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1. Von Luther bis zum Dreißigjährigen Krieg - S. 79

1895 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 79 — 27. Zum siebenundzwanzigsten. Damit sei genug gesagt von den geistlichen Gebrechen, man wird und kann ihrer mehr finden, wo diese recht angesehen würden. Wollen auch der weltlichen einen Teile anzeigen. Zum ersten wäre hoch Not ein allgemeines Gebot und Beschluß deutscher Nation wider den überschwenglichen Überfluß und die Kostbarkeit der Kleidung, dadurch so viel Adel und reiches Volk verarmt. Hat doch Gott uns wie anderen Landen genug gegeben Wolle, Haar, Flachs und alles, das zu ziemlicher, ehrlicher Kleidung einem jeglichen Stand redlich dient, daß wir nicht bedürften, so greulichen, großen Schatz für Seide, Sammet, Goldstoff und was der ausländischen Ware ist, so zu vergeuden und zu verschütten. Ich achte, wenn schon der Papst mit feiner unerträglichen Schinderei uns Deutsche nicht beraubte, hätten wir dennoch mehr wie zu viel an diesen heimlichen Räubern, den Seiden- und Sammetkrämern. So sehen wir, daß dadurch ein jeglicher dem andern gleich sein will und damit Hoffart und Neid unter uns erregt und gemehrt wird, welches alles und viel mehr Jammer wohl unterbliebe, so wir uns an den von Gott gegebenen Gütern dankbarlich begnügen ließen. Desselben gleichen wäre auch Not, zu verringern die Spezerei"), das auch der großen Schiffe eins ist, darinnen das Geld aus deutschen Landen geführt wird. Es wächst uns ja von Gottes Gnaden mehr Essen und Trinken und ebenso köstlich und gut als irgend einem andern Land. Es folgt noch der Mißbrauch des Fressens und Saufens, davon wir Deutschen als einem besonderen Laster keinen guten Ruf haben in fremden Landen. Mit Predigen ist dem hinfort nimmer zu raten, so sehr ist es eingerissen und hat überhand genommen. Es wäre der Schase am Gut das Geringste, wenn die folgenden Laster: Mord, Ehebruch, Stehlen, Gottesunehre und alle Untugend nicht folgten. Es mag das weltliche Schwert hier wehren. Schluß. Das sei diesmal genug. Denn was der weltlichen Gewalt und dem Adel zu^ thun fei, habe ich meines Dünsens genugsam gesagt im Büchlein von den guten Werken. Denn sie leben auch und regieren, daß es wohl besser fein sollte. Doch ist das nicht mit den weltlichen und geistlichen Mißbräuchen zu vergleichen, wie ich daselbst angezeigt habe. ^ch achte auch wohl, daß ich hoch gesungen habe, viele Dinge vorgegeben, was als unmöglich angesehen wird, viel Stücke zu scharf angegriffen. Wie soll ich ihm aber thun? Ich bin es schuldig zu sagen; könnte ich. 'so wollte ich auch also thun. Es ist mir lieber, die Welt zürne mit mir, denn Gott; man wird mir ja nicht mehr denn das Leben nehmen können. Ich habe bisher vielmal meinen Widersachern Frieden angeboten. Aber wie ich sehe, Gott hat mich durch sie gezwungen, das Maul immer weiter auszuthun und ihnen, weil sie nicht mäßig sind, genug zu geben, zu reden, bellen, schreien und schreiben. Wohlan, ich weiß noch ein Siedlern von Rom und von ihnen; juckt sie das Ohr, ich will es ihnen auch Ungen und die Noten aufs höchste stimmen. Verstehst mich wohl, liebes Rom, was ich meine? Gott gebe uns allen einen christlichen Verstand und sonderlich dem christlichen Übel deutscher Nation einen rechten geistlichen Mut, der armen Kirche das Beste zu thun! Amen 1 ' Anhang: Brief Ulrichs von Hutten an Luther. Mainz, 1520. Wenn sich Euch in dem, was Ihr in Wittenberg treibt, ein Hindernis in den o>eg stellte, so ist mir das von Herzen leid. Wir haben hier nicht ganz ohne Erfolg gearbeitet. Christus sei mit uus, Christus helfe! Denn feine durch die päpst- „ . Äduf und Verkauf ausländischer Gewürze wie Pfeffer, Zimmet, die damals sehr teuer waren und doch im Uebermaß genoffen wurden. - ^

2. Mit einem Stahlstich - S. 312

1837 - Stuttgart : Belser
512 Sechzehntes Hauptstück. rikas und des Seewegs nach Ostindien, sowie durch den mächtigen Schutz Karls V. und den weiten Umfang sei- ner Herrschaft sehr empor gekommen. Zu Antwerpen machte man damals während eines Monats mehr Wechsel, und Warengeschäfte als zu Venedig in zwei Jahren. Don Pvrtngall kamen in einem Jahre für 500.000 Dnkatcn Edelsteine, Gewürz und Zucker; von Italien im Jahr 1550 für 1 Million Dukaten Seide und Goldstoff; aus Frankreich und Deutschland für 800.000 Dukaten Weine. Aber auch andre Städte blüh, ten durch bedeutenden Handel und zogen daraus unge- heuern Gewinn. Amsterdam war Stapelplatz für den Ostseehandel: 2mal de6 Jahrs liefen 2 bis 500 Schiffe aus dem baltischen Meere ein; der ganze Norden wurde von hier aus mit Tüchern, Wein und andern Waaren versehen. Daß auch die geistigen Interessen nicht teer ausgiengen, ergibt sich aus dem, was wir von Erasmus dem Notter, dammer, sowie von der niederländischen Mahlerei und Musik seines Ortes bemerkt haben. Bei dem lebhaften geistigen und materiellen Verkehre, der die Niederlande auszeichnet, mußte auch die Reformation frühzeitig hier eindringen. Gleich nach ihrem Erscheinen wurde Luthers Bibelübersetzung in Amsterdam holländisch gedruckt. Karl erließ Edikte über das Bibellesen und gegen religiöse Versammlungen, mochten sie geheim oder öffentlich scyn; hartnäckige Ketzer sollten mit dem Tode bestraft werden; 5 Inquisitoren spürten ihrem Treiben nach, und auch ge- mäßigte Anhänger der deutschen Reformation wurden mit Strenge verfolgt, weil leider zugleich das Unwesen der Wiedertäufer einriß, welche frech genug waren, das Rath, haus in Amsterdam zu stürmen. Allmählig rückte Karl deutlicher mit dem Plane hervor, ohne Rücksicht auf da- wider streitende Privilegien, die spanische Inquisition ein- zuführen. Großen Schrecken verbreitete die Nachricht hievon überall, den größten in Antwerpen, wo sich fremde Kaufleute sogleich zur Abreise anschickten. Maria eilte zu ihrem Bruder nach Augsburg: er genehmigte nur eine

3. Theil 7 - S. 667

1807 - Berlin : Duncker & Humblot
667 Christians erregten, ohne Erfolg. Auch errichtete Friedrich mit Zustimmung der Neicbsstände eine stehende Miliz gegen künftige Angriffe, womit er stch selber zugleich schützte, als die lutherische Lehre, welche Friedrich annahm, die Geistlich, keil in Bewegung setzte. Indem er aber zugleich den mächtigsten Adeligen verschiedene etngezogene Klöster mit ihren Güthern zum Eigenthum und Lehn übergab, bestimmte er diese, hie lutherische Lehre mit zu vertheidigen, denn das Volk war dafür gestimmt. Auf diese Welse hatte er nun dem Könige Christian das letzte Mitte! genom, men, durch die Anhänger des Lutherthums sich und sein verlornes Reich wieder einzusühren. Zn, dessen dieser, feine Ueberzeugung seinen politischen Zwecken unterordnend, söhnte sich mit Papst, Kaiser und dem katholischen Glauben aus, dessen Eiferer vorzüglich in Norwegen groß waren, und zur Widereinsetzung des vertriebenen Christians An, stalten machten, wie denn die norwegischen Bi- schöfe ihm alles entbehrliche Kirchensiiber liehen. Mit diesem Geide und mit einer ähnlichen Un, trrstützung vom Kaiser, landete er in Norwegen, welches Königreich er eroberte, nachdem er sich verpflichtet hatte gegen die Bischöfe, den kaths, lischen Glauben gegen Luthers „verdammtes Werk" zu schützen (zo. Nov. iszi). Aber Chrt- stlan rückte doch nicht rasch genug vorwärts, und sah sich auch durch ein großes schwedisches Heer

4. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 44

1791 - Erlangen : Bibelanst.
44 bau ernähren. Wein und Holz sind Ausfuhrartikel. Auf dem Reichstag 1521. legte Luther hier sein Glaubensbekenntniß ab. b) Speyer, auch am Rhein, gegen 6202 Einwoh- ner, vermischter Religion. Auf dem Reichstag all- hier 1529. erhielten diejenigen, die sich nicht zur römischkarholischen Lehre bekennen wollten, den Na- men Protestanten. c) Frankfurt am Mayn. Da wird der römische oder deutsche Kaiser gewählt und gekrönt, allda liegt auch die goldene Bulle oder das Reichsgrundgesetz, wie der Kaiser gewählt werden soll, mit einem goldenen Siegel versehen. Einwohner 50222, evang. luth. Religion, worunter viele Juden sind. Es sind hier und im Gebiete der Stadt Seiden - Sammet - Kaffa- Wollenplüsch - Zitz - Cattun - Gold - Silber - Papier- tapeten - Wachstuch - Toback - und Saffianfabriken, Eßigsiedercyen und Salzwerke. Sie ist die Nieder- lage der holländischen Handlung, die über Deutsch- land getrieben wird. Die Engländer und Franzosen schicken auch hieher einen großen Theil ihrer Maa- ren, die in Deutschland, Schweiz, Italien und an- dern benachbarten Ländern abgesetzt werden. Der Spe- ditions- oder Versenöungshandel ist daher sehr lebhaft. Es sind auch die Geld-und Wechsclgeschäfte sehr be- trächtlich. Die Bezahlungen geschehen in den beyden großen Messen, die jährlich gehalten werden, und die die wichtigsten in Deutschland sind. d) Wezlar in der Wetterau an der Lahn, der Sitz des Reichskammergerichts, evangl. luth. Religion. e) Friedberg, südwärts von Wezlar, in einer sehr fruchtbaren Gegend, cvangel. luth. Religion. Vi.

5. Die Weltgeschichte - S. 128

1881 - Gießen : Roth
128 Auffindung des Seewegs nach Ostindien. Kirchenspaltung (1378-1417), wo es einen Papst zu Rom und einen zu Aoignon gab; und wenn auch die Kirchenversammlung Konstanz diese Spaltung beendete, so brachte sie doch auch die' Eni' artung des Papstthums an's Licht. Auch der Glanz des Ritterthum Iar c?rr,et;r. der Minnegesang war von den Burgen der Ritter den Meistersngern der Städte bergegangen; und seit Erfindung des Schiepulvers waren die Ritter auch im Kriege entbehrlich 9e< worden, feo drngte Alles einer neuen Zeit zu. Die groe ltn Gutenberg 's, die Buchdruckerkunst, gab das Mittel ab, die Wunsche der Völker in Wort und Schrift laut werden zu lassen- ' !5 mit dem 15ten Jahrhundert das Mittelalter ab, und durch die Entdeckung von Amerika durch Columbus (1492) und durch die Kirchenverbesserung Luthers (1517) beginnt ein anderer Theil der Geschichte, die neue Geschichte. Man nennt gewhnlich den Zeitraum von der Auflsung des westrmischen Kaiserreichs (476) oi zur Entdeckung von Amerika (1492) die mittlere Geschichte; was vor diesem Zeitraum liegt, ist die alte Geschichte, was ihm nachfolgt, ist die neue Geschichte. ' pie neue Geschichte. A. fliiffiiufiliiit tfes Seewegs iinifi (rtimtirii unif Eilt-ifcrliung iwn Amerika. Auffindung des Seewegs nach Oftindien. 1. Die Auffindung des Seewegs nach Ostindien und die Eni-btcfung[von Amerika sind die zwei groen Ereignisse, mit denen die neue Geschichte anhebt. Whrend des Mittelalters handelten die Städte Italiens, Genua und Venedig, mit den kostbaren Erzeugnissen Ostindiens: Seide, Baumwolle, Reis, Elsenbein, Perlen, Gold zc. Doch war dieser Handel sehr beschwerlich, denn die indischen Maaren muten immer eme grere Strecke durch die Lnder der Muhammedaner in Kara-wanen fortgeschafft werden; auch legten die Sultane von Aegypten auf die indischen Maaren einen groen Zoll, wodurch diese sr

6. Chronologische Tabellen zur allgemeinen Weltgeschichte - S. 51

1874 - Langensalza : Greßler
Neuere Geschichte. — Erste Periode. 51 1535 Zug des Kaisers Karl nach Tunis, wo er den seeräuberischen türkischen Vasallen Haraddin absetzt und es zu einer von Muley Hussan beherrschten, aber von Spanien abhängigen Provinz macht. 1535 Der Schmalkaldische Bund wird auf zehn Jahre erneuert. 1536 Dritter Krieg Karls mit Franz I bis 38. 1536 Zwingli's Werk wird in Genf durch Calvin, Farel, Beza und V i r e t zur c a l vi n i s ch - r e f o rm i r t e n Konfession ausgebildet. 1536 Christian Iii von Dänemark führt in Norwegen und Island die Reformation vollständig durch. 1540 Religionsgef präche zu Negensburg, veranstaltet durch Kaiser Karl, zur Vereinigung der Religionspartheien. 1540 Ignaz Loyola stiftet die Gesellschaft Jesu als Gegenmine zum Protestantenthum. 1541 Nach dem Waffenstillstände zu Nizza, der den britten französischen Krieg beendet, unternimmt Karl einen Zug nach Algier, muß aber feine Unternehmung aufgeben, ba feine Flotte durch einen Sturm zu Grunbe geht. 1541 Zweites ebenso erfolgloses Religionsgespräch in Regens bürg 1542 Vierter französischer Krieg, bis 44, beenbet 1544 durch den Frieden zu Crespy, zu welchem die Protestanten das Meiste durch ihre Hilfe beitrugen. 1545 Concilium zu Trident, von Papst Paul Iii ausgeschrieben, aber ohne Erfolg, weil nur ausländische Theologen dort anwesend waren und die Protestanten ein Concilium beutfcher Nation verlangten. ^5j£ ? nt her stirbt am 18. Februar in feiner Geburtsstadt Eisleben. 1546 Beginn des Schmalkaldischen Krieges, den der Kaiser, der nun auswärts nichts zu befürchten hatte, gegen die Protestanten unternimmt Moritz von Sachsen nimmt Besitz von den Ländern feines Vetters Johann Friedrich, der ihn wiederum daraus bis nach Böhmen vertreibt. 1547 Empörung in Genua gegen Andreas Doria (Johann Fiesko), 1/1. 1547 Der Kaiser besiegt Johann Friedrich bei Mühlberg und nimmt ihn gefangen. Hierauf giebt er feine Länder an Moritz von Sachsen. Landgraf Philipp von Hessen wird trotz feiner Abbitte als Gefangener zurückgehalten. 4*

7. Elementarbuch für den ersten Schulunterricht in der Geschichtkunde - S. 31

1798 - Gotha : Ettinger
des Menschengeschlechtes überhaupt, z i Bald fanden sich andre Nationen, welche mit den Spaniern in der Entdeckung der Länder des neuen Erdtheiles wetteiferten. Die Por- tugiesen bemächtigten sich Brasiliens, und die Euqländer bretteten sich m Nordamerika immer werter aus. Aus Amerika kam eine ungeheure Menge von Gold und Silber, kam Laback, Chocolabe, Indigo und Cochenille, kamen aber auch Kartojseln nach Europa. Dre Amerikaner erbielten von den Europäern Branntewein und andere hgige Geiränke, inqleichen die Kinderblattern, welche ibre Ausrottung der fördfrren. Die Europäer verpstanzt.n nach Amerika Zucker und Kaffee. 2> Unter den Europäern, welche Amerika ent« deckten, ereignete sich eine meckwncdtge Re« ligronsveränderung. Die Cdristen waren gleich anfangs nicht einer- lei) Meinung. Besonders erregten dr? großen Anmaßungen despabstes viele Zweifel. Ein- sichtsvolle Männer fanden nehmuch, daß nch die übertriebene Gewalt des Pabstes nicht durch die Bibel rechtfertigen t, ß. Vergeb- lich wendeten die Päbste die strengsten Mit- tel an, um die Leute, die solche Zweifel und Mennungen äußerten, zu unterdrück m. Die Unzufriedenheit über den Pabst und die Geist- lichen wurden vielmehr immer lauter. Hierzu kam, daß die vornehmsten Geistlichen unter einander selbst nrcht enna waren, daß es zuweilen mehr als einen Pabst gab. Kai- ser Sieqmund veranstaltete deswegen die Krrchenverslmmlunq Kofinig, wo anstatt der dren bisherigen Pabste, ein einziger ge- wählt wurde. Die kostniyer Kirchenverfammlung veranlaß- te jedoch neue Unruhen» Sie ließ den Jo- hann
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