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1. Allgemeine Weltgeschichte - S. 25

1910 - Münster in Westf. : Aschendorff
Land und Leute Griechenlands. 25 Inseln, nrdlich Skyros, wo Theseus ermordet und Achilles als Knabe in Mdchenkleidern versteckt gehalten wurde. 2. Die Cykladen: liegen im Kreise um Delos, das nach der Sagecykladen. einst nnstt umhertrieb, bis Apollo und Diana hier geboren wurden und die Insel von Apollo gefestigt wurde. Am Haseu stand das Heiligtum des Apollo. Delos wurde religiser Mittelpunkt der Cykladen. ja des ganzen jonischen Stammes. Aus Delos durfte keine Leiche bestattet werden. Der ruhige Sund bei Delos machte die Insel zu einem bedeutenden Han-delshaseu. Die bekanntesten Cykladen sind das marmorberhmte Paros und das an Wein reiche Naxos, die Dionysosinsel. Heute ist Syros (Syra) mit seinem Handelshafen die wichtigste Insel. 24. Die Bewohner. In betreff der ltesten Bewohner Griechen-lands ist die geschichtliche Forschung vor der Hand noch auf Vermutungen angewiesen. Spuren weisen allerdings auf eine Besiedelung einzelner Teile durch verschiedene kulturell entwickelte Völker Hin, unter denen der Einflu der Karer in Kreta in derjenigen Periode, die man als die Zeit der Kamareskultur >) bezeichnet, am deutlichsten hervortritt. Vielleicht ist die Vermutung berechtigt, da die Menschen der lteren kretischen und der srhmykenischen Kultur derselben nichtgriechischen Rasse angehrten. Was die Griechen selbst der die vorhellenische Bevlkerung der Pelasger als ursprnglicher Bewohner oder Autochthoueu berichten, ist unhaltbar; im einzelnen enthlt die ganze sog. Pelasgersrage noch groe Unklarheiten. Von Norden wanderte dann der arische Volksstamm der Hellenen einh-aenen. und drang von da aus wohl in einer vordorischen Wanderung der die Inseln des gischen Meeres vor. So wren dann die Vertreter der auf die lteste folgenden kretischen Kulturperiode ebenso wie die Trger der jngeren mykenischen Kultur Angehrige derselben Rasse, nmlich Griechen. Einen gemeinsamen Namen sr die einzelnen kleinen Vlkerschaften, in die sie sich wegen der Zerrissenheit des Landes spalteten, gab es anfangs nicht. Homer nennt sie nach einem der damaligen Hauptstmme Acher, wosr er zuweilen auch Argiver oder Danaer setzt. Spter nennen sich die Griechen selbst Hellenen, während dieser Name bei Homer nur die Bewohner der thessalischen Landschaft Phtiotis bezeichnet. Die Rmer nennen die Bewohner Griechenlands Graeci entweder von der kleinen Land-schaft Graike in Epirus bei Dodona.. mit deren Bewohnern sie zuerst in Berhrung kamen, oder von dem botischen Volke der Graer, die anscheinend an der Grndung der alten Kolonie Kyme in Campanien beteiligt waren. Davon haben wir das Wort Griechen gebildet. An das Wort Hellenen knpften die Griechen zur Erklrung des Ursprungs die Sage von Den-kalion und Pyrrha, die einen Anklang an die Sintflut darstellt, und deren Shnen Hellen und Amphiktyon, von denen Hellen der Stamm- !) Vgl. 6. 28.

2. Allgemeine Weltgeschichte - S. 1

1910 - Münster in Westf. : Aschendorff
Einleitung. 1. Begriff und Umfang der Gefchichte. Die Geschichte hat die Fortschritte der Menschen als politischer und kultureller Wesen zum Gegenstande; politische und Kulturgeschichte sind also ihre beiden Hauptgebiete. Erst wenn ein Volk in die Kultur eintritt, wenn es fr die Weiterentwicklung der Menschheit eine Rolle zu spielen ansngt, wird es als Kulturvolk geschichtlich, während sein prhistorischer Zustand als Naturvolk der ethnographischen nicht der eigentlich geschichtlichen Betrachtung verbleibt. Der wichtigste Vorgang im Leben eines Volkes, der es in den Bereich genauerer geschichtlicher Betrachtung rckt, ist gemeinhin der bergang vom Nomadenleben zur Sehaftigkeit. Damit erst sind die Ansnge eines geordneten Ackerbaus, der Grundlage aller Kultur, mglich, damit erst wird die Teilung der Arbeit ntig, aus der der Fortschritt aller Kultur beruht, und damit erst ist auch die Vorbedingung fr die Ausbildung einer staatlichen Gewalt, der Hterin aller Kultur, gegeben. Der erste bergang dieser Art vom Nomaden- zum sehaften Leben erfolgte, so weit wir wiffen, in den Flutlern des Nil und des Euphrat und Tigris, wo in der Fruchtbarkeit des Bodens die Vorbediuguug znm Ackerbau sich darbot. Unter den geschichtlich wichtigen Vlkern stehen die Jndogermanen, eine Gruppe von Vlkern, die nach sprachlicher Verwandtschast zusammengehren, und unter diesen wieder Völker des europischen Zweiges derselben. an erster Stelle. In vorgeschichtlicher Zeit mssen die indogermanischen Völker aus einer gemeinsamen Urheimat, die in Kleinasien oder an der mittleren Wolga oder an der mittleren und unteren Donau zu suchen ist. ausgewandert sein. Vor ihrer Trennung hatten sie schon eine gewisse Kulturstufe erreicht, wie die Sprachgeschichte ergibt. Sie waren Hirtenvlker mit einem geregelten Familienleben und den Anfngen einer Gottesverehrung. Sie rechneten nach dem dekadischen Zahlensystem. Unter den indogermanischen Vlkern sind in Asien die Inder im Pendschab, die Meder und Perser in Iran und die Armenier, in Europa die Griechen, Rmer, Kelten, Germanen, Slaven zu nennen. 2. Die gefchichtlichen Völker des Altertums. Der Schauplatz der Geschichte des Altertums, die antike Welt, umfat die Lnder um das Mittelmeer. Unter den Vlkern des Altertums haben die Griechen und Rmer, die, wie gesagt, zu dem europischen Zweige des indogermanischen Sprachstammes gehren, eine Entwicklung genommen, die sie nnbe- Weltgeschichte fr die Oberstufe d. Studienanst. 1. Bd. 1

3. Allgemeine Weltgeschichte - S. 2

1910 - Münster in Westf. : Aschendorff
"ftriwiti" -bhim in ii Tpin 2 Die germanische Vorzeit. die teils durch den Handel eingefhrt, teils aber auch im Lande hergestellt 6vo?Chr wurden. Die Bltezeit dieser Brouzekultur nennt man wohl nach den zahlreichen Funden in der Nhe von Hallstatt im Salzkaminergnt die Hallstcitter Zeit. Zahlreiche Schmuckgegenstnde (Armringe, Spangen, Grtelverzierungen u. a.) zeigen einen ziemlich bedeutenden Luxus, der den Anfang einer, wenn auch noch rohen Knnst begnstigte. Hin und wieder findet sich unter den Spangen von Bronze schon eine eiserne. Als man die Verarbeitung des Eisens lernte, suchte man jedoch hauptschlich Waffeu aus diesem Metall herzustellen, während fr Schmuckgegenstnde die Bronze weiter benutzt wurde. Zahlreiche Waffen und Werkzeuge von Eisen, die sich von den spter eingefhrten rmischen wesentlich unterscheiden. wurden in den Ruinen von Pfahlbauten bei Latene am Nord-ende des Neueuburger Sees aufgefunden. Nach diesen Funden nennt man 4oo@t>to6f)r ^ere Eisenzeit auch die Latuezeit. Die Hallsttter und Latene-'kultur zeigt keltischen Charakter. Mitteleuropa war demnach in vorgeschichtlicher Zeit von Kelten bewohnt. Sprachver- Eine Begleichung der germanischen Sprachen mit denen a et iung. ^e^erif Slawen. Letten. Jtaliker. Griechen, Jranier und Inder hat ergeben, da alle diese Völker Glieder eines vorgeschichtlichen Urvolkes ie 3nb0'sind, das man Jndogermanen nennt. Diese Stmme durchzogen als eunaiie"' ^ornnden das groe asiatisch-europische Steppengebiet; sie lebten von dem Fleisch und der Milch der Rinder-, Schaf- und Ziegenherden; eigentlichen Ackerbau kannten sie nicht. Als Kleidimg diente ihnen ein Fell oder ein aus Schafwolle angefertigtes Stck Tuch. Bei lngerem Auf-enthalt an einem Weideplatz bauten sie statt der Zelte Lehmhtten oder gruben Hhlen in die Erde. Werkzeuge und Waffen waren von Stein. Die Eheschlieung erfolgte durch Kauf oder Raub der Frau, die in die Familie des Mannes bertrat. Dieses Urvolk teilte sich in einen asiatischen (die Arier, die Vter der Inder und Jranier) und einen europischen Zweig (Griechen, Jtaliker, Kelten, Letten, Slawen und Germanen). Dic Jndo- Die Jndoeuroper rckten nach Westen vor in die fruchtbare euro Tiefebene zwischen dem Schwarzen Meer, dem Balkan und den Karpaten. Sie lernten den Pflug, die Sichel und die Egge gebrauchen, sten Samen, schnitten das Getreide und zerrieben die Frucht zwischen Steinen. Whrend der Acker Gemeingut eines Stammes war, zunte der einzelne ein Stck Land als Garten ab und pflanzte dort Bohnen, Erbsen und Zwiebeln. Neben der Wolle wurde Filz und Leinen zur Kleidung verwendet. So war der Anfang einer hheren Kultur gegeben. Das Wachsen der Be-vlkerung zwang dazn, neues Land zu suchen; deshalb schoben sich all-mhlich einzelne Stmme weiter vor und entwickelten sich nach und nach zu selbstndigen Vlkern. Die Griechen und Jtaliker drangen die untere Donau aufwrts und dann nach Sdeuropa vor, die Kelten au der

4. Allgemeine Weltgeschichte - S. 2

1910 - Münster in Westf. : Aschendorff
2 Orientalische Geschichte. stritten zu den wichtigsten Vlkern der alten Geschichte erhebt. Diese Völker wird die Geschichte des Altertums daher vorzugsweise zum Gegen-stnde haben. Jedoch verdienen auch die orientalischen Völker eine Wr-digung und zwar einerseits die indogermanischen als anderseits die dem hamitischen Sprachstamme angehrenden Altgypter und die wichtigsten von den semitischen Vlkern der Babylonier-Asfyrier, der Hebrer, der Phnizier, der Aramer mit dem Hauptzweige der Syrier, der Araber, der Lyder. Man braucht, um die Bedeutuug auch dieser Völker zu er-kennen, it. a. nur daran zu denken, da Babylon und gypten die ltesten Kulturstaaten der Welt bedeuten, da Palstina in religiser Hinsicht ein fr uns so wichtiges Land ist, da sich im Orient die frheste Blte der Kultur entwickelt hat und von seinen Hauptvlkern die Kultur nach Westen zu den Griechen und Rmeru vorgedrungen ist, die sie dann ihrerseits in groartiger Weise gefrdert und dem brigen Europa vermittelt haben, und da in spterer Zeit der Verlauf der orientalischen Geschichte zu der griechischen verschiedentlich in Beziehung steht. Orientcilifche efchichfe. 1. Die iemitiichen Völker Vorderaiiens nebff den gyptern. Die Babylonier und Hhyrier. Das Land. 3. Dos und und die Bewohner. Euphrat und Tigris, die sich Heute in ihrem Unterlaufe zu dem Schat-el-arab vereinigen, flssen im Altertum nock gesondert ins Meer. Im Delta dieser Flsse, dem Mesopotamien genannten Lande, entwickelte sich eine Kultur, die ins 5. Jahrtausend zurckgeht und als lteste Kultur der Menschheit be-zeichnet werden kann. Die Veranlassung dieser frhen Besiedlung und der frhen Entwicklung des Landes haben wir in der Fruchtbarkeit des Bodens zu suchen. Infolge der Schneeschmelze auf den Gebirgen Arme-mens nmlich tritt der Euphrat alljhrlid) aus den Ufern und ber-schwemmt das Land mit hnlicher Wirkung wie der Nil in gypten. Durch Kanle suchte mau dann die Bewsserung zu regeln, was um so ntiger war, als auch hier wie in gypten die Regenmenge gering war. Die Im wesentlichen wurden die westlich vom Euphrat gelegenen Städte Bewohner.^ j)em ursprnglichen Volke der Sumerer bewohnt, die im Besitze einer gewissen Kultur waren und die Keilschrift erfanden, während die stlich vom Euphrat gelegenen Landstriche, die das eigentliche Babylonien bildeten, von frh eingewanderten Semiten besetzt wurden. Diese nahmen die Kultur der Sumerer an und bildeten sie weiter, ein Vorgang, der allmhlich erfolgte, aber sthlieltd) zum Untergang der Sumerer fhrte. Der Bereich der babylonisch-assyrischen Herrschaft wurde durch Kmpfe

5. Allgemeine Weltgeschichte - S. 18

1910 - Münster in Westf. : Aschendorff
18 Orientalische Geschichte. 2. Die indogermanifchen Völker. Die 3nder. 18. Von dem asiatischen Zweige der indogermanischen Völker, die nach den semitischen in der orientalischen Geschichte in den Vorder-grund treten, waren die Inder schon in vorhistorischer Zeit in das Pendschab, das Fnfstromland, gewandert und hatte sich von da der das Gangestal ausgebreitet. Die Inder standen unter zahlreichen, despo-einteilung.tisch regierenden Knigen; die Stnde des Volkes waren in Kasten organisiert, während die auerhalb der Kasten Stehenden als Paria ver-achtet waren. Der alte Gtterglaube erfuhr eine Umwandlung durch die * Entstehung des Brahmauismus. Die heiligen Bcher, die in der Sanskrit. Sanskritsprache (d. i. in der reinen Sprache) geschrieben sind, heien Bllddha^im Bedas. Im 6. Jahrhundert vor Christus trat der Reformator Buddha 6"v^Chr^t' ailf' die schroffen Kastenunterschiede verwarf, sittliche Vollkommenheit r" durch Entsagung und Nchstenliebe forderte und das Ziel des Menschen, die Seligkeit, im Nirwana, dem Ausgleich aller Affekte und Leidenschaften, sah. Whrend der Brahmanismus in Vorderindien sich behauptete, breitete sich der Buddhismus hauptschlich in Hinterindien, Tibet, China, Japan ans. Die Zahl der Anhnger beider Religionen betrgt gegenwrtig zusammen etwa 400 Millionen oder 4/5 der Anhnger des Christentums. Mit der Entstehung des Buddhismus beginnt eigentlich erst die indische Geschichte. Die nieder und Perfer. Land. 19. Das Iiand. Der andere asiatische Zweig der indogermani-sehen Völker bewohnte Iran, ein sich sdwestlich allmhlich zum Persischen Meerbusen senkendes Hochland von 1000 m Hhe. Durch eine Bodenerhebung wird das Land in zwei Teile geteilt, das heutige Persien einerseits und Afghanistan und Beludschistan anderseits. Eine alte Kultur finden wir auf der Hochebene im Reiche der Baktrer. Grere Bedeutung hat im Nordwesten Medien mit der Hauptstadt Egbatana unb-im Sdwesten Persien mit den Stdten Pasargadae und Persepolis. Religion. 20. Die Religion. Die Religionsvorstellungen der Jranier beruhten auf dem Dualismus von Licht und Finsternis, von Gut unb-Bse. Ormuzd (Ahnramazda), der Lichtgott, der Befrderer alles Guten und der Herr der guten Geister, liegt in fortwhrendem Streit mit dem Gott der Finsternis Ahrtin et it (Angrontanju), der an der Spitze der bsen Geister oder Daevas steht. In diesen Kampf mu der Mensch eingreifen, indem er seinerseits das Reich des Guten mehrt. Daraus beruht die Sittenlehre. Die Sonne wurde verehrt als Mitra. Das Feuer ist heilig, weil es das reinste Symbol des Guten ist und die bsen Geister der Nacht verscheucht. Noch heute sind ja das kleine, an den alten der-
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