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1. Heimatkunde der Provinz Westfalen - S. 63

1901 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
63 Geschichtliches. Lüdenscheid wurde 1229 mit Mauern umgeben und zur Stadt erhoben. Es war im Mittelalter der Mittelpunkt der Osemundschmiedereien, welche durch die eigenartige Einrichtung der Feuerherde und die Art der Bearbeitung vorzüglich reines, hartes und zähes Eisen aus Roheisen herstellten, das zu feinern Eisenwaren und Draht sehr brauchbar war. Die Eisen- und Drahtwaren von Lüdenscheid, Altena, Plettenberg und aus dem Volmethal gewannen Weltrus. Stapelplätze für den Handel mit dem Ausland waren Soest und Dortmund. Jetzt sind die Osemundschmiedereien verschwunden, andere Industrien an ihre Stelle getreten. In der Nähe des Jndnstrieortes Werdohl a. d. Lenne liegt die Burg Pungelscheid; Geburtsort Theodors von Neuhof, des Königs von Corsika, f 1756 als Bettler. Olpe und Attendorn sind ehemalige Festungen und Hansestädte. Im Mittelalter ver- sorgte Attendorn im Verein mit Iserlohn die Krieger mit Waffen. Außerdem blühte in A. die Wollindustrie. Im dreißigjährigen Kriege schlug die tapfere Bürgerschaft eine Bestürmung durch die Schweden siegreich zurück. Eine Anzahl von Schwedenrüstungen aus jener Zeit werden heute noch gezeigt. Die Stadt Iserlohn (Eisenwald) ist eine Gründung der Grafen von der Mark 1250. Im Mittelalter blühte in I. die Panzerindustrie; an ihre Stelle trat die Herstellung von feinem Draht (Kratzendraht), der in alle Welt versandt wurde. („Kein Ort unter der Sonne war zu finden, wohin nicht Jserlöhnsche Arbeit komme.") Dazu kam vor etwa 159 Jahren die Herstellung von Nadeln, Schnallen und zuletzt von Stahlfedern. Der ehemals blühende Bergbau auf Galmei, der einen ganzen Stadtteil (Lehmkuhle) durch Senkung vernichtete, ist fast gänzlich erloschen. Iserlohn kam 1614 an Brandenburg. Hohenlimburg. Friedrich v. Isenburg, der ehemalige Herrscher von Iserlohn und Lim- bürg an der Lenne büßte die Ermordung des Erzbischofs Engelbert (bei Gevelsberg) in Köln durch einen qualvollen Tod. Nach seinem Tode rissen seine Nachbarn seine Güter an sich; seine unglückliche Gemahlin floh zu ihrem Bruder, dem Grafen Heinrich von Berg. Dieser eroberte für ihren Sohn, seinen Neffen, die Feste Limburg an der Lenne und machte sie zum Stützpunkt und Mittelpunkt der arg verringerten „Jsenburgischen Besitzungen". ■ 1592 kam Hohenlimburg an das Haus Bentheim-Tecklenburg-Rheda und später (18151 an Preußen. Hagen kam 1392 von Kurköln an die Mark und später an Brandenburg. Erst durch Friedrich W. I. von Preußen wurde Hagen zur Stadt erhoben. Die Stadt verdankt ihre rasche Entwicklung der günstigen Lage: 1) Ausgangspunkt der Hauptstraßen nach dem Sieger- laud und weiter nach Süddeutschland durchs Lenne- und Volmethal; 2) bedeutender Eisen- bahnknotenpunkt; 3) Nachbarschaft des Kohlengebietes. Von Hagen aus verbreitete sich die Eisenindustrie (kleinere Artikel) durchs ganze Volme- und Ennepethal. Hohensyburg, heidnische Wallburg, Feste Wittekinds, Zwingburg Heinrichs Iv. gegen die Sachsen, Raubritterburg, zerstört 1287. Einhard, der Geschichtsschreiber Karls des Großen, schreibt: „Während seines Winteraufenthaltes in Earifiacus (775) beschloß der König, das treulose und bundesbrüchige Volk der Sachsen mit Krieg zu überziehen und nicht' zu ruhen, bis sie besiegt und zum Christentum bekehrt oder ganz ausgerottet wären. Nachdem er also den Reichstag zu Düren abgehalten, setzte er über den Rhein und zog mit der ganzen Macht seines Reiches nach Sachsen (Weg durchs Ennepethal). Gleich beim ersten Sturm eroberte er die Feste Sigiburg, wo eine Besatzung der Sachsen war." J

2. Heimatkunde der Provinz Westfalen - S. 166

1901 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Ort (Namen- deutung) Lage Beschäftigung der Bewohner Schulen :c. Sehenswürdig- keiten Geschichtliches Corvey . . . Pflanzschule von Corbie. 2 km von Höxter, von der Weser umflossen. — — Klostergebäude mit den Bildern sämt- licheräbte. Bibliothek 150000 Bd. 1860 bis 74 Hoffmann v. Fallersleben Biblio- thekar. Kaisersaal mit Fresken und Kaiser- bildern. 822 als Benediktinerkloster gestiftet. Reliquien des heil. Vitus. Berühmt durch die Wissens- und glaubensstarken Leiter: Gregor, Ansgar, Rhabanus Maurus. 5 Bücher des Tacitus siud durch die Arbeit dieser Mönche erhalten. Die edelsten Geschlechter ließen hier ihre Söhne erziehen. 1803 kam Corvey an Nassau, 1815 au Preußen. Albaxen . . An der Weser. Acker- und Obstbau. Die zahlreich.maurer und Steinhauer wan- dern im Sommer nach auswärts. Holzsäge- werke, Cigarreu-, Leder-, Körbefabriken. Lüchtringen . An der Weser. Beverungen . An der Weser. — Rektoratschule. — — Herstelle . . Heeresstelle. An der Weser. Schloß, gotisch. Bau, auf fast senkrechter Felswand. Hier hielt Karl der Große Heerschau. Siehe S. 158. Brakel . . . Viehzucht, Ackerbau, Zuckerrübe, Zucker-, Cigarrenfabrik, Loh- gerberei, Maschinen- reparaturwerkstatt. Rektoratschule. Michaelskirche, alte Klöster, Hinnenburg. In? 30 jährigen Kriege 4 mal gebrand- schätzt. Siehe S. 164. Driburg . . An der Aa. Glashütten, Dampf- sägerei, Schleiferei, Ziegeleien, Holz- Warenfabrik., Stahl- quelle für Blutarme. Rektoratschule. Fürstenhaus i. Rosen- berg, wo25.Dez.1813 Weber, Dichter von „Dreizehnlinden", geboren ist. Driburg ist schon im 16. Jahrhundert bekannt, blühte durch Fürsorge des Fürst- bischofs v. Fürstenberg schnell empor. Nieheim . . — Ackerbau, Viehzucht, (Käse). — Grabmal und letzte Wohnstätte Webers. 832 Reichstag. Nieheim war früher befestigt. Steinheim. . An der Emmer. Luxuspferde, Papier- fabriken, Mühlen, Tischlereien. Rektoratschule. Wasserburg Thien- Hansen, wo Weber- lange wohnte.

3. Lehrproben zur Länderkunde von Europa - S. 110

1908 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Frankreich. Problem: Das Land der Weltausstellungen. London 1851. 1862 Paris 1855 Wien 1873 1867 Philadelphia 1876 1878 Chicago 1893 1889 St. Louis 1904 1900 alle 11 Zahre I. Warum in ^aris? 1. bedeutend: Hauptstadt eines großen Landes. 2. groß: 23/4 Ittill. Einw. = größer als die 10 anderen Großstädte zusammen. 1889: 32 Mill. Besucher. 3. schön: Paris aus der Vogelperspektive: Rathaus, Börse, große Oper, Trocadero, Boulevards, Konkor dienplatz, Triumphbogen. 4. geeignete Plätze: flusstellungsplatz Straßenverkehr Sa.: 5 Ausstellungen schöne Umgebung (hügelig, waldig). inmitten der Ile de France — ineinandergesetzte flache Schalen innerster Ring 150 m hoch nach außen steile Ränder natürliche Festung Forts auf 120 Km im Halbkreis größte Festung der Welt | Gmnibusverkehr usw. (28 Brücken über die Seine) Bausteine täglich 900 000 Menschen Eiffelturm (300 m) 6. Eisenbahn-, Bordeaux— Itc adrid Barcelona Marseille Lyon—ttt.t Tenis—genua Genf Basel Avricourt—strasburg — Idien—konstanttnopel Metz—mannheim flachen—köln—berlin Brüssel 5 mal nach dem Kanal Straßen- und Flußknoten Mittelmeer—niederlande Seine Spanien—norddeutschland Marne, Oise Kanal—süddeutschland Yonne <Jr> Spinne im Netz 8 direkte Strahlen Herz Frankreichs politisch verkehrsgeographisch (gleiche Entfernung von England, Holland, Deutschland) wissenschaftlich künstlerisch Ii. Was wird ausgestellt? in jeder Beziehung Konfektion Kleider Hüte Bänder gemachte Blumen pariser Mode die Hälfte aller Betriebe Luxusartikel Toilettegegenstände parfümerie Lederwaren Schmuckwaren Seidenstoffe Run st gewerb e Möbel Gobelins Porzellan Bronzen Vasen Kunst Bilder Bildhauerarbeiten bevorzugen die kleinen Betriebe (künstlerische Verarbeitung)

4. Lehrproben zur Länderkunde von Europa - S. 163

1908 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Britische Inseln. 163 Iii. Wozu ist diese starke Klotte nötig? 1. zum Schub des Kandels: 1906 England = 10v2 Trill. t Umsatz — 22 Milliarden M D. R. = 2>/2 Mill, t Umsatz = 15y2 Milliarden Jl a) Aakrungsmitteleinfuhr Feuchtigkeit, ozeanische Lage, Golfstrom, Vv-wind, Seeklima Getreide Vieh Fische (Einfuhr Zmal D.) (aus Holland) tägl. für */» Mill tl Gerste und Hopfen beeksteak rel. größte Biererzeugung roastbeek größtes Gewerbe__„ Reize der englischen Landschaft — 48% Unland Großgrundbesitz (Eigentumsrecht am Boden) b) Jtohstoffe und Aaörikate Rohlenausfuhr Schafwolle Baumwolle (engl- Rohle) früher nur inländische wolle Manchester jetzt bedeutende Einfuhr Nähgarn Elseneinfuhr englische Rleiderstoffe Verkehr früher auf Liverpool angewiesen (aus Spanien und schottische Farben umständlich Italien) Schäferhunde Gezeiten stark: Dockhafen Ufer felsig: keine Schienen bis an den Hafen Seekanal — 57 km Seeschiffe mit 8 m Tiefgang 4 Schleusen Gefälle zwischen den Schleusen 4—5 m Binnenverkehr: Flüsse Ranäle Eisenbahnen klein, aber schiffbar: Themse zu 19/2o (an 2. Stelle) Bergland — nicht über 1300 m — früher Hochgebirge — Abtragung c) Unterbilanz im Kandel Defizit — Transporte Schuldzinsen 3 Milliarden Jl Durchgangsverkehr d) Z>ie wachsende Konkurrenz Deutschlands Personenverkehr — Hamburg - Amerika - Linie, Nordd. Lloyd engl. Handelsflotte — 1870 16 mal D. 1901 7 mal D. 1906 5 mal D engl. Handel — l72mal D. made in Germany Lebenshaltung des engl, und des deutschen Arbeiters engl. Fabrikant — billigeren Rohstoff, höhere Löhne deutscher - — teuerem - geringere - , fleißigere ».gebildetere Arbeiter 2. Zum Schutz des Landes: engl. Heer — schlecht und teuer nur für Rolonialtriege England steht und fällt mit der Rriegsflotte (Rute, Britannia)! Unfriede im eigenen Hause (Irland) Iv. Kv eine so große Hröeitslast die Kräfte der Nation nicht schließlich aufreibt? Sonntagsruhe Abkürzung der Arbeitszeit: Wohnungen und Arbeitsstellen praktischer Sinn: Überwindung aller widerstände Unternehmungsgeist volksrechte Dockhäfen und Bahnhöfe inmitten der Stadt praktische Erfindungen Rönig als Leekanal nach Manchester und Rtersetftumtel (Dampfmaschinen, Webstühle, Eisenbahnen) Repräsentant Sport an Stelle der militärischen Ausbildung Freihandel (Manchester-Männer) 5lbftraktionsziel: Wenn dies Land eine andere Nation hätte oder umgekehrt! Ergebnis: England ist wie geschaffen für die Entwickelung einer großen Kriegsflotte: Die Lage, die Küste, die Verkehrs- lvege, Industrie und Volksmasse begünstigen dies, der Schutj seines Handels und die Verteidigung des Landes gebieten es, der praktische Sinn, der Erfindung?- und Unternehmungsgeist des Volkes, Freihandelspolitik und große politische volksrechte ermöglichen es. Verwertung s. 5. 182. 11*

5. Lehrproben zur Länderkunde von Europa - S. 260

1908 - Leipzig [u.a.] : Teubner
260 Rumänien. Bergbau heiße und kalte Quellen, schwefel- und jodhaltig. petroleumquellen. Salz. Klägliche Förderungsmethoden: zur Petroleumgewinnung: Handbrunnen, Bocks- Hautbeutel zum Emporschafsen, schlechte Raffinerien, mehr als Heiz- Material für Eisenbahnen, Schiffe, Fabriken geeignet denn zur Be- leuchtung. Industrieförderungsgesetz von 1887, um den Volkshaushalt unabhängiger zu machen von dem Ausfall der Ernten. Dieses Gesetz sieht vor: Steuerfreiheit, Rückvergütung von Zöllen, zollfreie Einfuhr von Maschinen, Tarif» Vergünstigungen auf den rumänischen Eisenbahnen usw. Abstraktionsziel: Gb die Rumänen mit ihrem Hohenzollernprinzen zufrieden sein werden! Ergebnis: Trotz seiner tlbgelegenheit ist Rumänien infolge der günstigen Bodenverhältnisse und weitschauender Verkehrs- Politik einer der ersten Getreidelieferanten geworden. Für die Hebung der Volksbildung und die Befriedigung des Landhungers der Bauern müssen freilich noch große Vpfer gebracht werden. Namen: Karpathen, Eranssizlvanische Klpen Donau (Sulina) Walachei, Moldau, Dobrudscha Bukarest, Zassy, Bralla, Galatz, Tonstantza. Verwertung: I. Warum die Rumänen sich als Nachfolger Carls l. von neuem einen Hohenzollernprinzen gefallen lassen? 2. Im engen Rreis verengert sich der Sinn!* 3. Rumänien gleicht auf der Karte einem „Kdler, der mit weit- ausgreifenden Schwingen von den Karpathen in den pontus niederstößt", verdeutliche das! 4. Rumänien als Zwischenland! 5. In Rumänien redet man von der „rasenden Donau", und man sagt: „Die Donau soll dich strafen". Wie erklärt sich das? 6. Bukarest mit seinen lnarmorpalästen gleiche dem Iylinderhut auf dem Haupte eines Barbaren!| 7. Ein rumänischer Bauer erzähle von der „guten alten Zeit"!

6. Kanon der einzuprägenden Jahreszahlen - S. 59

1902 - Paderborn : Hense
- 59 -Erfindungen und Einrichtungen. 1290 Brillengläser von Salv ino Armati in Florenz. 1350 Schießpulver von Berth. Schwarz in Freiburg. (?) 1430 Ölmalerei von Joh. van Eyck in Brügge. 1450 Buchdruckerkunst von Joh. Gutenberg in Mainz. 1509 Taschenuhr von Pet. Herlein in Nürnberg. 1516 Einrichtung der ersten regelmäßigen Post in Deutschland durch Franz von Thurn und T axis. 1590 Ferngläser von dem Holländer Jansen. 1609 Die drei Keplerschen Gesetze über die Bahnen und die Umlaufszeiten der Planeten. 1638 Thermometer von Corn. Drebbel in Alkmar. 1643 Barometer von Torricelli in Florenz. 1654 Luftpumpe von Otto von Guerike in Magdeburg. 1682 Gravitationsgesetz von dem Engländer Newton. 1702 Porzellan von Böttcher in Meißen. 1717 Fortepiano von Schröder aus Hohenstein in Sachsen. Grundsatz der allgemeinen Schulpflicht aufgestellt durch König Friedrich Wilhelm I. 1752 Blitzableiter von dem Nordamerikaner Franklin. 1763 Dampfmaschine von dem Engländer James Watt. 1778 Eisenbahn von dein Engländer Edgeworth. 1782 Luftballon von dem Franzosen Montgolsier. 1787 Mechanischer Webstuhl von dem Engländer Eartwright. 1794 Das Allgemeine Preußische Landrecht. Telegraph (optischer) von dem Franzosen Chappe. 1796 Steindruck von Sennefelder in München. Kuhpockenimpfung von dem englischen Arzt Jenner. 1801 Gasbeleuchtung von Lampadius in Freiberg. Erste Rübenzuckerfabrik angelegt durch Franz Karl Achard im Rgbzk. Breslau. 1807 Perkussionsgewehr von dem Engländer Forspthe. Dampfschiff von dem Nordamerikaner Rob. Fulton. 1815 Gußstahlbereitung von Friedrich Krupp in Essen. 1825 Erste Eisenbahn zwischen Stockton und Darlington (England). 1827 Beginn der Flußdampfschiffahrt auf dem „Rhein. 1829 Erfindung der Schiffsschraube durch den Österreicher Joseph Ressel. 1832 Streichzündhölzchen von Kämmerer aus Ludwigsburg. 1833 Bau der ersten Lokomotive in Deutschland durch Borsig in Berlin. Telegraph von Gauß und Weber in Göttingen. 1834 Der deutsche Zollverein. 1835 Erste deutsche Eisenbahn von Nürnberg nach Fürth. 1838 Erste transatlantische Dampfschiffahrt von England nach Nordamerika. Lichtbilder von dem Franzosen Daguerre (Daguerrotypie). 1844 Elektromagnetischer Telegraph von Washington nach Baltimore. Nähmaschine von Elias Howe in Amerika. 1845 Zündnadelgewehr von Dreyse in Sömmerda (bei Erfurt). 1847 Eröffnung der Postdampferlinien von Bremerhaven nach Newyork. 1864 und 1868 Genfer Konvention vom „Roten Kreuz".

7. Leitfaden der Weltgeschichte zum Gebrauche für Schulen - S. 157

1882 - Mainz : Kirchheim
— 157 - 1866 n. Chr. Das siebente und achte Armeecorps getrennt geschlagen bei Hammelburg , Kissingen, Laufach und Aschaffenburg im Juli. 1866 „ Entscheidende Schlacht bei Sadowa oder Königgrätz 3. Juli, Preußen siegreich. 1866 „ Victor Emmanuel bei Eustozza geschlagen 24. Juni. Sieg Tegethoffs bei Lissa. 1870 „ Raub des Kirchenstaates begonnen 1859, fortgesetzt 1866, vollendet 1870. 1870 „ Kriegserklärung Frankreichs an Preußen 19. Juli. 1870 „ Niederlage der Franzosen bei Weißenburg 4. August, auf dem Spicherer.berg 5. August, bei Wörth am 6. August 12,000 Franzosen gefangen. Belagerung von Straßburg und der Vogesenfestungen. Sieg der deutschen Armeen bei Noisse-ville am 14. August, bei Mars la. Tour am 16. August, bei Gravelotte am 18. August, Bazaine in Metz eingeschlossen. Schlacht bei Sedan 1. Sept., Uebergabe der Festung Sedan, Gefangen-nehmuug Napoleons mit 83,000 Franzosen am 2. September. 1870 „ Napoleon auf Wilhelmshöhe,- er wird in Paris ab- gesetzt, Jules Favre und Gambetta bilden eine republikanische Regierung. 1870 „ Kapitulation der Festung Metz am 29. Oktober. Ba- zaine ergiebt sich mit 173,000 Mann. 1871 „ Proklamirung des deutschen Reiches im Schlosse zu Versailles 18. Januar. 1871 „ Einzug des deutschen Heeres in Paris am 28. Jan. 1871 „ Friedensschluß in Frankfurt a. M. am 10. Mai. Elsaß-Lothringen deutsche Reichslande; 5 Milliarden Kriegskosten muß Frankreich als Entschädigung bezahlen. Schluß. 1763 „ Erfindung der Dampfmaschine .durch James Watt. 1829 „ Erfindung der Eisenbahnen durch Edgeworth und Stephenson. 1794 „ Erfindung des Telegraphen durch Chappe. 1747 „ Erfindung des Blitzableiters durch Franklin. 1783 „ Erfindung des Luftballons durch Montgolfier. 1802 „ Einführung der Gasbeleuchtung durch Lampadius in Freiberg.
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