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1. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 661

1855 - Mainz : Kunze
659 Russisches Reich. — Jetziger Bestand. 154' hohe vor dem Winterpalast stehende Alexandersäule; die Statue Suwarows auf dem Marsfelde; vor allen aber das noch erhaltene hölzerne Hans Peters, zu dessen Schutz man ein besonderes Dach darüber errichtet hat. Rechts vom Ein- gang ist das Zimmer für seine Audienzen und Staatsgeschäfte, links der Speise- saat. Von Peters Hand befinden sich darin noch verschiedene Schnitzwerke, auch ein Kahn und ein Stuhl. — Zum Bollwerk und Kriegshasen dient der großen Residenz die Jnselfestnng Kronstadt vor der Newamündung mit 42000 E. und der alten Schanze Kronslot. Die Festung Schlüsselburg liegt am Ausfluß der Newa aus dem Ladoga. Narwa, kleine Stadt, ehmals Hauptort von Jngermannland. Reval, Hafen in Ehstland mit 30000 E., meistens Deutsche. Riga, Hauptort in Liesland, im Mittelalter von Handelsleuten aus Bremen gegründet, verläugnet seinen Ursprung nicht; es ist durchaus deutsch, gewerb- und handelreich und zählt 75000 E. Der Hafen Riga's ist die Festung Düna- münde. Dorpat ist Lieflands Universität. Mitau mit 28000, und Hafen Libau, beide in Kurland. Die gut bebaute Jniel Oesel mit 35000 Bew. — In Finnland: Helsing so rs mit 16000 Bew., jetzige Hauptstadt und Universi- tät, nebst der auf Inseln liegenden Festung Sweabora, die den Hafen schützt. Die ehmalige Hauptstadt Abo ist jetzt herabgekommen. Hieher gehören die Alands-Inseln mit 15000 schwedischen Bewohnern. — Finnland hat 1,440000 Bewohner, Esthland 310000, Liefland 830000, Kurland 560000, 'Jngermann- land 650000. 4) Südrußland am schwarzen Meer. Es umfaßt sowohl die ehmalige kleine Tatarei s jetzt die Gouvernements - Jekaterinoslaw, Cherson und Tan- rien) als auch die Länder der donischen und tschernomorischen Kosacken im Osten, und das vor 1812 zur Moldau gehörige Bessarabien im Westen. — Odessa, im I. 1792 angelegte und schon wichtigste Seehandelstadt mit 80000 E. zwischen Dniester und Bog. Cherson an der Dneprmündung mit 30000 Einw., mit den Denkmälern Potemkins und des dort gestorbenen edlen Engländers Howard. Nikolajew, neue und schöne Hafenstadt, mit 28000 Einwohner. Jekateriuoslaw am Dnieper von Kaiserin Katharina 1784 an- gelegt. Unterhalb der Stadt sind die Porogoi oder Stronischnellen. Oczakow, seit der Zerstörung durch Suwarow 1788 noch immer voll Ruinen, war ehmals groß. Bender nebst dem Nachbarorte Warnitza (an Karl Xu. erinnernd), Akiermann mit 25000, Kischenew mit 40000, und die Festung Ismail am nördlichen Donauarm, alle in Bessarabien, zu welcher Provinz auch das russische Moldaustück mit der Festung Choczim gehört. Taganrok, Handel- stadt am asowschen Meer mit 24000. Die Stelle, wo Kaiser Alexander ver- schied, bezeichnet ein Altar, und das Sterbezimmer ist in eine griechische Kapelle umgewandelt; auch hat man ihm eine bronzene Statue errichtet. Asow, ebni. volkreich, ist nur eine Ruine. Weit nniher am Don Hausen die donischen Kosacken, ihrer 700000 mit den Hauptorten Alt- und N eu -T scherkask; sie gränzen jenseit des asowschen Meers an die tschernomorischen Kosacken, deren man nur 124000 zählt. —Auf der altberühmren Halbinsel Krim, die nüt der benachbarten Nogaier Steppe das Gonvernement Taurien ausmacht, und an '42*

2. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 662

1855 - Mainz : Kunze
660 Russisches Reich. — Jetziger Bestand. einem Isthmus hängt, der nur eine Meile breit ist, merken wir folgende Orte: Siinferopol, Sitz der Regierung und im Steigen begriffen, bereits mit 15000 E. Wichtiger die neue schön gelegene stark befestigte Seestadt Sebasto- pol mit Kriegöhaseu, Schiffswerft und 40000 E. Baktschisarai in felsichter Gegend, war vor der russischen Eroberung Sitz des Chans und sieht noch immer talarisch aus, zeichnet sich aber durch Betriebsamkeit, wie mehrere dortige Ta- tarendörfer durch Feld- und Gartenbau aus. Mit diesen sieht man deutsche Colonisten, vorzüglich Mennoniten, in 66 Dörfern wetteifern. Die im Mit- telalter wichtige Handelstadt Feodosia oder Kassa hat heutzutag wenig Be- deutung. An die älteste Zeit, wo es griechische Niederlassungen in Taurien gab, und au den pontischeu König Mithridat erinnern noch Ruinen und ausge- grabene schätzbare Alterthümer. Pantikapäum lag unweit des jetzigen Städtchens Kertsch. Nach der kleinen Feste Ienikale wird die Meerenge genannt, welche die Krim von Asien trennt. Der Ort Orkapi oder Perekop am Isthmus ist zetzo völlig unbedeutend. — Die Bevölkerung Südrußlands, na- mentlich in den Städten, nimmt sichtbar zu, und die Benutzung eines unlängst entdeckten ungeheuren Steinkohlenlagers im Kosackenlaude am Donetz wird den Steppenbewohnern, die bisher gedörrten Mist als Brennmaterial gebrauchten, sehr zu gut kommen. Schon jetzt bezieht Odessa seine Steinkohlen nicht mehr aus England. 5) Kasan und Astrachan. Man lese darüber nach, was schon oben S. 409 bis 413 geschichtlich und geographisch mitgetheilt ist. — :>) Das ehmalige Königreich Kasan wird im südlichen Theile von der Wolga durchftossen und streckt sich im Nordosten über den mittleren Ural hinaus. Kasan nahe der Wolga mit 65000, wichtig durch Gewerbe und Handel. Von den andern Städten sind zu merken: Pensa, Simbirsk, Jsch mit kaiserl. Gewehrfabrik, doch besonders Perm in kupfer- und eisenreicher Gegend an der Kama mit 26000, Hauptort Permiens, wozu jetzt der große Metalldistrict des Ural gehört. Daö Dorf Bulghar erinnert daran, daß vor Alters die Bulgaren an der Kama wohnten. Von Werchotnria zieht sich 100 Meilen lang bis zum Fluß Ural ein gold- haltiges Sandflötz, woraus man jährlich an 280 Pnd Gold und einige Pud Platina wäscht. Die Familie Demidow ist durch Besitz in jenen Gegenden sehr reich geworden; der große Hüttenort Risch nei Tagilsk ist ihr Eigen- thum. Die vornehmste Bergstadt und Sitz des kaiserlichen Oberbergamts heißt Katharinenbnrg. — b) Vom Reiche Astrachan, das au der Ufa und Wolga fruchtbare Landstriche hat, meistens aber aus ungeheuren Steppen besteht, haben wir den östlichen Theil smit den Städten Astrachan (50000) und Orenburgj in der Beschreibung Asiens aufgeführt. Was den westlichen betrifft, so haben sich in neuester Zeit deutsche Kolonisten daselbst angesiedelt, deren Zahl auf 120000 geschätzt wird. Hauptort daselbst ist Saratow au der Wolga mit 45000 E. und steigendem Handel. Die vornehmste Kolonie der Herrnhuter heißt Sarepta. 6) Westruß land oder polnische Provinzen, die von 1772 bis 1807 dem Russenreiche einverleibt worden. ».Lithauen, w5rin: W i l n a an der Wilia, Nebenfluß des Nie men, mit 55000 E., zum Drittel Juden; die Stadt hat

3. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 663

1855 - Mainz : Kunze
661 Amerika. — Einleitung. neulich ihre Universität verloren. Grodno und Kowno, jede mit 16000, am Niemen; Polangen an der Ostsee im Lande Schamaiten oder Samogitien, kleines Städtchen mit unbedeutender Rhede; Mohilew am Dnepr mit 25000, Hanptort im sogenannten Weißrußland. Witepsk an der Düna, und Minsk mit 22000 rc. Zwischen den letzteren 2 Städten liegt Borisow und in dessen Nähe das Dorf Studianka, wo den 27. und 28. November 1812 Flucht der Franzosen über die Beresina. — b. Das grasreiche Volhynien, worin die Stadt Schitomir mit 28000, und die größtentheils jüdische dem Fürsten Radzivil gehörige Stadt Berdyczew mit 33000 E. östlich von Brody. — c. Das vieh> und kornreiche Podolien, nebst einem Theil der Ukraine rechts vom Dnieper; Kaminjetz unweit des Dniester, Felsenfestnng. — 4. Stück von altpolnisch Podlachien, worin Bialystok mit 12000. — Bolhynien und Podolien wurden ehmals Rothrußland genannt. Mit Podlachien und einem Theil Galiziens rc. zusammen, führten sie auch den Namen Kleinpolen. 7) Das Königreich Polen, das wir vorhin besonders durchgenommen haben. Es ist jetzt eine dem Russenreich völlig einverleibte Provinz. Iv. A m e r i k a. (663000 Om. ohne die Inseln — etwa 54 Mill. Bewohner.) Man hört diesen Continent häufig die neue Welt nennenz es' fragt sich, warum? — Zunächst, weil er früher unbekannt, und in der That bei seiner überraschenden Entdeckung etwas durchaus Neues für den Europäer war. Neu oder jugendlich vielmehr zeigte sich aber auch sein ganzes Aeußere, sowohl was den Boden als was die Be- völkerung betraf. Seine weiten Räume fanden sich nur an wenigen Stellen zum Anbau benutzt, unermeßliche Wiesenländer lagen heerden- los da, gleich unermeßliche Urwälder waren noch nicht gelichtet, die Wildheit der Ströme noch ungebändigt, die Metallschätze im Innern des Bodens noch unberührt, die spärlichen Bewohner meist noch in der Kindheit des geselligen Lebens, und somit fast alles in einem Zustande, der fast auf eine jüngere Schöpfungszeit hinzuweisen schien. Amerika konnte also in zwiefacher Hinsicht neu heißen. Betrachtet man aber die Kultur, die auf seinem jugendlich frischen Boden, unter einem rasch anwachsenden Menschengeschlechte, sich dort vor unsern Augen gestaltet, und die offenbar einer großen Zukunft entgegenstrebt, so ist die Be- nennung neue Welt dreifach gerechtfertigt. Im Gegensatz dieser neuen Welt wird nun unser Europa ge- wöhnlich zu der alten gerechnet, und nicht mit Unrecht, denn die europäische Geschichte reicht bekanntlich mehr als ein Paar Jahrtau-

4. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 39

1831 - Mainz : Kunze
deutsche, und um so eher, da sic erst in neuerer Zcrt, wie die Schweizer, vom deutschen Reiche getrennt wurden. Man zeige demnach zuerst auf der Charte als angränzende Meere und Länder die Nord- und Ostsee, das adriatische Meer, Dänemark, Rußland, Polen, Ungarn, Croatien, Italien, Frank- reich und Belgien; — darauf als deutsche Länder: 1) den deutschen Staatenbund. 2) die Schweiz, wovon die Be- wohner der Südwcstecke französisch, und die südlich des Gotthard wohnenden italisch reden. 3) Preußen an der Ostsee. 4) das Elsaß, das deutsch ist, aber zu Frankreich gehört. 5) Holland nebst den nördlichen Belgiern, denn die südlichen sprechen französisch. Was hievon nicht auf der Wandcharte Deutschlands zu sehen ist, muß aus der von Europa gezeigt werden. Beide dürfen im Lehrzimmer nicht fehlen. Es wäre übrigens sehr zu wünschen, daß eine Wandcharte, die das Vaterland dar« stellt, ganz Mittel-Europa enthielte, östlich bis über Memel hinaus. Weiter nordöstlich, ist nicht nökhrg , wenn gleich in den russischen Provinzen Curland und Liefland die Hauptbewohner Deutsche sind. Sie müßte so gearbeitet sein, daß sie das Terrain, die Sprach- und Staatsgrenzen, die Wasserscheiden der Strom- gebiete, deutlich angäbe; und nur Hauptstädte und historisch wichtige oder sonst merkwürdige Orte hatten Platz darauf. Vielleicht gibt der Verfasser zwei ver- schiedene Charten der Art heraus. Gegenwärtigem Lehrbuche eine beizufügen» ließ sich nicht wohl thun,, ohne es zu vertheuern. §. 9. Begriff von seinem Umfange. Nur mit der südöstlichen Ecke, wo unsre Sprache schon der italischen weicht, stößt das deutsche Land ans adriatische Meer. Im Iv. dagegen berührt es mit großen Landstrichen zwei Meere, welche durch die Halbinsel Dänemark geschieden sind. Vom Ausfluß der Schelde bis Dänemark beträgt die Ausdehnung des Küsten- strichs an der Nordsee, einige Meerbuchten abgerechnet, wohl 70 Meilen, wovon 45 Holland angehören, die übrigen 25 dem deutschen Bunde. Unsre Ostsceküste ist noch ausgedehnter; blo-s von Däne- mark bis ans eigentliche Preußen etwa 80 Meilen, und von da bis zur russischen Grenze noch 36 mehr. Wir wollen auf der Charte noch einige Entfernungen messen, um zu sehen, wie groß unsre Länder sein mögen. Vom adriatischcn Meer bis an die Nordsee sind an 135 Meilen; dies ist jedoch eine schräge Lime. Noch größer ist die Entfernung von der französischen

5. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 38

1831 - Mainz : Kunze
Zweiter Abschnitt. Die Deutschen Länder und ihre Nachbarschaft, oder Mittel - Europa (nach Gebirgen und Flußgebieten abgetheilt). Einleitung. §. r. Was ist deutsches Land? Unsre Sprache ist die Deutsche. Wo sie vom Volke geredet wird, da ist deutsches Land. Es gibt zwar in einigen östlichen Gegenden Abkömmlinge von Slawen oder Wenden *). Da sie jedoch innerhalb der deutschen Grenze wohnen, so gehören sie un- serm Vaterlande an. Gewöhnlich heißen auf den Charten nur diejenigen Länderstriche Deutschland, die den jetzigen deutschen Staatenbnnd ausmachen. Aber fast die ganze Schweiz war ehmals ein Theil des deutschen Reichs und ist noch jetzo durch gemeinsame Sprache und Literatur init uns verbunden. Ebenso ist das eigentliche Preußen ander Ostsee durch deutsche Eroberer und Colonisten vor mehreren hundert Jahren völlig deutsch geworden und steht zugleich unter einer von unsern Regierungen, so daß wir sie gleichfalls als unsre Brüder ansehen. Im nördlichen Theil der Niederlande, um die Mün- dungen des Rheins und der Schelde her, wird holländisch und fla- rnändisch gesprochen, Nebenarten des niederdeutschen Sprachdialec- tes. Wir nehmen deshalb die Holländer und Flamäudcr für Halb- *) Nämlich in Böhmen, Mähren, Polnisch Schlesien, und eim'gen Orten Ochreichs, der Lausitz und Pommerns.
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