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1. Theodor Schachts Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 773

1874 - Mainz : Kunze
Deutsch es Reich — Natur des Bodens. 773 Produkte. Richtet sich nun die Produktion im allgemeinen nach jener klimatischen Mitte Europas, so daß unser Boden ftir Getreide undobst verschiedener Art, für Wiesen^ und Gartenbau, für Oelpflanzen, Flachs und Hanf, Hopfen, Tabak, Cichorien, Würzpflanzen, mehrere Farbekräuter, eßbare Garten- und Waldbeeren, Hasel-- und Wallnüsse gemacht ist, so gedeihen aber auch in den wärmeren Strichen süße Kastanien (diese sogar noch bei Blankenburg am Harz), Mandeln, Feigen und Wein.— Der Getreidebau hat seine Hauptsitze in den sämmtlichen Küstenländern des Deut- scheu Reiches, ferner in den preußischen Provinzen Posen, Sachsen und Schlesien (im allgemeinen), in den kleinen Ländern Anhalt und Braunschweig, in der Lommatscher, Leipziger und Altenbnrger Gegend, in mehreren Strichen Süddeutschlands, besonders in Oberschwaben (südl. der Donau), in der Straubinger Gegend, im Altmühlthal und Ries:c. Die Bergländer freilich erzeugen meist ihren Bedarf nicht, sind aber dafür von gesegneten Getreidegegenden umgeben, welche jeuen nicht bloß den nöthigen Bedarf an Brotfrncht^liefern, sondern noch ansehnliche Mengen ins Ausland abgeben können. — Der Obstbau verlangt zu seinem regelmäßigen Gedeihen noch eine jährliche Mittel- tempcratnr von mindestens 6" und ist im allgemeinen schon ziemlich unsicher im Norden des uralisch-karpathischen Landrückens, wiewohl besondere Verhältnisse (z. B. tiefe oder geschützte'lage) den Obstbau auch nördlich desselben zuweilen sogar noch in ansehnlichem Umfange gestatten (z. B. von Grünberg über Guben bis an die Havel, die Hamburger Vierlande, Rostocker und Stettiner-Gegend, die Weichselwerder, das Memelthal :c.); wichtig für den Obstbau ist auch die Elbgegend von Pirna abwärts bis tief in die Provinz Sachsen hinein, die Ebenen um den Harz, das nördliche Thüringen. Die Hauptgegend des Obstbaues finden wir aber erst im S. des Fichtelgebirges, de? Thürin- gerwaldes, der Rhön, des Vogelsberges und des Taunus, da diese Gebirge in den meisten Jahren die schädlichen Winde abhalten und nur selten ihre Eigenschaften als Schutzmauern gegen dieselben verlieren. In Süddeutschland gedeiht das Obst bis zur Höhe von 500m. (daher nicht auf der schwäbisch-baierischen Hochebene), und besonders in der oberrheinischen Tiefebene und in allen davon ausgehenden Nebenthälern (Main- thal bis zuni Fichtelgebirg, Neckarthal bis an den Fuß des Jura, Gegend um den Bodensee, ferner im Mosel- und Lahnthale) wird es in großartigem Maßstabe gebaut. — Die eigentliche Gartenkultur (Gemüsebau, Blumenzucht:c.) hat ihre Hauptsitze in dem Oberrheinthal, in der Gegend von Ulm, Nürnberg (Knoblauchsland), Bamberg, Erfurt, Dresden, Quedlinburg, Hamburg, Potsdam?c. — Kulturpflanzen, die fabrik- mäßig benützt werden, gibt es in großer Zahl, manche werden als Nebenbau überall kultivirt, in gewissen Gegenden aber besonders massenhaft, manche gedeihen nur in einzelnen Landstrichen, so z. B. Raps u. a. Oelgewächse vorzüglich in den Mar- schen und Getreidegegenden Norddeutschlands, in Brandenburg und Anhalt, in süddent- schen Ebenen; Flachs und Hanf in Schlesien, in der Lausitz, in Westfalen, in Han- nover, Pommern und Preußen, in den Gebirgsgegenden des Südens, nämlich im baierischen Wald, am Jura, in der Rhön, in den Vogesen; Hopfen in Posen, am Harz, in Baden, im obern Neckarthal, vor allem aber in dem baierischen Kreise Mittel- franken (Spalt, Neustadt a. d. Aisch, Hersbruck :c.) und in anderen Gegenden Baierns;,

2. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 711

1855 - Mainz : Kunze
Nordamerika. — Mexiko. 709 so sind norwegische und lappländische Pflänzchen zu finden. Der Weg führt aber unweit des Fußes der Gebirgökegel nur über den Rand nach den Ebenen des Hochlandes und in die vom Gebirg eingefaßten Thaluugen. Sonderbare Natur, und doch mit europäitchem Anbau! Die Höhen nämlich sind voll hartblätteriger Syngenesisten, voll Kaktusarten, Agaven und unerfreulicher Juccas, die als Bäume erscheinen, aber nur au den Enden ihrer schwarzen Aeste stachlichte Blät- terbüsche ausrecken — wahrhaft schattenlose Wälder, denn nur hie und da wech- seln sie mit Nadelhölzern und Mimosen. Daneben aber breiten sich weite baum- leere, fruchtbare Flächen aus, wo Mais, Waizeu, Gerste, Hülseufrüchle, Knollengewächse, und in den Gärten unsre Obstanen, ja wo es wärmer ist, noch Orangen, Feigen und Oliven gedeihen, überall eingehegt von Agaven, die der Eingeborne nirgend entbehren mag. Der Waizeu, ans Europa hinverpflanzt, findet sich auf dem ganzen Auahuak, und giebt weit höheren Ertrag als bei uns, in den Ebenen von Puebla das 40fache der Aussaat, auf einigen Gütern oft das 70fache. Unvermischte Jndianerstämme halten jedoch fest an ihrem Mais, dem ursprünglichen Korn Amerikas, das sehr ergiebig ist, in heißer Gegend oft 280mal die Aussaat wiedergiebt. Was die Tierra caliente betrifft, so vermag sie alle tropischen Produkte zu liefern, wie sich beim Anbau von Zucker und Kaffee, neben Vanille, Indigo, Cacao, Tabak, Baumwolle u. s. w. bewährt hat; man könnte, wenn man nur wollte, Zimmt, Muskatnuß und Gewürznelken bauen, so daß Mexiko kaum der Einfuhr fremder Produkte bedürfte. Was den höheren Gegenden der Mais, das ist den Bewohnern des heißen Klimas die Banane in hohem Maaße, denn ein Pisangfeld ernährt 25mal mehr Menschen als ein gleich großer Waizenacker, und die Faser deö Stammes dient noch zu Stricken und Mattengeftecht. Daß es in der templada nicht an Knollengewächsen mangelt, z. B- am Maniok und Iam, an der süßen Batate, und neben der Orange nicht an Ananas, Chirimoyas, Pompelmnse u. f. w. läßt sich denken, und die Kartoffel über deren besondre Heimath so verschieden geurtheilt wird, hat Sartorius im einsamsten Gebirge, nahe deni Orizaba wild gefunden, sowohl blaublümig mit runder Knolle, als auch weißblümig mit walzenförmiger. Eine Lieblingsjpeise bietet die mexikanische Bohne, Frijoles genannt. Wo es für die Olive zu warm ist, baut man den Sesam als bestes Oelgewächs; und wie Humboldt prophezeit, wird man von Mexiko ans in Zukunft die Union Nordamerikas mit Wein ver- sorgen, so gnt kömmt die Rebe fort. Auch die Agave, obwohl völlig einheimisch, gehört zu den Kulturpflanzen. denn ihre Blätter gebraucht der Indianer zu Hüttendächern, ihre Fasern zu Kleidergeweben, ihren Blütenschaft zu Pfosten, ihren Saft zum Getränk. Ehe der hohe Schaft emporschießt, schneidet man der Pflanze das Herz aus, das sich alsdann 3 bis 4 Monate lang mit dem Saft anfüllt, welchen die Natur zum Treiben der Blüte bestimmt hatte; diesen Saft, täglich 5 Flaschen voll, schöpft mau aus, und trinkt ihn frisch wie Most oder läßt ihn zum berauschenden Wein gähreu, den man Pulque nennt. Eine kräftige Pflanze liefert 600 Flaschen Saft. Es giebt deßhalb auch große Agavepflanzungeu, hie und da von 20 — 30000 Stück- Nicht minder bietet die nahrhafte Frucht mancher Cactusse den Indianern des Hochlandes eine willkommene Erndte. —

3. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 185

1831 - Mainz : Kunze
105 Berge; während im Schwarzwalde selbst die Kirsche erst im Sep- tember zeitigt, und auf mancher Strecke kaum Hafer, Kartoffeln und Wicken gedeihen. Der trefflichste Wein wachst am Abhange des südwcstl. Bergstrichs, und heißt Markgräfler, weil ehemals der Laudesfürst nicht wie setzt Großhcrzog, sondern Markgraf von Baden hieß. Der Bewohner des Schwarzwaldes selbst zählt man an 300000. Sie fällen Holz zum Verkauf, das die Bäche hinab zum Rhein und weiter nach Holland geflözt wird. Sie treiben Viehzucht, bauen Hafer und Kartoffeln, auch Sommerroggen, wo's geht. Sie machen Strohhüte und Holzwaaren, vorzüglich Uhren, jährlich an 100000 Stück 1 fl. 30 kr. bis Io fl. Auch treffliches Kirschwasser wird bereitet, das mit dem schweizerischen wetteifert. Man findet überdem im Schwarzwalde Hammerwerke, Glashütten, Potasche-, Pech-, Terpentin- und Theerfledereien, wie überhaupt in Gebirgsländern. Die rauhe Alp hängt zwischen Rotweil am obern Neckar und Tuttlingen an der Donau mit dem Schwarzwalde zusammen, und breitet sich von da nach No. 22 M. weit gegen die Quellen der Iart hin. Sie ist eine 4 — 5 M. breite Bergflache, worin man keinen Hauptrücken und oft kaum die Wasserscheide eutdecken kann, die mehr am nord- westlichen hohem Rande hinzieht, so daß die größte Hälfte der Oberdonan zugehört. Ins Neckarland fällt die Bergfläche kurz und steil ab; gegen die Donau mit unebner schiefer Fläche. Deshalb erscheint die Alp im Donaugebiete nicht sonderlich hoch, stattlicher aber im Neckargebiet, wo man eine langgestreckte gebuckelte Höhe erblickt, vor welcher einereihe Berge, wie Kegel aufragen, denen die Spitzen abgeschnitten sind. Rauh heißt die Alp in Vergleich mit dem umliegenden sehr fruchtbaren Gelände, besonders mit dem herrlichen Neckarthale, wo der Obstbaum blühet, denn das hohe Thal der Oberdouau ist minder schön. Auf den breiten Hochrücken ists nackt und steinig, und der Kalkstein gar wasserarm. Wo es Wälder gibt, herrscht das Laubholz vor, während im Schwarz- walde das Nadelholz. Höhen: Schafberg, 3120' Sw. über Roßwangen. — Heiligenberg, 3/4 M. südl. von Hechingen. — Hohenzollern, 2620', ein Kegelberg mit dem Stammschloß des Fürstenhauses, das im Königreich Preußen regiert. — Roßberg,

4. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 354

1855 - Mainz : Kunze
352 Asia — das Land. Leicht läßt sich daraus auf die Production schließen; doch sind einige Notizen in dieser Hinsicht nöthig, um bloße Vermuthungen durch wirkliche Angaben zu unterstützen. Nördlicher kommt der Wein stock nicht vor, als bei Astrachan im untern Wolgagebiete, ferner am Südhange des Mus Dagh. und wo nördlich von Peking der Südrand der Mongolei nach China abfällt. Die Palme findet sich nordwärts noch auf den südlichsten Inseln Japans, im südlichsten China, am miitleren Ganges, am Südrande Irans, am Euphrat und auf der Südküste Klein-Asiens. — Die ungeheuren Wälder Nordasiens sind reich an Pelzwild, z. B. an Zobeln. Schwarzfüchsen, Fischottern und Hermelinen. — Vom Nordost- rande der hohen Mongolei dacht sich das Land der Mandschus und Tungusen ab, das in seinem südlichen Theile noch zum Getraide-, Obst- und Tabaksbau tauglich, am Amur jedoch so rauh ist, daß sich die Temperatur nur wenige Grad über Null erhebt. Doch welch ein Unterschied zwischen diesem und dem mittleren Oxusthal, wo Südfrüchte wachsen und bereits Baumwolle und Seide gewonnen wird! — Dem Laude Tibet ist eine Gattung Schafe eigen, die ganz vorzüg- liche Wolle hat. Eben so gibt es dort Büffel mit seidenartigen Pferdeschweifen, und eine Ziegenart, deren Haar von den Bewohnern Kaschmirs gekauft und zu den feinsten Shawls gebraucht wird. Nicht minder merkwürdig ist, daß in Hoch- tibet und an der Wüste Coby unsre europäischen Hausthiere im freien Zustande leben. Das wilde Pferd ist klein, mit dickem Kopf, feurigem Auge und kurzer Mähne; es rennt, wie auch der wilde Esel, mit großer Behendigkeit auf den steilsten Pfaden der Gebirge herum. Flüchtiger noch ist dort der Dschiggetai oder- wilde Maulesel mit hirschartigem Hals und im übrigen einem feingebauten isabellfarbenen Maulthiere ähnlich. — Wo Persien bewässert ist, erzeugt es Datteln, Gummi, Salep, Teufelsdreck (assa foeticia), Mastix, Baumwolle und Seide, und erfreut sich unter den Thieren der leichten schönaugigen Gazelle, wie unter den Blumen der glänzenden starkduftenden Rose von Schiras. — Arabi- ens Kameel (das Schiff der Wüste) ist bekannt genug; doch zeigt der Strauß schon die Verwandtschaft dieser Halbinsel mit dem heißen Afrika. Uebrigens ist der glückliche Theil Arabiens das Vaterland des Kaffees und liefert Weihrauch und köstlichen Balsam. — Im Süden des Kaukasus, am Hang der armenischen Berge und in Kleinasien, ist großer Reichthum an Baumwolle, Manna, edlen Südfrüchten und balsamischen Harzen. Von den Küsten des schwarzen Meers sollen Kirschen und andre treffliche Obstarten nach Europa gekommen sein; ja der griechische Geograph Strabo hielt die südwestlichen Vorlande des Kaukasus für das Vaterland des Weinstocks. — Der chinesische Boden ist unter andern mit der Theestaude gesegnet, die so reichen Ertrag gibt, daß der Chinese trotz seines eignen übermäßigen Theetrinkens noch ein Paar Millionen Centner Blätter davon an Europäer und Amerikaner verkaufen kann. — Vor- zügliche Porcellanerde hat früh in China und Japan die Erfindung des Por- cellans veranlaßt. — An Mannigfaltigkeit der Production übertrifft der indische Boden wohl jeden andern. Mit Ausnahme weniger Landstriche ist das beinah 60000 Qm. große, den Umfang Deutschlands 5mal enthaltende Vorder-Indien
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