Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 48

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
48 seit 1631 seine treuesten Bundesgenossen, aus Deutschland entfernen zu helfen. Dies versuchte er denn auch, erst durch Vorstellungen und Geld, als aber beides nichts fruchtete, mit den Waffen. Alle Sachsen unter Banners Armee wurden zu- rückberufen, und so begann nun ein Kampf, der mit desto mehr Erbitterung geführt ward, weil die, welche iezt die Fahne gegen einander schwangen, vorher als Kameraden neben ein- ander gcfochten hatten. Im Anfänge verschonte zwar der Krieg Sach- sens Grenzen, weil ihn Johann Georg nach Mek- lenburg gespielt hatte; aber die unglückliche Schlacht bei Witstock, den 24. Scptcmb. 1636, brachte ihn schnell wieder dem Vaterlande nahe. Alles gerieth hier in Schrecken, als der Kurfürst den 2. Jan. 1637 von der Armee nach Dresden kam, noch mehr aber zitterte man bei der kurz darauf erfolgenden Nachricht, daß Banner die Stande des Kurfürstenthums zur Verpflegung seiner Truppen aufgefordert, daß er ein Sächsi- sches Korps bei Eilenburg geschlagen, daß er Torgau eingenommen habe, und Herr der Elbe sei, ia, daß zwei Sächsische Regimenter in Schwe- dische Dienste getreten wären. Iezt floh alles, was fliehen konnte, nach Dresden. Den 7. Januar 1637 begann hier das Einziehen der Flüchtigen, und zwar in so grofev Menge, daß man binnen drei Tagen über 12,000 Wagen mit Menschen und Gütern zahlte.' J Wäh-

2. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 134

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
134 fern. Ein Thor aber! Ware er gewesen, hatte er sich dabei vergessen wollen. Kyau, gebohren den 5ten Mai 1654 zu Obersirohwalde in der Mark, war der Sohn eines Brandenburgischen Oberstwachtmeisters, der zwar viel Kinder, aber wenig Geld hatte. Im i/Len Jahre schon trennte er sich von seinen Aeltern und 16 Geschwistern, sein Heil als gemeiner Soldat zu versuchen, da ihm der Vater nicht den mindesten Zuschus geben konnte. Nach loiahrigem Dienst ward er Unteroffizier, 16 8 5 Fähnrich und mach- te als solcher verschiedene Feldzüge in Pommern, Ungarn und den Spanischen Niederlanden mit. Besonders zeichnete er sich bei Rathenau, Fehr- bcllin und Stettin als wackerer Krieger au-.' Ein Duell mit einem Kameraden, der ihn des Obersten Schöning ehemaligen Hofnarren nannte, nöthigte ihn zur Flucht. Wo konnte er aber bessre Aufnahme hoffen, als eben bei diesem Schöning, unter dessen Regiments er einst ge- dient hatte, der iezt die Sachsen als Feldmar- schall kommandirte? Dieser machte ihn sogleich zum Kapitän und empfahl chn dem Könige, nicht blos als einen lu- stigen Kopf, sondern auch als guten Soldaten, und bald stieg Kyau bis zum Gcneraladjutanten des Monarchen, den er fast auf allen Reisen und Feldzügen begleiten mußte. Ja, mehrmals brauchte ihn August I. sogar in wichtigen gehei- men Angelegenheiten, wo alles auf List und Gei- stesgegenwart ankam. Würde sich aber wohl der

3. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 142

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
142 x 5 43- f Nikol. Kopernikus, Urheber des Kopernikani- scheu Weltensystems. »691. + P. Alexander Viii. 1745. f Kaiser Äari Vil 1790. f iu Cherson der bekannte Menschenfreund Jrhn Howard. 2it-r Januar. 1547. Leipzig von Johann Friedrichen zum lezrenmal aufgefordert. Ein Heister Tag für die arme Stadt. — Wah- rend Johann Friedrich mit seinem und dem Heer der Schmalkaldischen Bundesgenossen gegen den Kaiser an der Donau stand, bemächtigte sich Her- zog Moriz, von Karl V. mit Vollstrecken der Achtserklarung gegen den Kurfürsten beauftragt, der Lande desselben (im Oct. 1546), doch mit Ausschluß der Festungen Wittenberg, Gotha und Eisenach. Johann Friedrich ging sogleich nach Sachsen zurück, und eroberte nicht blos wieder, was Moriz, in Verbindung mit dem Rom. König Ferdinand, ihm genommen, sondern auch den größten Theil der herzoglichen Lande, bis auf Leipzig, Dresden und Pirna. Denn der Herzog,- der einen so schnellen Ueberfall des Kurfürsten, mitten im Winter, gar nicht vermuthete, hatte seine Truppen theils in die Winterquartire gelegt, theils abgedankt. Als man ihm die Botschaft brachte, daß Jo- hann Friedrich Halle besezt habe und nun auf Leip-

4. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 222

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
222 Sachsen gedrungen, hatte Merseburg erobert, Leipzig, die Ple.issenburg ausgenommen, beftzt, und fieng nun an hier sich zu verschanzen, um des Landes Mark gemächlich auszusaugen. Das konnte aber Johann Georg I. nicht gleichgiltig mit ansehen. Um die Oesterreicher aus Sachsen zu treiben, war er Freund und Bundsgenosse Gu- stav Adolfs geworden, und hatte mit diesem bei Düben (4ter Sept.) sich vereinigt. Eine Schlacht sollte entscheiden. Tilly wollte ihr ausweichend allein imkriegsrathe zu Leipzig (6tersept ) siegte Pappenheims Stimme. Auch Tilly machte sich schlagfertig. Alle Regimenter in und um Leipzig brachen auf, den Schweden und Sachfen entge- gen. Blind und taub müßte Vopel gewesen seyn, hätte er das Ausrücken und die Bewegungen der Kaiserlichen nicht bemerken sollen, und — doch übergab er früh den 7tcn Sept. auf die erste For. derung kaiserlicher Kommissarien, die mit Trup. pen, Munition und Proviant wohlverftheneplei- senburg, welche, da Tilly abzog, einem ernst- haften Angriffe gar nicht ausgesezt war. Wie mochte iedem braven Mann der Befazung zu Mu- the seyn, als Oberst Wangler mit einigen hundert Oesterreichern das Scklos besezte und den Sach- sen die Gewehre absorberte! Denselben Tag noch ward Tilly bei Breiten- feld geschlagen, (s. 7ten Sept.) Hatte nun Vo- pel die Pleisseuburg nicht übergeben, so fanden dort die flüchtigen Ocsterreicher nach der Schlacht keinen Schuz. Doch wahrend Gustav Adolf nach Merse-

5. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 164

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
164 müthiger als ie, das benachbarte Meissen fürch- terlich heimsuchten. Gleich dem Gewittersturm braußten sie, unter Prokopius, 1429 von Graupen bei Tepliz über die Grenze, und hauseten fürchterlich in dem gan- zen Landesstrich vom Erzgebirge bis an die Elbe und von da bis ins Magdeburgifche, wo sie aber durch den Erzbischof Günther vertrieben wurden. Verwüstend, wie Heuschrecken, nahmen sie durch die Mark und die Lausizcn den Rückweg nach Böhmen. Doch, zahlreicher als erst, über 100,000 stark, stellten sie 1430 sich schon wieder ein und zwar besonders im Oster, und Pleisner- Lande. Die Städte Koldiz, Mügeln, Döbeln, Oschaz, Dahlen wurden in Brand gesteckt, die Heerhau- fen, welche man unter Johann v. Polen; bei Grimma ihnen cntgegenstellte, geschlagen und Grausamkeiten sonder gleichen verübt. Unter an- dern stach man Dietrichen v. Wizleben auf dem Wahlplaze, schon mit dem Tode ringend, noch die Augen aus. Leipzig selbst, wo Friedrich dersanftmüthige mit dem Kurfürsten von Brandenburg und an- dern Reichsständen eben Rath gegen sie hielt, stand in Gefahr belagert zu werden. Allein, wohl erwägend, daß Durst nach Rache und Beu- . te anderwärts leichter, als an einer so wichtigen Festung, zu befriedigen sei, zogen sie lieber für- daß nach Altenburg, Schmolle, Krimmitschau und dann ins Voigtland, wo Reichenbach, Ocls- niz, ...

6. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 168

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
168 Johann Georg selbst, mit dem Lais. Feldmarschall, Prinz Albrecht von Sachsen-Lauenburg vor der Stadt. Zweimal wurde die Festung aufgefor- dert und bestürmt, und zweimal schlug Wanken den Sturm zurück. Endlich mußte er doch, so tapfer er auch gefochten hatte, den 30. Septemb. kapituliren; denn Lebensmittel und Munition mangelten, an Entfaz aber war nicht zu denken. Freien Abzug sollte die tapfere Garnison haben, so wollten es der Kurfürst und der Feldmarschall. Aber ihre Krieger wollten anders. Erbittert, daß es nach so langen Strapazen nicht zum Plündern kam, murrten sie laut, und als die Schweden, wehrlos, doch mit Hab und Gut abmarschirten, brach ihr Groll zur schändlichsten That aus. Ohne, daß man bis iezt genau weis, wie oder durch wen,*) entstand mitten in den Reihen, durch welche die Schweden zogen, Tumult; eine Menge der leztern wurde ermordet, fast alle aber ihrer Tornister und Bagage beraubt. Nur mit 150 Pferden entkam Wanken, der sich nun zum General Stahlhans nach Lauban zog. Die mei- ste Schuld schob man auf die Kaiserlichen; doch war alles so drunter und drüber gegangen, daß Niemand wußte, „wer Koch oder Kellner war." Auf der Stelle lies nun zwar Johann Georg Soldaten aufknüpfen und erfchiessen, aber da- durch *) Einige berichten, es sei unter den Schweden von un- gefähr ein Schuß geschehen — Andre: Wanken habe einen Sächsischen Oberstlieutenant vor den Kopf ge- schossen, weil er einen Schwedischen Hauptnrann, der einst unter ihm gedient, beim Abmarsch angehalttn.

7. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 170

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
170 wäre es zwar um Herrn Administra- tor*) zu Halla, allein er müßte auch mit dran." Feldmarschall Wrang el, gleich empört als erschrocken über den Plan zu einem so treulosen Streiche, der den Schwedischen Namen ewig ge- brandmarkt, den Kurfürsten aber in der Neutra- lität wankend gemacht haben würde, eröfnete al- les dem Sächsischen Obersten v. Schleiniz, der eben im Lager war und es natürlich durch er- presse Boten nach Dresden berichtete. Es war Nachmittags 3 Uhr, gerade vor dem Abend, wo Wanken die Residenz überfallen wollte, als der Kur- fürst die fürchterliche Anzeige bekam, worauf so- gleich die Thore gesperrt, die Wachen verdoppelt wurden. Ungefähr um dieselbe Zeit erschien der Schwedische Rittmeister, Sittegast, nebst einer Esquadron Dragoner im Taranter Walde mit dem Befehl, den Obersten Wanken sogleich zu ver- haften und auf die Pleissenburg nach Leipzig zu schaffen. Indes ward, unter Vorsiz des Gene- rals Gustav Horn, Kriegsrecht gehalten, welches den i8. Nov. 1647 den Schluß faßte: „daß Wanken sein ungetreues Herz aus dem Leibe ge- schnitten, auffs Maul geschlagen, dann der Leib lebendig in Vier Theile zerhauen und auf vier Pfählen an vier Enden der Welt gesteckt werden sollte." Zwar that Wankens Gemahlinn einen Fußfall dem Kurfürsten, richtete aber nichts aus. In- *) Johann Georgs I. zweiter Prim, August/ Admi- nistrator des Errstifts Magdeburg.

8. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 176

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
Abgeordnete bei Friedrich und Wilhelm, welche erst (dm 2 8.Oct. 1450) zu Krimmitfchau Waf- fenstillstand, dann im Kloster Pforta (L^ter Jan. 1451) eine Zusammenkunft beider Brüder, und damit eine förmliche Aussöhnung bewirkten; so daß sie kurz nachher die Fastnacht vergnügt mit einander in Leipzig zubrachten. Zwar suchten Oh- renbläser abermals der Zwietracht Saamen in Herzog Wilhelms Brust zu streuen; aber er wies reden bösen Rath mit der Versicherung ab: Er wolle gern sterben, wenn er nur erleben sollte, daß die Bösen, welche mit cheinem Bruder ihn entzweit hatten, den gebührenden Lohn empfiengen. 1080. Schlacht bei Fladenheim in Thüringen zwischen Kaiser Heinrich Iv. und dem Gegenkaiser Rudolf von Schwaben. 1537. Johann Friedrich hebt die Belagerung Leipzigs auf. (S.2i.2an.) »657. Banner fordert Zwickau vergebens auf. 1736. Stanislaus Leszinsky entsagt, zu Gun, sten Friedrich Augusts ll. aller Ansprüche auf die Pohl- nische Krone. ,786. f der Preußische General v. Ziethen. 1806. Preussen kündigt die Befiznahme von Hannover an.

9. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 185

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
18 5t Zoter Januar. 1620. Johann Georg I. beruft die Stän- de deö Obersächsifchen Kreises nach Leipzig, lind zwar in der Absicht, sie für den, von den rebellischen Böhmen verschmähten, König Ferdi. nand Ii. zu gewinnen und von der Parthei des Kurfürsten Friedrichs von der Pfalz, abzuhalten, der im August i6yo die Böhmische Königswürde angenommen hatte. Besonders legte der Kur- fürst den Standen die Türkengefahr ans Herz, welche Friedrich durch den Siebenbürgischen Für- sten, Bethlen Gaber, der den Böhmen half, dem Deutschen Reiche zuziehen könne. Eben so nach, drücklich aber schilderten die Böhmen den Ober- sachsischen Kreisstanden die Gefahr, welche der protestantischen Kirche drohe, wenn sie in diesem Kriege Parthei gegen sie nehmen wollten. Von beiden Seiten gedrängt war eine, durch 3000 Mann Fußvolk und 1000 Mann Reuterei unter, stüzte, Neutralität die beste Maasregel, welche man (den 5-Febr. 1620) ergreifen konnte. Nur blieb es leider nicht lange dabei. Denn Ferdi- nand forderte (d. 6. Juli 1620) den Kurfür- sten förmlich auf, der alten Erbeinigung und Lehnsverbmdung zwischen Sachsen und Böhmen eingedenk, die Böhmen bezwingen zu helfen. Des- halb rückte denn Zoh. Georgs, obgleich seine Land- stände nichts weniger als geneigt zu diesem Feld- zuge waren, den 26. August 1620 mit 15,000 Mann in die Oberlausi; und that so den ersten Schritt

10. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 249

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
ungen des Hofes nicht blos zu schlummern, son- dern gar nicht in ihm zu wohnen schien. Die Nachricht von Flemmings Unternehmen gegen Ri- ga traf ihn gerade auf der Bareniagd bei Königs- ohr, 14 Meilen von Stockholm. „Wir wollen ihnen bald den Rückweg zeigen," sagte Karl zum Französischen Gesandten, Guiscard, „es ist wun- derbar, daß meine beiden Vettern ( August I. und Peter I.) Krieg haben wollen." Und von dem Augenblick war er tod für alle Freuden des Ho- fes, lebte er nur für den Krieg, unterhielt er sich nur mit erfahrnen Offizieren. 1407 f Wilhelm der Aeltere oder Ein- äugige, Markgraf von Meissen, (geb. 1z44) der dritte Sohn Friedrichs des Ernst- haften. (s. 19. Juni.) 1768. Clemens Wenzeslaus, Sohn Friedrich Augusts Ii., wird Kurfürst zu Trier. 147 r. t Kurf. Friedrich Ii. von Brandenburg. 1670, f König Friedrich in. von Dänemark. 1798. Gen. Berthier bcsett Rom. 1806. Errher;. Karl wird Generalissimus des Oesterrei, chischen Militairs. — Die Französische Armee geht über den Garigliano.
   bis 10 von 131 weiter»  »»
131 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 131 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 2
1 103
2 131
3 31
4 5
5 212
6 0
7 40
8 22
9 2
10 285
11 5
12 41
13 3
14 0
15 0
16 54
17 0
18 2
19 17
20 0
21 10
22 1
23 0
24 2
25 31
26 9
27 206
28 51
29 7
30 4
31 48
32 1
33 93
34 18
35 7
36 196
37 500
38 2
39 53
40 1
41 2
42 21
43 8
44 1
45 215
46 59
47 262
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 3
2 0
3 2
4 0
5 0
6 0
7 5
8 3
9 0
10 1
11 0
12 1
13 2
14 0
15 1
16 10
17 49
18 5
19 31
20 11
21 2
22 0
23 25
24 0
25 6
26 0
27 0
28 3
29 7
30 1
31 0
32 20
33 0
34 38
35 1
36 10
37 30
38 9
39 12
40 1
41 0
42 8
43 0
44 0
45 11
46 8
47 1
48 1
49 1
50 0
51 4
52 5
53 4
54 2
55 0
56 2
57 0
58 0
59 8
60 1
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 8
67 4
68 8
69 4
70 0
71 6
72 1
73 4
74 5
75 3
76 5
77 9
78 6
79 0
80 1
81 1
82 4
83 0
84 0
85 71
86 23
87 5
88 0
89 0
90 7
91 1
92 19
93 0
94 29
95 0
96 5
97 0
98 26
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 3
1 0
2 3
3 6
4 1
5 1
6 2
7 0
8 0
9 19
10 0
11 0
12 5
13 2
14 0
15 1
16 2
17 7
18 3
19 0
20 0
21 2
22 0
23 0
24 1
25 2
26 11
27 0
28 0
29 2
30 41
31 2
32 0
33 9
34 0
35 6
36 0
37 0
38 1
39 8
40 14
41 1
42 3
43 0
44 2
45 1
46 8
47 2
48 0
49 11
50 5
51 3
52 0
53 0
54 0
55 36
56 0
57 2
58 1
59 16
60 1
61 5
62 1
63 0
64 2
65 41
66 0
67 2
68 0
69 0
70 0
71 0
72 3
73 0
74 4
75 5
76 0
77 0
78 0
79 2
80 3
81 13
82 2
83 0
84 0
85 0
86 0
87 3
88 4
89 2
90 0
91 1
92 3
93 0
94 6
95 0
96 2
97 13
98 2
99 1
100 10
101 0
102 5
103 1
104 0
105 0
106 2
107 0
108 0
109 1
110 8
111 0
112 2
113 0
114 1
115 0
116 1
117 0
118 0
119 1
120 0
121 22
122 0
123 2
124 1
125 0
126 0
127 1
128 0
129 2
130 6
131 4
132 1
133 0
134 0
135 0
136 11
137 0
138 0
139 0
140 18
141 2
142 4
143 3
144 0
145 0
146 0
147 0
148 0
149 0
150 16
151 0
152 2
153 1
154 1
155 8
156 5
157 2
158 0
159 0
160 0
161 7
162 0
163 0
164 0
165 0
166 3
167 0
168 0
169 4
170 15
171 1
172 1
173 3
174 0
175 8
176 2
177 12
178 0
179 3
180 1
181 0
182 7
183 5
184 0
185 0
186 0
187 0
188 0
189 0
190 0
191 3
192 0
193 0
194 0
195 0
196 6
197 1
198 27
199 6