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1. Abriss der Geschichte für höhere Knaben- und Mädchenschulen - S. 195

1878 - Mainz : Kunze
— 195 — leeren Titel und der Insel Elba begnügen, Frankreich erhielt seine Grenzen von 1792 und die Bourbonen zurück. Während nun auf dem Congreß zu Wien, wo besonders die deutschen und polnischen Verhältnisse neu geordnet werden sollten. Streit zwischen den einzelnen Mächten auszubrechen drohte, verließ durch die bourbonische Misregierung gelockt, Napoleon sein Exil und begann mit einem Triumphzuge durch sein ehemaliges Reich die Herrschaft der 100 Tage. Aber Wellington, der im Jahre zuvor nach dem Siege bei Vittoria von Süden aus Frankreich durchzogen hatte, und Blücher standen noch in Waffen. Der letztere von der Uebermacht bei Ligny angefallen und geschlagen brachte es den dritten Tag darauf fertig, seinem englischen Waffenbruder recht zeitig zu Hilfe zu kommen und mit ihm die Entscheidungsschlacht bei Waterloo (18. Juni 1815) zu gewinnen. Mit dem letzten Hauche von Roß und Mann verfolgte Gneisenau den fliehenden Kaiser und hätte ihn beinahe gefangen genommen. Mit seinem Regimente war es nun für immer aus, aber der größeren Sicherheit wegen erhielt er die einsam im Weltmeere gelegene Insel St. Helena zum Gefängnis und als Kerkermeister den Engländer Lowe. Nicht sechs Jahre ertrug er das Schicksal einer gefallenen Größe. Der zweite Pariser Friede beschränkte die Grenzen Frankreichs auf seinen Besitzstand von 1790 und legte ihm außerdem eine Kriegsentschädigung auf, die freilich nicht annähernd hinreichte, die schweren Opfer zu ersetzen. Der Wiener Congreß sprach Preußen das schwedische Vorpommern, einen großen Theil Sachsens und viele Besitzungen in Westfalen und am Rhein zu, wogegen es freilich auf die meisten seiner früheren polnischen Länder verzichten mußte, die zu einem Königreich (Congreßpolen) vereinigt später an Rußland fielen. So wurde es int Gegensatze zu Oesterreich ein wesentlich deutscher Staat. Alle deutschen Fürsten und die vier freien Städte, im ganzen 38 Gebiete, bildeten den deutschen Bund, dessen Leitung sich in den Händen des Frankfurter Bundestages befand, in welchem Oesterreich den Vorsitz führte. 13*

2. Abriss der Geschichte für höhere Knaben- und Mädchenschulen - S. 187

1878 - Mainz : Kunze
Königreich Italien, Istrien und Dalmatien an Napoleon persönlich, Tyrol und Vorarlberg an Baiern, Vorderösterreich an Würtem-berg und Baden. Die beiden ersteren verbündeten deutschen Staaten wurden zu Königreichen, der letztere zu einem Großherzogtum erhoben. Rußland und England schlossen keinen Frieden, die Kunde der schweren Niederlage aber beschleunigte den Tod des großen Pitt. Preußen, das durch die Unentschlossenheit seines Ministers Haugwitz neutral geblieben war, mußte Ansbach und Baireuth sowie das rechtsrheinische Cleve abtreten, wofür es Hannover und die Feindschaft Englands eintauschte. Napoleon war so mächtig geworden, daß er ganze Reiche an Glieder seiner Familie austheilte, z. B. Neapel und Holland an seine Brüder Joseph und Ludwig, Italien an seinen Stiefsohn Eugen Beauharnais, Cleve-Berg an seinen Schwager Mürat. Am 12. Juli 1806 stiftete er den Rheinbund (Baiern, Würtemberg, Baden, Mainz, Darmstadt, Berg u. s. w.), über dessen Truppen er als Protektor uneingeschränkt verfügte, und dessen Verwaltung sich ganz dem französischen Muster anbequemen mußte. Jetzt war es nur mehr eine leere Formalität, daß Franz Ii, seit 1792 Leopolds Ii. Nachfolger, am 6. August die deutsche Kaiserkrone niederlegte und damit das mehr als tausendjährige Reich für erloschen erklärte. § 47. Preußens Fall und Wiedergeburt. Ter preußische Staat hatte durch die Neutralität, welche er sich im Basler Frieden auferlegt, den Ruhm, der Vorkämpfer Deutschlands zu. sein, verscherzt und die Achtung des übrigen Europas zum Theil eingebüßt. Als nun Ende 1797 Friedrich Wilhelms Ii. Tod die Regierung in die Hände seines Sohnes Ariedrich Wilhelm Iii. (1797—1840) legte, erwartete man von diesem neuen Herrscher Besserung. Diese Hoffnung erfüllte sich auch in mancher Beziehung, indem das Wöllnersche Religionsedikt aufgehoben, eine bessere Ordnung der Finanzen hergestellt und mehr durch das Beispiel des edlen Familienlebens des königlichen Pares als durch Verfügungen der guten Sitte am Hofe und im Lande wieder eine Stätte bereitet wurde. Aber zum vollständigen Bruche mit dem alten System durch Wahl energischer Minister konnte der König sich noch nicht entschließen, und seine Friedfertigkeit, Unentschlossenheit und wohl auch Mistrauen in seine Hilfsmittel ließ ihn die Fessel der Neutralität geduldig weiter tragen. Doch wäre es'1805 bei seiner Zusammen-

3. Abriss der Geschichte für höhere Knaben- und Mädchenschulen - S. 189

1878 - Mainz : Kunze
daß wenigstens einige Festungen sich tapfer hielten, besonders Graudenz und Colberg, wo Bürger und Soldat, Nettelbeck und G n e i s e n a u an Mut und Zähigkeit mit einander wetteiferten. Doch die Niederlage bei Friedland (14. Juni), wo Marengos Sonne dem französischen Kaiser leuchtete, entmutigte Alexander, der seines Versprechens uneingedenk auf Unterhandlungen mit dem Feinde eingieng, welche zu dem Frieden von Tilsit führten (7. und 9. Juli). Hier trat die edle Königin Luise dem anmaßenden Sieger trotz alles Schmerzes würdevoll entgegen, im tiefsten Leid Preußens Berechtigung zum Kampfe nicht verleugnend. Friedrich Wilhelm verlor die Hälfte seines Gebietes, alles Land westlich der Elbe mit Magdeburg und die Erwerbungen aus der zweiten und dritten polnischen Theilung; den Rest ließ ihm Napoleon, wie er höhnend sagte, aus Achtung für den Zaren, der selber sich nicht scheute an der Beraubung Preußens theil-zunehmen. Von den deutschen Verbündeten Preußens erhielt Weimar Gnade, Sachsen sogar als Belohnung das Großherzogtum Warschau und den Königstitel, das Kurfürstentum Hessen und Braunschweig hörten auf zu bestehen, und aus ihrem Gebiete und den westelbischen preußischen Landestheilen stoppelte Napoleon das Königreich Westfalen zusammen, welches er seinem jüngsten liederlichen Bruder Hieronymus verlieh. Rührend war der Abschied, welchen Friedrich Wilhelm von seinen Unterthanen nahm, erhebend die plattdeutsche Antwort der Markaner, in welcher sie ihm treuere Generale und klügere Minister wünschten. Ihr Wunsch sollte sich erfüllen; zum Leiter des Landes wurde der Reichsfreiherr vom Stein berufen, der die Erb-unterthänigkeit vollends aufhob, eine freisinnige Gemeinde- und Städteordnung ins Leben rief und durch seine Verwaltungsmaßregeln den Argwohn und die Besorgnis Napoleons in dem Maße erregte, daß er ihn von Madrid aus 1808 ächtete und so in den Augen Europas als seinen gefährlichsten Feind adelte. Fast zwei Jahre nach seiner Amtsniederlegung gelangte Hardenberg ans Ruder, der ruhiger und deshalb weniger angefochten in Steins Geiste weiter wirkte. Die Sorge für das Heer übernahmen Scharnhorst und

4. Abriss der Geschichte für höhere Knaben- und Mädchenschulen - S. 199

1878 - Mainz : Kunze
- 199 — besetzt worden mar, trat Dänemark zu Wien die Herzogt'ümer und Lauenburg an Oesterreich und Preußen ab, von denen nach fruchtlosen Verhandlungen mit dem Augustenbnrger das erstere Holstein, das letztere Schleswig besetzte und Lauenburg gegen eine Geldentschädigung erwarb. Diese Theilung der Beute hob die zwischen den Verbündeten entstandene Spannung nicht auf, welche durch Bismarcks eingreifende Anträge auf Reform des deutschen Bundes (Ausschließung Oesterreichs und aus direkten Wahlen hervorgehende Volksvertretung) nur verschärft wurde. Am 14. Juni 1866 bewog Oesterreich die Mehrzahl der Bundesstaaten zur Mobilisierung gegen Preußen, das sofort den hingeworfenen Fehdehandschuh aufnahm, zugleich seinen Austritt aus dem Bunde erklärend. Auf Seiten des Kaiserstaates standen Hannover, Sachsen, Baiern, Würtemberg, die beiden Hessen, Nassau, Frankfurt und gezwungen auch Baden, die übrigen kleinen Fürsten und die Hansestädte schlossen sich Preußen an, das im Könige von Italien auch einen auswärtigen Bundesgenossen gewonnen hatte. Obgleich der letztere bei Custozza und einen Monat später zur See bei L i s s a unglücklich kämpfte, so zwang er doch Oesterreich zur Theilung seiner Streitkräfte, und als nach Abtretung Venetiens an den ganz unbeteiligten Kaiser Napoleon, der Erzherzog Albrecht freie Hand bekam, hatte sich das Schicksal des Kampfes in Deutschland bereits entschieden. Hier wurde wie einst im siebenjährigen Kriege auf zwei Kriegsschauplätzen gestritten, in Böhmen und im Westen. Nach Besetzung Sachsens rückten drei preußische Heerkörper nach Süden vor, von Schlesien aus der Kronprinz, weiter westlich Prinz Friedrich Karl, noch näher der Elbe Herwarth von Bittenfeld. Das erste Gefecht der schlesischen Armee bei Trauten an (27. Juni) gegen Gablenz konnte dieser für einen kleinen Erfolg ausgeben; nun aber folgte an allen Punkten Sieg auf Sieg, bis nach Vereinigung der beiden letzten Armeen und der Annäherung des Kronprinzen an den Hauptschlag gedacht werde konnte. Derselbe erfolgte am 3. Juli unter des Königs persönlicher Leitung bei Königsgrätz, wo der österreichische Oberbefehlshaber Benedek seine Armee vereinigt hatte. Zuerst empfanden die Preußen den Nachtheil ihrer Minderzahl und ungünstigeren Stellung in hohem Grade, doch hielt ihr

5. Hülfsbuch für den ersten Unterricht in der deutschen Geschichte - S. 185

1877 - Mainz : Kunze
185 von Sachsen von Preußen los und trat (Dez.) nebst den sch-fischen Herzogen dem Rheinbunde bei, wofr ihm Napoleon den Knigstitel gab. Der Herzog von Braunschweig wurde dagegen abgesetzt, Hannover nebst den Hansestdten von den Franzosen besetzt. Mit einem starken Heere folgte Napoleon den Preußen, die sich bis jenseits der Weichsel zurckgezogen und mit den Russen vereinigt hatten. Bei preuisch Eylau kam es am 7. und 8. Februar 1807 zwischen Napoleon und den vereinten Russen und Preußen zu einer mrderischen, aber unentschiedenen Schlacht. Der König begab sich an die Grenze seines Reiches, nach Memel. Am 14. Juni fand aber bei Friedland eine neue Schlacht statt, in welcher die Franzosen siegten. Auch Knigs-berg wurde von ihnen genommen; Napoleon schlug sein Haupt-quartier in der preuischen Grenzstadt Tilsit auf. Hier schlo er am 7. Juli mit Rußland, dessen Kaiser Alexander (18011825) von Napoleon bei einer persnlichen Zusammenkunft auf dem Niemen durch Versprechungen und Freundschaftsversicherungen gewonnen worden war, und dann am 9. mit dem isolirten Preußen Frieden. Rußland verlor fast nichts. Fr Preußen aber waren die Bedingungen sehr hart und demthigend. Es trat alle seine Gebiete links der Elbe ab, die Altmark, die Wiege des preuischen Staates, die Festung Magdeburg, Han-nover, Ostfriesland, Mark, Cleve, Geldern, Mrs :c., an Sachsen den Cotbusser Kreis, seine polnischen Besitzungen an ein neu zu bildendes Groherzogthum Warschau, das der König von Sachsen erhalten, dann Danzig, das ein Frei-staut werden sollte. Preußen mute nach der von Napoleon am 21. November 1806 von Berlin aus decretirten unver-stndigen Continentalsperre alle Hfen dem englischen Handel verschlieen. Preuische Festungen blieben bis zur Zahlung von ungeheuren Kriegskosten von franzsischen Soldaten besetzt. Preußen durfte ferner in den nchsten zehn Jahren nur 42,000 Mann unter den Waffen haben. Es hatte mehr als

6. Hülfsbuch für den ersten Unterricht in der deutschen Geschichte - S. 178

1877 - Mainz : Kunze
Wachtfeuer mit Napoleon zusammen und schlo, sich von Ru-land lossagend, einen Waffenstillstand. Bald (26. Dez. 1805) kam es auch zum Frieden von Preburg. Oesterreich trat Venetien an das Knigreich Italien, Tyrol an Bayern (das dafr Berg an Murat abgab), die vordersterreichischen Lnder an Wrtemberg und Baden ab; es bekam aber dafr Salzburg, dessen Kurfürst Wrzburg erhielt. Die Kurfrsten von Bayern und Wrtemberg wurden zu Knigen, der Kurfürst von Baden zum Groherzog erhoben, der Kaiser von Oester-reich mute ihre Erhhung und Souvernett anerkennen. Rußland blieb im Kriegszustande. Preußen ging am 15. Dez. (Haugwitz) zu Schnbrunn ein Bndni mit Napoleon ein und erhielt dafr Hannover. Zwei Monate spter mute es aber Ansbach an Bayern. Neufchatel und einen Theil von Cleve an Frankreich abtreten. Nach der Demthigung Oesterreichs kannte Napoleons Uebermuth keine Grenzen mehr. Er verschenkte die Lnder nach Willkr. Er machte seinen jngeren Bruder Louis (1806) zum König von Holland, den General Murat, der seine Schwester Karoline zur Frau hatte, zum Groherzog von Berg und Cleve, den Marschall Berthier zum Herzog von Neufchatel, seinen lteren Bruder Josef (18061808) zum König von Neapel, dessen bisherigen König er beschuldigte, die Neutralitt verletzt zu haben. Der deutschen Reichsverfassung gab Napoleon den letzten Sto, er stiftete zu Paris am 12. Juli 1806 den Rheinbund. Sechszehn deutsche Fürsten sagten sich von Kaiser und Reich los und traten in einen Bund, der unter dem Protektorate Napoleons stand. Es waren Bayern, Wrtemberg, der Kurerzkanzler Fürst Primas, der Groherzog von Baden, der Groherzog von Cleve und Berg, der Landgraf von Hessen-Darmstadt*), die Fürsten von Nassau-Usingen und Nassau-Weilburg, die beiden Fürsten von Hohenzollern, der Fürst von Lichtenstein u. a.; spter traten zu der König von Sachsen, *) Heffen-Darmstadt wurde Groherzogthum, Nassau Herzogthum.

7. Hülfsbuch für den ersten Unterricht in der deutschen Geschichte - S. 188

1877 - Mainz : Kunze
188 1809, fr ihren geliebten Kaiser Franz aufgestanden und hatten unier Anfhrung von Andreas Hof er und Speckbacher heldenmthig und mit Erfolg gegen Bayern und Franzofen ge-kmpft; nach dem Wiener Frieden kmpften sie auf eigene Faust weiter, unterlagen aber der Uebermacht. Trotz der Amnestie, welche den Tyrolern verliehen worden war, wurde Andreas Hofer in einer Sennhtte im Pafseyerthal ergriffen und auf Eugens Befehl im Februar 1810 in Mantua erschossen. Am 16. Mai 1809 hatte Napoleon den Kirchenstaat auf-gelst und dem franzsischen Gebiete einverleibt; den unbeug-famen Papst Pius Vii. nahm er gefangen und brachte ihn nach Frankreich. Seinem Sohne, der ihm im Mrz 1811 von Maria Louise, der Tochter des Kaisers Franz, geboren wurde, gab er den Titel eines Knigs von Rom. Napoleons Bruder, der König von Holland, welcher nicht ferner in vlliger Abhngigkeit von Frankreich regieren und den Wohlstand feines Landes nicht durch die Kontinentalsperre vernichten wollte, entsagte im Juli 1810 dem Throne; Napoleon verleibte Holland darauf dem franzsischen Reiche ein. Dasselbe Schicksal hatten deutsche Gebiete: Oldenburg, dessen Herzog abgesetzt worden war, ein groer Theil des Knig-reiches Westfalen, das Groherzogthum Berg, Ostfriesland, die Hanfastdte. 3. Der rieg mit Rußland 1812 Napoleon stand (18101812) auf dem Gipfel seiner Macht, sein Wille beherrschte Europa und begegnete keinem Widerstande. Nur England, das seit 1793 fortwhrend gegen Frankreich gekmpft hatte, war unbesiegt, und Rußland fing an sich zu ermannen. Der russische Kaiser Alexander (18011825) sah in der Kontinentalsperre den Untergang des ruffischen Handels, in der Absetzung des ihm verwandten Herzogs von Oldenburg eine Krnkung, in der Vergrerung des Herzogthums Warschau, mit welchem Napoleon Westgalizien vereinigt hatte, die Wiederherstellung Polens.

8. Hülfsbuch für den ersten Unterricht in der deutschen Geschichte - S. 251

1877 - Mainz : Kunze
Dritte Abtheilung. Der dreiigjhrige Krieg 16181648. Zweiter Zeitraum. Von dem westflischem Frieden bis zum Aufhren des deutschen Reiches 16481806. Erlte Abtheilung. Von dem westflischen Frieden bis zum Regierungsantritt Friedrichs des Groen 16481740. Zweite Abtheilung. Von dem Regierungsantritt Friedrichs des Groen bis zum Ausbruche der franzsischen Revolution 17401789. Dritte Abtheilung. Von dem Ausbruche der franzsischen Revolution bis zur Auf-lsung des deutschen Reiches 17891806. Dritter Zeitraum. Von dem Aufhren des deutschen Reiches bis zu dessen Erlneuerung 18061871. 'Erste Abtheilung. Deutschland von dem Aufhren des Reiches 'bis zum Wiener Frieden 18061815. Zweite Abtheilung. Deutschland von dem Wiener Frieden bis zur Erneuerung des deutschen Reiches. 18151871. Qeorg-Eckert-Inslltut fr International Schulbuchforschung Braunschweig 8chulbuchbiblio!h6,r
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