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1. Theodor Schachts Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 887

1874 - Mainz : Kunze
Eur opa — Schweiz. 887 den jetzigen Rechtsanschauungen entsprechende eidgenössische Gesetzgebung aufgebaut werden kann. Die Gegner des Einigungswerkes waren und sind im Deutschen Reich wie in der Schweiz dieselben. Was nun die Verfassung der einzelnen Cantone betrifft, so gibt es keine aristokratischen mehr. In Nri, Unterwalden, Glarus und Appenzell hat sich nach alter Weise die Landsgemeinde (mit einem alljährlich gewählten Landammann an der Spitze) als einfachste Form kleiner Volkschaften erhalten; in allen übrigen ist die Bevölkerung durch einen nach der Kopfzahl auf 4 Jahre gewählten Großen Rath (auf 1000 Be- wohner 1 Rathsmitglied) repräsentirt, dessen Gesetzbeschlüsse in einzelnen Cantonen, oder anch in einzelnen Fällen, noch einer Abstimmung in den Gemeinden unterliegen. Der Großrath wählt anf bestimmte Zeit die höheren Beamten, namentlich die Mit- glieder der Regierung (den Kleinen, Regierungs - oder Staatsrath), welche die laufenden Regierungsgeschäfte besorgen. Beamte der Gemeinden, Bezirke oder Kreise, verwaltender oder richterlicher Art, werden von diesen besonders gewählt, nur daß einige obere der Bestätigung oder Ernennung von der Cantonal-Regieruugsbehörde unterliegen. Da jeder Canton in seiner eignen Einrichtung und Verwaltung selbständig ist, so finden sich natürlich Unterschiede und nicht bloß darin, daß z. B. in Bern ein Regierungspräsident (ehemals Schultheiß), im Aargau ein Landammann, in Basel ein Bürgermeister an der Spitze steht; anch noch in andern Dingen. So z. B. darf in St. Gallen das Volk innerhalb 45 Tagen nach Erlaß eines Gesetzes sein Veto dagegen einlegen. Abgesehen davon herrscht bundesgesetzlich politische Gleichberechtigung aller Bürger, und kann der Cantonalbürger sich überall in der gesammten Schweiz niederlassen. Der Neuenburger Rougemout hat einmal die Schweiz die Akropolis von Europa genannt. Richtiger wäre: ein Bollwerk, das nach 4 Seiten, gegen Frankreich, Italien, Oesterreich und Deutschland Front macht und sie an diesem Punkte auseinander hält. Dies Bollwerk war aber geraume Zeit sehr zerfallen und schwach geworden. Erst durch i>ie Art der W ehrhaftig keit, wie sie der Bundesrath geschaffen, ist es wieder er- Mut und hat es die alte Stärke, ja in doppeltem Maße, wieder gewonnen. Der Schweizer "wird nämlich schon als Knabe an Waffenführnug gewöhnt, und das Turnen, an vielen Schulen eines der nothwendigen Lehrfächer, fügt noch Gewandtheit hinzu. Die Männer- ivelt hat eigne Schützenvereine, ferner cantonale und alle zwei Jahre ein allgemeines eidgenössisches Schützenfest. Die Einübung von Rekruten soll deshalb wenig Schwierig- leiten bieten, und nmsoweniger, da sie allein zur Kriegstüchtigkeit, nicht zur überflüssigen 'Parade befähigen will. Jeder Schweizer nun ist (24 Jahre) dienstpflichtig, und zwar vom 20. bis 30. Jahre im Auszuge (3 °/o der Bevölkerung), vom 30. bis 40. in der Reserve (Iv» °/o der Bev.), hernach bis zum 44. in der Landwehr (die 'waffenfähige Mannschaft, die nicht im Auszuge oder in der Reserve dient). Ein stehendes Heer hat die Schweiz nicht; denn im Frieden sind anßer der Uebungszeit nur 824 Offi- ziere des eidgenössischen Stabes im Dienste. Der Kriegsfuß der schweizerischen Armee beträgt ca. 201000 Mann (140 Bataillone Infanterie, 25 Schwadronen Kavallerie, 463 bespannte Feldgeschütze), nämlich 55000 Mann Bnndesanszug (93 Bataillone, 14 Schwadronen, 204 Geschütze), 51000 Mann Reserve und 64000 Mann Landwehr. Der angehende Soldat bedarf im ersten Jahre allerdings 6 bis 8 Wochen Unterricht, in den folgenden Jahren nur knrze Wiederholungskurse, je nach den Waffengattungen;

2. Theodor Schachts Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 888

1874 - Mainz : Kunze
888 Europa — Schweiz. denn Artillerie, Kavallerie ,c. haben natürlich länger. Zum Offizier befähigen noch besondere Kurse und die Kriegsschule zu Thun. Uniform und Gewehr nimmt jeder Soldat von den Hebungen mit in die Heimat, um ungesäumt, wenn es gilt, auf dem Sammelplatze sich einfinden und in Reih und Glied stellen zu können; eine Mobil- machung geht deshalb rasch vom Fleck, man ist eigentlich immer mobil. — Von Zeit zu Zeit ordnet die Bundesbehörde Truppenzusammeuzüge aus Armeetheilen mehrerer Cantone an. An der Spitze der Truppencorps stehen nur Obersten; im Kriegsfall allein wird einer zum General ernannt. Offiziere und Soldaten beziehen natürlich nur für die Wochen und Tage Sold, die sie einberufen und im Dienst sind; denn Soldaten und der größere Theil der Offiziere betreiben, wenn nicht im Dienste, da- heim ein bürgerliches Geschäft, sei es als Landleute oder in einem Gewerbe, als Fabri- kanten. Beamte, Richter ?c. Daher ist das schweizerische Militärbudget niedrig und beträgt, die cantonalen Budgets ungerechnet, nur ca. 1,400000 Thlr. Die schöne Schweiz ist von der Natur gerade nicht mit Reichthümern bedacht. Eisen ist wenig vorhanden (2/ß des Bedarfs), Kohlen noch weniger. Obst hat sie in Fülle,, folglich auch Obstmost, aber ihre Weine decken bei weitem nicht den Bedarf. Auch was die zum Ackerbau geeigneten Landstriche an Getreide hervorbringen, ist viel zu wenig zur Ernährung der jetzigen Bevölkerung. Sie muß gar Vieles, selbst Honig, obwohl ihre Bienenzucht blüht, vom Auslände beziehen. Mit Wiesen und Alpenmat« ten gesegnet, hegt sie einen herrlichen und zahlreichen Viehstand, so daß 500000 Eft- Käse (besonders geschätzt sind Emmenthaler und Greyerzer) im Werthe von 6^/s Mtfl Thlr. jährlich produzirt und mehrere tausend Kühe und viele Zuchtstiere iu die Fremde verkauft werden und doch muß sie Vieh, zum Schlachten nämlich, kommen lasfen.- Was braucht sie nicht allein der Reisenden halber, die in außerordentlicher Anzahl zur Sommerzeit ihre Berge und Seeuser besuchen! Faßt man dies zusammen, so begreift man, wie vor Jahrhunderten das Schweizervolk für arm galt und von der benachbarten Ritterschaft, wie von den reichen Flandrern im Burgunderheere nur Kühmelker geschol- ten wurde. Heutzutage steht es indes anders. Die wackern Kühmelker sind freilich immer noch da, Viehzucht und Landban sind gottlob — wie unter andern der wohlhäbige Bauernstand im Canton Bern bezeugt — noch immer Hauptbeschäftigung des Volkes; allein in mehreren Cantonen, besonders in St. Gallen, Zürich und Außer- rhoden, Basel und im Aargan, auf und am Jura, ja im Hochthale von Glarus und in der Gersauer Schlucht hat sich immer mehr ein industrielles Leben entwickelt,, das gegenwärtig auf einer Höhe steht, die Erstaunen erregt. Nennen wir zuerst die Uhrenfabrikation. Ihre Hauptsitze sind in Chauxdek fonds, Locle, im Traversthale und in anderen Jurathälern, besonders auch in Genf, „der Hochschule der Uhrmacher"; sie beschäftigt 40000 Menschen und erzielt einen jähr- lichen Produktionswerth ca. 27 Mill. Thlr. Der europäische Markt ist für sie längst zu eng. In Genf wird ferner, theils mit der Uhrmachern verbunden, theils als selbstän- dige Industrie auftretend, die Verfertigung von Gold- und Silberwaaren, welche genannte Stadt zu einer Art „Klein-Paris" macht, ins großartige betrieben. Die Her- stelluug von Musikdosen, ein Nebenzweig des Uhrgeschäfts, ist fortdauernd in Flor; ihre Fabrikate gehen bis nach China. — Gleichwichtig ist die Verarbeitung der Baumwolle, der Hauptindustriezweig der Schweiz, rücksichtlich welcher sie den 3. Rang in Europa einnimmt; sie hat ihre Hauptsitze in der Ostschweiz, beschäftigt an

3. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 601

1855 - Mainz : Kunze
599 Schweiz. — Das Geschichtliche. land die Zeit an ein System von Grundrechten verlor, eine wesentlich ver- besserte Bundesverfassung geschaffen war. Die zu große Selbständigkeit der einzelnen Kantone (Kantonalsouveränität) mußte sich eine Beschränkung ge- fallen lassen, und an die Stelle der Tagsatzung traten, wie in Nordamerika, zwei legislative Häuser und eine Exekutivgewalt. Jene sind: 1) Der nach der Kopfzahl auf 3 Jahr gewählte Nationalrath; er besteht aus etwa 120 Per- sonen. 2) Der Stände rath (Senat) wozu jeder Kanton 2 Mitglieder stellt, zusammen also 44. Die Exekutive hat der aus 7 Personen bestehende Bundes- rath, mit einem Buudespräsi Leuten an der Spitze; Präsident und Rath werden, jener nur auf 1 Jahr, die Sieben aber auf 3 Jahr, von beiden legis- lativen Häusern, gemeinschaftlich, gewählt. Bern ist zum beständigen Sitz der Bundesversammlung bestimmt; und dieser das Recht über Krieg und Frie- den, über Bündnisse und Staatsverträge, über die Zölle und Posten der gesamm- ten Eidgenossenschaft zugetheilt, so wie sie auch den amtlichen Verkehr einzelner Kantone mit Regierungen des Auslands zu vermitteln, und die Mitglieder des hohen Bundesgerichts auf dreijährige Amtsdauer zu ernennen hat. Es kommt nun darauf an, ob die noch immer bewegten Partheien sich bei dieser Aenderung beruhigen; die übergroße Mehrheit des Volks scheint damit sehr befriedigt zu sein. — Die Schweiz oder Helvetien liegt zwischen 45% und 47%° Br. zwi- schen Deutschland, Frankreich und Italien. Schneefelder unv Gletscher nehmen über 170 und die Oberfläche der Seen an 38 Qm. ein, für den Wohnplatz der Menschen bleiben also nur 542 Qm. übrig. Da" Volk ist größtentheils deutsch; nur im altburgundischen Westen und Südwesten wird französisch und am Tessin italisch gesprochen, in einigen Thälern Graubündtens hört man auch rhätisch. Die Mehrzahl (nämlich mehr als 6/10 der Bewohner) ist resormut, die Minder- zahl (etwas über 900000) katholisch; in einigen Kantonen leben beide unter- einander. Juden findet man nur wenige. Die Schweiz ist, wie Rougemont sagt, „die Akropolis von Europa", zu klein um in den Ländern umher zu erobern, doch stark genug um ihnen nicht zu gehorchen. Zu vertheidigen ist sie leicht; wie die Flüsse sich einstens enge Thore zum Ausströmen gebrochen, so haben auch die Feinde, die yiueiudringen wollen, erst Pässe zu stürmen. Nach Landesordnuug ist jeder Waffenfähige zum Kriegsdienst verpflichtet; und wenn man für Geschütz und Reiterei gesorgt, und die Militzen wacker eingeübt, so kann, wie wir 1847 im Sonderbuudskriege gesehen, rasch ein Heer von 100000 Mann an die Gränze rücken. Nur muß das Volk einig und der Vorfahren, die muthig und kraftvoll ihre Bergfeste ver- theidigten, würdig sein. Nach Flächeninhalt sind Graubündten und Bern die größten Cantone, nach Volkszahl: Bern, Zürich, Waadt, Aargau und St. Gallen. Wir wollen erst die 13 ältern durchgehen, und zwdr die (gewesenen) Vororte voran, dann die 9 jüngern. 1) Canton Zürich, reformirt, mit 250000 Bew. Unter den Bergen der 3700' hohe Albis. Städte: Zürich mit 20000 E., Universität u. Polytechnikum.

4. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 159

1831 - Mainz : Kunze
139 Kanarienvögeln, woltnen Teppichen und Lederhandschuhen. Me- talle der Alpen werden in tausend und tausend Waaren verführt. Mit manchen Alpenkräutern und Blumen werden die Apotheken ver- sorgt, der Schwcizerblumenthee z. B. ist beliebt. Und wie viel Thiere werden ausgestopft, Steine und Pflanzen in Sammlungen gebracht und an Museen und Naturkundige versandt! Hölzernes Schnitzwerk, Strohgeflechte und Käse sind schon genannt. Kirschen- geist oder Kirschwasser aus den Alpen (besonders das der Schweiz) ist weit berühmt, das freilich nur der Vergreisende mit Wasser ver- mischt, als bestes Stärkungsmittel, genießen sollte, und nicht der müßige reiche Stadtbewohner, der es nur zum Ueberfluß und zur Erhitzung tbnt. Für alles dies, für eine Menge von Linnen-, Woll- und Baumwollwaaren und andern Dingen ist der Aelpler im Stand, das noch fehlende Getraide nebst Arbeiten und Produkten fremder Länder und Welttheile sich zu verschaffen. Auch werden seine Straßen noch durch den Handel belebt, den seine Nachbarn von hüben und drüben mit einander treiben, der also nur hindurch geht. Solcher Handel heißt Transit-Handel. Er ist besonders zwi- schen Italien und Deutschland lebhaft. Passe und Handelstraßen. Zu dem Behuf werden die Pässe über Joche und Sättel des Gebirges benutzt. Die meisten derselben sind freilich so hoch und steil, durch Abgründe, Gletscher und Schneestürze so gefährlich, daß sie nur für Menschen, oder für den sichern Tritt der Maulthiere und Saumrosse gangbar gemacht werden konnten. Ist das letztere der Fall, so heißen sie Saumwege. Einzelne Pässe hat man jedoch durch Mühe und Kosten in Straßen umgeschaffcn, die zum Theil befahren werden. Unter diesen merken wir: 1) In den Ost- alpen die Straße von Wien nach Italien; sie führt überden Söm- mering (wo höchster Punkt der Straße 3120') nach Bruck an der Muhr, und weiter nach Klagenfurt an der Drau. Von hier geht sie über den Pontafel (2400') westlich des Terglu zum Tagtta- mento. Der Weg von Klagenfurt nach Laibach führt über den Loibl 4020" hoch. — 2) In den Weg zum Pontafel (also nach Italien) führt auch eine Straße aus dem Salzathal neben dem Radstädter Tauern, 4960" hoch. — 3) Auf der Straße durch Tyrol nach Italien ist der höchste Punkt 4350" am Brenner südl.
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