvölker. Sie leben nur von Jagd, Fischfang und den Pflanzen, welche der Boden ohne Bearbeitung hervorbringt. Die am tiefsten stehenden *) Buschan, Illustrierte Völkerkunde 1909, S. 11. *) Vgl. Schurtz, Katechismus der Völkerkunde, S. 30—34.

5. Die Völkerkunde im Unterricht an den höheren Schulen - S. 9

1910 - Braunschweig : Graff
9 Naturvölker, wie die Australier und Buschmänner, hat man wohl als „unstete Völker" bezeichnet. Von Ge- rätschaften stellen sie hauptsächlich nur Waffen und solche Geräte her, mit welchen sie die Nahrungsmittel zubereiten. 2. Die Nomaden. Sie treiben vorwiegend Vieh- zucht und wandern mit ihren Herden weiter, wenn ein Gebiet abgeweidet ist. Sie stellen schon vollkommnere Geräte her als die Naturvölker, besonders wenn sie, wie einige Nomaden, nebenbei auch etwas Ackerbau treiben. Sie säen besonders solche Pflanzen, deren Samen schon in den wenigen Monaten reift, welche sie in derselben Gegend zubringen. Der Nomadismus setzt voraus, daß der Grund und Boden ohne festen Besitzer ist. Während der Ackerbau die Fruchtbarkeit des Bodens hebt, trägt der Nonaadismus oft zur Ver- ödung großer Landstriche erheblich bei, besonders wenn er in Steppengegenden mit geringer Regenhöhe ge- trieben wird. Die spärliche Pflanzendecke wird von den Herden abgeweidet, der Boden zertreten und ehe neuer Pflanzenwuchs sich entwickeln kann, wird Flug- sand aus dem von den Tieren aufgewühlten Boden emporgewirbelt und erstickt die wenigen noch vor- handenen Pflanzenkeime. 3. Die Ackerbauer. Diese treiben außer Viehzucht Ackerbau in größerem Umfange und sind hierdurch gezwungen, eine seßhafte Lebensweise zu führen. Sie errichten an Stelle der leicht transportablen Zelte der Nomaden feste, dauerhafte Wohnhäuser, sie konstruieren Geräte für die Beackerung des Bodens, der Ackerbau

6. Die Völkerkunde im Unterricht an den höheren Schulen - S. 10

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10 liefert ihnen Gespinstfasern für feinere Gewebe. Das Handwerk vervollkommnet sich, z. B. das Schmiede- handwerk, welches außer den zum Ackerbau nötigen Geräten auch vollkommnere Waffen liefert, mit denen Feinde von den Wohnsitzen ferngehalten werden können. Im allgemeinen stehen also die Ackerbauer auf einer höheren Kulturstufe als die Nomaden, wenn es auch einige nomadische Völker gegeben hat, welche schon auf einer ziemlich hohen Kulturstufe gestanden haben, z. B. semitische Stämme wie die alten Hebräer. 4. Die Industrievölker. Etwas Industrie findet sich häufig schon auf einer ziemlich niederen Kultur- stufe. Wir erinnern z. B. an die wandernden Schmiede Indiens und an die Zigeuner. Irdene Geschirre, Kleidungs- stoffe und eiserne Geräte werden sogar von einigen, im allgemeinen noch auf niedriger Kulturstufe stehenden Stämmen Innerafrikas in größerer Menge hergestellt und ausgeführt. Wenn wir hier von Industrievölkern reden, so meinen wir die Völker, welche neben Industrie im Großen auch Kunst und Wissenschaft pflegen. Diese stehen auf der höchsten Kulturstufe, zumal wenn sie sich zu größeren geordneten Staatswesen zusammen- schließen. Hl. Einteilung der Menschen in Rassen. Bei der weitgehenden Mischung der einzelnen Menschenrassen ist es schwierig, dieselben gegenein- ander abzugrenzen; dem subjektiven Ermessen des Forschers bietet sich hierbei ein weiter Spielraum. Von

7. Die Völkerkunde im Unterricht an den höheren Schulen - S. 11

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11 den verschiedenen Ethnographen sind deshalb ganz verschiedene Einteilungen der Menschen in Rassen vorgeschlagen. Die älteren Systeme sind ein Produkt der damals noch ganz ungenügenden Erforschung der Erde und ihrer Bewohner und sind meist ganz ein- seitig auf einzelne Merkmale begründet. Linné unter- scheidet einfach nach den Wohnsitzen den Europäer, Asiaten, Afrikaner und Amerikaner. Cuvier berück- sichtigt dagegen nur die Hautfarbe; er unterscheidet die weiße, gelbe und schwarze Rasse. Retzius teilt die Menschen nur nach der Gestalt des Schädels ein, Häckel nur nach der Beschaffenheit des Haares. Diese letztere Einteilung finden wir noch in neueren Werken, z. B. in einem kürzlich erschienenen Buche von Haddon1)' Blumenbach unterscheidet fünf Rassen, nämlich die kaukasische, mongolische, äthiopische, amerikanische und malayische. Diese veraltete Einteilung findet sich auffallenderweise noch heute in manchen Schulbüchern. Das veraltete System Blumenbachs wurde wesent- lich verbessert von Peschel2), welcher folgende sieben Rassen unterscheidet: Australier, Papuaneti, mongolen- ähnliche Völker, Dravida, Hottentotten lind Busch- männer, Neger, Mittelländer. Peschel hat die ameri- kanische und malayische Rasse Blumenbachs zu seiner Rasse der mongolenähnlichen Völker gezogen, während von den meisten neueren Ethnographen die Amerikaner oder die sogenannten Indianer nach dem Vorgange Blumenbachs als besondere Rasse betrachtet werden. *) The races oí man and their distribution. Xxth century science series. London, Milner & Co. (Ohne Jahreszahl). 2) Völkerkunde, 1897, S. 337—557.

8. Die Völkerkunde im Unterricht an den höheren Schulen - S. 12

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12 Wohl mit Unrecht hat man Peschel einen Vor- wurf daraus gemacht1), daß er von der Blumenbach- schen Rasse der Aethiopier mehrere kleine Rassen ab- getrennt hat, wie die Australier, Papuas und Dravida. Namhafte Forscher2) haben später vorgeschlagen, die sämtlichen dunkelhäutigen Rassen der Erde zu der Rasse der Negroiden zusammenzuziehen, doch sind ihnen hierin die meisten neueren Ethnographen nicht gefolgt. Haberlandt8) sagt hierüber: „Vielfach werden die soeben genannten vier Rassen (Austrasische Rasse, papuanisch-melanesische Rasse, australische Rasse, dravidische Rasse) nur als verschiedene Typen einer einzigen negroiden östlichen Rasse aufgefaßt. Die nähere anthropologische Bekanntschaft mit denselben dürfte jedoch mehr und mehr diese Zusammenfassung zweifelhaft machen, wie vollends die von manchen An- thropologen beliebte umfassendere Zusammenschließung jener negroiden Bevölkerungsteile des Südostens der Erde mit den negroiden Elementen Afrikas zu einer einzigen nigritischen oder negroiden Rasse immer weniger Anhänger findet." Jedenfalls sind die Ver- breitungsgebiete dieser sogenannten negroiden Rassen heute geographisch weit voneinander getrennt; ein J) Sdiurtz, Katechismus der Völkerkunde, S. 128. 2) Sdiurtz, Katechismus der Völkerkunde, S. 131—208. Finsch, Neuguinea und seine Bewohner. Bremen, 1865. Finsch, Anthropologische Ergebnisse einer Reise in der Südsee. Zeitschrift für Ethnologie Xv, 1883, Supplement. Finsch, Ethnologische Erfahrungen und Belegstücke aus der Südsee. Wien, 1888—1893. Ratzel, Völkerkunde, Bd. 1, S. 200 und 666. 3) Scobel, Geographisches Handbuch, 5. Aufl. 1909, Bd. 1, S. 360. Vgl. auch „Buschan, Illustrierte Völkerkunde".

9. Die Völkerkunde im Unterricht an den höheren Schulen - S. 13

1910 - Braunschweig : Graff
13 früherer Zusammenhang derselben ist bis jetzt nicht nachgewiesen. Man hat hervorgehoben, daß sich unter den Negern ähnliche Sagen finden wie unter den dunkelhäutigen Völkern Südasiens und Australiens und hieraus folgern wollen, daß diese drei Völkergruppen gemeinsamen Ursprungs seien. Es handelt sich hier- bei meist um Sagen, welche an Naturerscheinungen anknüpfen. Da letztere in den verschiedenen Gegenden der Erde im wesentlichen dieselben sind, so konnten sich auch unter Völkern, welche nie im Zusammen- hang miteinander standen, ähnliche Sagen entwickeln. Sagen von Sintfluten z. B. haben sich, anknüpfend an größere lokale Ueberschwemmungen, ganz unabhängig, voneinander unter den verschiedensten Völkern entwickelt- Die folgende Einteilung in Rassen scheint mir für den Unterricht in Schulen gut verwendbar, zu sein; sie schließt sich besonders an das neulich von Haberlandt1) veröffentlichte System an. 1. Die Mittelländer. Die Mittelländer sind vorwiegend mesokephal oder brachykephal und orthognath; die Jochbeine (Backen- knochen) treten wenig vor. Die Stirn ist meist hoch. Die Augen sind groß. Die Nase ist schmal und hat einen hohen Rücken; die Lippen sind meist schmal, der Mund ist klein. Das Kopfhaar ist nicht so lang und straff wie bei den Mongoloiden, sondern kürzer ^*) Scobel, Geographisches Handbuch, 5. Aufl., 1909, Bd. 1, S. 356—362. Vgl. auch „Schurtz, Katechismus der Völkerkunde, 1893.

10. Die Völkerkunde im Unterricht an den höheren Schulen - S. 14

1910 - Braunschweig : Graff
14 und meist schwach gelockt. Bei einigen Stämmen (z. B. bei den Bewohnern von Habesch) ist das Haar kraus, aber nie so kurz und vließähnlich wie bei den Negern. Bartwuchs ist fast stets vorhanden, bei einigen Stämmen sehr stark entwickelt. Die Hautfarbe ist vor- wiegend hell, bei den südlichen Zweigen dunkler, bei einem Teil der Hamiten Afrikas sogar dunkelbraun. Einteilung der Mittelländer. Hamiten Basken (?), Berber, Aegypter, Fulbe, Bewohner von Habesch, Nubier, Galla, Somali, Massai. (Vielfach mit Negern und Semiteft gemischt, besonders die letzten Gruppen). Semiten Indoeuropäer Juden, Araber u. Syrer nicht arabischen Stammes. Europäer Griechen, Albanesen, Romanen, Kelten, Germanen, Slawen, Letten und Litauer. Asiaten Hindu, Belutschen, Afghanen, Perser, Kurden, Kaukasus- völker z. T., Armenie] (Die Armenier sind wahrscheinlich ein in do eur op äisch- semitisches Mischvolk Der häufig für die Indoeuropäer, bisweilen auch für die ganze mittelländische Rasse gebrauchte Name „Kaukasier" ist gänzlich zu beseitigen, da er immer wieder die falsche Vorstellung wachruft, als ob wir bestimmt als Ursitz dieser Rasse die Abhänge des Kaukasus anzusehen hätten. Man hat dieses Gebiet besonders deshalb als Ursitz der Indoeuropäer bezeichnet, weil unter den Sprachwurzeln, welche den indoeuro- päischen Völkern gemeinsam sind, die Namen des Löwen und Tigers fehlen und von dem Teil Asiens, welcher als Ursitz genannter Völker in Frage kommt, nur im Gebiet des Kaukasus Löwe und Tiger angeblich nie
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