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1. Orientalische und griechische Geschichte - S. 39

1888 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
— 39 — Kontrolle durch die Unklarheit der Chronologie des Buches der Richter erschwert ,wird. Nach Exod. Xii, 40 waren die Juden 430 Jahre in Ägypten (aber nach Gal. Iii, 17 Gesetzgebung 430 Jahre nach Abraham). Nach 1. Kön. Vi, 1 der Auszug 480 Jahre vor dem Tempelbau (1000 + 480 = 1480 v. Chr.). Jedenfalls ist die Chronologie des Manethos gestützt auf die Tempelarchive und nahezu bestätigt durch Hekatäos wie durch die Angabe des Exodos vom Bau der Städte Pitom und Rhamses. *) Wir werden soweit die Auswanderung des Stammes aus Ägypten betrachten als authentisch beglaubigt und chronologisch fixiert auf 1320—1300; somit die Einwanderung Kit nach hebräischer Angabe (430 Jahre früher) 1750—1730, 1300. was nur das Bedenken gegen sich hat, daß diese Zeit in die Hyksos-Zeit fällt, welche für die Erhebung des Joseph vortrefflich paßt, aber unerklärt läßt, warum der Stamm nicht in die Vertreibung seiner Stammverwandten verwickelt wurde. 430 Jahre sind wieder cyklisch und wohl auf 200 Jahre (in dem Sinn von „mehreren" Jahrhunderten) zu reduzieren?) Konstituierung des Staates: Auf den Auszug folgt nach Theorie, allen Berichten die Konstituierung des Stammes als Volk, der Gemeinde als Staat durch die Gesetzgebung, parallel der Einnahme des Landes Kanaan und innig verschmolzen mit der Religion. Das Prinzip des Staates, des ganzen Lebens, des Gesetzes ist: Jahveh; alle Pflichten erscheinen als Pflichten gegen Gott. Die kurze Zusammenfassung des Wesens und Kerns des Gesetzes ist der Dekalog. Gesetzliche Einrichtungen: Das Alter des uns über- Das Gesttz-lieferten Gesetzbuches ist in der neueren Zeit sehr in Frage gestellt, wimt^ Jedenfalls sind bedeutend spätere Bestandteile darin (cfr. das entstanden. Königsgesetz 5. Mos. 17,14—20): Merkwürdig ist, daß selbst eine Berufung der Propheten auf ein Gesetzbuch bis ins siebente Jahrhundert herab mit Bestimmtheit sich nicht nachweisen läßt. Gesichert ist die Existenz des Gesetzbuches als solches erst um das Jahr 622 v. Cht. (2. Kön. 22, 3—20, 23, 1—3 wird das Gesetzbuch aufgefunden). Das Gesetz der Allmählichkeit, der Entwickelung spricht für allmähliche Entwickelung, doch ist, die Entwickelung eine organische. Daher fügen wir es der Übersichtlichkeit wegen hier gleich vollständig an. *) Pitom (Patumos) bei Bubastis am Eingang des Kanals des Rhamses. Bei den Ruinen liegt der Ort Tell Judeheh, zur Römerzeit: vicus Judae-orum. Rhamses am Kanal des Rhamses. Also beide Städte setzten die Regierung des Rhamses voraus. 2) Durch Paulus im Gal. Iii, 17 (f. 0.) ergiebt sich, daß die Zahl nicht so genau zu nehmen ist, in der Überlieferung schwankte.

2. Fürst Bismarck - S. 196

1916 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
196 Anmerkungen. 76. 12) fiskalisch, dem Fiskus, dem Stäatsvermögen als Träger von Rechten und Verbindlichkeiten zugehörig oder zustehend. Fiskus heißt eigentlich der Geldkorb. - 2b) Plan- tagen, in den Tropen Pflanzungen von Gewächsen, die einer besonderen Pflege bedürfen, z. B. Tee, Kaffee, Baumwolle, Zucker, Indigo usw. 77. 3) Monopol (griech., d. i. Alleinverkauf) heißt das einer Person oder Körperschaft zustehende Recht, die Fabrika- tion und den Vertrieb bestimmter Artikel oder die Ausbeutung eines Unternehmens ausschießkich zu betreiben. — 16) ü koncks perän, ohne Aussicht auf Wiedererlangung. 78. 8) Kommission, im parlamentarischen Sinne ein gewählter Ausschuß von Abgeordneten zur Ausführung be- stimmter Aufträge oder Geschäfte. So werden fast alle Ge- setzesvorlagen zunächst an eine Kommission verwiesen, ehe sie im Plenum, d. h. in einer ordentlichen Sitzung des ganzen Hauses zur Verhandlung kommen. 79. 1) konsolidieren, festigen. — 29) gordischer Knoten. Auf Grund eines Orakels wurde der Landmann Eordius auf den Thron von Phrygien erhoben. Seinen Acker- wagen, der durch einen künstlichen Knoten, den sog. Gordischen Knoten, berühmt ist, schenkte er dem Jeus. An die Lösung des Gordischen Knotens war die Herrschaft Asiens geknüpft. Alexander d. Gr. löste die Aufgabe, indem er 333 v. Chr. den Knoten mit dem Schwerte zerhieb. 80. 16) Milliardensegen, Anspielung auf die nach dem Kriege von 1870/71 von Frankreich zu zahlende Kriegs- entschädigung von 4 Milliarden Mark. — 17) Loki, in der deutschen Mythologie der Gott des Bösen, der Finsternis, der den Gott des Lichtes Hödur erschlug. 81. 12) Richter, Eugen, freisinniger Politiker, geb. 30. Fuli 1838 zu Düsseldorf, Mitglied des Reichstags seit 1871; schlagfertiger Redner, seit 1878 Gegner der Wirtschafts- politik Bismarcks, ebenso der Kolonialpolitik. — 25) inaugu- rierte, feierlich einweihte.— 27) Fr aktionen (vgl. Anm.2,17). Rach Kürschners Staatshandbuch 1910, S. 142, bestehen fol- gende Fraktionen im Reichstage: Antisemiten, Bayrischer Bauernbund, Bund der Landwirte, Dänen, Deutsche Volkspartei, Deutsch-Konservative, Elsaß-Lothringer, Freisinnige Vereini- gung, Freisinnige Volkspartei, Rational-Liberale, Polen, Reichs- partei, Sozialdemokratie, Welfen, Zentrum. 82. 26) Kompetenz, Zuständigkeit. 83. 2) Richter,vgl.anm.81,12.-Windthorst,Ludwig, geb. 17. Januar 1812 zu Kaldenhof bei Osterkappeln im

3. Theil 7 - S. 291

1807 - Berlin : Duncker & Humblot
/ 291 und nimmt in de^ Geschwindigkeit eine Menge fester Städte in Äesitz, ohne den König zu fra- gen. Dieser gerieth darüber in nicht geringe Be- stürzung. Ein tüchtiges Kriegsherr wäre hier das einzige Mittel gewesen, sein verletztes Ansehn wieder herzustellen, und die Rebellen für ihre Anmaßung zu züchtigen. Aber woher das neh- men? Die Politik Katharinens rieth hier aber- mals zu Unterhandlungen, die, wie gewöhnlich, darauf hinausliefen, daß mau den Gegnern alles bewilligte, was sie haben wollten, und nachher doch wieder zurücknahm, was man wollte. Das Letztere ging indessen hier nicht gut, denn die Li- guisten bedungen sich gleich zehn Sicherheitsplätze im Retche aus, und ein Edikt, daß alle Hugenot- ten die ihrigen verlassen, und b?y schwerer Strafe katholisch werden sollten. Nachdem dies Edikt einmal-ausgeschrieben war, galt kein Zurückneh- men mehr, man hatte dadurch den Hugenotten den Krieg erklärt, und mußte ihn ausfechten. Der König war mitten im Gewirre, er mußte folgen, wohin die Ligue ihn haben wollte, und nur zufrieden scyn, daß man seinen Nahmen noch re- spektirte. Mit vieler Mühe bringt man Geld zur Ausrüstung eines Heeres zusammen. Der König muß unterdessen noch ein Edikt unter- *) Vom 7. Jul. i?85, bekannt unter dein Namen des Edikts von Nemours. 5 • " . ■> V

4. Die Helden Griechenlands im Krieg und Frieden - S. 471

1866 - Leipzig : Teubner
31. Philippos Ii., König von Makedonien. 471 Wieder in ihre Stadt aufnehmen, die Feinde Philipps des Lan- des verweisen, seine Freunde an die Spitze der Regierung stellen und eine Besatzung in die Kadmeia aufnehmen, welche nicht blos Theben, sondern auch Attika und das ganze mittlere Grie- chenland zu beobachten hatte. Nachdem Philipp die Zustande im mittleren Griechenland geordnet, zog er in den Peloponnes und demüthigte Sparta wenigstens in dem 'Maße, daß es in der Folge an einen ernstlichen Widerstand nicht denken konnte. So hatte Philipp, ohne die inneren Zustände merklich zu ändern, sich die Hegemonie über das gesammte Griechenland ver- schafft und dachte jetzt an die Ausführung eines Planes, mit dem er sich schon lange beschäftigt, der das Werk seines Lebens krö- nen sollte; er wollte mit der vereinten Macht des griechischen Volkes das persische Reich erobern. Zu dem Ende berief er die Abgeordneten aller hellenischen Staaten zu einem Bundesrathe nach Korinth zusammen, und ließ sich zum unumschränkten Feld- herrn der Hellenen gegen Persien wählen (337). Nur die Spar- taner hatten in ohnmächtigem Stolze sich ausgeschlossen und keine Abgeordneten geschickt, und auch die Arkader verweigerten ihre Zustimmung zu der Ernennung. Nachdem Philipp die Zahl der von jedem Staate zu stellenden Truppen bestimmt hatte — sie wird im Ganzen auf 200,Ootnmann Fußvolk und 15,000 Reiter angegeben — rüstete er ein ganzes Jahr lang zu dem großen Feldzuge. Schon hatte er ein Heer unter Parmenion und Atta- los nach Kleinasien vorausgeschickt, um die dortigen Griechen vom persischen Joche zu befreien, schon machte er selber Anstal- ten zum baldigen Aufbruch mit der gesummten Heeresmacht, er- muthigt durch das scheinbar glückverheißende Orakel der Pythia: „Nah ist das Ende, bekränzet der Stier, schon harret der Opf'rer" da traf ihn mitten in seinem Glücke und seinen Hoffnungen der Stahl des Mörders. Das bekränzte Opfer war er selber. Bevor er nach Asien zöge, veranstaltete Philipp in seiner

5. Handbuch der alten Geschichte - S. 219

1799 - Altona : Hammerich
Klein • Afens* 2 1 § ' y l endlich ‘wieder unterwerfen: allein die Atbe- Tier fetzen den Krieg fort, Cimon fchlägt die Ijerfer mehrere Mahl, nndnöthigt ne endlich ?u einem Frieden, in dem sie edle griechiieiie 449 Städte in Afien freigeben, und keine Kriegs* fchiffe in das Meer von den cyaneifchen bis zu den chelidonifchen Infein zu fchicken verfpre- chen mufsten. — Megabyzes, Feldtierr gegen die Griechen und Statthalter von Syrien, hatte die Erhaltung der grieehifehen Gefangenen gelobt; allein Artaxerxes war fchwach genug, auf die Kitte feiner Mutter sie hinrichten zu laffen, Dies beleidigte den grofsmüthigen edelnperfer: er empörte sich, fchlug die gei- gen ihn gefchickten Meere, und die friedli- chen Unterhandlungen gewannen ihn wahr- fcl teinlich nur durch zugeftandene Vorrechte, Doch ward er nachher aus dem Lande verwie- fen, Xerxes der Zweite, des Artaxerxes Sohn 42$ und Nachfolger, ward nach fünf und vierzig Tagen der Piegierung von feinem Halbbru- der Sogdlanus ermordet. Durch Graufamkei- ten behauptete er sich fieben Monathe; allein feinem Bruder Ochus> (bei den Griechen ge- wöhnlich genannt Darius Nos-jg, (der Un- echte,) der mit einem Heere aus Hyrkanien gegen ihn anrückte, unterlag er, -- Doch 4^4 war das perfifche Reich jetzt fchon im Innern fehr gefchwäcbt; die große Anzahl der kö- niglichen Weiber und Verfchniitenen, die Schlaffheit der Regenten , und die Macht der Satrapen, denen Megabvzus ein verfübren- febes ueifpiel gegeben hatte, verhinderten tlia Vereinigung der Macht, und zerrütteten den Stäat. Eine Empörung folgt der andern ; Ar*

6. Römische Geschichte in kürzerer Fassung - S. 194

1875 - Halle : Verl. der Buchh. des Waisenhauses
194 Dritte Periode, 264—133 v. Chr. sehnlichere Sprache führte. Aber eine Ausgleichung war jetzt nicht mehr möglich; dazu waren die Wogen der Aufregung unter dem Volke schon zu hoch gestiegen. Der neue Strateg, Crito-laus, einer der leidenschaftlichsten Römerfeinde, reizte erst die Gesandten durch einen groben Betrug. Er berief auf deren Veranlassung die Abgeordneten der achäischen Städte und der Spartaner zu einer Versammlung nach Tegea, wo unter dem Vorsitz der römischen Gesandten eine Vereinbarung zwischen dem Bunde und Sparta zu Stande gebracht werden sollte, liess aber unter der Hand den achäischen Abgeordneten die Weisung zugehen, nicht zu erscheinen, kam selbst erst, nachdem er lange auf sich hatte warten lassen, und erklärte dann, dass ein Beschluss nur auf der allgemeinen Bundesversammlung d. h. 6 Monate später im Mai des folgenden Jahres gefasst werden könne. Hierauf benutzte er den Winter, um überall in den Städten umher zu reisen und das niedere Volk durch revolutionäre Massregeln, indem er z. B. die Bezahlung der Schulden sistierte, aufzureizen und für sich zu gewinnen. Und auf der Bundesversammlung zu Corinth im Frühjahr 146 setzte er es dann durch, trotz der Abmahnungen einer neuen römischen Gesandtschaft, dass der Krieg den Worten nach gegen Sparta, der Sache nach aber gegen Kom erklärt wurde. Auch in Macedonien war mittlerweile die Frucht der Massregeln vom J. 167 zur Reife gelangt. Als dort im J. 149 ein Prätendent auftrat, der sich Philipp nannte und für einen Sohn des Perseus ausgab (er soll ein Mensch niederer Herkunft gewesen sein und Andriscus geheissen haben), fiel ihm rasch die ganze Bevölkerung zu, welche die durch die Römer hergestellten Verhältnisse aufs Drückendste empfand. Er setzte sich in den Besitz von ganz Macedonien und drang sogar nach Thessalien vor, wo indess P. Scipio Nasica an der Spitze griechischer Truppen seinem Vordringen ein Ziel setzte. So war aus dem Anfangs verachteten Aufstand ein förmlicher Krieg (der dritte macedo-nische) geworden. Im J. 148 erlitt der Prätor P. Juventius Thalna gegen ihn eine völlige Niederlage. Darauf wurde aber der Prätor Q. Caecilius Metellus gegen ihn geschickt, der ihn erst bei Pydna und dann noch einmal an der thracischen Küste schlug und damit dem Kriege ein Ende machte. Pseudo-Philipp

7. Meine Wanderungen und Wandelungen mit dem Reichsfreiherrn vom Stein - S. 50

1910 - Düsseldorf : Schwann
50 Russen und den Franzosen; sie hatten auch die fides mosco-vitica und die fides alexandrina1), von welcher Stein in seinem Eiter die schönsten Verkündigungen und Verheißungen machte, in dem Frieden von Tilsit genug erfahren; könne Alexander mit seinen Russen nicht wieder Eroberungen über Preußen meinen? war es ja schon eingetreten, daß ein russischer General, ein Italiener Marchese Paulucci, an der Nordspitze des Landes einrückend, in seines Kaisers Namen verkündigt hatte, er nehme von dem Lande Besitz, was Stein freilich schnell hatte widerrufen lassen; und endlich jetzt in des Oberpräsidenten Auerswald Herzen der Gedanke an den König und an den möglichen V illen und Entschluß des Königs — stand York doch schon als ein nicht lockendes Beispiel königlicher Ansichten als Verräter erklärt vor ihm. Genug, Auerswald zauderte vor Steins kühnem Unge-stüm und wollte sich im Steinschen Sinn, der seinerseits von Alexanders Redlichkeit und Großherzigkeit hinsichtlich Preußens und Deutschlands die ehrlichste ,vollste Überzeugung in sich trug, nicht fortreißen lassen, er wollte seinem gewaltigen Ungestüm nicht sogleich mit Alexandrischem Glauben folgen. Das ward indessen durch die mehr vertrauten Männer und Freunde, durch den edlen, tapfem Grafen Minister Alexanderdohn a2) und durch Schön vermittelt. Es ward ein Landtag ausgeschrieben, und im Namen ihres Königs versammelt.wollten die Stände den General \ ork zu ihrem Präsidenten wählen; er aber lehnte das weise ab, und bald stand Alexander Dohna als ihr Präsident da. Sogleich ward nun desselben Bruder, Major Graf Ludwig Dohna, an das königliche Hoflager in Breslau gesandt, den König über J) Russische bzw. Kaiser Alexanders Untreue. 2) Friedr. Ferd. Alexander Burggraf zu Dohna-Schlo-bitten, geb. 1771, war damals Generallandschaftsdirektor in Preußen. Er wurde dann zum Zivilgouverneur der Provinz ernannt (gest. 1831).
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